DE19916487C1 - Lastenträger für ein Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugverdeck - Google Patents
Lastenträger für ein Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren FahrzeugverdeckInfo
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Abstract
Ein Lastenträger für ein Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugverdeck weist folgende Merkmale auf: Wenigstens zwei Hauptträgerelemente und mehrere Verbindungselemente, durch welche die wenigstens zwei Hauptträgerelemente miteinander verbindbar sind. DOLLAR A Die Hauptträgerelemente verlaufen von dem Bereich einer A-Säule des Fahrzeugs wenigstens annähernd in Fahrtrichtung zu dem Heckbereich des Fahrzeugs. DOLLAR A Die Hauptträgerelemente sind seitlich neben einem Schwenkbereich des versenkbaren Fahrzeugverdecks angeordnet. DOLLAR A Die Verbindungselemente verlaufen quer zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein
Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugverdeck
nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definier
ten Art.
Bei Cabriolet-Fahrzeugen mit einem versenkbaren Fahr
zeugverdeck fehlt üblicherweise die Möglichkeit, einen
Dachgepäckträger oder einen Lastenträger an dem Fahr
zeugverdeck zu befestigen.
In der DE 43 16 947 A1 ist eine Möglichkeit beschrie
ben, bei dem ein Lastenträger eine Vorrichtung zur
Befestigung an der A-Säule des Fahrzeugs und im Be
reich der C-Säule bzw. in dem in Fahrtrichtung vorne
gelegenen Bereich des Kofferraumdeckels aufweist. Als
Nachteil dieses Trägers verbleibt allerdings, daß das
versenkbare Fahrzeugverdeck bei angebrachtem Lasten
träger nicht zu betätigen ist. Dies bedeutet, daß der
Lastenträger zum Öffnen bzw. Schließen des Fahrzeug
verdecks jedesmal komplett demontiert werden muß, wo
bei ein erheblicher Aufwand entsteht.
Die DE 37 39 364 A1 beschreibt einen als Dachgepäck
träger ausgeführten Lastenträger, welcher an seinen
rückwärtigen Befestigungsfüßen schwenkbar ausgeführt
ist. Dadurch kann man den Lastenträger nach hinten um
die im Bereich des bei bestimmungsgemäßer Verwendung
des Fahrzeugs nach vorn gerichteten Teils des Koffer
raumdeckels angeordneten Befestigungsfüße schwenken.
Man gewinnt auf diese Art ausreichend Freiraum ober
halb des Kraftfahrzeugs, um z. B. ein Stoffverdeck öff
nen bzw. schließen zu können.
Allerdings ist dieser Lastenträger rückwärtig in der
Fuge des Kofferraumdeckels befestigt und läßt sich
damit nur bei Fahrzeugen einsetzen, bei denen der Kof
ferraumdeckel zur Versenkung der Fahrzeugverdeck-Kon
struktion nicht geöffnet werden muß. Dies ist jedoch
bei den zunehmend eingesetzten versenkbaren Hardtops
fast immer notwendig. Außerdem wird durch die Schwenk
barkeit an den hinteren Befestigungsfüßen das System
leicht instabil und die vorderen Befestigungsfüße an
den A-Säulen des Kraftfahrzeugs müssen zum Verschwen
ken des Lastenträgers geöffnet werden.
Die DE 197 24 958 A1 beschreibt einen Dachlastenträger
für ein Cabrio-Fahrzeug. Vergleichbar zu der oben ge
nannten Schrift wird auch hier ein Dachlastenträger
für ein Cabrio-Fahrzeug vorgeschlagen, bei welchem
eine Schwenkvorrichtung vorgesehen ist, mittels wel
cher wenigstens ein Querträger bei an einem Cabrio-
Fahrzeug montierter Stützstruktur relativ zu dem Ca
brio-Fahrzeug so verschwenkbar ist, daß ein vertikaler
Abstand zwischen dem Cabrio-Fahrzeug und dem oder den
Querträgern veränderbar ist.
Dadurch läßt sich bei der beschriebenen Vorrichtung
zwischen dem Dachlastenträger und dem Dach des Cabrio-
Fahrzeugs ausreichend Raum schaffen, um das Dach des
Cabrio-Fahrzeugs öffnen bzw. schließen zu können. In
der oben genannten Schrift werden dabei mehrere Ver
schwenkrichtungen vorgeschlagen, so daß der Dachla
stenträger einmal um seine Befestigungspunkte an der
A-Säule des Cabrio-Fahrzeugs nach vorn verschwenkt
werden kann und daß in den weiteren Ausführungsbei
spielen ein Öffnen oder Lösen der Querträgerelemente
erfolgt, was ein Verschwenken von seitlich von der A-
Säule zu einer B-Säule verlaufenden Relingelementen
quer zur Fahrtrichtung erlaubt.
Insgesamt weist eine derartige Konstruktion jedoch den
Nachteil auf, daß sämtliche Schwenk-, Arretier- und
flexible Befestigungseinrichtungen die Stabilität des
Dachlastenträgers nachteilig beeinflussen.
Aus der DE 43 28 852 C2 ist eine lösbar an einem
Kraftfahrzeugdach festlegbare Tragstrebenhalterung
beschrieben.
Die oben genannte Schrift bezieht sich dabei auf eine
lösbar an einem Kraftfahrzeugdach festlegbare Trag
strebenhalterung mit einer Klemmvorrichtung aus zwei
gelenkig miteinander verbundenen, die Reling umfassen
den Klemmhälften, die durch Spannschrauben zusammen
ziehbar sind. Mit der oberen Klemmhälfte ist um zwei
Achsen verschwenkbar ein Klemmteil verklemmbar, an dem
starr oder mittels eines Scharniers ein Anschlußteil
für die Tragstrebe befestigbar ist.
Aus der DE 44 38 190 C1 ist ein Dachaufbau für Fahr
zeuge mit verschwenkbarem Klappdach bekannt. Die
Schrift bezieht sich dabei auf einen Dachaufbau für
Fahrzeuge mit verschwenkbarem Klappdach, insbesondere
für Cabriolets mit zweiteiligem Festdach, dessen
Klappdach einen schwenkbaren hinteren Dachteil und
einen daran angelenkten vorderen Dachteil umfaßt, wo
bei der hintere Teil eine schräge Rückwand aufweist,
welche zum Öffnen des Daches in einen hinter einer
Sitzreihe liegenden Stauraum der Karosserie herunter
klappbar ist, wobei der mitgenommene vordere Dachteil
in einen nach hinten verlagerte Ablagestellung im/auf
dem Stauraum bewegbar ist.
Damit auch bei geöffnetem Dach ein wirksamer Schutz
der Fahrzeuginsassen bei einem Überschlag gegeben ist,
umfaßt der Dachaufbau eine Überrollbügelanordnung mit
mindestens einem sich in Breitenrichtung des Dachauf
baus erstreckenden Querbügel, wobei die schräge Rück
wand des geschlossenen Klappdachs mit Abstand vom
Querbügel überspannt ist, und die Bewegungssteuerung
des Klappdaches sowie die Überrollbügelanordnung sind
derart aufeinander abgestimmt, daß das Klappdach be
rührungsfrei unter dem Querbügel her in seine Ablage
stellung bewegbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen stabilen Lasten
träger für ein Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahr
zeugverdeck zu schaffen, welcher eine Betätigung des
Fahrzeugverdecks erlaubt, ohne daß die Hauptträgerele
mente demontiert oder gelöst werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die seitlich neben dem Schwenkbereich des Fahr
zeugverdecks angeordneten Hauptträgerelemente können
die Hauptträgerelemente in bekannter Art und Weise an
den A-Säulen und am Fahrzeugheck befestigt werden.
Dadurch, daß die Hauptträgerelemente seitlich neben
dem Schwenkbereich des versenkbaren Fahrzeugverdecks
angeordnet sind, müssen diese zum Betätigen des Fahr
zeugverdecks nicht entfernt werden. Die Befestigungs
elemente können deshalb so ausgeführt sein, daß sie
vergleichsweise aufwendig anzubringen und zu lösen
sind, aber die Befestigung dafür eine hohe Stabilität
aufweist.
Zwischen den Hauptträgerelementen sind quer zu dem
Fahrzeug bzw. zu der Fahrtrichtung verlaufende Verbin
dungselemente angeordnet. Auf diesen Verbindungsele
menten kann die Last in der bekannten und üblichen Art
und Weise befestigt werden.
Dabei ist wenigstens eines dieser Verbindungselemente,
welches außerhalb des Schwenkbereichs des Fahrzeugver
decks liegt, fest mit den beiden Hauptträgerelementen
verbunden. Damit läßt sich die Stabilität des Lasten
trägers steigern und es steht eine Verbundeinheit,
welche auch den Transport größerer Lasten problemlos
möglich macht.
Die weiteren Verbindungselemente und damit auch die
Last, lassen sich sehr leicht und einfach entfernen
oder nach vorn bzw. nach hinten aus dem Schwenkbereich
des Fahrzeugverdecks verschieben. So kann das Verdeck
des Fahrzeugs versenkt bzw. geöffnet werden, ohne daß
der gesamte Lastenträger demontiert bzw. verschwenkt
werden muß. Dies bietet neben dem reduzierten Aufwand
auch den Vorteil, daß die sicherheitsrelevanten Befe
stigungen der Hauptträgerelemente dabei nicht gelöst
werden müssen.
In einer besonders günstigen Ausführungsform der Er
findung ist vorgesehen, daß die Hauptträgerelemente
eine Schutzabdeckung aufweisen, welche in dem Bereich
zwischen Last und Kraftfahrzeug einbringbar ist.
Diese Schutzabdeckung kann dabei z. B. als Faltabdec
kung oder in der Art eines Springrollos ausgebildet
sein. Sie bietet den Vorteil, daß dadurch verschmutzte
Lasten, wie z. B. Mountainbikes oder feuchte Surfbret
ter, transportiert werden können, ohne daß Schmutz und
Feuchtigkeit auf das Verdeck bzw. in das Fahrzeuginne
re gelangt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen und dem anhand der Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit versenkbarem, geschlos
senem Fahrzeugverdeck und dem erfindungsgemä
ßen Lastenträger; und
Fig. 2 ein Kraftfahrzeug mit geöffnetem, versenkbaren
Fahrzeugverdeck und erfindungsgemäßem Lasten
träger.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einem Lastenträger 2
erkennbar. Der Lastenträger 2 weist dabei zwei Haupt
trägerelemente 3 und mehrere Verbindungselemente 4
auf. Die Hauptträgerelemente 3 sind mit bekannten und
üblichen Befestigungselementen 5 an der A-Säule 6 des
Fahrzeugs 1 und in einem Heckbereich des Fahrzeugs,
z. B. an einem Kotflügel 7 befestigt.
Die Hauptträgerelemente 3 liegen dabei seitlich außer
halb des Schwenkbereichs des versenkbaren Fahrzeugver
decks 8, welches in Fig. 1 in geschlossenem Zustand
dargestellt ist.
Um die Stabilität des Lastenträgers 2 weiter zu stei
gern ist ein Verbindungselemente 4' so angeordnet, daß
es außerhalb des Schwenkbereichs der Verdeckelemente
8a, 8b und eines Kofferraumdeckels 9 liegt und fest
mit den beiden Hauptträgerelementen 3 verbunden werden
kann.
Zur Versenkung eines solchen Fahrzeugverdecks 8 wird
üblicherweise der Kofferraumdeckel 9 entgegen der
Fahrtrichtung A des Fahrzeugs 1 geöffnet und die Ver
deckelemente 8a, 8b werden in einen Teilbereich des
Kofferraums versenkt. Dazu ist es notwendig, daß so
wohl die Verdeckelemente 8a, 8b als auch der Koffer
raumdeckel 9 frei schwenkbar sind. Die Hauptträgerele
mente 3 liegen deshalb seitlich außerhalb des Schwenk
bereichs der Verdeckelemente 8a, 8b und des Koffer
raumdeckels 9 und verlaufen von der A-Säule 6 längs
des Fahrzeugs 1 zu dessen Heckbereich bzw. Kotflügel
7.
Die weiteren Verbindungselemente 4 sind als einfach
und schnell demontierbare Streben bzw. Träger ausge
führt und kommen zwischen den Hauptträgerelementen 3
zu liegen. Als Befestigungselemente zwischen den Ver
bindungselementen 4 und den Hauptträgerelementen 3
können alle bekannten und bei Lastenträgern 2 übliche
Arten von Klemmverbindungen etc. eingesetzt werden.
Auch Befestigungselemente die ein Verschieben der Ver
bindungselemente 4 in Fahrzeuglängsrichtung bzw.
Fahrtrichtung A ermöglichen sind denkbar.
Die schnelle Verschiebbarkeit bzw. Demontierbarkeit
der weiteren Verbindungselemente 4 ist erforderlich,
da diese beim Öffnen bzw. Schließen des Fahrzeugver
decks 8 manuell aus dessen Schwenkbereich entfernt
werden müssen.
Die zu transportierende Last (nicht dargestellt) wird
in der üblichen und bekannten Art und Weise auf den
Verbindungselementen 4, 4' befestigt. Dies bedeutet,
daß auch die Last zum Öffnen bzw. Schließen des Fahr
zeugverdecks 8 manuell von dem Lastenträger 2 entfernt
werden muß. Dabei sind die Verbindungselemente 4 bei
weitem leichter und einfacher zu demontieren als dies
der gesamte Lastenträger 2 bzw. die Hauptträgerelemen
te 3 wären.
Üblicherweise wird aber ohnehin vor Antritt der Fahrt
durch den Fahrer entschieden, ob er mit offenem bzw.
geschlossenem Fahrzeugverdeck 8 fahren möchte. Das
Entfernen der Last und der Verbindungselemente 4 ist
dabei also meist ohnehin notwendig, z. B. zum Beladen
oder Entladen des Lastenträgers, und ist mit vertret
barem Aufwand leicht zu realisieren.
Der Lastenträger 2 weist auch ohne die weiteren Ver
bindungselemente 4 eine ausreichende Stabilität auf,
so daß dieser am Fahrzeug verbleiben kann. Die für
eine gute und sichere Befestigung des Lastenträgers 2
verantwortlichen Befestigungselemente 5 müssen also
nicht bei jedem Be- und Entladen bzw. Öffnen und
Schließen des Fahrzeugverdecks betätigt werden.
Die Verbindungselemente 4 können in einer besonders
günstigen Ausführungsform auch drehbar bzw. schwenkbar
um eines der Hauptträgerelemente 3 ausgeführt sein, so
daß diese sehr einfach seitlich weggeklappt werden
können, wenn das Fahrzeugverdeck 8 des Fahrzeugs 1
geöffnet bzw. geschlossen werden soll.
In Fig. 2 ist der vergleichbare Aufbau mit geöffnetem
Fahrzeugverdeck dargestellt. Als weitere Besonderheit
ist dabei eine Schutzabdeckung 10 erkennbar, welche
hier als Faltrollo ausgeführt ist und von einer Halte
rung 11 für die Schutzabdeckung 10 in Fahrtrichtung A
nach vorn ausziehbar ist. Die Aufgabe dieser Schutzab
deckung 10 ist es zu verhindern, daß Schmutz und/oder
Feuchtigkeit von den transportierten Lasten, z. B.
Surfbrett, verschmutztes Mountainbike usw., in den
Innenraum des Kraftfahrzeugs tropfen kann.
Diese Schutzabdeckung 10 kann dabei gleichzeitig als
Sonnenschutz für die Fahrzeuginsassen dienen und kann
ohne großen Aufwand auch während der Fahrt geöffnet
bzw. geschlossen werden.
Claims (5)
1. Lastenträger für ein Kraftfahrzeug mit einem ver
senkbaren Fahrzeugverdeck mit wenigstens zwei von
dem Bereich einer A-Säule des Fahrzeugs wenigstens
annähernd in Fahrtrichtung zu dem Heckbereich des
Fahrzeugs verlaufenden Hauptträgerelementen, mit
mehreren quer zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs
verlaufen Verbindungselementen, durch welche die
wenigstens zwei Hauptträgerelemente miteinander
verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptträgerelemente (3) seitlich neben einem
Schwenkbereich des versenkbaren Fahrzeugverdecks
(8) angeordnet sind, wobei wenigstens ein außer
halb des Schwenkbereichs des Fahrzeugverdecks (8)
liegendes Verbindungselement (4) fest mit den bei
den Hauptträgerelementen (3) verbunden ist, und
wobei die weiteren Verbindungselemente (4) lösbar
an den Hauptträgerelementen (3) befestigbar sind.
2. Lastenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptträgerelemente (3) eine Schutzabdeckung
(10) aufweisen, welche in dem Bereich zwischen
Last und Fahrzeugverdeck (8) einbringbar ist.
3. Lastenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente (4) jeweils eine schwenk
bare Befestigung um eines der Hauptträgerelemente
(3) aufweisen.
4. Lastenträger nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzabdeckung (10) in der Art einer Faltab
deckung ausgebildet ist.
5. Lastenträger nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzabdeckung (10) in der Art eines Schutz
rollos ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116487 DE19916487C1 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Lastenträger für ein Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugverdeck |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999116487 DE19916487C1 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Lastenträger für ein Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugverdeck |
Publications (1)
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---|---|
DE19916487C1 true DE19916487C1 (de) | 2001-02-01 |
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ID=7904295
Family Applications (1)
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DE1999116487 Expired - Fee Related DE19916487C1 (de) | 1999-04-13 | 1999-04-13 | Lastenträger für ein Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugverdeck |
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---|---|
DE (1) | DE19916487C1 (de) |
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-
1999
- 1999-04-13 DE DE1999116487 patent/DE19916487C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102007032321B4 (de) * | 2007-07-11 | 2011-12-01 | Wilhelm Karmann Gmbh | Vorrichtung mit zumindest im Bereich eines Fahrzeugdaches eines Fahrzeuges positionierbaren Schutzelementen |
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