DE4301398A1 - Schutzeinrichtung zwischen Gepäckraum und Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Schutzeinrichtung zwischen Gepäckraum und Fahrgastraum eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung zwischen
Gepäckraum und Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, mit den
jeweils im Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1
und 2 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Schutzeinrichtung ist durch die EP 0 283 363 B1
bekannt, die zwei um eine Querachse schwenkbar
verbundene Deckbretter aufweist, von denen ein Deckbrett
um eine obere Querachse schwenkbar an der Rückseite der
Rückenlehne eines hinteren Fahrzeugsitzes befestigt ist.
Ist das Sitzteil dieses Fahrzeugsitzes um eine vordere
untere Querachse in eine etwa vertikale Lage geschwenkt,
läßt sich die Rückenlehne um eine untere Querachse in
eine etwa horizontale Beladungsstellung nach vorne um
klappen. Nach diesem Umklappen der Rückenlehne ist der
Gepäckraum des Fahrzeugs vergrößert, da auch auf der
Rückseite der Rückenlehne Gepäckstücke abzulegen sind. Um
bei größeren Fahrzeugverzögerungen Gepäckstücke hinter
den vorderen Fahrzeugsitzen zurückhalten zu können, ist
in dieser Beladungsstellung das an der Rückenlehne des
hinteren Fahrzeugsitzes befestigte Deckbrett in eine etwa
vertikale Stellung geschwenkt von dem zweiten Deckbrett
gestützt, das mit seitlichen Zapfen in Rastausnehmungen
an seitlichen Säulen der Fahrzeugkarosserie eingreift.
Besonders nachteilig ist, daß diese Abstützung der Deck
bretter eine konstruktive Anpassung der seitlichen Karos
seriesäulen erfordert. Außerdem bewirken die Abstütz
kräfte der Deckbretter Biegebelastungen der Karosserie
säulen, die hierfür entsprechend steifer auszulegen sind
und dadurch das Fahrzeuggewicht erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzein
richtung zwischen Gepäckraum und Fahrgastraum eines
Kraftfahrzeugs mit den jeweils im Oberbegriff der unab
hängigen Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen zu
schaffen, die in Beladungsstellung des Rücksitzes auch
bei größeren Fahrzeugverzögerungen in einfacher Weise Ge
päckstücke vor einer Verlagerung auf die Vordersitze zu
rückhalten kann.
Diese Aufgabe ist jeweils durch die im Kennzeichen der
unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale
gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß durch die Verbin
dung des Schutzelements mit der Rückseite der Rückenlehne
des betreffenden hinteren Fahrzeugsitzes die an dem
Schutzelement nach vorne wirkenden Belastungskräfte über
die übliche Abstützung der Rückenlehne und gegebenenfalls
des Sitzteiles in die Kraftfahrzeugkarosserie eingeleitet
wird und somit das Schutzelement hohe Belastungskräfte
aufnehmen kann, da die übliche Abstützung der Rückenlehne
für hohe Belastungen ausgelegt ist. Das Schutzelement
kann an der Rückseite der zugeordneten Rückenlehne fest
stehend angeordnet oder feststehend mit der Rückenlehne
verbindbar sein. Ebenso ist es möglich, daß das Schutz
element beispielsweise an der Unterseite eines um eine
vordere Querachse in eine etwa vertikale Lage schwenkba
ren Sitzteiles befestigt oder zu befestigen ist und von
einem Stützteil gestützt ist, das mit der in eine etwa
horizontale Beladungsstellung geschwenkten Rückenlehne
verbunden oder zu verbinden ist. In einer bevorzugten
Ausgestaltung ist das Schutzelement oder die das Schutz
element tragende Rückenlehne bzw. das mit dem Schutzele
ment verbundene Sitzteil mit einem Schloßteil bzw. einem
zusätzlichen Schloßelement der Sicherheitsgurteinrichtung
des Fahrzeugsitzes zu verbinden, der das Schutzelement
stützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand ei
ner Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit an der Rück
seite der Rückenlehne eines hinteren Fahrzeug
sitzes befestigtem Schutzelement und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, mit einem an
der Unterseite eines in eine etwa vertikale
Lage schwenkbaren Sitzteiles befestigten
Schutzelement.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs dar
gestellte erste Ausführungsbeispiel weist ein Schutzele
ment 1 auf, das im oberen Bereich der Rückseite der
Rückenlehne 2 eines hinteren Fahrzeugsitzes mit üblichen
Befestigungsmitteln so zu befestigen ist, daß sich das
Schutzelement 1 nach dem Verschwenken der Rückenlehne 2
um eine untere, nicht dargestellte Querachse nach vorne
in einer etwa vertikalen Lage befindet. Bei dem Ausfüh
rungsbeispiel sind zur Abstützung des Schutzelements 1 an
beiden seitlichen Bereichen jeweils eine Strebe 3 vorge
sehen, die an einem Ende mit dem Schutzelement 1 und an
dem anderen Ende mit der Rückseite der Rückenlehne ver
bunden oder zu verbinden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
ist im hinteren oberen Bereich des Schutzelements 1 bei
spielsweise etwa in Seitenmitte ein Schloßglied 4 vorge
sehen, das mit dem Schloßteil 5 der Sicherheitsgurtein
richtung 6 zu verbinden ist, die dem in die Beladungs
stellung schwenkbaren Fahrzeugsitz zugeordnet ist. Die
Sicherheitsgurteinrichtung 6 ist bei dem Ausführungsbei
spiel durch einen üblichen Dreipunkt-Sicherheitsgurt ge
bildet. In der Beladungsstellung des hinteren Fahrzeug
sitzes bzw. der Rückenlehne 2 erstreckt sich das Schutz
element 1 von der Rückseite der Rückenlehne 2 bis etwa
zur Höhe der in Normallage befindlichen Rückenlehne 7 des
vor dem Schutzelement 1 angeordneten vorderen Fahrzeug
sitzes. Bei dem Ausführungsbeispiel ist etwa im Bereich
der Verbindung des Schutzelements 1 mit der Rückenlehne 2
ein Rollo 8 befestigt, das mit seinem nach oben ausgezo
genen Rand 9 im Dachbereich an einem oberen oder seitli
chen Wandabschnitt des Fahrzeuginnenraumes in üblicher
Weise zu befestigen ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbei
spiel ist das Sitzteil 10 des hinteren Fahrzeugsitzes um
eine vordere untere Querachse in eine etwa vertikale Lage
schwenkbar. Bei dieser Ausführung ist die nicht darge
stellte Querachse nicht genau angebbar, da sich der vor
dere untere Bereich des Sitzteiles 10 über zwei jeweils
an den Enden gelenkig mit dem Sitzteil und mit der Fahr
zeugkarosserie verbundenen Lenkern 11, 11′ abstützt, die
mit dem Sitzteil 10 ein Viergelenk bilden. Die Rücken
lehne 2′ ist bei dieser Ausführung in ähnlicher Weise wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel um eine untere, nicht
dargestellte Querachse nach vorne in eine etwa horizon
tale Beladungsstellung schwenkbar. Bei der Fig. 2 ent
sprechenden Ausführung ist an der Unterseite des Sitztei
les 10 ein Schutzelement 1′ befestigt bzw. durch den Rah
men des Sitzteiles 10 gebildet, das sich bei dieser Aus
führung wenigstens von der Rückseite der Rückenlehne 2′
etwa vertikal nach oben bis zum oberen Rand des Sitztei
les 10 erstreckt. Das mit dem Sitzteil 10 verbundene oder
verbindbare Schutzelement 1′ ist von zwei etwa seitlich
angeordneten Streben 3′ gestützt, die an einem Ende mit
dem Schutzelement 1′ bzw. dem Sitzteil 10 und am anderen
Ende mit der Rückseite der Rückenlehne 2′ verbunden oder
zu verbinden sind. Am oberen Bereich des etwa vertikalen
Schutzelements 1′ ist ein Schloßglied 4′ befestigt, das
mit dem Schloßteil 5′ der Sicherheitsgurteinrichtung 6′
des mit dem Schutzelement 1′ versehenen Fahrzeugsitzes zu
verbinden ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist
die Sicherheitsgurteinrichtung 6′ durch einen üblichen
Dreipunkt-Sicherheitsgurt gebildet. In ähnlicher Weise
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann
an dem oberen Bereich des Sitzteiles oder an dem Schutz
element ein Rollo befestigt sein, das mit seinem nach
oben ausgezogenen Rand im Dachbereich oben oder seitlich
an einem Wandabschnitt des Fahrzeuginnenraumes zu befe
stigen ist.
Die Erfindung wurde anhand von zwei Ausführungsbeispielen
erläutert, auf die der Anmeldungsgegenstand keineswegs
eingeschränkt ist. Ohne den Erfindungsgedanken aufzuge
ben, sind auch andere Ausführungen möglich. Bei allen
Ausführungen ist das Schutzelement durch ein festes Teil
gebildet, das eine beispielsweise mit Öffnungen versehene
Schutzplatte, ein Schutzgitter oder ein Schutzrost bei
spielsweise mit Quer- oder Längsstreben oder ein Schutz
bügel sein kann. Selbstverständlich sind auch andere
feste Schutzelemente beispielsweise aus Kunststoff oder
einem ähnlichen Material zu verwenden. Eine Verbindung
der Sicherheitsgurteinrichtung des mit dem Schutzelement
versehenen Fahrzeugsitzes mit dem Schutzelement oder mit
dem das Schutzelement tragenden Sitzelement kann über das
in üblicher Weise in ein Gurtschloß einsteckbare Schloß
teil oder über ein zusätzliches Schloßelement der einem
hinteren Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurtein
richtung erfolgen. Bei Verwendung eines zusätzlichen
Schloßelements an dem Sicherheitsgurt kann das übliche
Schloßteil in das übliche Gurtschloß eingesteckt sein.
Das gegebenenfalls verwendete Rollo kann durchsichtig
und/oder mit Öffnungen versehen sein, die beispielsweise
ein eingeschränktes Beobachten des rückwärtigen Fahrzeug
verkehrs über den Fahrzeuginnenrücksblickspiegel ermögli
chen. Es ist nicht erforderlich, daß das Rollo an dem
Schutzelement befestigt ist. Ebenso kann das Rollo an dem
mit dem Schutzelement verbundenen Sitzteil bzw. der
Rückenlehne verbunden sein. Die angegebenen Querachsen
der Rückenlehne bzw. des Sitzteiles müssen nicht ortsfest
ausgebildet sein. Diese Querachsen können ideelle Quer
achsen sein, die sich beim Verstellen der Rückenlehne
bzw. des Sitzteiles in ihrer Lage verändern. Dies ist
beispielsweise dann der Fall, wenn die Querachse wie bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel durch ein Viergelenk bil
dende Streben ideell gebildet ist. Das zur Abstützung des
Schutzelements vorgesehene Stützteil kann wie bei den
Ausführungsbeispielen eine Strebe oder aber eine Stütz
platte, ein Gelenkbeschlag mit in Schutzstellung arre
tierbaren Beschlagteilen oder ein Stützseil sein. Ebenso
ist es möglich, daß das Stützteil längsverstellbar ist.
Es kann auch eine Verstelleinrichtung vorgesehen sein,
die beim Verstellen der Rückenlehne bzw. des Sitzteiles
in die Beladungsstellung das Schutzelement aus einer Nor
mallage in die Schutzstellung verstellt. Bei voneinander
getrennten oder voneinander teilbaren hinteren Fahrzeug
sitzen bzw. Fahrzeugsitzteilen kann sich das Schutzele
ment etwa über die Breite des zugeordneten Fahrzeugsitzes
bzw. Fahrzeugsitzteiles erstrecken. Mit der Schutzein
richtung werden die im erweiterten Gepäckraum abgelegten
Gegenstände bei größeren, beispielsweise unfallbedingten
Fahrzeugverzögerungen von dem Schutzelement vor einer
Verlagerung auf die vorderen Fahrzeugsitze zurückgehal
ten, wodurch Verletzungen der vor dem Schutzelement im
Fahrgastraum befindlichen Personen durch nach vorne ver
lagerte Gepäckstücke vermieden sind.
Claims (13)
1. Schutzeinrichtung zwischen Gepäckraum und Fahrgast
raum eines Kraftfahrzeugs, mit einem im oberen Leh
nenbereich an der Rückenlehne eines hinteren Fahr
zeugsitzes abgestützten festen Schutzelement, das in
Schutzstellung von der Rückseite der Rückenlehne
etwa nach oben absteht, wenn die Rückenlehne aus ih
rer aufrechten Normallage um eine untere Querachse
in eine etwa horizontale oder schräg nach vorne oben
gerichtete Beladungsstellung nach vorne geschwenkt
ist, in der Gepäckstücke auf der Rückseite der
Rückenlehne abzulegen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzelement (1) mit der Rückseite der
Rückenlehne (2) feststehend verbunden oder festste
hend zu verbinden ist.
2. Schutzeinrichtung zwischen Gepäckraum und Fahrgast
raum eines Kraftfahrzeugs, mit einem festen Schutz
element, das nach dem Verschwenken des Sitzteiles
eines hinteren Fahrzeugsitzes um eine vordere Quer
achse in eine etwa vertikale Lage und dem an
schließenden Verschwenken der zugeordneten Rücken
lehne um eine untere Querachse nach vorne in eine
etwa horizontale Beladungsstellung in eine vertikale
Schutzstellung gebracht ist, in der sich das Schutz
element teilweise oder vollständig oberhalb der
Rückenlehne im hinteren Bereich des etwa vertikalen
Sitzteiles befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzelement (1′) an der Unterseite des Sitzteiles
(10) befestigt und in Beladungsstellung von einem
Stützteil (Strebe 3′) gestützt ist, das mit der
Rückseite der etwa horizontalen oder schräg nach
vorne oben gerichteten Rückenlehne (2′) verbunden
oder zu verbinden ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich in Beladungsstellung der Rücken
lehne (2) das Schutzelement (1) bis etwa zum oberen
Rand der Rückenlehne (7) eines vor dem Schutzelement
(1) angeordneten weiteren Fahrzeugsitzes erstreckt.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich in etwa vertikale Lage des Sitz
teiles (10) das Schutzelement (1′) etwa bis zum obe
ren Rand dieses Sitzteiles (10) erstreckt.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in Beladungsstellung das Schutz
element (1) oder die mit dem Schutzelement verbun
dene Rückenlehne mit dem Sicherheitsgurt (Sicher
heitsgurteinrichtung 6) des mit dem Schutzelement
(1) versehenen Fahrzeugsitzes verbindbar ist.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Beladungsstellung das Schutz
element (1′) oder das mit dem Schutzelement (1′)
verbundene Sitzteil mit dem Sicherheitsgurt (Sicher
heitsgurteinrichtung 6′) des mit dem Schutzelement
(1′) versehenen Fahrzeugsitzes verbindbar ist.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (Sicher
heitsgurteinrichtung 6, 6′) über sein Schloßteil (5,
5′) oder ein zusätzliches Schloßelement mit einem
Kopplungselement (Schloßglied 4, 4′) an dem Schutz
element (1, 1′), an der Rückenlehne oder an dem
Sitzteil lösbar zu verbinden ist.
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1,
1′) eine beispielsweise mit Öffnungen versehen
Schutzplatte, ein Schutzgitter oder ein Schutzrost
beispielsweise mit Quer- oder Längsstreben oder ein
Schutzbügel ist.
9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das zur Abstützung des
Schutzelements (1, 1′) mit der Rückseite der Rücken
lehne (2, 2′) verbundene Stützteil durch eine Strebe
(3, 3′), eine Stützplatte, ein Stützseil, einen
Gelenkbeschlag mit in Schutzstellung arretierbaren
Beschlagteilen oder dergleichen gebildet ist.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützteil längenverstellbar ist.
11. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung
vorgesehen ist, die beim Verstellen der Rückenlehne
bzw. des Sitzteiles in die Beladungsstellung das
Schutzelement aus seiner Normallage in die Schutz
stellung verstellt.
12. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11
dadurch gekennzeichnet, daß bei voneinander getrenn
ten oder voneinander teilbaren hinteren Fahrzeug
sitzen bzw. Fahrzeugsitzteilen sich das Schutzele
ment etwa über die Breite des zugeordneten Fahrzeug
sitzes bzw. Fahrzeugsitzteiles erstreckt.
13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schutzelement (1)
oder an der mit dem Schutzelement versehenen Rücken
lehne bzw. an dem mit dem Schutzelement versehenen
Sitzteil ein Rollo (8) befestigt ist, das mit seinem
nach oben ausgezogenen Rand (9) im Dachbereich an
einem oberen oder seitlichen Wandabschnitt des Fahr
zeuginnenraumes zu befestigen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301398 DE4301398A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Schutzeinrichtung zwischen Gepäckraum und Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301398 DE4301398A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Schutzeinrichtung zwischen Gepäckraum und Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301398A1 true DE4301398A1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6478553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301398 Withdrawn DE4301398A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Schutzeinrichtung zwischen Gepäckraum und Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs |
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