DE4128527A1 - Personenkraftwagen mit einer im bereich der vordersitzanordnung vorgesehenen trennwand - Google Patents

Personenkraftwagen mit einer im bereich der vordersitzanordnung vorgesehenen trennwand

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DE4128527A1
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Germany
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seat arrangement
passenger car
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Thomas Glaeser
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 ausgestatteten Personenkraftwagen.
Die erwähnte Trennwand wird dann in ihre etwa senkrechte Gebrauchs­ stellung gebracht, wenn der durch Umklappen der Hintersitzanordnung hinter der Vordersitzanordnung gelegene vergrößerte Laderaum mittels einer Schutzwand vom verbleibenden Fahrgastraum abgeteilt werden soll, damit beispielsweise bei starkem Bremsen Gepäckstücke aus dem hoch beladenen Laderaum nicht in den Fahrgastraum rutschen, sondern durch die Trennwand daran gehindert werden. Bisweilen wird diese Trennwand nicht benötigt; sie ruht dann in ihrer Nichtge­ brauchsstellung unterm Dach. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß durch die relativ weit nach hinten ragende Trennwand die Kopffrei­ heit für Personen auf der Hintersitzanordnung stark eingeschränkt ist. Gelegentlich ergibt sich sogar ein erhöhtes Risiko hinsicht­ lich Kopfverletzungen für die hinten Sitzenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungs­ gemäßen Personenkraftwagen die Ausgestaltung der Trennwand dahin­ gehend zu verbessern, daß für hinten sitzende Fahrgäste weder ein durch die Trennwand bedingtes Risiko für Verletzungen besteht noch eine Einbuße an Kopffreiheit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Blick in ein seitlich aufgeschnittenes Kombi­ fahrzeug mit umgeklappter Hintersitzanordnung und einer in Gebrauchsstellung befindlichen Trennwand dicht hinter der Vordersitzanordnung;
Fig. 2 das gleiche Fahrzeug mit in Normalstellung befind­ licher Hintersitzanordnung und der nun zusammenge­ klappt in Nichtgebrauchsstellung im Dachbereich liegenden Trennwand und
Fig. 3 einen Blick aus dem Laderaum gegen die in einen linken und einen rechten Teil unterteilte Trennwand in Gebrauchsstellung.
Eine aus Rückenlehne 1 und Sitzbank 2 bestehende Hintersitzan­ ordnung 3 in einem Kombifahrzeug ist zwecks Erweiterung des Laderaumes 4 in bekannter Weise nach vorn umgeklappt. Der Laderaum 4 ist von dem verbleibenden Fahrgastraum 5, der eine Vordersitzan­ ordnung 6 mit einer Rückenlehne 7 enthält, durch eine platten­ förmige oder gitterartige Trennwand 8 abgeteilt, die im Dachbereich 9, um eine Achse 10 schwenkbar, befestigt ist. Mit ihrem der Achse 10 abgekehrten Randbereich 11 ist die Trennwand 8 in ihrer Ge­ brauchsstellung an der Oberkante der Rückenlehne 7 (oder an der Hinterkante der Sitzbank 2) lösbar gehalten. Sie kann sich zusätz­ lich gegen eine Kopfstütze 12 auf der Rückenlehne 7 abstützen. Die Trennwand 8 besteht aus zwei Abschnitten 8a und 8b, die im Aus­ führungsbeispiel über eine Scharnieranordnung 13 mit horizontaler Scharnierachse miteinander in gelenkiger Verbindung stehen. Die Scharnieranordnung 13 ist derart beschaffen, daß sie gestattet, die Abschnitte 8a und 8b so weit zusammenzuklappen, daß sie plan auf­ einanderliegen.
Zur Herstellung der Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 2 wird die Halterung der Trennwand 8 an der Rückenlehne 7 gelöst, danach werden die beiden Abschnitte 8a und 8b zusammengeklappt und als Ganzes um die Achse 10 in den Dachbereich 9 verschwenkt, wo die Trennwand in ihrer horizontalen Lage gehalten wird. In der zu­ sammengeklappten Form ragt die Trennwand 8 in ihrer Nichtgebrauchs­ stellung nun deutlich weniger weit in den hinteren Fahrgastraum 14, so daß die Kopffreiheit für auf der Sitzbank 2 befindliche Personen in keiner Weise eingeschränkt ist. Um eventuellen Aufschlagver­ letzungen im vorderen und hinteren Bereich der in Nichtgebrauchs­ stellung befindlichen Trennwand 8 vorzubeugen, sind dort ent­ sprechende Verkleidungsteile 15 angebracht.
Eine zusätzliche Unterteilung der Trennwand 8 in einen linken Teil 16 und einen rechten Teil 17, wie in Fig. 3 dargestellt, empfiehlt sich, wenn die Vordersitzanordnung aus zwei Einzelsitzen 18, 19 besteht und/oder die Hintersitzanordnung 3 geteilt ist, beispiels­ weise im Verhältnis 2 : 1. Es lassen sich dann die Einzelsitze 18, 19 bzw. deren Lehnen auch bei in Gebrauchsstellung befindlicher Trennwand 8 separat verstellen. Für die Befestigung der beiden Teile 16 und 17 im Dachbereich 9 reicht auch dann eine einzige, durchgehende Achse 10. Bei einer geteilten Hintersitzanordnung, durch die der Laderaum teilvergrößert werden kann, kann wahlweise die linke oder rechte Teiltrennwand 16 bzw. 17 in Gebrauchsstellung gebracht werden, während der andere Teil in seiner Nichtgebrauchs­ stellung verbleibt.

Claims (6)

1. Personenkraftwagen mit einer Vordersitzanordnung und einer Hintersitzanordnung, die zur Vergrößerung eines im Fahrzeug­ innenraum gelegenen Laderaumes umklappbar ist, ferner mit einer im wesentlichen oberhalb der Vordersitzanordnung im Dachbereich befestigten Trennwand, die aus einer zur Dachfläche etwa par­ allelen Nichtgebrauchsstellung um eine Achse in eine Gebrauchs­ stellung verschwenkbar ist, in der sie mit ihrem der Achse abgewandten Rand im Bereich der Lehnenoberkante der Vordersitz­ anordnung gehalten ist und den vergrößerten Laderaum vom Fahr­ gastraum trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) aus wenigstens zwei miteinander in Verbindung stehenden Abschnitten (8a, 8b) gebildet und vor dem Verschwenken in die Nichtgebrauchsstellung (Fig. 2) unter Verkürzung ihrer Abmessung senkrecht zur Schwenk­ achse (10) zusammenlegbar ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte zusammenschiebbar sind.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (8a, 8b) mittels einer Scharnieranordnung (13) zusammengehalten und um die horizontale Scharnierachse (10) in zueinander parallele Ebenen zusammenklappbar sind.
4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer aus zwei Einzelsitzen bestehenden Vordersitzanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) in zwei Teile (16, 17) unterteilt ist, von denen jeder für sich in die Gebrauchsstel­ lung bringbar ist.
5. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer in einem vorgegebenen Verhältnis geteilten Hintersitzanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) im gleichen Verhältnis in zwei Teile (16, 17) unterteilt ist, von denen jeder für sich in die Gebrauchsstellung bringbar ist.
6. Personenkraftwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die zwei Teile (16, 17) eine gemeinsame Schwenkachse (10) aufweisen.
DE19914128527 1990-09-08 1991-08-28 Personenkraftwagen mit einer im bereich der vordersitzanordnung vorgesehenen trennwand Withdrawn DE4128527A1 (de)

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