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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, an einem Fahrzeug montiert zu werden, und im Speziellen auf eine Airbagvorrichtung, bei welcher ein Airbag und ein Generator auf einfache Weise an eine Befestigungsbasis montiert werden können.
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Stand der Technik
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Im Stand der Technik weist zum Beispiel eine Knieschutzairbagvorrichtung einen Airbag, der aus einem gefalteten Zustand aufgeblasen wird, indem es einem Befüllungsgas ermöglicht wird, in diesen zu strömen, einen Generator, der das Befüllungsgas dem Airbag zuführt, und ein Gehäuse auf, welches eine Befestigungsbasis ist, die den Airbag und den Generator hält, und an einem Montageteil montiert ist (siehe zum Beispiel Patentdokument 1). Bei der Airbagvorrichtung weist der Generator einen im Wesentlichen säulenförmigen Generatorkörper, der ein Befüllungsgas ausstößt, und eine im Wesentlichen zylindrische Halterung auf, die den Generatorkörper hält. Der Airbag und der Generator sind angebracht und fixiert an dem Gehäuse unter Verwendung von Bolzen, die von der Halterung und dem Generatorkörper vorstehen. Mit anderen Worten sind bei der Airbagvorrichtung der Generatorkörper und die Halterung im Inneren des gefalteten Airbags vorgesehen. Die Bolzen, die sich von dem Generatorkörper und der Halterung erstrecken, stehen aus dem Airbag vor, und die vorstehenden Bolzen stehen von einem Bodenwandteil des Gehäuses vor, das den gefalteten Airbag aufnimmt. Dann wird eine Mutter an ein distales Ende von jedem Bolzen zum Montieren des Generators und des Airbags an dem Gehäuse befestigt.
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Patentdokument 1:
JP 2018 -
167 796 A
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Allerdings sind bei der Airbagvorrichtung des Standes der Technik der Airbag und der Generator an dem Gehäuse montiert, welches die Befestigungsbasis ist, unter Verwendung einer Mehrzahl von Bolzen und Muttern, so dass die Anzahl der Komponenten groß ist, Kosten und Gewicht erhöht sind und ein Befestigungsvorgang der Muttern an der Mehrzahl von Bolzen benötigt wird, was bewirkt, dass es erschwert ist, den Airbag und den Generator auf einfache Weise zu montieren.
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Die vorliegende Erfindung soll die oben beschriebenen Probleme lösen. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Airbagvorrichtung vor, die die Anzahl der Komponenten reduzieren kann, ein Gewicht reduzieren kann, und auf einfache Weise montiert werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Airbagvorrichtung vorgesehen, die einen Airbag, der dazu konfiguriert ist, aufgeblasen zu werden, indem es einem Befüllungsgas ermöglicht wird, dort hineinzuströmen, einen Generator, der dazu konfiguriert ist, das Befüllungsgas dem Airbag zuzuführen, und eine Befestigungsbasis aufweist, die dazu konfiguriert ist, den Airbag und den Generator zu halten, und dazu konfiguriert ist, an einem Montageteil montiert zu werden, wobei der Generator eine im Wesentlichen säulenartige Form aufweist und an einer Seite eines distalen Endes desselben einen Gasausstoßbereich aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, das Befüllungsgas auszustoßen, der Airbag einen Körperbereich, welcher dazu konfiguriert ist, aus einem gefalteten Zustand aufgeblasen zu werden, indem es dem Befüllungsgas ermöglicht wird, dort hineinzuströmen, und einen zylindrischen Einströmungsöffnungsbereich aufweist, welcher mit dem Körperbereich in kommunizierender Verbindung steht, in welchen die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, und welcher dazu konfiguriert ist, es dem Befüllungsgas von dem Generator zu ermöglichen, in den Körperbereich zu strömen, die Befestigungsbasis aus einem Metallblech ausgebildet ist und einen Halteplattenbereich aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, es dem gefalteten Körperbereich zu ermöglichen, auf einer Seite einer vorderen Oberfläche desselben zum Halten des gefalteten Körperbereiches vorgesehen zu werden, und welche dazu konfiguriert ist, es dem Einströmungsöffnungsbereich und dem Generator, der in den Einströmungsöffnungsbereich eingesetzt ist, zu ermöglichen, auf der Seite einer hinteren Oberfläche derselben zum Halten des Einströmungsöffnungsbereiches und des Generators vorgesehen zu werden, der Halteplattenbereich einen Drückbereich und einen Lagerungsbereich aufweist, die an Positionen vorgesehen sind, die um eine axiale Mitte des Generators versetzt sind, so dass sie einen Umfang des Einströmungsöffnungsbereiches, in welchen die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, umgeben, der Drückbereich plastisch verformbar ist, so dass er sich einer Seite des Lagerungsbereiches annähert, indem er gecrimpt wird, und die Seite des distalen Endes des Generators, die zwischen dem Drückbereich und dem Lagerungsbereich eingesetzt ist, und der Einströmungsöffnungsbereich des Airbags, in welchen die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, zwischen dem gecrimpten Drückbereich und dem Lagerungsbereich sandwichartig angeordnet sind, und durch die Befestigungsbasis gehalten sind.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, bei welchem eine Knieschutzairbagvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug montiert ist.
- 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Airbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wenn von einer hinteren Oberflächenseite (einer oberen Oberflächenseite) der Airbagvorrichtung gesehen.
- 3 ist eine schematische explodierte perspektivische Ansicht der Airbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
- 4 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform entlang einer Links-Rechts-Richtung.
- 5 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform und entspricht einem V-V-Teil in 4.
- 6 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform und entspricht einem VI-VI-Teil in 4.
- 7 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform und entspricht einem VII-VII-Teil in 4.
- 8 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform und entspricht einem VIII-VIII-Teil in 4.
- 9A bis 9C stellen einen Windungszustand eines Wicklungsbereiches eines Einströmungsöffnungsbereiches der Airbagvorrichtung der ersten Ausführungsform dar.
- 10A bis 10C stellen einen Vorgang eines Falls dar, bei welchem ein Dichtungsmaterial für ein Rückschlagventil an dem Einströmungsöffnungsbereich des Airbags gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
- 11A und 11B stellen eine Modifikation einer Wulst dar, die an einem Halteplattenbereich einer Befestigungsbasis gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
- 12 stellt eine Modifikation des Wicklungsbereiches des Airbags gemäß der ersten Ausführungsform dar.
- 13 stellt eine weitere Modifikation des Wicklungsbereiches des Airbags gemäß der ersten Ausführungsform dar.
- 14 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, bei welchem eine Knieschutzairbagvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug montiert ist.
- 15 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Airbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn von einer hinteren Oberflächenseite (einer oberen Oberflächenseite) der Airbagvorrichtung gesehen.
- 16 ist eine schematische explodierte perspektivische Ansicht der Airbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
- 17 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Links-Rechts-Richtung.
- 18 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform und entspricht einem V-V-Teil in 17.
- 19 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform und entspricht einem VI-VI-Teil in 17.
- 20 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform und entspricht einem VII-VII-Teil in 17.
- 21 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform und entspricht einem VIII-VIII-Teil in 17.
- 22 stellt einen Zustand dar, bei welchem der Einströmungsöffnungsbereich des Airbags in einem Presspasshaltebereich der Befestigungsbasis gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist und eine Seite eines distalen Endes des Generators ist darin eingesetzt.
- 23 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform entlang der Links-Rechts-Richtung.
- 24 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung, die in 23 dargestellt ist und entspricht einem XI-XI-Teil in 23.
- 25 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht der Airbagvorrichtung, die in 23 dargestellt ist und entspricht einem XII-XII-Teil in 23.
- 26 stellt eine Modifikation eines Wicklungsbereiches und eines Verriegelungsbereiches des Airbags gemäß der zweiten Ausführungsform dar.
- 27 stellt eine weitere Modifikation des Wicklungsbereiches und des Verriegelungsbereiches des Airbags gemäß der zweiten Ausführungsform dar.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 dargestellt, ist eine Airbagvorrichtung 9 gemäß der ersten Ausführungsform für einen Knieschutz vorgesehen. Die Airbagvorrichtung 9 ist an einer unteren Seite eines Armaturenbretts 6 an einer Vorderseite eines Beifahrersitzes montiert, und im Speziellen unterhalb eines Handschuhfaches 7, das an der unteren Seite des Armaturenbretts 6 vorgesehen ist. Das Handschuhfach 7 weist einen Fachkörper 7a und einen Klappenbereich 7b auf, der die Rückseite des Fachkörpers 7a schließt, und der Klappenbereich 7b kann geöffnet werden, indem eine obere Seitenkante des Klappenbereiches 7b nach hinten gedreht wird. Eine untere Abdeckung 8 ist unterhalb des Handschuhfaches 7 vorgesehen, und ein Klappenanordnungswandbereich 71 einer Airbagabdeckung 70 (die nachfolgend beschrieben wird) der Airbagvorrichtung 9 ist an einer Öffnung 8a der unteren Abdeckung 8 vorgesehen. Die Airbagvorrichtung 9 ist an der unteren Seite an der Vorderseite des Beifahrersitzes montiert.
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Wie in 1 bis 8 dargestellt, weist die Airbagvorrichtung 9 einen Airbag 10, der dazu konfiguriert ist, aus einem gefalteten Zustand aufgeblasen zu werden, indem es einem Befüllungsgas ermöglicht wird, dort hineinzuströmen, so dass ein Knie eines Fahrzeuginsassen, der auf einem Beifahrersitz sitzt, geschützt wird, einen Generator 20, der dazu konfiguriert ist, ein Befüllungsgas G (siehe 4) dem Airbag 10 zuzuführen, eine Befestigungsbasis 30, die dazu konfiguriert ist, den Airbag 10 und den Generator 20 zu halten und an einer vorderen unteren Seite des Beifahrersitzes, die ein Montageteil ist, angebracht zu werden, und eine Airbagabdeckung 70 auf, die dazu konfiguriert ist, den gefalteten Airbag 10 abzudecken und durch die Befestigungsbasis 30 gehalten zu werden.
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Eine Vorder-Rück-Richtung, eine Oben-Unten-Richtung und eine Links-Rechts-Richtung bei der vorliegenden Beschreibung entsprechen jeweils Richtungen in einem Zustand, bei welchem die Airbagvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist. Wie in 1 bis 3 dargestellt, ist eine Längsrichtung eines im Wesentlichen rechteckigen Halteplattenbereiches 31 der Befestigungsbasis 30 die Links-Rechts-Richtung, eine kurze Längenrichtung ist die Vorder-Rück-Richtung und eine Richtung senkrecht zu dem Halteplattenbereich 31 ist die Oben-Unten- Richtung.
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Wie in 1, 3, 4 und 9A bis 9C dargestellt, weist der Airbag 10 einen Körperbereich 11, der dazu konfiguriert ist, aus einem gefalteten Zustand aufgeblasen zu werden, indem es dem Befüllungsgas G ermöglicht wird, dort hineinzuströmen, und einen zylindrischen (in der ersten Ausführungsform zylindrisch) Einströmungsöffnungsbereich 12 auf, welcher mit dem Körperbereich 11 in kommunizierender Verbindung steht, in welchen eine Seite eines distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist, und welcher dazu konfiguriert ist, es dem Befüllungsgas zu ermöglichen, von dem Generator 20 in den Körperbereich 11 zu strömen. Ein Ausbildungsmaterial einer Umfangswand des Körperbereiches 11 erstreckt sich von einer Seite des Einströmungsöffnungsbereiches 12 des Körperbereiches 11 und ein Verbindungsblattbereich 12c, der den Körperbereich 11 und den Einströmungsöffnungsbereich 12 verbindet, ist auf der Seite des Einströmungsöffnungsbereiches 12 vorgesehen (siehe 4, 6 und 9A bis 9C). Es ist möglich, die Links-Rechts-Schwingungen des Körperbereiches 11 während des Aufblasens so stark wie möglich durch den Verbindungsblattbereich 12c zu reduzieren, der durch die Befestigungsbasis 30 gehalten ist und sich von der Seite des Einströmungsöffnungsbereiches 12 erstreckt.
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Wie durch eine Doppelpunkt-Strich-Linie in 1 dargestellt, drückt während des Aufblasens der Körperbereich 11 Klappenbereiche 72 (F, B) (nachfolgend beschrieben) der Airbagabdeckung 70 und öffnet diese, so dass sie nach hinten und nach oben von der Befestigungsbasis 30 vorstehen und dass er in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform an der Vorderseite eines linken und eines rechten Knies des Fahrzeuginsassen entlang der unteren Abdeckung 8, des Klappenbereiches 7b und einem linken und einem rechten Teil des Klappenbereiches 7b an dem Armaturenbrett 6 aufgeblasen wird. Der Körperbereich 11 weist bei Abschluss des Aufblasens einen unteren Teil 11b, der nach unten von der Befestigungsbasis 30 vorsteht, einen Umkehrteil 11c, der nach oben von dem unteren Teil 11b umkehrt, und einen oberen Teil 11a auf, der an der Vorderseite des Knies des Fahrzeuginsassen vorgesehen ist.
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Bei dem Einströmungsöffnungsbereich 12 ist ein Wicklungsbereich 15 in einer Umgebung einer Öffnung 13 eines Endes vorgesehen. Der Wicklungsbereich 15 ist integral (integral gewebt oder integral ausgebildet, indem der Wicklungsbereich 15 mit dem Einströmungsöffnungsbereich 12 separat vernäht wird) mit einem Material (Sackbasistuchgewebe aus einer synthetischen Faser, d.h. Polyester, Polyamid oder dergleichen) des Einströmungsöffnungsbereiches 12 des Airbags 10 ausgebildet und weist eine flexible Bandform auf, so dass er um eine Seite einer Außenumfangsoberfläche 12a des Einströmungsöffnungsbereiches 12, in welche die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist, wickelbar ist. Ein Ende (ein distales Ende) 16 des Wicklungsbereiches 15 ist mit einem Verriegelungsloch 17 ausgebildet, das ein zu verriegelnder Bereich ist, der dazu konfiguriert ist, es einem Verriegelungsvorsprung 59 (siehe 5), der ein Verriegelungsbereich ist, der an der Befestigungsbasis 30 vorgesehen ist, zu ermöglichen, dort hinein eingesetzt zu werden, so dass ein Wicklungszustand des Wicklungsbereiches 15, der um den Einströmungsöffnungsbereich 12 gewickelt ist, beibehalten wird.
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Der Körperbereich 11 des Airbags 10 in dem gefalteten Zustand ist an einer Seite einer vorderen Oberfläche (einer unteren Oberfläche) 31a eines Halteplattenbereiches 31 (nachfolgend beschrieben) der Befestigungsbasis 30 vorgesehen, und der Einströmungsöffnungsbereich 12, der sich von dem Körperbereich 11 erstreckt, ist an einer Seite einer hinteren Oberfläche (einer oberen Oberfläche) 31b des Halteplattenbereiches 31 durch ein Einführungsloch 35 (nachfolgend beschrieben) des Halteplattenbereiches 31 vorgesehen. Der Einströmungsöffnungsbereich 12, der durch das Einführungsloch 35 eingesetzt ist, ist an dem Halteplattenbereich 31 zusammen mit dem Generator 20 in einem Zustand, bei welchem die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 dort hinein eingesetzt ist, montiert und durch diesen gehalten.
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Der Generator 20 weist eine im Wesentlichen säulenartige Form auf und weist einen Gasausstoßbereich 22 auf, der mit einer Mehrzahl von Gasausstoßöffnungen 22a ausgebildet ist, die dazu konfiguriert sind, es dem Befüllungsgas G zu ermöglichen, dort hindurch an einem distalen Ende 20a ausgestoßen zu werden. Ein Verbinder 24, der mit einer Betätigungssignalleitung LW verbindet, die dazu konfiguriert ist, ein Betätigungssignal einzugeben, ist an einer Endoberfläche des Generators 20 auf einer Seite eines Basisbereiches 20b (siehe 4) vorgesehen.
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Die Befestigungsbasis 30 ist aus einem Metallblech ausgebildet, das eine Stahlplatte oder dergleichen ist, und weist den im Wesentlichen rechteckigen plattenförmigen Halteplattenbereich 31 auf. Der Halteplattenbereich 31 weist einen Montagesitz 32 auf, der dazu konfiguriert ist, den Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10 und den Generator 20 an einer Vorderkantenseite des Halteplattenbereiches 31 entlang der Links-Rechts-Richtung zu montieren, und ein Umfang des Montagesitzes 32 weist eine im Wesentlichen flache Plattenform auf und ist ein Lagerungssitz 51, der dazu konfiguriert ist, den Körperbereich 11 des gefalteten Airbags 10 zu lagern.
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Der Montagesitz 32 ist mit einem konkaven Teil 32a ausgebildet, der nach unten in einer halben Säulenform ausgenommen ist, so dass er den Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10 und den Generator 20 aufnimmt. Der Montagesitz 32 weist einen Abdeckungsbereich 33 und Drückbereiche 37, 45, die nach oben von dem Lagerungssitz 51 vorstehen, so dass sie den konkaven Teil 32a abdecken, und Lagerungsbereiche 41, 49 auf, die nach unten von dem Lagerungssitz 51 ausgenommen sind, so dass sie den konkaven Teil 32a ausbilden. Der Montagesitz 32 weist ein Einführungsloch 35 auf, das den Montagesitz 32 in der Oben-Unten-Richtung an einer linken Endseite des Montagesitzes 32 durchdringt.
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Wie oben beschrieben, ist das Einführungsloch 35 dazu konfiguriert, es dem Einströmungsöffnungsbereich 12, der sich von dem Körperbereich 11 des Airbags 10 erstreckt, zu ermöglichen, dort hindurch eingesetzt zu werden.
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Der Abdeckungsbereich 33 ist dazu konfiguriert, eine obere Seite um eine Umgebung des Gasausstoßbereiches 22 des distalen Endes 20a des Generators 20, der durch den Einströmungsöffnungsbereich 12 eingesetzt ist, abzudecken, und weist einen Umfangswandbereich 33a, der einen im Wesentlichen umgekehrten U-förmigen Querschnitt aufweist, und einen Dachwandbereich 33b auf, der dazu konfiguriert ist, eine linke Endseite (eine distale Endseite) des Umfangswandbereiches 33a zu schließen.
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Die Lagerungsbereiche 41, 49 umgeben den Einströmungsöffnungsbereich 12, in welchen die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist, und eine untere Seite eines Umfangs des Generators 20, und sind dazu konfiguriert, den Einströmungsöffnungsbereich 12 und den Generator 20 zu lagern. Der Lagerungsbereich 49 ist ein zweiter Lagerungsbereich, das heißt, ein zweiter Lagerungsbereich 49.
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Der zweite Lagerungsbereich 49 ist an einer rechten Endseite des Montagesitzes 32 entfernt von dem Abdeckungsbereich 33 vorgesehen, weist eine halbzylindrische Form zum Abdecken einer unteren Seite 21b einer Außenumfangsoberfläche 21 eines Basisbereiches 20b entfernt von dem Gasausstoßbereich 23 des Generators 20 auf, und ist dazu konfiguriert, die untere Seite 21b der Außenumfangsoberfläche 21 auf der Seite des Basisbereiches 20b des Generators 20 durch eine innere Umfangsoberfläche 49a zu lagern (siehe 8).
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Der Lagerungsbereich 41 ist nahe einer Mitte des Montagesitzes 32 in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen, weist eine halbzylindrische Form zum Abdecken einer unteren Seite einer Umgebung der Öffnung 13 des Einströmungsöffnungsbereiches 12, in welchem der Generator 20 eingesetzt ist, und einer unteren Seite der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20, die von dem Einströmungsöffnungsbereich 12 vorsteht, und ist dazu konfiguriert, die untere Seite 21b der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 in einem Zustand zu lagern, bei welchem der Einströmungsöffnungsbereich 12 dort dazwischen eingefügt ist oder der Einströmungsöffnungsbereich 12 dort dazwischen nicht eingefügt ist. Der Lagerungsbereich 41 weist Wülste 43 auf, die von einem allgemeinen Bereich 42 in Richtung einer Innenumfangsseite desselben vorstehen. In dem dargestellten Beispiel sind die Wülste 43 entlang einer axialen Mitte (einer axialen Richtung) IC des Generators 20 vorgesehen und sind entfernt voneinander in der Vorder-Rück-Richtung vorgesehen.
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Ähnlich zu dem Lagerungsbereich 41, weist der zweite Lagerungsbereich 49 ebenso die Wülste 43 auf einer Seite einer Innenumfangsoberfläche 49a auf.
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Der Drückbereich 37 weist eine im Wesentlichen halbzylindrische Form zwischen dem Einführungsloch 35 und dem Lagerungsbereich 41 auf, und weist einen zu crimpenden Bereich 38, der einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt aufweist und dazu konfiguriert ist, gecrimpt zu werden und plastisch verformt zu werden, so dass ein Durchmesser der Innenumfangsseite reduziert wird, und einen bandförmigen reduzierten Durchmesserbereich 39 auf, der von zwei Enden des gecrimpten Bereiches 38 mit einer Seite des Lagerungssitzes 51 verbunden ist. Wenn der Drückbereich 37 den zu crimpenden Bereich 38 crimpt und bewirkt, dass sich der reduzierte Durchmesserbereich 39 einer Seite des Lagerungsbereiches 41 annähert (einer Seite der axialen Mitte IC des Generators 20), umgibt der Drückbereich 37 zwischen einer Innenumfangsoberfläche 39a des reduzierten Durchmesserbereiches 39 und einer Innenumfangsoberfläche 41a (im Speziellen einem Teil der Wulst 43) des Lagerungsbereiches 41 sandwichartig den Generator 20, der zwischen dem Drückbereich 37 und dem Lagerungsbereich 41 in einem Zustand eingesetzt ist, bei welchem der Einströmungsöffnungsbereich 12 dort dazwischen eingefügt ist.
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Der Drückbereich 45 ist ein zweiter Drückbereich, das heißt, ein zweiter Drückbereich 45. Der zweite Drückbereich 45 weist eine im Wesentlichen halbzylindrische Form zwischen dem Lagerungsbereich 41 und dem zweiten Lagerungsbereich 49 auf und weist ähnlich zu dem Drückbereich 37 einen zu crimpenden Bereich 46, der einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt aufweist und dazu konfiguriert ist, gecrimpt zu werden und plastisch verformt zu werden, so dass ein Durchmesser der Innenumfangsseite reduziert wird, und einen bandförmigen reduzierten Durchmesserbereich 47 auf, der von zwei Enden des gecrimpten Bereiches 46 mit der Seite des Lagerungssitzes 51 verbunden ist. Wenn der Drückbereich 45 den zu crimpenden Bereich 46 crimpt und bewirkt, dass sich der reduzierte Durchmesserbereich 47 einer Seite des Lagerungsbereiches 41, 49 annähert (der Seite der axialen Mitte IC des Generators 20) umgibt der Drückbereich 45 zwischen einer Innenumfangsoberfläche 47a des reduzierten Durchmesserbereiches 47 und Innenumfangsoberflächen 41a, 49a (im Speziellen dem Teil der Wulst 43) der Lagerungsbereiche 41, 49, sandwichartig den Generator 20, der zwischen dem Drückbereich 45 und den Lagerungsbereichen 41, 49 eingesetzt ist.
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Bei der ersten Ausführungsform ist der Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10, in welchem der Generator 20 eingesetzt ist, derart festgelegt, dass er nicht einen Bereich des zweiten Drückbereiches 45 erreicht.
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Wie oben beschrieben, weist der Montagesitz 32 sequentiell von der linken Endseite des Montagesitzes 32 den Abdeckungsbereich 33, das Einführungsloch 35, den Drückbereich 37, den Lagerungsbereich 41, den zweiten Drückbereich 45 und den zweiten Lagerungsbereich 49 entlang der axialen Mitte (der axialen Richtung) IC des zu montierenden Generators 20 auf. Es ist möglich, auf einfache Weise den Halteplattenbereich 31, der den Montagesitz 32 aufweist, auszubilden durch Ausbilden von Löchern, konkaven Teilen und konvexen Teilen durch Ausführen von Pressvorgängen an einem flachen Metallblechmaterial.
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Befestigungsbügelbereiche 53 (L, R), die dazu konfiguriert sind, die Airbagvorrichtung 9 an dem Montageteil zu befestigen, sind sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Halteplattenbereiches 31 der Befestigungsbasis 30 ausgebildet. Die Befestigungsbügelbereiche 53 (L, R) sind mit Befestigungslöchern 53a ausgebildet, die dort hindurch durchdringen, und die Airbagvorrichtung 9 kann an eine vordere untere Seite des Beifahrersitzes unterhalb des Handschuhfaches 7 durch Befestigen der Bolzen 3, die durch die Befestigungslöcher 53a passieren, an dem Bügel 2 auf einer Seite eines Körpers 1 mit Muttern 4 befestigt werden. Versteifungsrippen 57 stehen nach oben von einer vorderen und einer hinteren Kante der Befestigungsbügelbereiche 53 (L, R) vor.
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Bei der Befestigungsbasis 30 sind konkave Verbindungsteile 55, die dazu konfiguriert sind, es konvexen Verbindungsteilen 76 der Airbagabdeckung 70 zu ermöglichen, dort eingesetzt zu werden und mit den konvexen Teilen 76 zu verbinden und diese zu halten, an einer vorderen und einer hinteren Kante des Lagerungssitzes 51 geöffnet.
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In einer Umgebung des Lagerungsbereiches 41 an einer oberen Oberflächenseite des Lagerungssitzes 51 steht der Verriegelungsvorsprung 59, der der Verriegelungsbereich ist, zum Verriegeln eines Endes 16 vor, indem er in das Verriegelungsloch 17, das der zu verriegelnde Bereich ist, des Endes 16 des Wicklungsbereiches 15 eingesetzt wird.
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Wie in 3 bis 8 dargestellt, ist die Airbagabdeckung 70 aus einem synthetischen Kunstharz ausgebildet, das ein Polyolefin-basiertes thermoplastisches Elastomer oder dergleichen ist, und weist einen rechteckigen plattenförmigen Klappenanordnungswandbereich 71 und Verbindungswandbereiche 75 (F, B) auf, die sich nach oben von einer vorderen und einer hinteren Kante des Klappenanordnungswandbereiches 71 erstrecken. Der Klappenanordnungswandbereich 71 weist einen dünnen aufbrechbaren Bereich 73 entlang der Links-Rechts-Richtung auf, und Klappenbereiche 72 (F, B), die dazu konfiguriert sind, nach vorne und nach hinten durch Aufbrechen des aufbrechbaren Bereiches 73 zu öffnen, wenn der Körperbereich 11 des Airbags 10 aufgeblasen wird. Der vordere und der hintere Verbindungswandbereich 75 (F, B) weisen an deren oberen Enden eine Mehrzahl der konvexen Verbindungsteile 76 auf, die dazu konfiguriert sind, in die konkaven Verbindungsteile 55 der Befestigungsbasis 30 eingesetzt und mit diesen verriegelt zu werden.
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Hinsichtlich des Montagevorgangs der Airbagvorrichtung 9 gemäß der ersten Ausführungsform wird zunächst der Körperbereich 11 des Airbags 10 gefaltet und mit einem Umwicklungsmaterial (nicht dargestellt) zum Verhindern eines Auseinanderfallens umwickelt. Dann wird der Körperbereich 11 des Airbags 10 an der Seite der vorderen Oberfläche 31 a des Halteplattenbereiches 31 der Befestigungsbasis 30 vorgesehen, und der Einströmungsöffnungsbereich 12 wird zu der Seite der hinteren Oberfläche 31b des Halteplattenbereiches 31 durch das Einführungsloch 35 herausgenommen. Die konvexen Verbindungsteile 76 des Verbindungswandbereiches 75F, 75B werden in die entsprechenden konkaven Verbindungsteile 55 des Halteplattenbereiches 31 eingesetzt und mit diesen verriegelt, so dass der Körperbereich 11 durch die Airbagabdeckung 70 abgedeckt wird.
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Dann wird der Einströmungsöffnungsbereich 12, der durch das Einführungsloch 35 eingesetzt ist, an einer Innenumfangsseite des Drückbereiches 37 vor dem Crimpen vorgesehen, und dann wird die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 in den Einströmungsöffnungsbereich 12 eingesetzt. Der Wicklungsbereich 15 wird um den Einströmungsöffnungsbereich 12 gewickelt, in welchen die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist, und dann wird die Seite des Basisbereiches 20b des Generators 20 in den zweiten Drückbereich 45 eingesetzt. Danach, wenn die zu crimpenden Bereiche 38, 46 des Drückbereiches 37, 45 gecrimpt werden und die reduzierten Durchmesserbereiche 39, 47 sich den Lagerungsbereichen 41, 49 annähern, werden der Generator 20 und der Einströmungsöffnungsbereich 12, in welchen die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist, zwischen den Drückbereichen 37, 45 und den Lagerungsbereichen 41, 49 sandwichartig angeordnet, werden an dem Halteplattenbereich 31 montiert, und sind durch die Befestigungsbasis 30 gehalten, so dass die Airbagvorrichtung 9 montiert werden kann. Nachdem die zu crimpenden Bereiche 38, 46 gecrimpt wurden, ermöglicht das Ende 16 des Wicklungsbereiches 15 es dem Verriegelungsvorsprung 59, in das Verriegelungsloch 17 eingesetzt zu werden und durch dieses verriegelt zu werden.
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Hinsichtlich des Wickelns des Wicklungsbereiches 15 wird der Wicklungsbereich 15 zu einigem Ausmaß lose im Vorfeld des Einsetzen des Einströmungsöffnungsbereichs 12 durch das Einführungsloch 35 und den Drückbereich 37 gewickelt. Dann, nachdem das distale Ende 20a des Generators 20 in den Drückbereich 45 eingesetzt worden ist und in den Einströmungsöffnungsbereich 12 eingesetzt worden ist, kann das Ende 16 mit dem Verriegelungsvorsprung 59 verriegelt werden und die zu crimpenden Bereiche 38, 46 können gecrimpt werden.
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Nachdem die Airbagvorrichtung 9 montiert worden ist, wird die Betätigungssignalleitung LW mit dem Verbinder 24 auf der Seite des Basisbereiches 20b des Generators 20 verbunden, und werden die Befestigungsbügelbereiche 53 (L, R) der Befestigungsbasis 30 an dem Bügel 2 auf der Seite des Körpers 1 unter Verwendung der Bolzen 3 und der Muttern 4 befestigt. Dementsprechend kann die Airbagvorrichtung 9 an dem vorbestimmten Montageteil unterhalb des Handschuhfaches 7 montiert werden.
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Nachdem die Airbagvorrichtung 9 montiert worden ist, wenn der Generator 20 aktiviert wird, wird das Befüllungsgas G von der Gasausstoßöffnung 22a des Gasausstoßbereiches 22 ausgestoßen. Der Körperbereich 11 des Airbags 10 wird durch das Befüllungsgas G, das dort hinein durch den Einströmungsöffnungsbereich 12 geströmt ist, entfaltet und aufgeblasen, so dass die Klappenbereiche 72F, 72B der Airbagabdeckung 70 gedrückt und geöffnet werden, und der Airbag 10 an der Vorderseite des Knies des Beifahrers auf dem Beifahrersitz positioniert ist.
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Dann ist bei der Airbagvorrichtung 9 gemäß der ersten Ausführungsform der Einströmungsöffnungsbereich 12, der sich von dem Körperbereich 11 des gefalteten Airbags 10 erstreckt, zwischen den Drückbereichen 37, 45 auf der Seite der hinteren Oberfläche 31b des Halteplattenbereiches 31 der Befestigungsbasis 30 und den Lagerungsbereichen 41, 49 vorgesehen. Die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 ist in den Einströmungsöffnungsbereich 12 eingesetzt und dann werden die zu crimpenden Bereiche 38, 46 der Drückbereiche 37, 45 plastisch verformt, indem sie gecrimpt werden. Dementsprechend ist der Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10, in welchen die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist, zwischen den gecrimpten Drückbereichen 37, 45 und den Lagerungsbereichen 41, 49 sandwichartig angeordnet und ist an der Befestigungsbasis 30 montiert und durch die gehalten. Bei dieser Montagestruktur ist es möglich, den Einströmungsöffnungsbereich 12 einfach durch Crimpen und plastisches Verformen der Drückbereiche 37, 45, die um den Einströmungsöffnungsbereich 12 vorgesehen sind, ohne Verwendung von Bolzen und Muttern zu montieren.
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Deshalb ist es bei der Airbagvorrichtung 9 gemäß der ersten Ausführungsform möglich, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren, das Gewicht zu reduzieren, und den Airbag 10 und den Generator 20 auf einfache Weise an der Befestigungsbasis 30 einfach durch Crimpen der Drückbereiche 37, 45 zu montieren.
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Dann weist bei der ersten Ausführungsform der Halteplattenbereich 31 den Drückbereich 37, der auf der Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 vorgesehen ist, den Lagerungsbereich 41, der derart vorgesehen ist, dass er von dem Drückbereich 37 in einer Richtung entlang der axialen Mitte (der axialen Richtung) IC des Generators 20 versetzt ist, und den zweiten Drückbereich 45 auf, der dazu konfiguriert ist, gecrimpt zu werden, so dass er gegen die Seite der axialen Mitte IC des Generators 20 zum Drücken des Generators 20 gegen die Seite des Lagerungsbereiches 41 drückt. Der zweite Drückbereich 45 ist an einer Position entfernt von dem Drückbereich 37 mit dem Lagerungsbereich 41 dazwischen in der Richtung entlang der axialen Mitte IC des Generators 20 vorgesehen.
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Deshalb sind bei der ersten Ausführungsform entlang der axialen Richtung des Generators 20 der Generator 20 und der Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10 an einer Mehrzahl von Positionen der zwei Drückbereiche 37, 45 und des einen Lagerungsbereiches 41 gelagert, so dass der Generator 20 und der Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10 stabil durch den Halteplattenbereich 31 der Befestigungsbasis 30 gehalten sind.
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Ohne Berücksichtigung der oben beschriebenen Punkte können der Generator 20 und der Einströmungsbereich 12 des Airbags 10 durch die zwei Lagerungsbereiche 41, 49 und den einen Drückbereich 45 zwischen den Lagerungsbereichen 41, 49 gehalten sein, so dass sich der Einströmungsöffnungsbereich 12 zu einem Bereich über den Drückbereich 45 hinaus erstreckt.
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Selbstverständlich können der Generator 20 und der Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10 durch den einen Drückbereich 37 und den einen Lagerungsbereich 41 gehalten sein. In diesem Fall können der Drückbereich 37 und der Lagerungsbereich 41 auf der Seite des vorderen Endes 20a des Generators 20 ohne Versatz entlang der axialen Mitte IC des Generators 20 vorgesehen sein, der Generator 20 und der Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10, in welchen die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist, können durch den einen Drückbereich 37 und den einen Lagerungsbereich 41 sandwichartig umgeben sein. In diesem Fall kann der Drückbereich 37 separat an dem Halteplattenbereich 31 durch Schweißen oder dergleichen ohne Pressen des Metallblechmaterials fixiert sein.
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Bei der ersten Ausführungsform weist der Airbag 10 den Wicklungsbereich 15, der dazu konfiguriert ist, um den Einströmungsöffnungsbereich 12, in welchen die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist, gewickelt zu sein, so dass er gegen die Seite des Generators 20 drückt, und der an dem Einströmungsöffnungsbereich 12 vorgesehen ist, und den Verriegelungsvorsprung 59 auf, der der Verriegelungsbereich ist, der dazu konfiguriert ist, das Verriegelungsloch 17, das der zu verriegelnde Bereich ist, der an dem Ende 16 des Wicklungsbereiches 15 vorgesehen ist, zum Beibehalten des Wicklungszustandes des Wicklungsbereiches 15 zu verriegeln. Der Verriegelungsvorsprung 59 ist an der Befestigungsbasis 30 oder dem Generator 20 (an der Befestigungsbasis 30 in der ersten Ausführungsform) vorgesehen.
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Deshalb wird bei der ersten Ausführungsform, falls das Ende 16, das mit dem Verriegelungsloch 17 ausgebildet ist, das der zu verriegelnde Bereich ist, mit dem Verriegelungsvorsprung 59 verriegelt ist, der der umgebende Verriegelungsbereich ist, zum Verhindern, dass sich der Wicklungsbereich 15 löst (siehe 5), und zum Beibehalten des Wicklungszustands, der Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10 gegen die Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 durch den Wicklungsbereich 15 gedrückt. Deshalb haftet eine Seite der Innenumfangsoberfläche 12b des Einströmungsöffnungsbereiches 12 eng an der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 zum Erzielen einer guten Gasdichtungseigenschaft, so dass es möglich ist, ein Ausströmen des Befüllungsgases G akkurat zu verhindern, auch wenn der Drückbereich 37 und der Lagerungsbereich 41 nicht geeignet den gesamten Umfang der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 in einer Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche 21 dichten können.
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Bei der ersten Ausführungsform ist der Verriegelungsvorsprung 59, der der Verriegelungsbereich ist, auf einer Seite der Befestigungsbasis 30 vorgesehen. Allerdings kann der Verriegelungsvorsprung 59, der der Verriegelungsbereich ist, auf einer Seite einer Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 vorgesehen sein.
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Zum Verbessern der Gasdichtungseigenschaft der Seite der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 kann eine Airbagvorrichtung 9A, die in 10A bis 10C dargestellt ist, verwendet werden. Bei der Airbagvorrichtung 9A weist der Airbag 10A auf der Seite der Innenumfangsoberfläche 12b eines Einströmungsöffnungsbereiches 12A ein flexibles Tuchbauteil 18 für ein Rückschlagventil auf, das eng an der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 durch Druck des herausströmenden Befüllungsgases G anhaftet, so dass verhindert wird, dass das Befüllungsgas G, das von dem Gasausstoßbereich 22 des Generators 20 ausgestoßen wird, aus dem Einströmungsöffnungsbereich 12A herausströmt. Bei dem Tuchbauteil 18 ist eine Innendurchmesserabmessung einer Seite eines distalen Endes 18a einer Seite eines Gasausstoßbereiches 22 kleiner als die einer Seite eines Basisbereiches 18b entfernt von dem Gasausstoßbereich 22.
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Deshalb weist die Airbagvorrichtung 9A ein Rückschlagventil 19 auf, das durch das Tuchbauteil 18 ausgebildet ist, das auf der Seite der Innenumfangsoberfläche 12b des Einströmungsöffnungsbereiches 12A des Airbags 10A vorgesehen ist. Auch wenn der Drückbereich 37 und der Lagerungsbereich 41 nicht den gesamten Umfang der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 in der Umfangsrichtung abdichten können, wie in B, C in 10A bis 10C dargestellt, haftet eine Umgebung eines Zwischenbereiches 18c von einem distalen Ende 18a des Tuchbauteils 18, das das Rückschlagventil 19 ist, eng an der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 durch Druck des herausströmenden Befüllungsgases G, so dass eine gute Gasdichtungseigenschaft erzielt wird, so dass es möglich ist, das Herausströmen des Befüllungsgases G akkurat zu verhindern.
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Bei der ersten Ausführungsform weist der Lagerungsbereich 41 des Halteplattenbereiches 31 die Wulst 43 auf, die von dem umgebenden allgemeinen Bereich 42 vorsteht und gegen den Einströmungsöffnungsbereich 12 gedrückt wird, in welchen die Seite des distalen Endes 20a des Generators 20 eingesetzt ist.
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Deshalb ist bei der ersten Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, ein Sandwichteil 14 des Einströmungsöffnungsbereiches 12, der zu drücken ist, ein enger Bereich und ist an einer fixierten Position ohne Versatz, so dass es möglich ist, die Lagerung, die durch den Lagerungsbereich 41 ausgeführt wird, des Generators 20 und des Einströmungsöffnungsbereichs 12 für jede Airbagvorrichtung 9 zu stabilisieren.
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Bei der ersten Ausführungsform ist eine Mehrzahl der Wülste 43 separat um die axiale Mitte IC des Generators 20 vorgesehen, und diese erstrecken sich länglich entlang der axialen Mitte IC des Generators 20. Allerdings, wie bei der Airbagvorrichtung 9B, die in 11A und 11B dargestellt ist, sind Wülste 43B, die an einem Halteplattenbereich 31B einer Befestigungsbasis 30B vorgesehen sind, entlang einer Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche 21 des Generators 20 vorgesehen. Dementsprechend ist es möglich, den Einströmungsöffnungsbereich 12 gegen die untere Seite 21b der Außenumfangsoberfläche 21 entlang der Umfangsrichtung des Generators 20 unter Verwendung der Wülste 43B zu drücken, um die Gasdichtungseigenschaft des Einströmungsöffnungsbereiches 12 durch Kooperieren mit einem Teil der Innenumfangsoberfläche 39a des reduzierten Durchmesserbereiches 39 des Drückbereiches 37, der zu crimpen ist, zu verbessern.
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Bei der ersten Ausführungsform ist der Wicklungsbereich 15, der an dem Einströmungsöffnungsbereich 12 des Airbags 10 vorgesehen ist, mit dem Verriegelungsvorsprung 59, der an einer vorderen Kantenseite des Lagerungssitzes 51 vorgesehen ist zum Aufrechterhalten des Wicklungszustandes des Wicklungsbereiches 15 verriegelt. Allerdings, wie in 12 dargestellt, kann ein Verriegelungsvorsprung 59C, der ein Verriegelungsbereich ist, der an dem Lagerungssitz 51 an einer vorderen Seite des Generators 20 vorgesehen ist, in das Verriegelungsloch 17 des Endes 16 zum Verriegeln eines Wicklungsbereiches 15C an dem Verriegelungsvorsprung 59C eingeführt werden, so dass der Wicklungszustand des Wicklungsbereiches 15C beibehalten wird. Der Verriegelungsvorsprung 59C kann durch einen Stift, einen Bolzen oder dergleichen ausgebildet sein, der an dem Lagerungssitz 51 vorgesehen ist. Alternativ kann, wie in 13 dargestellt, ein Verriegelungsvorsprung 59D durch Ausführen von Ausschneiden aus und Anheben von dem Lagerungssitz 51 ausgebildet sein, und der Verriegelungsvorsprung 59D, der ein Verriegelungsbereich ist, kann in das Verriegelungsloch 17, das der zu verriegelnde Bereich des Endes 16 eines Wicklungsbereiches 15D ist, zum Verriegeln des Wicklungsbereiches 15D an den Verriegelungsvorsprung 59D eingeführt werden, so dass der Wicklungszustand des Wicklungsbereiches 15D beibehalten wird.
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Bei der ersten Ausführungsform wurde eine Knieschutzairbagvorrichtung 9, die zum Schützen des Knies des Beifahrers auf dem Beifahrersitz konfiguriert ist, beschrieben. Allerdings ist bei der Airbagvorrichtung, solange der Generator in den Einströmungsöffnungsbereich des Airbags eingesetzt ist und der Airbag und der Generator an der Befestigungsbasis montiert sind, die Airbagvorrichtung nicht auf die Knieschutzairbagvorrichtung beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann bei einer Beifahrerairbagvorrichtung oder dergleichen angewendet werden, die zum Schützen eines Oberkörpers des Beifahrers auf dem Beifahrersitz konfiguriert ist.
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Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 14 dargestellt, ist eine Airbagvorrichtung 109 gemäß der zweiten Ausführungsform für einen Knieschutz vorgesehen. Die Airbagvorrichtung 109 ist an einer unteren Seite eines Armaturenbretts 106 an der Vorderseite eines Beifahrersitzes und im Speziellen unterhalb eines Handschuhfaches 107, das an der unteren Seite des Armaturenbretts 106 vorgesehen ist, montiert. Das Handschuhfach 107 weist einen Fachkörper 107a und einen Klappenbereich 107b auf, der die Rückseite des Fachkörpers 107a schließt, und der Klappenbereich 107b kann geöffnet werden, indem eine obere Kantenseite des Klappenbereiches 107b nach hinten gedreht wird. Eine untere Abdeckung 108 ist unterhalb des Handschuhfaches 107 vorgesehen und ein Klappenanordnungsbereich 171 einer Airbagabdeckung 170 (die nachfolgend beschrieben wird) bei der Airbagvorrichtung 109 ist an einer Öffnung 108a der unteren Abdeckung 108 vorgesehen. Die Airbagvorrichtung 109 ist an die untere Seite an einer Vorderseite des Beifahrersitzes montiert.
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Wie in 14 bis 21 dargestellt, weist die Airbagvorrichtung 109 einen Airbag 110, der dazu konfiguriert ist, aus einem gefalteten Zustand aufgeblasen zu werden, indem es einem Befüllungsgas ermöglicht wird, dort hinzuströmen, um ein Knie eines Fahrzeuginsassen, der auf dem Beifahrersitz sitzt, zu schützen, einen Generator 120, der dazu konfiguriert ist, ein Befüllungsgas G (siehe 17) dem Airbag 110 zuzuführen, eine Befestigungsbasis 130, die dazu konfiguriert ist, den Airbag 110 und den Generator 120 zu halten und an eine vordere untere Seite des Beifahrersitzes, die ein Montageteil ist, angebracht zu werden, und eine Airbagabdeckung 170 auf, die dazu konfiguriert ist, den gefalteten Airbag 110 abzudecken und durch die Befestigungsbasis 130 gehalten zu werden.
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Eine Vorder-Rück-Richtung, eine Oben- Unten-Richtung und eine Links-Rechts-Richtung bei der vorliegenden Beschreibung entsprechen jeweils Richtungen in einem Zustand, in welchem die Airbagvorrichtung in dem Fahrzeug montiert ist. Wie in 14 bis 16 dargestellt, ist eine Längsrichtung eines im Wesentlichen rechteckigen Halteplattenbereiches 131 der Befestigungsbasis 130 die Links-Rechts-Richtung, eine kurze Längenrichtung ist die Vorder-Rück-Richtung, und eine Richtung senkrecht zu dem Halteplattenbereich 131 ist die Oben-Unten-Richtung.
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Wie in 14, 16, 17 und 22 dargestellt, weist der Airbag 110 einen Körperbereich 111, der dazu konfiguriert ist, aus einem gefalteten Zustand aufgeblasen zu werden, indem es dem Befüllungsgas G ermöglicht ist, dort hineinzuströmen, und einen zylindrischen (in der zweiten Ausführungsform zylindrisch) Einströmungsöffnungsbereich 112 auf, welcher mit dem Körperbereich 111 in kommunizierender Verbindung steht, in welchen eine Seite eines distalen Endes 120a des Generators 120 eingesetzt ist, und welcher dazu konfiguriert ist, es dem Befüllungsgas zu ermöglichen, von dem Generator 120 in den Körperbereich 111 zu strömen. Ein Ausbildungsmaterial einer Umfangswand des Körperbereiches 111 erstreckt sich von einer Seite des Einströmungsöffnungsbereiches 112 des Körperbereiches 111 und ein Verbindungsblattbereich 118, der den Körperbereich 111 und den Einströmungsöffnungsbereich 112 verbindet, ist auf der Seite des Einströmungsöffnungsbereiches 112 vorgesehen (siehe 17 bis 19). Es ist möglich, die Links-Rechts-Schwingungen des Körperbereiches 111 während des Aufblasens so stark wie möglich durch den Verbindungsblattbereich 118 zu reduzieren, der durch die Befestigungsbasis 130 gehalten ist und sich von der Seite des Einströmungsöffnungsbereiches 112 erstreckt.
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Wie durch eine Doppelpunkt-Strich-Linie in 14 gezeigt, drückt während des Aufblasens der Körperbereich 111 die Klappenbereiche 172 (F, B) (nachfolgend beschrieben) der Airbagabdeckung 170 und öffnet diese, so dass sie nach hinten und nach oben von der Befestigungsbasis 130 vorstehen, und wird in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform an der Vorderseite eines rechten und eines linken Knies des Fahrzeuginsassen entlang der unteren Abdeckung 108, dem Klappenbereich 107b, und einem linken und einem linken Teil des Klappenbereiches 107b an dem Armaturenbrett 106 aufgeblasen. Der Körperbereich 111 weist bei Abschluss des Aufblasens einen unteren Teil 111b, der nach unten von der Befestigungsbasis 130 vorsteht, einen Umkehrteil 111c, der nach oben von dem unteren Teil 111b umkehrt, und einen oberen Teil 111a auf, der an der Vorderseite des Knies des Fahrzeuginsassen vorgesehen ist.
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Bei dem Einströmungsöffnungsbereich 112 ist ein Wicklungsbereich 115 in einer Umgebung einer Öffnung 113 eines Endes vorgesehen. Der Wicklungsbereich 115 ist integral (integral gewebt oder integral ausgebildet, indem der Wicklungsbereich 115 mit dem Einströmungsöffnungsbereich 112 separat vernäht wird) mit einem Material (Sackbasistuchgewebe aus einer synthetischen Faser, d.h. Polyester, Polyamid oder dergleichen) des Einströmungsöffnungsbereiches 112 des Airbags 110 ausgebildet und weist eine flexible Bandform auf, so dass er um eine Seite der Außenumfangsoberfläche 112a des Einströmungsöffnungsbereiches 112, in welchen die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 eingesetzt ist, wickelbar ist. Ein Ende (ein distales Ende) 116 des Wicklungsbereiches 115 ist mit einem Verriegelungsloch 117 ausgebildet, das ein zu verriegelnder Bereich ist, der dazu konfiguriert ist, es einem Verriegelungsvorsprung 159 (siehe 20), der ein Verriegelungsbereich ist, der an der Befestigungsbasis 130 vorgesehen ist, zu ermöglichen, darin eingesetzt zu werden, so dass ein Wicklungszustand des Wicklungsbereiches 115, der um den Einströmungsöffnungsbereich 112 gewickelt ist, beibehalten wird.
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Der Körperbereich 111 des Airbags 110 in dem gefalteten Zustand ist an einer Seite einer vorderen Oberfläche (einer unteren Oberfläche) 131a eines Halteplattenbereiches 131 (nachfolgend beschrieben) der Befestigungsbasis 130 vorgesehen, und der Einströmungsöffnungsbereich 112, der sich von dem Körperbereich 111 erstreckt, ist an einer Seite einer hinteren Oberfläche (einer oberen Oberfläche) des Halteplattenbereiches 131 durch ein Einführungsloch 135 (nachfolgend beschrieben) des Halteplattenbereiches 131 vorgesehen. Der Einströmungsöffnungsbereich 112, der durch das Einführungsloch 135 eingesetzt ist, wird an dem Halteplattenbereich 131 zusammen mit dem Generator 120 in einem Zustand, bei welchem die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 darin eingesetzt ist, montiert und durch diesen gehalten.
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Der Generator 120 weist eine im Wesentlichen säulenartige Form auf und weist einen Gasausstoßbereich 122 auf, der mit einer Mehrzahl von Gasausstoßöffnungen 122a ausgebildet ist, die dazu konfiguriert sind, es dem Befüllungsgas G zu ermöglichen, dort hindurch an dem distalen Ende 120a ausgestoßen zu werden. Ein Verbinder 124, der mit einer Betätigungssignalleitung LW verbindet, die dazu konfiguriert ist, ein Betätigungssignal einzugeben, ist an einer Endoberfläche des Generators 120 auf einer Seite eines Basisbereiches 120b vorgesehen (siehe 17).
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Die Befestigungsbasis 130 ist ausgebildet aus einem Metallblech, das eine Stahlplatte oder dergleichen ist, und weist den im Wesentlichen rechteckigen plattenförmigen Halteplattenbereich 131 auf. Der Halteplattenbereich 131 weist einen Montagesitz 132 auf, der dazu konfiguriert ist, den Einströmungsöffnungsbereich 112 des Airbags 110 und den Generator 120 an einer vorderen Kantenseite des Halteplattenbereiches 131 entlang der Links-Rechts-Richtung zu montieren, und ein Umfang des Montagesitzes 132 weist eine im Wesentlichen flache Plattenform auf und ist ein Lagerungssitz 151, der dazu konfiguriert ist, den Körperbereich 111 des gefalteten Airbags 110 zu lagern.
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Der Montagesitz 132 ist mit einem konkaven Teil 133 ausgebildet, der nach unten in einer halben Säulenform ausgenommen ist, so dass er den Einströmungsöffnungsbereich 112 des Airbags 110 und den Generator 120 aufnimmt. Der konkave Teil 133 kann im Wesentlichen die Hälften des Einströmungsöffnungsbereiches 112 in dem Zustand, in welchem die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 darin eingesetzt ist, und des Generators 120 in einer Richtung senkrecht zu einer Achse aufnehmen.
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Der Montagesitz 132 weist einen Presspasshaltebereich 140 auf, der dazu konfiguriert ist, den Generator 120 und den Einströmungsöffnungsbereich 112 zu montieren und zu halten. Bei dem Presspasshaltebereich 140 gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Einströmungsöffnungsbereich 112, der sich von dem Körperbereich 111 durch das Einführungsloch 135 erstreckt, an einer Innenumfangsseite des Presspasshaltebereiches 140 vorgesehen. Der Presspasshaltebereich 140 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und weist eine Innenumfangsoberfläche 141 auf, die einen Innendurchmesser dh aufweist (siehe 16 und 18), bei welchem die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 pressgepasst in den Einströmungsöffnungsbereich 112 werden kann, und den Innendurchmesser dh aufweist, bei welchem der Einströmungsöffnungsbereich 112, in welchen die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 eingesetzt ist, nach dem Presspassen gehalten werden kann.
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Im Speziellen weist der Presspasshaltebereich 140 gemäß der zweiten Ausführungsform Halbringkörper 144, 146 auf, die in eine Seite eines konkaven Teils 133 und eine Seite unterteilt sind, die einen konkaven Teil 133 um die axiale Mitte IC des Generators 120 abdeckt, und die zwei Halbringkörper 144, 146 sind an Positionen vorgesehen, die entlang der axialen Mitte (der axialen Richtung) IC des Generators 120 versetzt sind. Eine Mehrzahl von Wülsten 143, welche von einem umgebenden allgemeinen Bereich 142 vorstehen und die gegen die Seite der Außenumfangsoberfläche 112a des Einströmungsöffnungsbereiches 112 in einem Zustand gedrückt sind, in welchem die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 darin eingesetzt ist, sind auf der Seite einer Innenumfangsoberfläche 141 des Presspasshaltebereiches 140 vorgesehen.
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Somit ist der untere Halbringkörper 144 benachbart zu dem Einführungsloch 135 vorgesehen und weist die Wülste 143, die sich entlang der axialen Mitte IC des Generators 120 an zwei Positionen in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, an einer Seite der Innenumfangsoberfläche 144a auf. Der obere Halbringkörper 146 ist von dem Halbringkörper 144 in einer Richtung entfernt von dem Einführungsloch 135 versetzt und weist die Wülste 143, die sich entlang der axialen Mitte IC des Generators 120 an zwei Positionen in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, an einer Seite einer Innenumfangsoberfläche 146a auf.
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Bei dem Presspasshaltebereich 140, der die Halbringkörper 144, 146 aufweist, ist der Halbringkörper 144 eine untere Seite 141b der Innenumfangsoberfläche 141 und der Halbringkörper 146 ist eine obere Seite 141a der Innenumfangsoberfläche 141. Der Innendurchmesser dh des Presspasshaltebereiches 140 ist durch die Innenumfangsoberfläche 141 definiert, die durch Verbinden von oberen Teilen 143a der Wülste 143, die auf Seiten von Innenumfangsoberflächen 144a, 146a der Halbringkörper 144, 146 vorgesehen sind, ausgebildet ist.
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Der untere Halbringkörper 144 ist mit einem Schlitz 145 ausgebildet, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Ein Verbindungssitzbereich 118 des Airbags 110 ist in dem Schlitz 145 vorgesehen.
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Ein Teil des konkaven Teils 133 des Montagesitzes 132 entfernt von dem Einführungsloch 135 ist ein halbzylindrischer Lagerungsbereich 148 und ist dazu konfiguriert, eine untere Seite 121b der Außenumfangsoberfläche 121 auf der Seite des Basisbereiches 120b entfernt von dem Gasausstoßbereich 122 auf der Seite des vorderen Endes 120a des Generators 120 zu lagern. Ähnlich zu dem Presspasshaltebereich 140, weist der Lagerungsbereich 148 Wülste 149 auf, die entlang der axialen Mitte IC des Generators 120 vorstehen und entfernt voneinander in der Vorder-Rück-Richtung beabstandet sind, und der Lagerungsbereich 148 ist dazu konfiguriert, die untere Seite 121b der Außenumfangsoberfläche 121 des Generators 120 durch obere Teile 149a der Wülste 149 zu lagern. Der Lagerungsbereich 148 ist ebenso mit dem Schlitz 145 entlang der axialen Mitte IC des Generators 120 ausgebildet (siehe 21).
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Der Lagerungsbereich 148 weist an einer oberen Kantenseite des konkaven Bereiches 133 Verriegelungsklauenbereiche 150, 150 auf, die dazu konfiguriert sind, gegen Seitenoberflächenbereiche 121c, 121c zu drücken, die einander an der Vorderseite und der Rückseite der Außenumfangsoberfläche 121 des Generators 120 in der Richtung senkrecht zu der Achse gegenüberliegen, so dass sie die Seitenoberflächenbereiche 121c, 121c sandwichartig umgeben.
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Wie oben beschrieben, weist der Montagesitz 132 sequentiell von der linken Endseite des Montagesitzes 132 das Einführungsloch 135, den unteren Halbringkörper 144, den oberen Halbringkörper 146 und den Lagerungsbereich 148 entlang der axialen Mitte (der axialen Richtung) IC des Generators 120, der zu montieren ist, auf. Es ist möglich, auf einfache Weise den Halteplattenbereich 131 einschließlich des Montagesitzes 132 durch Ausbilden von Löchern, konkaven Teilen und konvexen Teilen, indem ein Pressvorgang an einem flachen Metallblechmaterial durchgeführt wird, auszubilden.
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Befestigungsbügelbereiche 153 (L, R), die dazu konfiguriert sind, die Airbagvorrichtung 109 an dem Montageteil zu befestigen, sind an sowohl der linken als auch der rechten Seite des Halteplattenbereiches 131 der Befestigungsbasis 130 ausgebildet. Die Befestigungsbügelbereiche 153 (L, R) sind ausgebildet mit Befestigungslöchern 153a, die dort hindurchdringen, und die Airbagvorrichtung 109 kann an eine vordere untere Seite des Beifahrersitzes unterhalb des Handschuhfaches 107 durch Befestigen der Bolzen 103, die durch die Befestigungslöcher 153a passieren, an dem Bügel 102 auf einer Seite eines Körpers 101 mit Muttern 104 montiert werden. Verstärkungsrippen 157 stehen nach oben von einer vorderen und einer hinteren Kante der Befestigungsbügelbereiche 153 (L, R) vor.
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Bei der Befestigungsbasis 130 sind konkave Verbindungsteile 155, die dazu konfiguriert sind, es konvexen Verbindungsteilen 176 der Airbagabdeckung 170 zu ermöglichen, darin eingesetzt zu werden und mit den konvexen Verbindungsteilen 176 verbunden zu werden und durch diese gehalten zu werden, an einer vorderen und einer hintern Kante des Lagerungssitzes 151 offen.
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In einer Umgebung des Halbringkörpers 146 an einer oberen Oberflächenseite des Lagerungssitzes 151 steht der Verriegelungsvorsprung 159 vor, der der Verriegelungsbereich ist, zum Verriegeln eines Endes 116, indem er in das Verriegelungsloch 117 eingesetzt wird, das der zu verriegelnde Bereich des Endes 116 des Wicklungsbereiches 115 ist (siehe 20).
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Wie in 16 bis 21 dargestellt, ist die Airbagabdeckung 170 aus einem synthetischen Kunstharz hergestellt, das ein Polyolefin-basiertes thermoplastisches Elastomer oder dergleichen ist, und weist einen rechteckigen plattenförmigen Klappenanordnungswandbereich 171 und Verbindungswandbereiche 175 (F, B) auf, die sich nach oben von einer vorderen und einer hinteren Kante des Klappenanordnungswandbereiches 171 erstrecken. Der Klappenanordnungswandbereich171 weist einen dünnen aufbrechbaren Bereich 173 entlang der Links-Rechs-Richtung und Klappenbereiche 172 (F, B) auf, die dazu konfiguriert sind, nach vorne und nach hinten zu öffnen, indem der aufbrechbare Bereich 173 aufgebrochen wird, wenn der Körperbereich 111 des Airbags 110 aufgeblasen wird. Der vordere und der hintere Verbindungswandbereich 175 (F, B) weisen an deren oberen Enden eine Mehrzahl der konvexen Verbindungsteile 176 auf, die dazu konfiguriert sind, in die konkaven Verbindungsteile 155 der Befestigungsbasis 130 eingesetzt zu werden und mit diesen verriegelt zu werden.
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Hinsichtlich des Montagevorgangs der Airbagvorrichtung 109 gemäß der zweiten Ausführungsform wird zunächst der Körperbereich 111 des Airbags 110 gefaltet und mit einem Umwicklungsmaterial (nicht gezeigt) zum Verhindern des Auseinanderfallens umwickelt. Dann wird der Körperbereich 111 des Airbags 110 auf der Seite der vorderen Oberfläche 131a des Halteplattenbereiches 131 der Befestigungsbasis 130 vorgesehen, und der Einströmungsöffnungsbereich 112 wird zu der Seite der hinteren Oberfläche 131b des Halteplattenbereiches 131 durch das Einführungsloch 135 herausgenommen. Die konvexen Verbindungsbereiche 176 des Verbindungswandbereiches 175F, 175B werden in die entsprechenden konkaven Verbindungsbereiche 155 des Halteplattenbereiches 131 eingesetzt und mit diesen verriegelt, so dass der Körperbereich 111 durch die Airbagabdeckung 170 abdeckt wird.
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Dann wird der Einströmungsöffnungsbereich 112, in welchen das Einführungsloch 135 eingesetzt ist, in die Innenumfangsseiten der Halbringkörper 144, 146 des Presspasshaltebereiches 140 eingesetzt. In diesem Fall wird der Verbindungsblattbereich 118 des Airbags 110 in den Schlitz 145 des Halbringkörpers 144 eingesetzt und der Wicklungsbereich 115 wird lose um den Einströmungsöffnungsbereich 112 gewickelt (siehe 22). Dann wird die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 in die Seite der Innenumfangsoberfläche 112b des Einströmungsöffnungsbereiches 112 von der Öffnung 113 des Einströmungsöffnungsbereiches 112 aus eingesetzt. Die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 wird in dem Presspasshaltebereich 140, der die Halbringkörper 146, 144 aufweist, zu einer vorbestimmten Position, die durch eine Doppelpunkt-Strich-Linie in 22 dargestellt ist, zwischen den Verriegelungsklauenbereichen 150, 150 pressgepasst. Die Seite des Basisbereiches 120b des Generators 120 wird zwischen die Verriegelungsklauenbereiche 150, 150 gepasst und wird an einer inneren Umfangsseite des Lagerungsbereiches 148 vorgesehen. Dann weist der Presspasshaltebereich 140 die Innendurchmesserabmessung dh auf, bei welcher der Einströmungsöffnungsbereich 112, in welchen die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 eingesetzt ist, nach dem Presspassen gehalten werden kann. Deshalb sind der Einströmungsöffnungsbereich 112 des Airbags 110 und die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120, die in den Einströmungsöffnungsbereich 112 eingesetzt ist, an dem Halteplattenbereich 131 der Befestigungsbasis 130 unter Verwendung des Presspasshaltebereiches 140 montiert, so dass sie gehalten sind, so dass die Airbagvorrichtung 109 montiert werden kann. Bei der zweiten Ausführungsform wird, nachdem der Generator 120 und der Einströmungsöffnungsbereich 112 in den Presspasshaltebereich 140 pressgepasst wurden, das Ende 116 des Wicklungsbereiches 115 zum Einsetzen des Verriegelungsvorsprungs 159 in das Verriegelungsloch 117 gezogen, so dass das Ende 116 des Wicklungsbereiches 115 mit dem Verriegelungsvorsprung 159 verriegelt wird.
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Danach wird die Betätigungssignalleitung LW mit dem Verbinder 124 auf der Seite des Basisbereiches 120b des Generators 120 verbunden, und die Befestigungsbügelbereiche 153 (L, R) der Befestigungsbasis 130 werden an den Bügel 102 auf der Seite des Körpers 101 unter Verwendung der Bolzen 103 und der Muttern 104 angebracht. Dementsprechend kann die Airbagvorrichtung 109 an dem vorbestimmten Montageteil unterhalb des Handschuhfaches 107 montiert werden.
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Nachdem die Airbagvorrichtung 109 montiert wurde, wenn der Generator 120 aktiviert wird, wird das Befüllungsgas G aus der Gasausstoßöffnung 122a des Gasausstoßbereiches 122 ausgestoßen. Der Körperbereich 111 des Airbags 110 wird durch das Befüllungsgas G, das darin durch den Einströmungsöffnungsbereich 112 geströmt ist, entfaltet und aufgeblasen, so dass die Klappenbereiche 172F, 172B der Airbagabdeckung 170 gedrückt werden und geöffnet werden, und der Airbag 110 wird an der Vorderseite des Knies des Beifahrers auf dem Beifahrersitz angeordnet.
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Dann wird bei der Airbagvorrichtung 109 gemäß der zweiten Ausführungsform der Einströmungsöffnungsbereich 112, der sich von dem Körperbereich 111 des gefalteten Airbags 110 erstreckt, in dem Presspasshaltebereich 140 des Halteplattenbereiches 131 der Befestigungsbasis 130 vorgesehen, und die Seite des vorderen Endes 120a des Generators 120 ist in dem Einströmungsöffnungsbereich 112 pressgepasst. Dementsprechend weist der Presspasshaltebereich 140 die Innendurchmesserabmessung dh auf, bei welcher der Einströmungsöffnungsbereich 112, in welchen die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 eingesetzt ist, nach dem Presspassen gehalten werden kann. Deshalb sind der Einströmungsöffnungsbereich 112 des Airbags 110 und die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120, die in den Einströmungsöffnungsbereich 112 eingesetzt ist, an dem Halteplattenbereich 131 der Befestigungsbasis 130 unter Verwendung des Presspasshaltebereiches 140 montiert, so dass sie durch den Halteplattenbereich 131 gehalten sind. Bei dieser Montagestruktur ist es möglich, den Einströmungsöffnungsbereich 112 auf einfache Weise zu montieren, einfach durch Presspassen des Generators 120 und des Einströmungsbereiches 112 des Airbags 110 in den Presspasshaltebereich 140, der an dem Halteplattenbereich 131 vorgesehen ist, ohne Verwendung von Bolzen und Muttern.
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Deshalb ist es bei der Airbagvorrichtung 109 gemäß der zweiten Ausführungsform möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren, das Gewicht zu reduzieren, und den Airbag 110 und den Generator 120 an der Befestigungsbasis 130 auf einfache Weise zu montieren, einfach durch Presspassen des Generators 120 und des Einströmungsöffnungsbereiches 112 des Airbags 110 in den Presspasshaltebereich 140.
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Bei der zweiten Ausführungsform wurde ein Fall beispielhaft beschrieben, bei welchem der Einströmungsöffnungsbereich 112 an einer Innenumfangsseite des Presspasshaltebereiches 140 vorgesehen ist und die Seite des vorderen Endes 120a des Generators 120 in dem Einströmungsöffnungsbereich 112 pressgepasst ist. Allerdings, falls hier ein Raum um den Presspasshaltebereich 140 ist, kann der Einströmungsöffnungsbereich 112 in dem Zustand, in welchem die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 darin eingesetzt ist, in dem Presspasshaltebereich 140 pressgepasst sein. In diesem Fall kann bei der zweiten Ausführungsform der Einströmungsöffnungsbereich 112 in dem Zustand, in welchem die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 darin eingesetzt ist, in den Presspasshaltebereich 140 von der Seite des Basisbereiches 120b des Generators 120 eingesetzt sein, so dass er in dem Presspasshaltebereich 140 pressgepasst wird.
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Bei der Airbagvorrichtung 109 gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Presspasshaltebereich 140 an dessen Seite der Innenumfangsoberfläche 141 die Mehrzahl der Wülste 143 auf, die von dem umgebenden allgemeinen Bereich 142 vorstehen, und dazu konfiguriert sind, gegen die Seite der Außenumfangsoberfläche 112a des Einströmungsöffnungsbereiches 112 in einen Zustand gedrückt zu werden, bei welchem die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 darin eingesetzt ist.
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Deshalb kann bei der zweiten Ausführungsform die presszupassende Außenumfangsoberfläche 112a des Einströmungsöffnungsbereiches 112 nicht relativ entlang einer gesamten Oberfläche der Innenumfangsoberfläche 141 des Presspasshaltebereiches 140 gleiten, oder die Außenumfangsoberfläche 121 des Generators 120 kann nicht relativ zu der gesamten Oberfläche der Innenumfangsoberfläche 141 mit dem Einströmungsöffnungsbereich 112 dort dazwischen eingefügt gleiten. Die presszupassende Außenumfangsoberfläche 112a des Einströmungsöffnungsbereiches 112 kann relativ zu dem Teil (dem oberen Teil) 143a eines distalen Endes der Wulst 143 gleiten, der einen engen Bereich aufweist, oder die Außenumfangsoberfläche 121 des Generators 120 kann relativ zu dem Teil (dem oberen Teil) 143a mit dem Einströmungsöffnungsbereich 112 dort dazwischen eingefügt gleiten. Deshalb ist es möglich, den Generator 120 und den Einströmungsöffnungsbereich 112 des Airbags 110 in dem Presspasshaltebereich 140 problemlos presszupassen und zu verhindern, dass die Haltekraft nach dem Presspassen abnimmt.
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Bei der Airbagvorrichtung 109 gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Halteplattenbereich 131 aus einem Metallblech ausgebildet und weist auf der Seite der hinteren Oberfläche (der oberen Oberfläche) 131b und angrenzend zu dem Presspasshaltebereich 140 den konkaven Teil 133 auf, welcher im Wesentlichen Hälften des Einströmungsöffnungsbereiches 112 in dem Zustand, in welchem die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 darin eingesetzt ist, und des Generators 120 in der Richtung senkrecht zu der Achse aufnehmen kann. Der Presspasshaltebereich 140 weist die Halbringkörper 144, 146 auf, die in die Seite des konkaven Teils 133 und die Seite, die den konkaven Teil 133 um die axiale Mitte IC des Generators 120 abdeckt, unterteilt sind, und die zwei Halbringkörper 144, 146 sind an Positionen, die entlang der axialen Mitte (der axialen Richtung) IC des Generators 120 versetzt sind, vorgesehen.
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Deshalb ist bei der zweiten Ausführungsform der Presspasshaltebereich 140 entlang der axialen Mitte (der axialen Richtung) IC des Generators 120 versetzt. Allerdings weist der Presspasshaltebereich 140 die Halbringkörper 144, 146 auf, von denen jeder einen im Wesentlichen halben Umfang aufweist, und kann einen gesamten Umfang des Einströmungsöffnungsbereiches 112 des Airbags 110, in welchen die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 eingesetzt ist, umwickeln und halten. Selbstverständlich sind die zwei Halbringkörper 144, 146, von denen jeder im Wesentlichen einen halben Umfang aufweist, entlang der axialen Richtung (der axialen Mitte) IC des Generators 120 versetzt. Deshalb, wenn der konkave Teil 133, der dazu konfiguriert ist, den Generator aufzunehmen, durch Pressen des Halteplattenbereiches 131, der aus einem Metallblech ausgebildet ist, ausgebildet wird, können der Halbringkörper 144 auf der Seite des konkaven Teils 133, der in Richtung der Seite der vorderen Oberfläche 131a des Halteplattenbereiches 131 ausgenommen ist, und der konvexe Halbringkörper 146 auf der Seite, die den konkaven Teil 133 abdeckt, der in Richtung der Seite der hinteren Oberfläche 131b des Halteplattenbereiches 131 vorsteht, entlang der axialen Mitte IC des Generators 120 versetzt sein, und können plastisch verformt werden, so dass konkave Teile und konvexe Teile ausbildet werden. Dementsprechend können die Halbringkörper 144, 146 auf einfache Weise ausgebildet werden.
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Bei der Airbagvorrichtung 109 gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Airbag 110 den Wicklungsbereich 115, der dazu konfiguriert ist, um den Einströmungsöffnungsbereich 112, in welchen die Seite des distalen Endes 120a des Generators 120 eingesetzt ist, gewickelt zu werden, so dass er gegen eine Seite des Generators 120 drückt, der an dem Einströmungsöffnungsbereich 112 vorgesehen ist, und den Verriegelungsvorsprung 159 auf, der der Verriegelungsbereich ist, der dazu konfiguriert ist, das Verriegelungsloch 117, das der zu verriegelnde Bereich ist, der an dem Ende 116 des Wicklungsbereiches 115 vorgesehen ist, nach dem Wickeln zu verriegeln. Der Verriegelungsvorsprung 159 ist an der Befestigungsbasis 130 vorgesehen.
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Deshalb wird bei der zweiten Ausführungsform, falls das Ende 116, das mit dem Verriegelungsloch 117 ausgebildet ist, das der zu verriegelnde Bereich ist, mit dem Verriegelungsvorsprung 159, der der umgebende Verriegelungsbereich ist, verriegelt ist, um zu verhindern, dass sich der Wicklungsbereich 115 löst, und um den Wicklungszustand beizubehalten, der Einströmungsöffnungsbereich 112 des Airbags 110 gegen die Außenumfangsoberfläche 121 des Generators 120 durch den Wicklungsbereich 115 gedrückt. Deshalb haftet eine Seite einer Innenumfangsoberfläche 112b des Einströmungsöffnungsbereiches 112 eng an der Außenumfangsoberfläche 121 des Generators 120 zum Erzielen einer guten Gasdichtungseigenschaft, so dass es möglich ist, ein Herausströmen des Befüllungsgases G akkurat zu verhindern, auch wenn der Presspasshaltebereich 140 nicht geeignet den gesamten Umfang der Außenumfangsoberfläche 121 des Generators 120 in einer Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche 121 abdichten kann. Der Wicklungsbereich 115 ist an der Befestigungsbasis 130 verriegelt, so dass es ihm möglich ist, eine Bewegung des Generators 120, um welchen der Wicklungsbereich 115 gewickelt ist, oder dergleichen entlang der axialen Mitte IC des Generators 120 zu verhindern, und um eine Montageposition des Einströmungsöffnungsbereiches 112 und des Generators 120 in Bezug auf die Befestigungsbasis 130 zu stabilisieren.
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Der Presspasshaltebereich 140 kann den Einströmungsöffnungsbereich 112 gegen den gesamten Umfang der Außenumfangsoberfläche 121 des Generators 120 in der Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche 121 ohne Vorsehen einer Wulst zum Erzielen einer guten Gasdichtungseigenschaft drücken, so dass der Wicklungsbereich 115 nicht vorgesehen sein muss.
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Bei der zweiten Ausführungsform ist der Halbringkörper 144 ausgebildet mit dem Schlitz 145, durch welchen der Verbindungssitzbereich 118 des Airbags 110 eingesetzt ist, und der Körperbereich 111 des Airbags 110 wird durch den Generator 120 über im Wesentlichen eine gesamte Länge des Einströmungsöffnungsbereiches 112 in der axialen Richtung, wie ebenso eines Verbindungsteils mit dem Einströmungsöffnungsbereich 112 gelagert. Dementsprechend ist es möglich, ein Links-Rechts-Schwingen des Körperbereiches 111 zu verhindern, wenn der Körperbereich 111 entfaltet und aufgeblasen wird, und der Körperbereich 111 des Airbags 110 wird schnell und stabil an der Vorderseite des Beifahrers auf dem Beifahrersitz positioniert.
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Falls der Schlitz 145 des Halbringkörpers 144 beim Beginn des Presspassens des Generators 120 etwas geweitet wird, ist es möglich, den Presspassvorgang des Generators 120 problemlos auszuführen.
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Bei der zweiten Ausführungsform ist beispielhaft beschrieben, dass die Befestigungsbasis 130 aus einem Metallblech ausgebildet ist. Allerdings kann eine Befestigungsbasis 130A durch Spritzgießen aus einem synthetischen Kunstharz, das Polypropylen oder dergleichen ist, ausgebildet sein, wie bei der Airbagvorrichtung 109A, die in 23 bis 25 dargestellt ist. Bei der Befestigungsbasis 130A, die aus einem synthetischen Kunstharz ausgebildet ist und durch Spritzgießen ausgebildet ist, kann der Presspasshaltebereich 140A, der an dem Halteplattenbereich 131A ausgebildet ist, durch Spritzgießen in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet werden, die entlang der axialen Mitte IC des Generators 120 versetzt ist, s in einer zylindrischen Form, die einen Umfang der axialen Mitte IC umgibt. Deshalb kann der Presspasshaltebereich 140A, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, kontinuierlich in der Umfangsrichtung ausgebildet sein. Die Mehrzahl von (vier im dem darstellten Beispiel) Wülsten 143 sind an der Innenumfangsoberfläche 141 des Presspasshaltebereiches 140A entlang der axialen Mitte IC des Generators 120 derart ausgebildet, dass ein Gleitwiderstand zum Zeitpunkt des Presspassens des Generators 120 oder dergleichen in dem Presspasshaltebereich 140A vermieden wird.
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Bei der Befestigungsbasis 130A, die aus synthetischem Kunstharz ausgebildet ist, und durch Spritzgießen ausgebildet werden kann, können Verriegelungsklauen 150A, 150A, die auf einer Seite eines Lagerungsbereiches 148 des konkaven Teils 133 des Montagesitzes 132 vorgesehen sind, derart ausgebildet sein, dass sie die sandwichartige Umgebungskraft vergrößern und einen oberen Teil 121d über einen Weitendurchmesserbereich des seitlichen Oberflächenbereiches 121c des Generators 120 hinaus sandwichartig umgeben. Das heißt, ein Trennungsabstand CW zwischen den Verriegelungsklauen 150A, 150A an beiden Seiten kann kleiner als eine Durchmesserabmessung ID des Generators 120 sein und kann zu einer Abmessung festgelegt sein, die ermöglicht, dass der Basisbereich 120b des Generators 120 von oben gepasst wird.
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Bei der zweiten Ausführungsform ist der Wicklungsbereich 115, der an dem Einströmungsöffnungsbereich 112 des Airbags 110 vorgesehen ist, mit dem Verriegelungsvorsprung 159 verriegelt, der an einer vorderen Kantenseite des Lagerungssitzes 151 vorgesehen ist. Allerdings, wie in 26 dargestellt, kann ein Verriegelungsvorsprung 159B, der ein Verriegelungsbereich ist, der an dem Lagerungssitz 151 an einer vorderen Seite des Generators 120 vorgesehen ist, in das Verriegelungsloch 117 des Endes 116 zum Verriegeln eines Wicklungsbereiches 115B an dem Verriegelungsvorsprung 159B eingesetzt sein. Der Verriegelungsvorsprung 159B kann durch einen Stift, Bolzen oder dergleichen, der an dem Lagerungssitz 151 vorgesehen ist, ausgebildet sein. Alternativ, wie in 27 dargestellt, kann ein Verriegelungsvorsprung 159C durch Ausführen von Ausschneiden aus und Hochheben von dem Lagerungssitz 151 ausgebildet sein, und der Verriegelungsvorsprung 159C, der ein Verriegelungsbereich ist, kann in das Verriegelungsloch 117, das der zu verriegelnde Bereich des Endes 116 eines Wicklungsbereiches 115C ist, zum Verriegeln des Wicklungsbereiches 115C an dem Verriegelungsvorsprung 159C eingesetzt werden.
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Bei der zweiten Ausführungsform wurde eine Knieschutzairbagvorrichtung 109, die dazu konfiguriert ist, das Knie des Beifahrers auf dem Beifahrersitz zu schützen, beschrieben. Allerdings ist bei der Airbagvorrichtung, solange der Generator in den Einströmungsöffnungsbereich des Airbags eingesetzt ist und der Airbag und der Generator an der Befestigungsbasis montiert sind, die Airbagvorrichtung nicht auf die Knieschutzairbagvorrichtung beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann bei einer Beifahrerairbagvorrichtung oder dergleichen angewendet werden, die dazu konfiguriert ist, einen Oberkörper des Beifahrers auf dem Beifahrersitz zu schützen.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist hier eine Airbagvorrichtung vorgesehen, die einen Airbag, der dazu konfiguriert ist, aufgeblasen zu werden, indem es einem Befüllungsgas ermöglicht ist, darin hineinzuströmen, einen Generator, der dazu konfiguriert ist, das Befüllungsgas dem Airbag zuzuführen, und eine Befestigungsbasis aufweist, die zum Halten des Airbags und des Generators konfiguriert ist und dazu konfiguriert ist, an einem Montageteil montiert zu werden, wobei der Generator eine im Wesentlichen säulenartige Form aufweist und auf einer Seite eines distalen Endes desselben einen Gasausstoßbereich aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, das Befüllungsgas auszustoßen, der Airbag einen Körperbereich aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, aus einem gefalteten Zustand aufgeblasen zu werden, indem es dem Befüllungsgas ermöglicht wird, dort hineinzuströmen, und einen zylindrischen Einströmungsöffnungsbereich aufweist, welcher mit dem Körperbereich in kommunizierender Verbindung steht, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, und welcher dazu konfiguriert ist, es dem Befüllungsgas zu ermöglichen, von dem Generator in den Körperbereich zu strömen, die Befestigungsbasis aus einem Metallblech ausgebildet ist und einen Halteplattenbereich aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, es dem gefalteten Körperbereich zu ermöglichen, an einer Seite einer vorderen Oberfläche desselben zum Halten des gefalteten Körperbereiches vorgesehen zu werden, und welcher dazu konfiguriert ist, es dem Einströmungsöffnungsbereich und dem Generator, der in den Einströmungsöffnungsbereich eingesetzt ist, zu ermöglichen, an einer Seite einer hinteren Oberfläche desselben zum Halten des Einströmungsöffnungsbereiches und des Generators vorgesehen zu werden, der Halteplattenbereich einen Drückbereich und einen Lagerungsbereich aufweist, die an Positionen vorgesehen sind, die um eine axiale Mitte des Generators versetzt sind, so dass sie einen Umfang des Einströmungsöffnungsbereiches, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, umgeben, der Drückbereich plastisch verformbar ist, so dass er sich einer Seite des Lagerungsbereiches annähert, indem er gecrimpt wird, und die Seite des distalen Endes des Generators, die zwischen dem Drückbereich und dem Lagerungsbereich eingesetzt ist, und der Einströmungsöffnungsbereich des Airbags, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, werden zwischen dem gecrimpten Drückbereich und dem Lagerungsbereich sandwichartig angeordnet und werden durch die Befestigungsbasis gehalten.
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Bei der oben beschriebenen Airbagvorrichtung ist der Einströmungsöffnungsbereich, der sich von dem Körperbereich des gefalteten Airbags erstreckt, zwischen den Drückbereichen an der Seite der hinteren Oberfläche des Halteplattenbereiches der Befestigungsbasis und den Lagerungsbereiche vorgesehen. Die Seite des distalen Endes des Generators wird in den Einströmungsöffnungsbereich eingesetzt, und dann werden die Drückbereiche plastisch verformt, indem sie gecrimpt werden. Dementsprechend ist der Einströmungsöffnungsbereich des Airbags, in welchen die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, zwischen den gecrimpten Drückbereichen und den Lagerungsbereichen sandwichartig angeordnet und wird an der Befestigungsbasis montiert und durch diese gehalten. Bei dieser Montagestruktur ist es möglich, den Einströmungsöffnungsbereich auf einfache Weise zu montieren, einfach durch Crimpen und plastisches Verformen der Drückbereiche, die um den Einströmungsöffnungsbereich vorgesehen sind, ohne Verwendung von Bolzen und Muttern.
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Deshalb ist es bei der oben beschriebenen Airbagvorrichtung möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren, das Gewicht zu reduzieren, und den Airbag und den Generator auf einfache Weise an die Befestigungsbasis zu montieren, einfach durch Crimpen der Drückbereiche.
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Der Halteplattenbereich kann den Drückbereich, der auf der Seite des distalen Endes des Generators vorgesehen ist, den Lagerungsbereich, der derart vorgesehen ist, dass er von dem Drückbereich in einer Richtung entlang der axialen Mitte des Generators versetzt ist, und einen zweiten Drückbereich aufweisen, der dazu konfiguriert ist, gecrimpt zu werden, so dass er gegen eine Seite der axialen Mitte des Generators zum Drücken des Generators gegen die Seite des Lagerungsbereiches drückt, und der an einer Position entfernt von dem Drückbereich mit dem Lagerungsbereich dazwischen in der Richtung entlang der axialen Mitte des Generators vorgesehen ist.
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Bei dieser Konfiguration sind entlang der axialen Richtung des Generators der Generator und der Einströmungsöffnungsbereich des Airbags durch eine Mehrzahl von Positionen von den zwei Drückbereichen und dem einen Lagerungsbereich gelagert, so dass der Generator und der Einströmungsöffnungsbereich des Airbags stabil durch den Halteplattenbereich der Befestigungsbasis gehalten sind.
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Der Airbag kann einen Wicklungsbereich aufweisen, der dazu konfiguriert ist, um den Einströmungsöffnungsbereich, in welchen die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, gewickelt zu werden, so dass er gegen eine Seite des Generators drückt, und der bei dem Einströmungsöffnungsbereich vorgesehen ist, und die Befestigungsbasis oder der Generator kann einen Verriegelungsbereich aufweisen, der dazu konfiguriert ist, einen zu verriegelnden Bereich zu verriegeln, der an einem Ende des Wicklungsbereiches vorgesehen ist, so dass ein Wicklungszustand des Wicklungsbereiches beibehalten wird.
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Bei dieser Konfiguration, falls das Ende, das mit dem zu verriegelnden Bereich ausgebildet ist, an dem umgebenden Verriegelungsbereich zum Verhindern, dass der Wicklungsbereich sich löst, und zum Beibehalten des Wicklungszustandes verriegelt ist, wird der Einströmungsöffnungsbereich des Airbags gegen die Außenumfangsoberfläche des Generators durch den Wicklungsbereich gedrückt. Deshalb haftet eine Innenumfangsoberflächenseite des Einströmungsöffnungsbereiches eng an der Außenumfangsoberfläche des Generators zum Erzielen einer guten Gasdichtungseigenschaft, so dass es möglich ist, ein Herausströmen des Befüllungsgases akkurat zu verhindern, auch wenn der Drückbereich und der Lagerungsbereich nicht geeignet einen gesamten Umfang der Außenumfangsoberfläche des Generators in einer Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche abdichten können.
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Der Airbag kann an einer Seite eines Innenumfangs des Einströmungsöffnungsbereiches ein flexibles Tuchbauteil für ein Rückschlagventil aufweisen, das eng an einer Außenumfangsoberfläche des Generators durch Druck des herausströmenden Befüllungsgases anhaftet, so dass verhindert wird, dass das Befüllungsgas, das von dem Gasausstoßbereich des Generators ausgestoßen wird, aus dem Einströmungsöffnungsbereich herausströmt.
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Bei dieser Konfiguration ist ein Rückschlagventil, das durch das Tuchbauteil ausgebildet ist, an der Seite des Innenumfangs des Einströmungsöffnungsbereiches des Airbags vorgesehen. Auch wenn der Drückbereich und der Lagerungsbereich nicht den gesamten Umfang der Außenumfangsoberfläche des Generators in der Umfangsrichtung abdichten können, haftet das Tuchbauteil, das das Rückschlagventil ist, eng an der Außenumfangsoberfläche des Generators durch Druck des herausströmenden Befüllungsgases, so dass eine gute Gasdichtungseigenschaft erzielt wird, so dass es möglich ist, das Herausströmen des Befüllungsgases akkurat zu verhindern.
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Der Lagerungsbereich des Halteplattenbereiches kann eine Wulst aufweisen, die von einem umgebenden allgemeinen Bereich vorsteht, und die dazu konfiguriert ist, gegen den Einströmungsöffnungsbereich gedrückt zu werden, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist.
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Bei dieser Konfiguration ist ein zu drückender sandwichartiger Teil ein enger Bereich und ist an einer fixierten Position ohne Versatz, so dass es möglich ist, die Lagerung, die durch den Lagerungsbereich ausgeführt wird, des Generators und den Einströmungsöffnungsbereich für jede Airbagvorrichtung zu stabilisieren. Die Wulst ist entlang einer Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche des Generators vorgesehen. Dementsprechend ist es möglich, den Einströmungsöffnungsbereich gegen die Außenumfangsoberfläche entlang der Umfangsrichtung des Generators unter Verwendung der Wulst zu drücken, und die Gasdichtungseigenschaft des Einströmungsöffnungsbereiches durch Kooperieren mit einem Teil des zu crimpenden Drückbereiches zu verbessern.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ebenso eine Airbagvorrichtung vorgesehen, die einen Airbag, der dazu konfiguriert ist, aufgeblasen zu werden, indem es einem Befüllungsgas ermöglicht wird, dort hineinzuströmen, einen Generator, der dazu konfiguriert ist, das Befüllungsgas dem Airbag zuzuführen, und eine Befestigungsbasis aufweist, die dazu konfiguriert ist, den Airbag und den Generator zu halten, und dazu konfiguriert ist, an einem Montageteil montiert zu werden, wobei der Generator eine im Wesentlichen säulenartige Form aufweist und an einer Seite eines distalen Endes desselben einen Gasausstoßbereich aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, das Befüllungsgas auszustoßen, der Airbag einen Körperbereich, welcher dazu konfiguriert ist, aus einem gefalteten Zustand aufgeblasen zu werden, indem es dem Befüllungsgas ermöglicht wird, dort hineinzuströmen, und einen zylindrischen Einströmungsöffnungsbereich aufweist, welcher mit dem Körperbereich in kommunizierender Verbindung steht, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, und welcher dazu konfiguriert ist, es dem Befüllungsgas zu ermöglichen, von dem Generator in den Körperbereich zu strömen, die Befestigungsbasis einen Halteplattenbereich aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, es dem gefalteten Körperbereich zu ermöglichen, an einer Seite einer vorderen Oberfläche desselben zum Halten des gefalteten Körperbereiches vorgesehen zu werden, und welcher dazu konfiguriert ist, es dem Einströmungsöffnungsbereich und dem Generator zu ermöglichen, der in den Einströmungsöffnungsbereich eingesetzt ist, auf einer Seite einer hinteren Oberfläche desselben zum Halten des Einströmungsöffnungsbereiches und des Generators vorgesehen zu werden, und der Halteplattenbereich weist einen Presspasshaltebereich auf, der eine Innendurchmesserabmessung aufweist, bei welcher die Seite des distalen Endes des Generators in dem Einströmungsöffnungsbereich, der auf einer Innenumfangsseite des Presspasshaltebereiches vorgesehen ist, pressgepasst werden kann, oder der Einströmungsöffnungsbereich in einem Zustand pressgepasst werden kann, bei welchem die Seite des distalen Endes des Generators darin eingesetzt ist, und bei welcher der Einströmungsöffnungsbereich, in welchen die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, nach dem Presspassen gehalten werden kann.
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Bei der oben beschriebenen Airbagvorrichtung ist der Einströmungsöffnungsbereich, der sich von dem Körperbereich des gefalteten Airbags erstreckt, in dem Presspasshaltebereich des Halteplattenbereiches der Befestigungsbasis vorgesehen, und die Seite des vorderen Endes des Generators ist in den Einströmungsöffnungsbereich pressgepasst, oder der Einströmungsöffnungsbereich ist in dem Zustand, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators darin eingesetzt ist, pressgepasst. Dementsprechend weist der Presspasshaltebereich die Innendurchmesserabmessung auf, bei welcher der Einströmungsöffnungsbereich, in welchen die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, nach dem Presspassen gehalten werden kann. Deshalb sind der Einströmungsöffnungsbereich des Airbags und die Seite des distalen Endes des Generators, die in den Einströmungsöffnungsbereich eingesetzt ist, an dem Halteplattenbereich der Befestigungsbasis unter Verwendung des Presspasshaltebereiches montiert, so dass sie durch den Halteplattenbereich gehalten sind. Bei dieser Montagestruktur ist es möglich, den Einströmungsöffnungsbereich auf einfache Weise zu montieren, einfach durch Presspassen des Generators und des Einströmungsöffnungsbereiches des Airbags in dem Presspasshaltebereich, der an dem Halteplattenbereich vorgesehen ist, ohne Verwendung von Bolzen und Muttern.
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Deshalb ist es bei der oben beschriebenen Airbagvorrichtung möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren, das Gewicht zu reduzieren, und den Airbag und den Generator an der Befestigungsbasis auf einfache Weise zu montieren, einfach durch Presspassen des Generators und des Einströmungsöffnungsbereiches des Airbags in den Presspasshaltebereich.
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Der Presspasshaltebereich kann an einer Seite eines Innenumfangs desselben eine Mehrzahl von Wülsten aufweisen, die von einem umgebenden allgemeinen Bereich vorstehen und die dazu konfiguriert sind, gegen eine Seite einer Außenumfangsoberfläche des Einströmungsöffnungsbereiches in einem Zustand gedrückt zu werden, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators darin eingesetzt ist.
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Bei dieser Konfiguration kann die Außenumfangsoberfläche des Einströmungsöffnungsbereiches, die presszupassen ist, nicht relativ zu einer gesamten Oberfläche der Innenumfangsoberfläche des Presspasshaltebereiches gleiten, oder die Außenumfangsoberfläche des Generators kann nicht relativ zu der gesamten Oberfläche der Innenumfangsoberfläche mit dem Einströmungsöffnungsbereich dort dazwischen eingefügt gleiten. Die Außenumfangsoberfläche des presszupassenden Einströmungsöffnungsbereiches kann relativ zu dem Teil eines distalen Endes der Wulst, der einen engen Bereich aufweist, gleiten, oder die Außenumfangsoberfläche des Generators kann relativ zu dem Teil mit dem Einstellungsöffnungsbereich dort dazwischen eingefügt gleiten. Deshalb ist es möglich, den Generator und den Einströmungsöffnungsbereich des Airbags in den Presspasshaltebereich problemlos presszupassen, und zu verhindern, dass die Haltekraft nach dem Presspassen abnimmt.
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Der Halteplattenbereich kann aus einem Metallblech ausgebildet sein und auf der Seite der hinteren Oberfläche desselben und benachbart zu dem Presspasshaltebereich einen konkaven Teil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, im Wesentlichen Hälften des Einströmungsöffnungsbereiches in dem Zustand, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators darin eingesetzt ist, und des Generators in einer Richtung senkrecht zu einer Achse aufzunehmen, und der Presspasshaltebereich kann Halbringkörper aufweisen, die in eine Seite eines konkaven Teils und eine Seite, die den konkaven Teil um die axiale Mitte des Generators abdeckt, unterteilt sind, und die zwei Halbringkörper können an Positionen, die entlang der axialen Mitte des Generators versetzt sind, vorgesehen sein.
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Bei dieser Konfiguration ist der Presspasshaltebereich entlang der axialen Mitte des Generators versetzt. Allerdings weist der Presspasshaltebereich die Halbringkörper auf, von denen jeder einen im Wesentlichen halben Umfang aufweist, und die einen gesamten Umfang des Einströmungsöffnungsbereiches des Airbags, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, umwickeln und halten können. Selbstverständlich sind die zwei Halbringkörper, die jeweils einen halben Umfang aufweisen, entlang der axialen Mitte des Generators versetzt. Deshalb, wenn der konkave Teil, der dazu konfiguriert ist, den Generator aufzunehmen, durch Pressen des Halteplattenbereiches, der aus einem Metallblech ausgebildet ist, ausgebildet ist, können der Halbringkörper auf der Seite des konkaven Teils, der in Richtung der Seite der vorderen Oberfläche des Halteplattenbereiches ausgenommen ist, und der konvexe Halbringkörper auf der Seite, die den konkaven Teil abdeckt, der in Richtung der Seite der hinteren Oberfläche des Halteplattenbereiches vorsteht, entlang der axialen Mitte des Generators versetzt sein, und können plastisch verformt sein, so dass konkave Teile und konvexe Teile ausbildet werden. Dementsprechend können die Halbringkörper auf einfache Weise ausgebildet werden.
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Der Airbag kann einen Wicklungsbereich aufweisen, der dazu konfiguriert ist, um den Einströmungsöffnungsbereich gewickelt zu werden, in welchem die Seite des distalen Endes des Generators eingesetzt ist, so dass er gegen eine Seite des Generators drückt, und der an dem Einströmungsöffnungsbereich vorgesehen ist, und die Befestigungsbasis kann einen Verriegelungsbereich aufweisen, der dazu konfiguriert ist, einen zu verriegelnden Bereich, der an einem Ende des Wicklungsbereiches vorgesehen ist, nach dem Umwickeln zu verriegeln.
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Bei dieser Konfiguration, falls das Ende, das mit dem zu verriegelnden Bereich ausgebildet ist, an dem umgebenden Verriegelungsbereich verriegelt ist, um zu verhindern, dass der Umwicklungsbereich sich löst, und um den Wicklungszustand beizubehalten, wird der Einströmungsöffnungsbereich gegen die Außenumfangsoberfläche des Generators durch den Wicklungsbereich gedrückt. Deshalb haftet eine Seite einer Innenumfangsoberfläche des Einströmungsöffnungsbereiches eng an der Außenumfangsoberfläche des Generators zum Erzielen einer guten Gasdichtungseigenschaft, so dass es möglich ist, ein Herausströmen des Befüllungsgases akkurat zu verhindern, auch wenn der Presspasshaltebereich einen gesamten Umfang der Außenumfangsoberfläche des Generators in einer Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche nicht geeignet dichten kann. Der Wicklungsbereich ist an der Befestigungsbasis verriegelt, so dass es möglich ist, eine Bewegung des Generators, um welchen der Wicklungsbereich gewickelt ist, oder dergleichen entlang der axialen Mitte des Generators zu verhindern, und eine Montageposition des Einströmungsöffnungsbereiches und des Generators in Bezug auf die Befestigungsbasis zu stabilisieren.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2018 [0003]
- JP 167796 A [0003]