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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Ladegutsicherung,
welche ein flexibles Flächengebilde aufweist, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 198 15 735
A1 ist eine gattungsgemäße Ladegutsicherung
für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges mit einem flexiblen
Flächengebilde bekannt, das an seinen Randbereichen mit
Haltemitteln zur Positionierung des Flächengebildes im
Laderaum versehen ist. In Abstand zu den Haltemitteln ist wenigstens
ein zusätzliches Befestigungsmittel an dem Flächengebilde
vorgesehen, mittels dessen ein Teilabschnitt des Flächengebildes
mit gegenüber dem gesamten Flächengebilde reduzierter
Grundfläche laderaumfest positionierbar ist, wobei die
beiden Teilabschnitte des Flächengebildes umschlagartig überlagert
zueinander positionierbar sind. Die Ladegutsicherung wird dabei
in einem Laderaum, insbesondere in einem Kofferraum, eines Kraftfahrzeuges eingesetzt.
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Bei
so genannten Kombis beziehungsweise Geländewagen, welche über
Fondsitze mit umklappbarer Rückenlehne verfügen,
kann ein hinter den Rücksitzlehnen liegender Laderaum beispielsweise mittels
eines Gepäcknetzes, welches einerseits an einem Fahrzeughimmel
und andererseits an der Rücksitzlehne befestigt wird, vom
Fahrgastraum getrennt werden. Dies soll ein nach vorne Fliegen von im
Laderaum verstauten Gegenständen bei Bremsvorgängen
und damit verbunden eine Gefährdung von im Fahrgastraum
sitzenden Personen verhindern. Sind jedoch die Rücksitzlehnen
der Fondsitze zur Vergrößerung des dahinter gelegenen
Laderaumes umgeklappt, so ist bei diesen bekannten Systemen eine
Sicherung des Ladegutes im nunmehr vergrößerten
Laderaum nicht möglich.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
flexible einsetzbare Ladegutsicherung zu schaffen.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs
1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in einem Kraftfahrzeug
mit einer, ein flexibles Flächengebilde aufweisenden Ladegutsicherung
und Fondsitzen mit umklappbaren Rücksitzlehnen, Halteeinrichtungen
an einer Rückseite zumindest einer der umklappbaren Rückenlehnen und/oder
in einem Fahrgastraum vorzusehen, an welchen randseitig an dem flexiblen
Flächengebilde angebrachte Haltemittel befestigt werden
können. Hierdurch ist es möglich, bei einem durch
Umklappen der Rücksitzlehnen der Fondsitze vergrößerten
Laderaum dort gelagertes beziehungsweise verstautes Ladegut problemlos
und zuverlässig zu sichern, selbst für den Fall,
bei welchem das Ladegut auf der nach vor geklappten Rücksitzlehne
des Fondsitzes abgestellt ist. Das flexible Flächengebilde
weist hierzu an seinen Randbereichen angeordnete Haltemittel auf,
welche mit entsprechenden Halteeinrichtungen im Laderaum und im
Fahrgastraum oder an der Rückseite der Rücksitzlehne
verbindbar sind und dadurch ein äußerst flexibles
Sichern von unterschiedlich großen Ladegütern
ermöglichen. Bei einer Verbindung der Haltemittel des Flächengebildes
mit den an der Rückseite der umgeklappten Rücksitzlehne angeordneten
Halteeinrichtungen sind darüber hinaus Arretiereinrichtungen
vorgesehen, welche die Rücksitzlehne in deren umgeklappten
Stellung fixieren. Durch die erfindungsgemäße
Ladegutsicherung ist es somit möglich, Ladegüter
unterschiedlichster Größe beziehungsweise unterschiedlichster
Abmessungen zuverlässig zu sichern und zwar auch für
den Fall, in welchem die Ladegüter über den eigentlichen Laderaum
nach vorne in den Bereich der umgeklappten Rücksitzlehnen
reichen beziehungsweise dort verstaut sind.
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Zweckmäßig
weist das Flächengebilde einen in Fahrtrichtung nach vorne über
die Halteeinrichtungen des Fahrgastraumes beziehungsweise der Rücksitzlehne
hinausgehenden Bereich auf, welcher in Richtung des Fahrzeughecks
umschlagbar, über das Ladegut legbar und mit entsprechenden
Halteeinrichtungen im Laderaum verbindbar ist, so dass das Flächengebilde
das zu sichernde Ladegut einhüllt. Dies bietet eine besonders
zuverlässige Ladegutsicherung, da zunächst das
flexible Flächengebilde auf dem Laderaumboden sowie optional
auf den nach vorne umgeklappten Rücksitzlehnen ausgelegt wird
und danach darauf abgestelltes Ladegut durch Umschlagen und über
das Ladegut nach hinten zurückführen des flexiblen
Flächengebildes eingeschlossen wird. Der nach hinten umgeschlagene
Teil des flexiblen Flächengebildes wird über Haltemittel mit
entsprechenden Halteeinrichtungen im Laderaum verbunden, so dass
eine Art Fischernetz entsteht, welches in Fahrtrichtung nach vorne
geschlossen ist und dadurch ein zuverlässiges Halten beziehungsweise
Sichern des Ladegutes gegen ein Verrutschen gewährleistet.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung ist eine Spanneinrichtung vorgesehen, mit welcher
das Flächengebilde um das zu sichernde Ladegut spannbar ist.
Eine derartige Spanneinrichtung kann beispielsweise in der Art von
elastischen Haltegurten ausgebildet sein, welche das flexible Flächengebilde ähnlich
einem Expander straff über das zu sichernde Ladegut spannen.
Denkbar sind aber auch selbstsichernde Rasteinrichtungen, welche
ein Spannen des Flächegebildes erlauben, ein Entspannen
desselben jedoch durch eine entsprechende Verrastung verhindert
wird. Zum Lösen des Flächengebildes ist somit ein
Lösen der Verrastung erforderlich. Eine derartige Spanneinrichtung
bietet den besonderen Vorteil, dass das flexible Flächengebilde
straff und damit eng anliegend um das zu sichernde Ladegut gehüllt
werden kann, wodurch dieses fester und dadurch sicherer gehalten
werden kann.
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Zweckmäßig
dient zumindest eine Halteeinrichtung der Rücksitzlehne
bei umgeklappter Rücksitzlehne und nicht benötigter
Ladegutsicherung als Halteeinrichtung für einen Kindersitz
oder bei nicht umgeklappter Rücksitzlehne als Arretierung
derselben an der Fahrzeugkarosserie. Dies bietet den besonderen
Vorteil, dass keine zusätzliche Halteeinrichtungen für
das flexible Flächengebilde geschaffen werden müssen,
sondern bereits vorhandene Halteeinrichtungen, welche alternativ
bei umgeklappter Rückenlehne zur Befestigung eines Kindersitzes dienen,
verwendet werden können. Hierdurch können Montagekosten
sowie die Teilevielfalt bei der Herstellung des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuges reduziert werden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung ist das Flächengebilde zumindest bereichsweise
netzartig oder als blickdichtes Gewebe ausgebildet. Insbesondere
bei der Ausgestaltung als blickdichtes Gewebe kann gewährleistet
werden, dass das von dem flexiblen Flächengebilde gesicherte
Ladegut blickgeschützt unter diesem verstaut werden kann.
Denkbar ist hierbei auch, dass das Flächengebilde sowohl
Bereiche aufweist, die netzartig ausgebildet sind als auch Bereiche,
welche aus blickdichtem Gewebe ausgeführt sind.
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Weitere
wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen
Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche
oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Dabei
zeigen, jeweils schematisch,
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1 eine
mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Ladegutsicherung,
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2 eine
Ladegutsicherung gemäß 1, welche
das Ladegut einhüllt,
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3 eine
weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Ladegutsicherung, wobei ein Flächengebilde der Ladegutsicherung
in einem Fußraum der Fondsitze verankert ist,
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4 eine
Darstellung wie in 3, wobei das Flächengebilde
der Ladegutsicherung an einer Rückseite einer umgeklappten
Rücksitzlehne verankert ist.
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Entsprechend 1 weist
eine Ladegutsicherung 1 ein flexibles Flächengebilde 2 auf,
welches an seinen Randbereichen mit Haltemitteln 3, 3', 3'' und 3''' zur
Fixierung desselben in einem Laderum 4 eines im übrigen
nicht dargestellten Kraftfahrzeuges versehen ist. Dabei sind die
Haltemittel 3 in Fahrtrichtung 5 vorne gelegen,
während die Haltemittel 3'' in Fahrtrichtung 5 hinten
angeordnet sind. Eine Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und
dem Haltemittel 3, 3', 3'' und 3''' erfolgt
dabei über zugehörige, fahrzeugseitig angeordnete
Halteeinrichtungen 9, 9' und 9''. Der
Bereich zwischen den Haltemitteln 3 und 3' kann
dabei ein durch eine umgeklappte Rücksitzlehne 6 gebildeter
Laderaumboden 7 sein (vgl. 2). Wie
der 1 zu entnehmen ist, ist ein Ladegut 8 einerseits
auf einem ersten Abschnitt des Flächengebildes 2 abgestellt,
andererseits jedoch von einem zweiten Abschnitt desselben fischernetzartig eingehüllt,
so dass das Ladegut 8 auch bei extremen Fahrbedingungen,
beispielsweise heftigen Bremsmanövern, sicher gehalten
werden kann. Der nach hinten über das Ladegut 8 gelegte
und umgeschlagene Bereich des Flächengebildes 2 ist
mit den Haltemitteln 3''' an entsprechenden Halteeinrichtungen 9'' im
Laderaum 4 befestigt. Dabei ist denkbar, dass sowohl die
Haltemittel 3'' als auch die Haltemittel 3''' an derselben
Halteeinrichtung 9'' befestigt sind.
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Entsprechend 2 ist
eine erfindungsgemäße Ladegutsicherung 1 in
ihrem Gebrauchszustand in einem Kraftfahrzeug gezeigt, bei welchem eine
Rücksitzlehne 6 zur Vergrößerung
des Laderaumbodens 7 nach vorne umgeklappt ist. Hierbei weist
das Flächengebilde 2 einen in Fahrtrichtung 5 vorne über
die Halteeinrichtungen 3 des Fahrgastraumes hinausgehenden
Bereich auf, welcher in Richtung des Fahrzeughecks über
das Ladegut 8 umschlagbar beziehungsweise legbar und mit
entsprechenden Halteeinrichtungen 9'' im Laderaum 4 derart
verbindbar ist, dass das Flächengebilde 2 das zu
sichernde Ladegut 8 „fischernetzartig" einhüllt. Denkbar
ist hierbei, dass zwischen den flächengebildeseitigen Haltemitteln 3 und
den fahrzeugseitigen Halteeinrichtungen 9 ein Halteelement 10,
insbesondere ein elastischer Haltegurt in der Art eines Expanders
vorgesehen ist, welcher das Flächengebilde 2 zwischen
der Halteeinrichtung 9' und der Halteeinrichtung 9 spannt.
Gleichzeitig wird durch die Vorspannung des Abschnittes des Flächengebildes 2 zwischen
den Halteeinrichtungen 9 und 9' beim Umlegen des
in Fahrtrichtung 5 nach vorne über die Halteeinrichtung 9 hinausgehenden
Bereichs des Flächengebildes 2 eine Umlenkkante
geschaffen, an welcher das Flächengebilde 2 abknickt.
Das in Fahrtrichtung 5 hintere Ende des über das
Ladegut 8 gelegten Bereichs des Flächengebildes 2 der
Ladegutsicherung 1 wird dabei mit Haltemitteln 3''' in
entsprechenden Haltemitteln 9'' fixiert. Dabei ist vorstellbar, dass
die Haltemittel 3''', wie in 2 gezeigt,
direkt in der zugehörigen Halteeinrichtung 9'' fixiert
sind oder aber dass zwischen den flächengebildeseitig angeordneten
Haltemitteln 3''' und den fahrzeugseitigen Halteeinrichtungen 9'' ein
weiteres Halteelement 10, beispielsweise ein elastischer
Haltegurt, angeordnet ist. Die gemäß 2 gezeigte
Halteeinrichtung 9 des Fahrgastraumes ist dabei vorzugsweise im
Bereich eines Fußraumes der Fondsitze, insbesondere im
Bereich seitlicher Türschweller, angeordnet.
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Gemäß 3 ist
eine Ausführungsvariante gezeigt, bei welcher das flexible
Flächengebilde 2 der Ladegutsicherung 1 das
Ladegut 8 nicht „fischernetzartig" einhüllt,
sondern lediglich überdeckt. Die Halteeinrichtung 9 ist
hierbei ebenfalls vorzugsweise im Bereich eines Türschwellers
angeordnet. Im Unterschied dazu weist die Ladegutsicherung 1 gemäß der Darstellung
in 4 eine Halteeinrichtung 9 auf, welche
an einer Rückseite der nach vorn umgeklappten Rücksitzlehne 6 angeordnet
ist. Auch bei dieser Ausführungsvariante wird das Ladegut 8 von
dem flexiblen Flächengebilde 2 der Ladegutsicherung 1 nicht eingehüllt,
sondern lediglich überdeckt.
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Zur
besseren Fixierung des Ladegutes 8 können einerseits
oben genannte, expanderartig ausgebildete Halteelemente 10 dienen,
wobei jedoch zusätzlich auch eine Spanneinrichtung 11 vorgesehen
sein kann, mit welcher das Flächengebilde 2 straff
um das zu sichernde Ladegut 8 spannbar ist. Eine derartige
Spanneinrichtung kann beispielsweise elektrisch angetrieben oder
händisch in der Art einer selbstsichernden, drehbaren Verrastung
ausgebildet sein. Darüber hinaus können weitere
Halteelemente 10', insbesondere expanderartige Haltegurte
vorgesehen sein, mit welchen das Flächengebilde 2 in Fahrzeugquerrichtung
spannbar beziehungsweise an zugehörigen fahrzeugseitigen
Halteeinrichtungen fixierbar ist.
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Bei
der Ausführungsvariante gemäß der 4 ist
denkbar, dass zumindest eine Halteeinrichtung 9 an der
Rücksitzlehne 6 bei umgeklappter Rücksitzlehne 6 und
nicht benötigter Ladegutsicherung 1 als Halteeinrichtung
für einen nicht dargestellten Kindersitz oder bei nicht
umgeklappter Rücksitzlehne 6 als Arretierung derselben
an der Fahrzeugkarosserie dienen kann, wodurch die Halteeinrichtung 9 mehrere
Funktionen übernehmen kann. Bei der Ausführungsform
gemäß der 4 ist dann
vorzugsweise eine Arretiereinrichtung vorgesehen, mit welcher sich
die umgeklappte Rücksitzlehne 6 in ihrer Liegestellung
arretieren lässt. Bei den Ausführungsformen gemäß den 2 und 3 könnte
auf eine derartige Arretiereinrichtung prinzipiell verzichtet werden, da
durch die im Fußraum des Fahrgastraumes angeordnete Halteeinrichtung 9,
welche mit den Haltemitteln 3 des Flächengebildes 2 direkt
oder indirekt über Halteelemente 10 verbunden
ist, vom gespannten flächigen Gebilde 2 eine die
Rücksitzlehne 6 niederdrückende Kraft
ausgeübt wird.
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Um
eine zusätzliche Sicherung des durch die erfindungsgemäße
Ladegutsicherung 1 zu sichernden Ladegutes 8 erreichen
zu können, kann das Flächengebilde 2 wenigstens
einseitig und wenigstens in einem Teilbereich rutschhemmend ausgebildet sein.
Eine derartige rutschhemmende Ausbildung kann beispielsweise durch
eine Gummibeschichtung erreicht werden. Gleichzeitig kann das Flächengebilde 2 netzartig
oder als blickdichtes Gewebe ausgebildet sein, wobei vorstellbar
ist, dass lediglich bestimmte Bereiche des Flächengebildes 2 netzartig oder
blickdicht ausgebildet sind. Hierbei könnte beispielsweise
ein in Fahrtrichtung 5 nach vorn über die Halteeinrichtung 9 des
Fahrgastraumes hinausgehender Bereich des Flächengebildes 2,
welcher im späteren nach hinten über das Ladegut 8 umgeschlagen
wird blickdicht ausgebildet sein, wodurch sich das Ladegut 8 sichtgeschützt
unter dem Flächengebilde 2 verstauen lässt.
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Durch
die erfindungsgemäße Anordnung der Halteeinrichtung 9 entweder
an einer Rückseite einer Rücksitzlehne 6 oder
in einem Fußraum des Fahrgastraumes kann in einem durch
das Umklappen der Rücksitzlehnen 6 vergrößerten
Laderaum 4 abgestelltes Ladegut 8 zuverlässig
gesichert werden. Das heißt die Ladegutsicherung 1 ist
nunmehr erstmals auch in durch das Umklappen von Rücksitzlehnen 6 vergrößerten
Laderäumen 4 möglich, wobei die Erfindung
hierfür eine einfache und überzeugende Lösung
bietet. Gleichzeitig entfallen durch die erfindungsgemäße
Ladegutsicherung 1 Halteeinrichtungen, welche an einem
Fahrzeughimmel angeordnet werden müssen. Hierdurch lässt
sich das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums
steigern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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