DE2063490A1 - Lösbarer Dachgepäckträger - Google Patents

Lösbarer Dachgepäckträger

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DE2063490A1
DE2063490A1 DE19702063490 DE2063490A DE2063490A1 DE 2063490 A1 DE2063490 A1 DE 2063490A1 DE 19702063490 DE19702063490 DE 19702063490 DE 2063490 A DE2063490 A DE 2063490A DE 2063490 A1 DE2063490 A1 DE 2063490A1
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container
roof rack
rack according
roof
underside
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DE19702063490
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Bone, Pavel, 7140 Ludwigsburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Lösbarer Dachgepäckträger Die Neuerung betrifft einen lösbaren Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Personenkraftfahrzeuge Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht zu handhabenden, lösbaren Dachgepäckträger insbesondere für Personenkraftfahrzeuge zu schaffen, der einen zusätzlichen Gepäckraum für das betreffende Kraftfahrzeug schafft, an üblichen Personenkraftwagen ohne bauliche Eingriffe oder Änderungen an dem Fahrzeug-vornehmen zu müssen leicht angebracht und abgenommen werden kann, ferner ein diebstahisicheres Verstauen von Gepäckstücken ermöglicht, die betreffenden Gepäckstücke schützt, einen geringen Luftwiderstand bei großem Fassungsvermögen aufweist, keine störenden Windgeräusche erzeugt, eine formschöne Gestaltung ermöglicht, einfach und billig herzustellen und leicht zu beladen und entladen ist.
  • Gemäß der Neuerung ist bei einem lösbaren Dachgepäckträger der eingangs genannten Art vorgesehen, daß er aus einem allseitig geschlossenen, sich im wesentlichen über die Breite des Daches des Kraftfahrzeuges erstreckenden Behälter besteht, der an seinen beiden Längsseiten verschließbare. Offnungen zum Zugänglichmachen seines innenraumes aufweist und daß an ihm an den Regenrinnen des Daches lösbar befestigbare Haltemittel angeordnet sind, die ihn im Abstand oberhalb des Daches halten.
  • Die an seinen beiden Längsseiten befindlichen, verschließbaren Offnungen ermöglichen es, den Behälter wahlweise von beiden Seiten zu beladen uder zu entladen und erleichter so das Beladen und Entladen und ermöglichen es auch, da der gesamte Innenraum manuell erreicht werden kann, so daß auch kleine Gegenstände an den von den Öffnungen am weitesten entfernten Innenraumbereichen manuell untergebracht und herausgenommen werden können.
  • Der Behälter schützt die in ihm befindlichen Gegenstände gegen Staub, Wasser und sonstige atmosphärischen Einflüs Er kann praktisch auch als großer Koffer benutzt werden, in welchem die unterzubringenden Gegenstände auch ohne gesonderte Verpackung verstaut werden können, bspw.
  • Wäsche, Campingartikel oder dergleichen. Die Verschlüsse der beiden Öffnungen können von irgendeiner bekannten Bauart sein, bspw. als abnehmbare Deckel ausgebildet sein Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß die Verschlüsse als Türen ausgebildet sind, die zweckmäßig an den in Fahrt-@@@ richtung vorderen, vertikalen Seiten - der Ö-ffnüngenangeschlagen sind, so daß der Fahrtwind sie in schließende Sinne beeinflußt.
  • Inforlge der beiderseitigen Zugänglichkeit des Behälters ist es nicht erforderlich, daß die e an seinen Lang,ü' seitenwänden vorgesehenen Öffnuen. sicb über die'-gesamte Länge der Seitenwände erstrecken. Vielmehr ist es besonders günstig, wenn diese Öffnungen sich nur über einen Teilbereich der Länge der Seitenwände erstrecken, vorzugsweise über etwa zwei Drittel dieser Seitenwände.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß die die Öffnungen des Behälters verschließenden Abdeckungen in der Schließstellung mittels durch Schlüssel zu betätigenden Schlössern oder dergleichen abgeschlossen werden können, damit sie nicht von unbefugten Personen geöffnet werden können.
  • Die den Behälter auf dem Dache des Kraft fahrzeuges tragenden Haltemittel können von irgendeiner geeigneten Bauart sein, ggf. von an sich bekannter Bauart, bspw.
  • als sich ton Dachrinne zu Dachrinne erstreckende Bügel ausgebildet sein. Eine bevorzugte Aus führ ungsform sieht voi, daß die Haltemittel aus vier in der Nähe seiner Ecken an seiner Unterseite lageeinstellbar befestigten Füßen bestehen, die als Winkel ausgebildet sind, deren eine Schenkel an der Unterseite einstellbar befestigt und deren andere Schekel nach unten gerichtet und an ihren freien Enden mit-Befestigungsmitteln zum Befestigen an den Dachregenrinnen versehen sind.
  • Um den Gepäckträger unterschiedlichen Dachbreiten der Kraftfahrzeuge anpassen zu können, können die Haltemittel zumindest quer zur Längsrichtung des. Behälters lageverstellbar angeordnet sein.
  • Der Behälter weist selbst bei relativ geringer Bauhöhe ein großes Fassungsvermögen auf, da er sich im wesentlichen über die Breite des Daches erstreckt und auch eine verhältnismäßig große Länge haben kann. Zwar ist es technisch möglic,h- dio Länge des Behälters größer als die Länge des Daches zu treffen, doch ist es im allgemeinen schon aus optischen Gründen zweckmäßig, die Länge des Behälters nicht größer als die Dachlänge des Kraftfahxzeuges zu treffen.
  • Vorzugsweise kann der Grundriß des Behälters ungefähr quadratisch sein.
  • Bekannte Gepäckträger erzeugen häufig störende Windgeräusche und haben auch einen verhäLnismäßig großen Luftwiderstand.
  • Der neuerungsgemäße Gepäckträger kann dagegen strömungsgünstig ausgebildet werden und erzeugt dann nur entsprechenct geringe,' nicht mehr störend in Erscheinung tretende Windgeräusche.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die äußere Gestalt des Gepäckträgers so zu treffen, daß der SaLrtwind auf ihn keine Auftrieb ausübt, vielmehr ihn so zubilden, daß er durch den Fahrtwind einen Abtrieb erfährt. Zu diesem Zweck kann neuerungsgemäß vorgesehen sein, daß die Vorderseite des Behälters mit seiner Unterseite einen spitzes Winkel einschließt. Ferner hat es sich hier und auch aus sonstigen Strömungstechnischer Grunden als günstig erwiesen, wenn die Rückseite des Behälters mit seiner Unterseite einen stumpfen Winkel einschließt. Hierbei ist es besonders günstig, wenn der Behälter in Seitenansicht gesehen einen ungefähr parallelogrammförmigen Umriß aufweist.
  • Um durch den Fahrtwind an dem Behälter keine Auftriebskräfte zu erzeugen, ist es auch besonders zweckmäßig, wenn seine Ober- und Unterseite ungefähr eben und parallel zueinander sind. Hierdurch wird bei gegebener Bauhöhe auch ein optimales Fassungsvermögen erreicht.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die vertikale Längsmittelebene des Behälters eine Symmetrieebene des Behälters ist.
  • Die Längsseiten des Behälters können mit Vorteil im wesentlichen eben sein, wobei ggf. Versteifungsrippen vorgesehen sein können.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, das in schaubildlicher Ansicht einen neuerungsgemäßen lösbaren Dachgepäckträger zeigt, der auf dem Dach eines ausschnittsweise dar gestellten Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Der dargestellte, lösbare Dachgepäckträger 10 besteht aus einem allseitig geschlossene Behär 11 aus Kunst stoff, vorzugsweise glasfaserarmiertem Kunststoff, adessen ebener Unterseite 12 ir der Nähe seiner Ecken vier lageeinstellbare gleiche Füße, we 13, angeordnet sind, die jeweils aus mit einem gegen Korrosion schützenden Über zug versehenen Flacheisen gebIldeten Winkel bestehen, deren eine Schenkel flach an der Unterseite @2 einstellbar befestigt und deren andere Schenkel schräg nach unten und außen gerichtet und an ihren freien, unteren Enden mit Befestigungsmitteln 14 zum Befestigen an den Regenrinnen 21 des Daches eines Kraftfahrzeuges 9 versehen sind. Diese Befestigungsmittel 14 weisen die bei Dachgepäckträgern übliche Bauart auf und sind deshalb nicht in näheren Einzelheiten dargestellt.. Es sei lediglich erwähnt, daß sie mit nicht dargestellten, mit Handhaben versehenen Muttern in üblicher Weise angezogen und auch wieder gelöst werden können, 90 daß der Dachgepäckträger nach Belieben abgenommen und aufgesetzt werden kann.
  • Die an der Unterseite 12 des Behälters 11 anliegenden Schenkal der Füße 13 sind mit sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Längsschlitzen versehen, wobei durch jeden Längsschlitz ein an der Unterseite 12 des Behälters fest angeordneter Gewindebolzen hindurchdringt, auf dessen freies Ende eine Mutter zum Befestigen des betreffenden Fußes aufgeschraubt ist. Nach Lösen der Mutter kami der betreffende Fuß verschoben und in beliebigen Stellunge durch Anziehen der Mutter wieder befestigt werden.
  • Auf diese Weise können die Stellungen der Füße unterschiedlichen Dachbreiten von Kraftfahrzeugen angepaßt werden, so daß dieser Behälter universell f- unterschiedliche Kraftfahrzeuge verwendbar ist.
  • Der Behälter ist in Bezug auf seine Längsmitteleben symmetrisch und innen hohl Und weist an seinen beiden im wesentlichen ebenen Längsseiten, wie 15, je eine sich über etwa zwei Drittel der Seitenlänge der betreffen den Längsseite erstreckende Öffnung auf. Jede dieser beiden Öffnungen erstreckt sich im wesentlichen über die Röhe: des Behälters 11 und ist jeweils durch eine Tür, wie 16, verschließbar, die an der in Fahrtrichtung vor deren, vertikalen Seite 17 der betreffenden Offnung angeschlagen ist. Die Tür ist mit einem mittels eines Schlüssels betätigbaren Schloß 18 versehen, so daß der Behälter diebstahlsicher abgeschlossen werden kann.
  • Die Höhe des dargestellten Behälters 11 beträgt ungefähr 30 cm. Seine Breite und Länge beträgt jeweils ungefähr 120 cm.
  • Die Vorderseite 19 des Behälters 11 schließt mit seiner Unterseite 12 einen spitzen Winkel von ungefähr 700 ein Die Rückseite 20 des Behälters 11 schließt mit seiner Unterseite einen stumpfen Winkel von ungefähr 1100 ein. Die horizontalen Kanten zwischen der Vorderseite bzw. Rückseite und der Unterseite und Oberseite des Behälters sind jeweils abgerundet, was unter anderem den Luftwiderstand vermindert.
  • Durch die beschriebene Ausbildung der äußeren Gestalt des Behälters 11 wird erreicht, daß er durch den Fahrtwind keines Auftrieb erfährt, viel-mehr einen Abtrieb in Richtung auf das Dach zu erfährt, wodurch die Füße im wesentlichen nur auf Druck beansprucht sind und keine Gefahr besteht.
  • daß der Behälter durch den Fahrtwind nach oben abgerissen wird. Auch wirkt sich dies auf die Straßenlage des Bahrzeugs günstig aud.
  • Der hohle Innenraum des Behälters 11 ist nicht unterteilt, doch kann, falls erwünscht, der Behälter auch durch eine Längszwischenwend in getrennte Abteile unterteilt sein.
  • In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sei.n, den Behälterinnenraum durch eine Querzwischenwand zu unterteilen, wobei dann an mindestens einer Längsseite zwei verschließbare Öffnungen vorzusehen sind, die in die durch die Quer-.
  • zwischenwand voneinander getrennten Abteile führen.
  • Die Turen bzw. Türöffnungen können mit Abdichtungen versehen sein, so daß der Behälterinncnrnum luft- und wasserdicht abschließbar ist und auch bei langen Fahrten in nasser oder staubiger Atmosphäre kein Wasser oder Staub in den Innenraum eindringen kann.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Lösbarer Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge, vorzugswei Personenkraftfahrzeuge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus einem allseitig geschlossenen, sich im wesentlichen über die Breite des Daches des Kraftfährzeuges erstreckenden Behälter ( besteht, der an seinen beiden Längsseiten (15) verschließbare Öffnungen zum Zugänglichmachen seines Innenraumes aufweist, und daß an ihm an den Regenrinnen (21) des Daches lösbar befestigbare Haltemittel (13,14) angeordnet sind, die ihn im Abstand oberhalb les welches halten.
  2. 2.Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (13,14) an dem Behälter (11) zumindest quer zu seiner Längsrichtung lageverstellbar angeordnet sind.
  3. 3.Dachgepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (14) an der Unterseite (12) des Behälters in der Nähe der Eckeu der Unterseite lageeinstellbar befestigte Füße (13) aufweisen, die jeweils als Winkel ausgebildet sind und deren eine Schenkel an der Unterseite (12) des Behälters einstellbar befestigt und deren andere Schenkel nach unten gerichtet und an ihren freien Enden mit Befestigungsmitteln (14) zum Befestigen Hn den Regenrinnen (21) versehen.sind.
  4. 4.Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoffbesteht.
  5. 5.Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die an seinen beiden Längsseiten befindlichen Öffnungen mittels schwenkbaren Türen (16) verschließbar sind.
  6. 6.Dachgepäckträger nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Türen an den in Fahrtrichtung vorderen, vertikalen Seiten (17) der Öffnungen angeschlagen sind.
  7. 7. Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Behälters (11) sich über etwa zwei Drittel seiner Länge erstrecken.
  8. 8. Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) einen ungefähr quadratischen Grundriß aufweist.
  9. 9. Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (19) des Behälters mit seiner Unterseite (12) eine spitzen Winkel einschließt.
  10. 10. Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückseite (20) des Behälters mit seiner Unterseite (12) einen stumpfen Winkel einschließt.
  11. 11. Dachgepäckträger nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) in Seitenaanicht gesehen einen ungefähr parallelogramz:iförmigen Umriß aufweist.
  12. 12.Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterseite des Behälters ungefähr eben und parallel zueinander sind.
  13. 13. Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ijertikale Längsmittelebene des Behälters (11) eine Symmetrieebene des Behälters ist.
  14. 14. Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsseiten (15) des Behälters im wesentlichen eben sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848765A1 (de) * 1978-11-10 1980-06-12 Wilhelm Lehner Vorrichtung zur halterung von gegenstaenden an der karosserie eines kraftfahrzeuges
FR2470028A1 (fr) * 1979-11-26 1981-05-29 Rama Martial Malle destinee a s'adapter sur un toit de vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848765A1 (de) * 1978-11-10 1980-06-12 Wilhelm Lehner Vorrichtung zur halterung von gegenstaenden an der karosserie eines kraftfahrzeuges
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