DE19621009C1 - Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für ein Kraft­ fahrzeug mit zwei einander koaxial zu einer Gehäuselängsachse zugeordneten Gehäuseseitenteilen für die Aufnahme einer La­ gerwelle für ein auf dieser auf- und abrollbares Flächenge­ bilde, wobei die Gehäuseseitenteile im Bereich ihrer äußeren Stirnenden in fahrzeugfesten Halterungen festlegbar sind, in­ dem wenigstens ein Gehäuseseitenteil aus einer die fahrzeug­ festen Halterungen freigebenden Freigabeposition durch Feder­ kraft in eine in den fahrzeugfesten Halterungen festlegbare Arretierposition koaxial zu der Gehäuselängsachse nach außen drückbar ist.
Eine solche Laderaumabdeckung ist aus der DE 29 41 711 A1 be­ kannt. Die bekannte Laderaumabdeckung weist zwei becherartige Gehäuseseitenteile auf, die jeweils an ihren äußeren Stirnen­ den mit Haltezapfen zur Fixierung in jeweils einer korrespon­ dierenden, fahrzeugfesten Halteaussparung fixierbar sind. Die gegenüberliegenden fahrzeugfesten Halteaussparungen sind der­ art im Laderaum des Kraftfahrzeugs positioniert, daß sich die Laderaumabdeckung mit ihrer Gehäuselängsachse, zu der die Ge­ häuseseitenteile koaxial ausgerichtet sind, horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung über die Breite des Laderaums erstreckt. Um die Laderaumabdeckung zwischen die fahrzeugfe­ sten Halterungen einzusetzen und aus diesen wieder zu lösen, ist wenigstens eines der beiden Gehäuseseitenteile koaxial zu der Gehäuselängsachse federbelastet linearbeweglich gehalten. Zum Einsetzen der Laderaumabdeckung in die fahrzeugfesten Halterungen wird in einfacher Weise das beweglich gehaltene Gehäuseseitenteil längs der Gehäuselängsachse gegen eine Fe­ derkraft nach innen gedrückt, wodurch sich der Abstand der gegenüberliegenden äußeren Stirnenden der beiden Gehäusesei­ tenteile zueinander verringert. Damit verringert sich auch die gesamte Länge des Gehäuses der Laderaumabdeckung auf ei­ nen Betrag, der geringer ist als der Abstand der fahrzeugfe­ sten Halterungen zueinander, so daß das Gehäuse in einfacher Weise fluchtend zu den fahrzeugfesten Halterungen ausgerich­ tet werden kann. Anschließend wird in einfacher Weise die Be­ lastung auf das bewegliche Gehäuseseitenteil weggenommen, wo­ durch das Gehäuseseitenteil aufgrund der Federbelastung nach außen gedrückt wird. Dadurch zentriert und fixiert sich das Gehäuse der Laderaumabdeckung in den fahrzeugfesten Halterun­ gen, indem die jeweiligen Haltezapfen an den äußeren Stirnen­ den der Gehäuseseitenteile in die Halteaussparungen der fahr­ zeugfesten Halterungen hineingedrückt werden. Die Sicherung der Laderaumabdeckung erfolgt somit ausschließlich über die axial auf die Gehäuseseitenteile wirkende Federkraft. Für ein Lösen der Laderaumabdeckung aus den fahrzeugfesten Halterun­ gen wird in einfacher Weise das Gehäuseseitenteil von Hand wieder gegen die Federkraft axial nach innen gedrückt und das Gehäuse aus den fahrzeugfesten Halterungen entnommen. Bei ei­ nem Seitenaufprall auf das Kraftfahrzeug ist es möglich, daß die entsprechende Seitenaufprallbelastung das der Belastungs­ seite benachbarte Gehäuseseitenteil gegen die Federkraft in­ nerhalb des Gehäuses aus der fahrzeugfesten Halterung heraus­ drückt, wodurch die Laderaumabdeckung unkontrolliert durch den Fahrzeuginnenraum geschleudert werden könnte. Verletzun­ gen von Fahrzeuginsassen sind durch die freigesetzte Lade­ raumabdeckung nicht auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderaumabdeckung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei der insbesondere im Hin­ blick auf Seitenaufprallbelastungen auf ein mit der Laderaum­ abdeckung versehenes Kraftfahrzeug durch die Laderaumabdec­ kung verursachte Verletzungen von Fahrzeuginsassen zumindest reduziert sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem wenigstens einen Gehäuseseitenteil eine Sperrvorrichtung zugeordnet ist, die mit dem Erreichen der Arretierposition des Gehäuseseitentei­ les aus einer Ruheposition in eine Wirkposition überführbar ist, in der die Sperrvorrichtung auf das Gehäuseseitenteil relativ zur Gehäuselängsachse eine die Federkraft ergänzende, zusätzliche Rückhaltekraft ausübt.
Falls beide Gehäuseseiten­ teile federbelastet linearbeweglich angeordnet sind, so ist für jedes Gehäuseseitenteil eine eigene Sperrvorrichtung vor­ gesehen, die jedoch ausschließlich gemeinsam in ihre Wirkpo­ sition und in ihre Ruheposition überführbar sind. Die Sperr­ vorrichtung kann dabei sowohl durch entsprechenden Formschluß als auch durch Kraftschluß die erforderliche zusätzliche axiale Rückhaltekraft ausüben. Die Überführung der Sperrvor­ richtung aus ihrer Ruheposition in die die Rückhaltekraft ausübende Wirkposition kann bei einem besonders einfach ge­ stalteten Ausführungsbeispiel in einfacher Weise durch manu­ elle Betätigung eines entsprechenden Bedienknopfes, -hebels oder ähnlichem vorgenommen werden, nachdem das Gehäuse der Laderaumabdeckung durch das Nachaußendrücken des Gehäusesei­ tenteiles seine die Einbauposition darstellende Arretierposi­ tion zwischen den fahrzeugfesten Halterungen erreicht hat. Wie nachfolgend noch ausgeführt wird, ist es aber auch mög­ lich, eine selbsttätige, zwangsgeführte Sperrung durch die Sperrvorrichtung derart zu erzielen, daß die Sperrvorrichtung automatisch bei der Axialbewegung des Gehäuseseitenteiles nach außen spätestens zu dem Zeitpunkt in die Wirkposition überführt wird, zu dem das Gehäuse der Laderaumabdeckung sei­ ne Arretierposition innerhalb der fahrzeugfesten Halterungen eingenommen hat. Durch die zusätzliche Rückhaltekraft können Seitenaufprallbelastungen auf das Fahrzeug ausgeglichen wer­ den, ohne daß sich die Laderaumabdeckung aus ihren fahrzeug­ festen Halterungen löst.
In Ausgestaltung der Erfindung sind der Sperrvorrichtung Zwangskopplungsmittel zugeordnet, mittels der die Sperrvor­ richtung bei einer Axialbewegung des Gehäuseseitenteiles nach außen mit dem Erreichen der Arretierposition in den fahrzeug­ festen Halterungen selbsttätig in die Wirkposition überführbar ist. Dabei ist es möglich, entsprechende Kinematikmechanismen oder auch federbelastete Sperrklinkenmechanismen vorzusehen. Falls eine universell einsetzbare Laderaumabdeckung vorgese­ hen ist, die in fahrzeugfesten Halterungen unterschiedlicher Fahrzeugtypen festlegbar ist, die unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen, können auch die Arretierpositionen des Gehäuseseitenteiles relativ zur Gehäuselängsachse auf unter­ schiedlicher axialer Höhe angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Sperrvorrichtung einschließlich ihrer Zwangskopplungsmit­ tel derart variabel gestaltet, daß sie - unabhängig davon, auf welcher axialer Höhe die Arretierposition des Gehäusesei­ tenteiles erreicht wird - in jedem Fall zwangsläufig in ihre Wirkposition überführt wird, so daß die Sperrvorrichtung in gleicher Weise universell für verschiedene Fahrzeugtypen ein­ setzbar ist wie die Laderaumabdeckung selbst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stehen die Zwangs­ kopplungsmittel mit einer manuell lösbaren Blockiereinrich­ tung zum Fixieren des Gehäuseseitenteiles in der die fahr­ zeugfesten Halterungen freigebenden Freigabeposition relativ zu der Gehäuselängsachse in Wirkverbindung. Die erfindungsge­ mäße Sperrvorrichtung zur Arretierung der Laderaumabdeckung in ihrer in den fahrzeugfesten Halterungen festgelegten Posi­ tion ist durch diese Ausgestaltung zweckmäßig mit einer Bloc­ kiereinrichtung kombiniert, die das bewegliche Gehäuseseiten­ teil in der Freigabeposition festsetzt, wie sie in der nicht vorveröffentlichten P 44 41 260.6-22 ausführlich beschrieben ist. Dadurch wird sowohl eine vereinfachte Montage der Lade­ raumabdeckung als auch eine zusätzliche Sicherung in ihrem montierten Zustand erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sperrvor­ richtung Mittel zur Erhöhung des Kraftschlusses zwischen dem beweglichen Gehäuseseitenteil und einem stationär zur Ge­ häuselängsachse angeordneten Teil der Laderaumabdeckung auf. Bei dieser Ausgestaltung können insbesondere Bremsbacken vor­ gesehen sein, die den Reibschluß zwischen dem beweglichen Ge­ häuseseitenteil und dem stationären Teil der Laderaumabdec­ kung in der Arretierposition des Gehäuseseitenteiles erhöhen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sperrvor­ richtung eine einen Formschluß zwischen dem beweglichen Ge­ häuseseitenteil und einem stationär zur Gehäuselängsachse an­ geordneten Teil der Laderaumabdeckung erzielende Rastanord­ nung aufweist. Die Erzielung eines Formschlusses schafft mit einfachen Mitteln eine äußerst stabile zusätzliche Sicherung des beweglichen Gehäuseseitenteiles in seiner Arretierposi­ tion.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Rastanord­ nung wenigstens ein federbelastetes bewegliches Rastelement und als Gegenstück eine längs der Gehäuselängsachse verlau­ fende Reihe von aneinander anschließenden Raststellen auf, die dem Gehäuseseitenteil einerseits und dem stationären Teil der Laderaumabdeckung andererseits zugeordnet sind. Durch die längs der Gehäuselängsachse verlaufende Reihe von aneinander anschließenden Raststellen ist es möglich, die Rastanordnung in unterschiedlichen axialen Arretierpositionen des Gehäuse­ seitenteiles - je nach den Abmessungen der jeweiligen fahr­ zeugfesten Halterungen - in ihre Wirkposition und damit in ihren Sperrzustand zu überführen. Falls diese Ausgestaltung mit den zuvor beschriebenen Zwangskopplungsmitteln kombiniert ist, so erfolgt eine selbsttätige Verrastung in der Art einer selbstjustierenden Anpassung, je nachdem, in welcher axialen Position die Arretierposition des Gehäuseseitenteiles er­ reicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das federbela­ stet bewegliche Rastelement und/oder die Raststellen derart gestaltet, daß die Rastanordnung bei einer Axialbewegung des Gehäuseseitenteiles relativ zur Gehäuselängsachse nach außen frei läuft und mit dem Beginn einer umgekehrten Axialbewegung in eine die Wirkposition darstellende Rastposition gelangt. Besonders vorteilhaft weist diese Ausgestaltung an dem Rast­ element oder an den Raststellen entsprechende Anlaufschrägen auf, die das Vorbeigleiten von Rastelementen und Raststellen aneinander bei der Axialbewegung des Gehäuseseitenteiles nach außen ermöglichen. Gleichzeitig müssen jedoch die gegenüber­ liegenden Flanken der Rastelemente oder Raststellen derart rechtwinklig zur Gehäuselängsachse ausgebildet sein, daß sich bereits zu Beginn der umgekehrten Axialbewegung ein form­ schlüssiges Hintergreifen der jeweiligen Rastflanken ergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das an­ hand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung in ihrer in fahr­ zeugfesten Halterungen festgelegten Arretierposition,
Fig. 2 in einem weiteren Schnitt die Laderaumabdeckung nach Fig. 1, jedoch in ihrer auf eine geringere axiale Länge zusammengeschobenen Freigabeposition,
Fig. 3 in vergrößerter Schnittdarstellung einen Teilbereich der Laderaumabdeckung nach Fig. 1 auf Höhe eines axial zum übrigen Gehäuse beweglichen Gehäuseseiten­ teiles,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Laderaumabdeckung gemäß Fig. 3, in der das axial bewegliche Gehäuseseitenteil sich in seiner Freigabeposition relativ zu den sta­ tionären Seitenteilen befindet, und
Fig. 5 einem vergrößerten Ausschnitt der Laderaumabdeckung nach Fig. 4 auf Höhe eines Befestigungsknopfes ent­ lang einer Schnittlinie V-V.
Eine Laderaumabdeckung (1) nach den Fig. 1 bis 5 weist ein Gehäuse (2, 3, 4) auf, in dem in nachfolgend näher beschrie­ bener Weise eine Rollowelle (8) für die auf- und abrollbare Halterung eines textilen Flächengebildes in Form einer Rollo­ plane (9) um eine Gehäuselängsachse (7) drehbeweglich gela­ gert ist. Das Gehäuse (2, 3, 4) der Laderaumabdeckung (1) weist zwei zu der Gehäuselängsachse (7) stationäre Gehäuse­ teile in Form eines becherförmigen Seitenteiles (2) und einer Kassettenhülse (3) auf, wobei das becherförmige Seitenteil (2) die Kassettenhülse (3) an einem Stirnende des Gehäuses koaxial übergreift und mit Hilfe von nicht näher bezeichneten Nieten auf dieser festgelegt ist. An seinem äußeren Ende weist das Seitenteil (2) einen Fixierzapfen (5) auf, der nach außen abragt und in eine entsprechende Aussparung einer fahr­ zeugfesten Halterung (6) einsetzbar ist.
Auf der dem Seitenteil (2) gegenüberliegenden Stirnseite der Kassettenhülse (3) ist ein weiteres becherförmiges Seitenteil (4) vorgesehen, das die Kassettenhülse (3) von der gegenüber­ liegenden Stirnseite her entsprechend umgekehrt zum Seiten­ teil (2) koaxial übergreift. Auch das Seitenteil (4) ist an seinem äußeren Stirnende mit einem Fixierzapfen (5) versehen, der in einer korrespondierenden Aussparung einer fahrzeug­ festen Halterung (6) auf der gegenüberliegenden Seite eines Laderaumes festlegbar ist. Die beiden gegenüberliegenden fahrzeugfesten Halterungen (6) sind jeweils Teil von zwei ge­ genüberliegenden Seitenwänden des Laderaumes und des Fahr­ zeuginnenraumes. Im montierten Zustand der Laderaumabdeckung (1), in der diese in den fahrzeugfesten Halterungen (6) fest­ gelegt ist, erstreckt sich diese daher quer zur Fahrzeug­ längsrichtung horizontal über die Breite des Laderaumes und des Fahrzeuginnenraumes.
Das becherförmige Seitenteil (4) ist im Gegensatz zum gegen­ überliegenden Seitenteil (2) relativ zur Gehäuselängsachse (7) axial gleitbeweglich auf dem Außenmantel der Kassetten­ hülse (3) gehalten. Zur Lagerung der Rollowelle (8) innerhalb des Gehäuses ragen koaxial zur Gehäuselängsachse (7) von den Innenseiten der Stirnwandungen der beiden Seitenteile (2 und 4) zwei Lagerzapfen (10) nach innen ab, die hülsenförmig ge­ staltet sind. Auf diesen Lagerzapfen (10) ist die Rollowelle (8) mit Hilfe von zwei becherförmigen Lagerhülsen (12) gleit­ gelagert, die koaxial über die Lagerzapfen (10) geschoben sind und an den gegenüberliegenden Stirnenden der ebenfalls hülsenförmig gestalteten Rollowelle (8) fest mit dieser ver­ bunden sind. Die Böden der Lagerhülsen (12) bilden Stützen für jeweils eine Druckfeder (11), die als Schraubenfedern ge­ staltet sind und sich mit ihrem gegenüberliegenden Ende an der Stirnwandung des jeweiligen Seitenteiles (2, 4) abstüt­ zen. Beide Druckfedern (11) sind identisch gestaltet, wobei sie für die Rollowelle (8) eine schwimmende Lagerung derart schaffen, daß die Rollowelle (8) unabhängig von der nachfol­ gend näher beschriebenen jeweiligen Axialposition des Seiten­ teiles (4) sich immer mittig innerhalb des Gehäuses (2, 3, 4) befindet. Im Inneren der Rollowelle (8) ist außerdem eine Torsionsfeder (13) angeordnet, die als Rückholfeder zum selbsttätigen Aufrollen der Rolloplane (9) dient.
Die beiden Druckfedern (11) sind in Reihe wirkend angeordnet, so daß die resultierende Federkraft der beiden Druckfedern (11) auf das Seitenteil (4) eine relativ zur Gehäuselängs­ achse (7) axial nach außen wirkende Druckbelastung ausüben. Diese Federkraft dient dazu, die Fixierzapfen (5) der beiden Gehäuseseitenteile (2, 4) in die fahrzeugfesten Halterungen (6) hineinzudrücken und so die Arretierposition des Gehäuses der Laderaumabdeckung (1) zu erzielen. Die gemeinsame Feder­ kraft der Druckfedern (11) ist dabei lediglich so groß ge­ wählt, daß das Seitenteil (4) von Hand gegen diese Federkraft nach innen gedrückt werden kann, wodurch die Fixierzapfen (5) aus den Aussparungen der fahrzeugfesten Halterungen (6) ent­ nommen werden können.
Um die Montage der Laderaumabdeckung (1) in den fahrzeug­ festen Halterungen (6) zu erleichtern, ist dem axial beweg­ lichen Seitenteil (4) eine manuell lösbare Blockiereinrich­ tung (14, 17) zugeordnet, die das Seitenteil (4) in einer Freigabeposition relativ zur Kassettenhülse (3) und relativ zur Gehäuselängsachse (7) festlegt, in der das Seitenteil (4) entgegen der resultierenden Federkraft der Druckfedern (11) bis zu einem inneren Endanschlag (Fig. 2 und 4) in Pfeilrich­ tung (A) von Hand nach innen gedrückt ist und somit eine ge­ genüber der Arretierungsposition verringerte axiale Länge aufweist.
Diese manuell lösbare Blockiereinrichtung (14, 17) entspricht in ihrem Funktionsprinzip einer Blockiereinrichtung, wie sie ausführlich in der nicht vorveröffentlichten P 44 41 260.6-22 beschrieben ist. Für eine dataillierte Beschreibung wird da­ her auf diese Patentanmeldung verwiesen. Diese Blockierein­ richtung (14, 17) weist einen Betätigungsknopf (14) auf, der an einer Oberseite des Seitenteiles (4) in einer entsprechen­ den Aussparung gelagert ist, wobei er in einer vertikalen Be­ wegungsrichtung (D₁, D₂) hinein- oder herausdrückbar ist. Der Betätigungsknopf (14) ist mittels einer Druckfeder (15) in der Aussparung des Seitenteiles (4) gelagert, wobei die Druckfeder (15) auf den Betätigungsknopf (14) eine Druckbela­ stung nach außen in Pfeilrichtung (D₂) ausübt. Der Betäti­ gungsknopf (14) ist auf einer zur Stirnwand des Seitenteiles (4) gerichteten Vorderseite durch einen Schlitz (21) offen gestaltet, wodurch sich im Profil für den Betätigungsknopf eine C-Form mit einem oberen und einem unteren Schenkel er­ gibt. In der Oberseite der Kassettenhülse (3) ist eine wei­ tere Aussparung vorgesehen, die an die Abmessungen des Betä­ tigungsknopfes (14) angepaßt ist.
Der Schlitz (21) weist eine Höhe auf, die wenigstens der Dic­ ke der Wandung der Kassettenhülse (3) entspricht, so daß der Betätigungsknopf (14) im Profil etwa C-förmig gestaltet ist.
In der Freigabeposition der Laderaumabdeckung (1) nach den Fig. 2 und 4 fluchten die beiden Aussparungen in der Kasset­ tenhülse (3) und dem Seitenteil (4) derart miteinander, daß der Betätigungsknopf (14) durch die Federkraft der Druckfeder (15) nach oben gedrückt werden kann. In seiner oberen Endpo­ sition stützt sich ein unterer, in den Zeichnungen nicht dar­ gestellter Schenkel des Betätigungsknopfes (14) an einem Rand der Aussparung in der Kassettenhülse (3) ab, so daß das Sei­ tenteil (4) relativ zur Kassettenhülse (3) in dieser Position arretiert ist. Sobald nun von Hand in Pfeilrichtung (D₁) der Betätigungsknopf (14) nach unten gedrückt wird, gelangt der Schlitz (21) des Betätigungsknopfes (14) in die Flucht dieses Randes der Aussparung der Kassettenhülse (3), der zuvor den unteren Schenkel des Betätigungsknopfes blockiert hatte. Da­ durch wird die Blockade aufgehoben, da das Seitenteil (4) durch die Federkraft der Druckfedern (11) nunmehr so weit nach außen axial beweglich ist, bis ein rückseitiger Endan­ schlag des Betätigungsknopfes (14) erneut mit dem Rand der Aussparung in der Kassettenhülse (3) in Anschlag gerät. In dieser Position ist die äußere Endposition des Seitenteiles (4) erreicht. Für ein erneutes axiales Nachinnendrücken des Seitenteiles ist es bei der Blockiereinrichtung für sich ge­ sehen ausreichend, das Seitenteil (4) gegen die Federkraft der Druckfedern (11) wieder nach innen zu drücken, bis die beiden Aussparungen im Seitenteil (4) und der Kassettenhülse (3) miteinander fluchten, wodurch automatisch der Betäti­ gungsknopf (14) wieder in seine Verriegelungsposition nach oben gedrückt wird.
Der manuell lösbaren Blockiervorrichtung in Form des Betäti­ gungsknopfes (14) ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch noch eine erfindungsgemäße Sperrvorrichtung in Form einer Rastanordnung zugeordnet, die in einer Arretierposition der Laderaumabdeckung (1) in den fahrzeugfesten Halterungen (6) eine zusätzlich zu der Federkraft der Druckfeder (11) wirkende formschlüssige Blockade hervorruft. Dazu ist in seitlicher Verlängerung des unteren Schenkels des Betäti­ gungsknopfes (14) - beim dargestellten Ausführungsbeispiel lotrecht zur Zeichenebene - ein horizontaler Rastfortsatz (17) zugeordnet, der frei in Axialrichtung nach außen und zur Seite weg von dem Betätigungsknopf (14) abragt und an seiner Oberseite einen einstückig angeformten Rastzahn (19) aufweist (Fig. 5). Der Rastzahn (19) ist in Axialrichtung nach außen mit einer Anlaufschräge versehen. Auf seiner rückseitigen Zahnflanke ist der Rastzahn (19) lotrecht nach unten und da­ mit rechtwinklig zur Gehäuselängsachse (7) abgestuft. In axialer Flucht dieses Rastzahnes (19) und damit ebenfalls seitlich versetzt zu dem rückseitigen vertikalen Anschlagsteg des Betätigungsknopfes (14) sind drei in gleichmäßigen Ab­ ständen axial hintereinander angeordnete Raststellen (20) als Rastlochreihe in der Oberseite der Kassettenhülse (3) vorge­ sehen. Axial innerhalb der Raststellen (20) ist die Oberseite der Kassettenhülse (3) außerdem mit einem analog dem Rast­ fortsatz (17) des Betätigungsknopfes (14) seitlich versetzten Aussparungsfortsatz (18) versehen, dessen Abmessungen derart an die Abmessungen des Rastfortsatzes (17) angepaßt sind, daß der Rastfortsatz (17) mit Spiel durch den Aussparungsfortsatz (18) vertikal hindurchdrückbar ist. Die Länge der Rastloch­ reihe (20) ist derart auf den maximalen axialen Bewegungshub des Seitenteiles (4) abgestimmt, daß mehrere Raststufen zwi­ schen der Freigabeposition des Seitenteiles (4) und seiner äußeren axialen Endposition gebildet werden. Die Positionie­ rung der als Sperrvorrichtung dienenden Rastanordnung (17, 19, 20) seitlich versetzt zu dem als Blockiervorrichtung die­ nenden Betätigungsknopf (14) ist aus Fig. 5 erkennbar, wobei der Rastfortsatz (17) eine seitliche Verlängerung des nicht näher bezeichneten unteren Schenkels des Betätigungsknopfes (14) darstellt.
Die Funktionsweise der Sperrvorrichtung (17, 18, 19, 20) ist in einfacher Weise an die Funktion des Betätigungsknopfes (14) gekoppelt. Um das Seitenteil (4) aus seiner Freigabepo­ sition nach Fig. 2 für eine Axialbewegung zu lösen, wird in einfacher Weise der Betätigungsknopf (14) nach unten ge­ drückt, wodurch auch der Rastfortsatz (17) durch den Ausspa­ rungsfortsatz (18) nach unten hindurchgedrückt wird. Das Sei­ tenteil (4) kann nunmehr frei durch die Federkraft der Druck­ federn (11) axial nach außen gedrückt werden. Da das manuelle Lösen des Betätigungsknopfes (14) zweckmäßig erst dann vorge­ nommen wird, wenn die Fixierzapfen (5) in axialer Flucht zu den Aussparungen der fahrzeugfesten Halterung (6) ausgerich­ tet sind, wird nun das Gehäuseseitenteil (4) so weit axial nach außen gedrückt, bis beide Fixierzapfen (5) beider Sei­ tenteile (2 und 4) in die Aussparungen der fahrzeugfesten Halterungen (6) hineingedrückt sind. Bei der Axialbewegung des Seitenteiles (4) nach außen gleitet die vordere, als An­ laufschräge gestaltete Zahnflanke des Rastzahnes (19) über die Rastlöcher (20) hinweg. Sobald die Arretierposition des Seitenteiles (4) erreicht ist, wird der Betätigungsknopf (14) durch die Druckfeder (15) wieder nach oben gedrückt, wodurch der Rastzahn (19) auf Höhe des jeweils zugeordneten Rastlo­ ches (20) nach oben gedrückt wird und in dieses Rastloch (20) eingreift (Fig. 3). Da die vertikale rückseitige Zahnflanke des Rastzahnes (19) den Rand des Rastloches (20) stabil hin­ tergreift, wird in dieser Arretierposition eine formschlüssi­ ge Sperre für das becherförmige Seitenteil (4) erzielt. Auch bei größeren Belastungen auf die an der fahrzeugfesten Halte­ rung (6) anliegende Stirnwand des Seitenteiles (4) erfolgt daher keine Axialbewegung des Seitenteiles (4) und damit auch kein Lösen aus den fahrzeugfesten Halterungen (6), da die formschlüssige Sperre durch den Rastzahn (19) eine gegenüber der resultierenden Federkraft der Druckfedern (11) wesentlich erhöhte Rückhaltekraft ausübt. Um die Laderaumabdeckung (1) wieder demontieren zu können, muß die Verrastung zwischen dem Rastzahn (19) und der zugehörigen Raststelle (20) gelöst wer­ den, indem manuell der Betätigungsknopf (14) in Pfeilrichtung (D₁) nach unten gedrückt wird und gleichzeitig das Seitenteil (4) so weit nach innen verschoben wird, bis die Freigabeposi­ tion des Seitenteiles (4) erreicht ist, in der der Betäti­ gungsknopf (14) in seine Blockierposition nach außen gedrückt wird.

Claims (8)

1. Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit zwei einan­ der koaxial zu einer Gehäuselängsachse zugeordneten Gehäuse­ seitenteilen für die Aufnahme einer Lagerwelle für ein auf dieser auf- und abrollbares Flächengebilde, wobei die Gehäu­ seseitenteile im Bereich ihrer äußeren Stirnenden in fahr­ zeugfesten Halterungen festlegbar sind, indem wenigstens ein Gehäuseseitenteil aus einer die fahrzeugfesten Halterungen freigebenden Freigabeposition durch Federkraft in eine in den fahrzeugfesten Halterungen festlegbare Arretierposition ko­ axial zu der Gehäuselängsachse nach außen drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem wenigstens einen Gehäuseseitenteil (4) eine Sperrvor­ richtung (17, 18, 19, 20) zugeordnet ist, die mit dem Errei­ chen der Arretierposition des Gehäuseseitenteiles (4) aus ei­ ner Ruheposition in eine Wirkposition überführbar ist, in der die Sperrvorrichtung (17, 18, 19, 20) auf das Gehäuseseiten­ teil (4) relativ zur Gehäuselängsachse (7) eine die Feder­ kraft ergänzende, zusätzliche Rückhaltekraft ausübt.
2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperrvorrichtung (17, 18, 19, 20) Zwangskopp­ lungsmittel (14, 15) zugeordnet sind, mittels der die Sperr­ vorrichtung (17, 18, 19, 20) bei einer Axialbewegung des Ge­ häuseseitenteiles (4) nach außen mit dem Erreichen der Arre­ tierposition in den fahrzeugfesten Halterungen (6) selbsttätig in die Wirkposition überführbar ist.
3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zwangskopplungsmittel (14, 15) mit einer manuell lösbaren Blockiereinrichtung (14, 15) zum Fixieren des Ge­ häuseseitenteiles (4) in der die fahrzeugfesten Halterungen (6) freigebenden Freigabeposition relativ zu der Gehäuse­ längsachse (7) in Wirkverbindung stehen.
4. Laderaumabdeckung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvor­ richtung Mittel zur Erhöhung des Kraftschlusses zwischen dem beweglichen Gehäuseseitenteil und einem stationär zur Gehäu­ selängsachse angeordneten Teil der Laderaumabdeckung auf­ weist.
5. Laderaumabdeckung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvor­ richtung (17, 18, 19, 20) eine einen Formschluß zwischen dem beweglichen Gehäuseseitenteil (4) und einem stationär zur Ge­ häuselängsachse (7) angeordneten Teil (3) der Laderaumabdec­ kung (1) erzielende Rastanordnung (19, 20) aufweist.
6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastanordnung wenigstens ein federbelastet be­ wegliches Rastelement (19) und als Gegenstück eine längs der Gehäuselängsachse (7) verlaufende Reihe von aneinander an­ schließenden Raststellen (20) aufweist, die dem Gehäusesei­ tenteil (4) einerseits und dem stationären Teil (3) der Lade­ raumabdeckung (1) andererseits zugeordnet sind.
7. Laderaumabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das federbelastet bewegliche Rastelement (19) oder die Raststellen (20) derart gestaltet sind, daß die Rastan­ ordnung bei einer Axialbewegung des Gehäuseseitenteiles (4) relativ zur Gehäuselängsachse (7) nach außen freiläuft und mit dem Beginn einer umgekehrten Axialbewegung in eine die Wirkposition darstellende Rastposition gelangt.
8. Laderaumabdeckung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvor­ richtung (17, 18, 19, 20) durch eine manuell bedienbare Ent­ riegelung aus der Wirkposition in ihre Ruheposition überführ­ bar ist.
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