DE10145836A1 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges, mit einem Sitzteil (10), einer Rückenlehne (12) und einer an der Rückenlehne (12) angeordneten Kopfstütze (14), wobei jeweils die Rückenlehne (12) in ihrer Position zum Sitzteil (10) und die Kopfstütze (14) in ihrer Position zur Rückenlehne (12) veränderbar ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass beim Klappen der Rückenlehne (12) nach vorne auf das Sitzteil (10) die Kopfstütze (14) selbsttätig von einer Position, die der Gebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, in eine Position, die der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, bewegbar und nach dem Zurückklappen der Rückenlehne (12) in ihre Ausgangslage von der Kopfstütze (14) selbsttätig ihre ursprünglich eingestellte Gebrauchslage einnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges, mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einer an der Rückenlehne angeordneten Kopfstütze, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes in ihrer Winkellage zum Sitzteil veränderbar anzuordnen und mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze auszustatten. Des Weiteren werden Fahrzeugsitze der hinteren Sitzreihe allgemein so ausgeführt, dass sich die Rückenlehne nach dem Lösen einer Verriegelungseinrichtung nach vorne auf das Sitzteil klappen lässt, um so ein größeres Raumangebot innerhalb des Fahrzeuges für den Transport von Gütern zu schaffen. Die Rückenlehne wird dabei in der Regel aus einer leicht nach hinten geneigten Gebrauchslage nach vorne verschwenkt und auf das Sitzteil des Fahrzeugsitzes geklappt. Nachteilig ist dabei, dass eine hoch ausgefahrene Kopfstütze beim Verschwenken der Rückenlehne nach vorne an der Dachkontur des Fahrzeuges anstößt und so das Umklappen der Rückenlehne behindert oder sogar verhindert.
  • Die DE 198 51 145 A1 beschreibt eine Lösung, mit der verhindert werden soll, dass die Kopfstütze beim Vorklappvorgang der Rückenlehne im Innenraum des Fahrzeuges mit dem Fahrzeugdach und/oder der Windschutzscheibe kollidiert. Die Erfindung sieht innerhalb der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes einen Verstellkörper als einen Bewegungsgeber vor. Der Verstellkörper ist antriebsseitig durch eine Kopplung mit einem Stellglied verbunden, wodurch unterschiedliche Relativlagen zwischen dem Verstellkörper und dem Stellglied arretierbar sind. Abtriebsseitig ist der Verstellkörper mit einem beweglich gehaltenen Kopfstützenträgerelement verbunden, das in seiner Lage relativ zur Rückenlehne durch Auf- und Abbewegungen veränderbar ist. Durch einen speziellen Mechanismus, der in der Rückenlehne angeordnet ist, wird die Klappbewegung der Rückenlehne in Richtung auf das Sitzteil als Antriebsbewegung des Stellkörpers genutzt. Nachteilig bei dieser Lösung zu einem Fahrzeugsitz ist insbesondere der aufwendige Mechanismus zur Lageveränderung der Kopfstütze und die daraus resultierenden Kosten für dessen Herstellung und Montage.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Sitzteil und die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen zur Gewinnung eines zusätzlichen Nutzraumes für den Gütertransport um- und/oder hochzuklappen. Insbesondere kommt hierfür die hintere Sitzreihe eines Kombifahrzeuges in Betracht. Hierzu gibt es verschiedene Anordnungen, die ein Umlegen, Zurückklappen oder Hochklappen der Teile eines Fahrzeugsitzes ermöglichen, um innerhalb des Fahrzeuges das Volumen für den Transport von Gütern zu vergrößern. Die Fahrzeugsitze können dabei, in Abhängigkeit von der Ausführung der Klappvorrichtung, in eine vordere Position verschoben und zusammengeklappt werden oder sie können mit dem Sitzteil zum Fahrzeugboden hin verschwenkt und flach aufgeklappt werden, so dass die Rückseite des Fahrzeugsitzes einen Teil der Ladefläche bildet. Eine Sitzanordnung mit einem derart verschwenkbaren und flach am Fahrzeugboden aufklappbaren Fahrzeugsitz ist aus der DE 44 22 920 A1 bekannt. Der Fahrzeugsitz ist um eine Schwenkachse, die unterhalb des vorderen Bereiches des Sitzes angeordnet ist, verschwenkbar. Die Enden der Schwenkachse sind in seitlich unterhalb des Sitzes verlaufenden Führungsschienen längsverschiebbar gelagert. Eine derartige Ausbildung beansprucht jedoch viel Raum im Bereich des Fahrzeugbodens und erfordert einen größeren Aufwand bei der Überführung des Fahrzeugsitzes von seiner Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage.
  • Die DE 28 49 985 A1 beschreibt eine weitere Sitzanordnung mit einem zu einem Teil der Ladefläche umklappbaren Rücksitz. Der umklappbare Fahrzeugsitz ist bei dieser Lösung nicht längsverschiebbar gelagert. Damit der Fahrzeugsitz in eine langgestreckte Position auf dem Fahrzeugboden ausgeklappt werden kann, muss der vor dem umklappbaren Sitz angeordnete Sitz aus seiner Gebrauchslage entfernt werden.
  • Eine andere Sitzanordnung ist aus der DE 42 37 258 C2 bekannt, die im zusammengeklappten Zustand in eine an der Ladefläche des Fahrzeuges ausgebildete Mulde hineinschwenkbar ist, wobei die Unterseite des Sitzteiles einen Teil der Ladefläche bildet.
  • Eine weitere Lösung zu einem klappbaren Sitz eines Kraftfahrzeuges ist aus der DE 197 37 304 A1 bekannt. Hierbei handelt es sich insbesondere um einen Sitz der dritten Sitzreihe, welcher im Wesentlichen aus einem Sitzteil und einem mit diesem scharnierartig verbundenen Rückenlehnenteil besteht. Der Sitz ist aus seiner Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage überführbar, in welcher zumindest das Sitzteil mit seiner Rückfläche eine mit dem Fahrzeugboden etwa ebene Ladefläche bildet. Eine verriegelbare Hebelvorrichtung ist vorgesehen, durch die eine Schwenkung des Sitzteiles um zirka 180° nach vorne und eine gleichzeitige Verlagerung nach hinten möglich ist. Bei dieser Lösung ist insbesondere nachteilig, dass die verriegelbare Hebelvorrichtung mit dem zugehörigen Schwenkmechanismus aufwendig und damit kostenintensiv ist.
  • Eine ebenso aufwendige Konstruktion wird in der DE 29 51 2327 U1 beschrieben, wobei es sich um einen versenkbaren Rücksitz eines Kraftfahrzeuges handelt. Nachteilig ist einerseits der relativ große Bauaufwand für das zum Versenken der Sitzlehne notwendige Getriebe. Andererseits erfordert diese Lösung ein zur Unterbringung der Sitzteile im Bereich des Fahrzeugbodens erhöhtes Raumangebot, was zumindest bei kleineren Kraftfahrzeugen nicht realisierbar ist.
  • Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist, dass das Sitzteil und die Rückenlehne eines Sitzes einer hinteren Sitzreihe nur mit einem größeren Aufwand von ihrer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und umgekehrt gebracht werden können und dass trotz Veränderung der Position des/der Sitze(s) der hintere Sitzbereich des Fahrzeuges nur unzureichend als Laderaum genutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich die Rückenlehne eines Sitzes einer hinteren Sitzreihe auf einfache Weise von einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und umgekehrt bringen lässt und der es ermöglicht, den hinteren Sitzbereich des Fahrzeuges mit geringem Aufwand und innerhalb kurzer Zeit in einen großen Laderaum mit optimalen Nutzungsmöglichkeiten des Raumangebotes umzuwandeln.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass beim Klappen der Rückenlehne nach vorne auf das Sitzteil die Kopfstütze selbsttätig von einer Position, die der Gebrauchslage der Kopfstütze entspricht, in eine Position, die der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze entspricht, bewegbar und nach dem Zurückklappen der Rückenlehne in ihre Ausgangslage von der Kopfstütze selbsttätig ihre ursprünglich eingestellte Gebrauchslage einnehmbar ist, wird ein Fahrzeugsitz geschaffen, bei dem sich die Rückenlehne eines Sitzes einer hinteren Sitzreihe auf einfache Weise von einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und umgekehrt bringen lässt und der es ermöglicht, den hinteren Sitzbereich des Fahrzeuges mit geringem Aufwand und innerhalb kurzer Zeit in einen großen Laderaum mit optimalen Nutzungsmöglichkeiten des Raumangebotes umzuwandeln.
  • In vorteilhafter Weise ist das Klappen der Rückenlehne mit dem Absenken der Kopfstütze in eine Nichtgebrauchslage zwangsläufig verbunden, so dass für das Umklappen der Rückenlehne innerhalb des Fahrzeuges stets genügend Freiraum vorhanden ist. Durch die Erfindung wird erreicht, dass außer der ohnehin notwendigen Handhabung der Rückenlehne zum Klappen keine weiteren Handgriffe zum Entfernen oder Absenken der Kopfstütze erforderlich sind. Mit der Bewegung zum Klappen der Rückenlehne wird in vorteilhafter Weise gleichzeitig die Bewegung zum Absenken der Kopfstütze generiert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sitzteil fest mit dem Fahrzeugboden verbunden und die Rückenlehne in ihrer Lage veränderbar ist. Das Sitzteil bleibt dadurch vorteilhafterweise sowohl in der Gebrauchslage als auch in der Nichtgebrauchslage in seiner einmal montierten Position unverändert und muss weder entfernt noch verschoben werden. Lediglich die Rückenlehne ist bei der Umgestaltung des Fahrzeugsitzes aus der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage und umgekehrt zu bewegen.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kopfstütze auf zwei parallel und beabstandet zueinander angeordneten Tragstangen gelagert ist, die in Führungen, die innerhalb der Rückenlehne angeordnet sind, verschiebbar sind. Auf diese vorteilhafte Weise wird eine Höhenverstellung der Kopfstütze ermöglicht.
  • Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kopfstütze von der Kraft einer Rückstellfeder beaufschlagt ist, durch die ein Halteband spannbar ist. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass die Rückstellfeder die Kopfstütze beim Zurückklappen der Rückenlehne selbsttätig in ihre ursprüngliche Position bewegt.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines hinteren Bereiches eines Innenraumes eines Fahrzeuges mit einem Sitz einer hinteren Sitzreihe und einem dahinter befindlichen Laderaum des Fahrzeuges, wobei der Sitz sich in der Gebrauchslage befindet, in der die Rückenlehne mit ausgefahrener Kopfstütze in einer normalen Sitzposition angeordnet ist, und
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines hinteren Bereiches eines Innenraumes eines Fahrzeuges mit einem Sitz einer hinteren Sitzreihe und einem dahinter befindlichen Laderaum des Fahrzeuges, wobei der Sitz sich in der Nichtgebrauchslage befindet, in der die Rückenlehne mit abgesenkter Kopfstütze auf dem Sitzteil abgelegt ist.
  • In den zwei Figuren sind die einzelnen Teile und Baugruppen des erfindungsgemäßen Sitzes symbolhaft und nur mit den für die Erfindung wesentlichen Bestandteilen dargestellt. Gleiche Teile und Baugruppen des Sitzes sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben.
  • In der Fig. 1 ist der hinteren Bereich eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitz einer hinteren Sitzreihe und einem Laderaum schematisch dargestellt. Die Darstellung zeigt den Sitz in der normalen Sitzposition, die der Gebrauchslage des Sitzes entspricht. Der Sitz besteht im Wesentlichen aus einem Sitzteil 10 und einer Rückenlehne 12, an der eine Kopfstütze 14 angeordnet ist. Die Kopfstütze 14 ist in an sich bekannter Weise über zwei parallel und beabstandet zueinander angeordnete Tragstangen 16 mit der Rückenlehne 12 verbunden und in der Höhe verstellbar. Die beiden Tragstangen 16 sind in Führungen (nicht dargestellt), die innerhalb der Rückenlehne 12 angeordnet sind, verschiebbar. Zur Arretierung der Kopfstütze 14 können die Tragstangen 16 beispielsweise im oberen Bereich Rastausnehmungen (nicht dargestellt) aufweisen, durch die im Kontakt mit einem Rastelement in an sich bekannter Weise eine Höhenarretierung der Kopfstütze 14 vorgenommen wird. Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt die Kopfstütze 14 in einer nach oben ausgefahrenen Position. Die Kopfstütze 12 ist dabei stets von der Kraft einer vorgespannten Rückstellfeder 18 beaufschlagt, wobei das Halteband 20 gespannt ist. Das Halteband 20 ist jeweils mit seinem unteren Ende an der rückwärtigen Seite des Sitzteiles 10 befestigt und steht mit seinem oberen Ende über ein Verbindungselement mit den Tragstangen 16 der Kopfstütze 14 in Verbindung.
  • Das Sitzteil 10 ist fest mit dem Fahrzeugboden verbunden, während die Rückenlehne nach dem Lösen der Arretierung (nicht dargestellt) in ihrer Lage veränderbar ist. An der Rückenlehne 12, nahe ihrem oberen Ende, ist eine Rolle 24 mit einer quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Drehachse 32 angeordnet. Auf die Rolle 24 ist ein Rollo 22 aufrollbar ist. Dabei ist das Rollo 22 innerhalb des Laderaumes des Fahrzeuges derart angeordnet ist, dass es jeweils in der Gebrauchslage des Sitzes als Laderaumabdeckung und in der Nichtgebrauchslage des Sitzes als Ladegutschutz nutzbar ist. Die Fig. 1 zeigt die Anordnung des Rollos 22 als Laderaumabdeckung, bei der das Rollo 22 die Funktion eines Sichtschutzes hat.
  • Der Fahrzeugboden 26 des Laderaumes ist wannenförmig ausgebildet und mit einem abnehmbaren Abdeckelement 28 versehen, das innerhalb des Laderaumes lösbar befestigt ist. Auf diese einfache und vorteilhafte Weise kann ein allseitig abgeschlossener Stauraum 30 innerhalb des Laderaumes hergestellt werden, der zur Aufbewahrung von unterschiedlichen Gegenständen nutzbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass die im Stauraum 30 untergebrachten Gegenstände im Wesentlichen vor möglichen Verschmutzungen und/oder Beschädigungen geschützt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abdeckelement 28 vorzugsweise in der Höhe so angeordnet ist, dass es etwa in der gleichen Ebene wie die Rückseite der Rückenlehne 12 im umgeklappten Zustand liegt. Dadurch wird eine durchgängige Ladefläche geschaffen, die sich über den gesamten Bereich des Laderaumes und den Bereich der hinteren Sitzreihe des Fahrzeuges bis hin zu den Rückenlehnen 12 der jeweils vor der hinteren Sitzreihe angeordneten Sitze erstreckt.
  • In der Fig. 2 ist der hinteren Bereich eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges mit den Teilen eines Sitzes einer hinteren Sitzreihe und einem Laderaum schematisch dargestellt. Die Darstellung zeigt den Sitz in seiner Nichtgebrauchslage. Dabei ist die Rückenlehne 12 nach vorne auf das Sitzteil 10 geklappt und auf diesem abgelegt. Die rückwärtige Fläche der Rückenlehne 12 bildet in dieser Anordnung in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Ladefläche für den Transport von Gütern. Die Kopfstütze 14 ist in der Nichtgebrauchslage des Sitzes vorteilhafterweise auf die Rückenlehne 12 abgesenkt.
  • Des Weiteren zeigt die Fig. 2 die Anordnung des Rollos 22 als Ladegutschutz, wobei durch das Rollo 22 verhindert werden soll, dass sich Transportgüter während der Fahrt nach vorne in den Bereich der Fahrzeuginsassen verschieben.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Sitzes gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Herstellung der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage wird nachfolgend beschrieben.
  • Vor dem Klappen der Rückenlehne 12 nach vorne auf das Sitzteil 10 wird zunächst deren Arretierung (nicht dargestellt), die in Form einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit anderen im Fahrzeug fest angeordneten Teilen ausgebildet sein kann, manuell gelöst. Danach wird mit dem Klappvorgang der Rückenlehne 12 in Richtung auf das Sitzteil 10 begonnen. Durch die Verbindung der Kopfstütze 14 über das Halteband 20 mit dem Sitzteil 10 wird die Kopfstütze 14 beim Klappen der Rückenlehne 12 zwangsläufig nach unten gezogen. Der Klappvorgang bewirkt, dass das Halteband 20 beim Klappen der Rückenlehne 12 von der Rückenlehne 12 umgelenkt wird. Dabei führt das Halteband 20 eine Relativbewegung zur Rückenlehne 12 aus und zieht die Kopfstütze 14 gegen die Kraft der Rückstellfeder 18 nach unten, bis die Kopfstütze 14 vollständig auf dem oberen Ende der Rückenlehne 12 zur Anlage kommt (Fig. 2). Durch die Verbindung der Kopfstütze 14 über das Halteband 20 mit dem Sitzteil 10 erfolgt das Absenken der Kopfstütze 14 beim Klappen der Rückenlehne vorteilhafterweise zwangsläufig und ohne das Zutun der handhabenden Person. Die vorgespannte Rückstellfeder 18 baut dabei eine zusätzliche Spannung auf. In vorteilhafter Weise wird durch das selbsttätige Absenken der Kopfstütze 14 nach unten ausreichend Freiraum zur Dachkontur des Fahrzeuges geschaffen, so dass die Rückenlehne 12 ungehindert nach vorne auf das Sitzteil 10 geklappt werden kann.
  • Dabei wird auf einfache und vorteilhafte Weise eine im gesamten Bereich der hinteren Sitzreihe und des Laderaumes durchgängige Ladefläche geschaffen (Fig. 2). Die Ladefläche erstreckt sich vom hinteren Ende des Fahrzeuges bis zu den Rückenlehnen 12 der jeweils vor der hinteren Sitzreihe angeordneten Sitze. Die Erfindung schafft auf diese Weise ein großes Raumangebot für den Transport von Gütern und ermöglicht eine optimale Raumausnutzung.
  • Soll die hintere Sitzreihe für die Personenbeförderung genutzt werden, so können die Sitze der hinteren Sitzreihe schnell und auf einfache Weise in ihre Gebrauchslage überführt werden. Vor dem Zurückklappen der Rückenlehne 12 in ihre ursprüngliche Lage wird zunächst die Arretierung (nicht dargestellt) der Rückenlehne 12 gelöst. Danach kann die Rückenlehne 12 durch ein Verschwenken in ihre Ausgangslage gebracht und durch Betätigung der Arretierung in ihrer Lage fixiert werden.
  • Beim Zurückklappen der Rückenlehne 12 in ihre ursprüngliche Lage gibt das Halteband 20 wieder nach und die Kopfstütze 14 wird selbsttätig durch die Kraft der Rückstellfeder 18 in ihre Ausgangslage bewegt. In der Ausgangslage ist die Rückenlehne 12 in ihrer ursprünglichen Winkellage durch die Arretiereinrichtung (nicht dargestellt) zu fixieren. Die Kopfstütze 14 erreicht beim Zurückschwenken der Rückenlehne 12 durch die Kraft der Rückstellfeder 18 selbsttätig ihre ursprüngliche Höhenposition, in der das Halteband 20 gespannt ist. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass beim Zurückklappen der Rückenlehne 12 die Kopfstütze 14 durch die Kraft der Rückstellfeder 18 wieder in die ursprüngliche Lage bewegt wird, so dass dadurch in vorteilhafter Weise eine Memory- Funktion ausgeübt wird.
  • Die Erfindung hat den entscheidenden Vorteil, dass die Sitze der hinteren Sitzreihe aus ihrer Gebrauchslage schnell und auf einfache Weise in eine Nichtgebrauchslage gebracht werden können, um den Laderaum des Fahrzeuges entsprechend dem zusätzlichen Raumbedarf zu vergrößern. Ebenso schnell und auf einfache Weise kann die Gebrauchslage der Sitze wieder hergestellt werden, so dass sie für Fahrgäste nutzbar sind. Die erfindungsgemäße Lösung schafft insgesamt die Möglichkeit, auf vorteilhafte Weise den hinteren Bereich des Innenraumes des Fahrzeuges entsprechend dem jeweiligen Bedarf schnell umzugestalten und zweckentsprechend zu nutzen. Durch die Erfindung ist somit wahlweise eine Nutzlast- oder Personenbeförderung möglich. Das separate Verändern der Position der einzelnen Sitze der hinteren Sitzreihe schafft die Möglichkeit, diesen Raum jederzeit optimal zu nutzen. Ein aufwendiger Aus- und Einbau der Sitze ist vorteilhafterweise nicht notwendig. BEZUGSZEICHENLISTE 10 Sitzteil
    12 Rückenlehne
    14 Kopfstütze
    16 Tragstange
    18 Rückstellfeder
    20 Halteband
    22 Rollo
    24 Rolle
    26 Fahrzeugboden
    28 Abdeckelement
    30 Stauraum
    32 Drehachse

Claims (9)

1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges, mit einem Sitzteil (10), einer Rückenlehne (12) und einer an der Rückenlehne (12) angeordneten Kopfstütze (14), wobei jeweils die Rückenlehne (12) in ihrer Position zum Sitzteil (10) und die Kopfstütze (14) in ihrer Position zur Rückenlehne (12) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Klappen der Rückenlehne (12) nach vorne auf das Sitzteil (10) die Kopfstütze (14) selbsttätig von einer Position, die der Gebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, in eine Position, die der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, bewegbar und nach dem Zurückklappen der Rückenlehne (12) in ihre Ausgangslage von der Kopfstütze (14) selbsttätig ihre ursprünglich eingestellte Gebrauchslage einnehmbar ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (10) fest mit dem Fahrzeugboden (26) verbunden ist.
3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (14) auf zwei parallel und beabstandet zueinander angeordneten Tragstangen (16) gelagert ist, die in Führungen, die innerhalb der Rückenlehne (12) angeordnet sind, verschiebbar sind.
4. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (14) von der Kraft einer Rückstellfeder (18) beaufschlagt ist, durch die ein Halteband (20) spannbar ist.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (20) jeweils mit seinem unteren Ende an der rückwärtigen Seite des Sitzteiles (10) befestigt ist und mit seinem oberen Ende über ein Verbindungselement mit den Tragstangen (16) der Kopfstütze (14) in Verbindung steht.
6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückenlehne (12), nahe ihrem oberen Ende, eine Rolle (24) mit einer quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Drehachse (32) angeordnet ist, auf die ein Rollo (22) aufrollbar ist.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (22) innerhalb des Laderaumes des Fahrzeuges derart angeordnet ist, dass es jeweils in der Gebrauchslage des Sitzes als Laderaumabdeckung und in der Nichtgebrauchslage des Sitzes als Ladegutschutz nutzbar ist.
8. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugboden (26) des Laderaumes wannenförmig ausgebildet und mit einem abnehmbaren Abdeckelement (28) versehen, wodurch ein allseitig geschlossener Stauraum (30) herstellbar ist.
9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (28) vorzugsweise in der Höhe so angeordnet ist, dass es etwa in der gleichen Ebene wie die Rückseite der Rückenlehne (12) im umgeklappten Zustand liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2855470A1 (fr) * 2003-05-26 2004-12-03 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile avec un siege muni d'un dossier a appui-tete a faible debattement
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