DE1430751C3 - Kraftfahrzeugoberteil mit einem von vier Säulen getragenen Dach - Google Patents

Kraftfahrzeugoberteil mit einem von vier Säulen getragenen Dach

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DE1430751C3
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Karl 7016 Gerlingen Wilfert
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugoberteil mit einem von vier Säulen getragenen Dach, dessen beide vorderen Säulen im Bereich der seitlichen Abschlußkanten der Windschutzscheibe liegen und dessen beide hintere, außerhalb des Bereiches der Dachecken liegende Säulen einen geringeren Abstand als die Breite des Daches aufweisen und sich mit Fortsätzen bis zu der oberen Abschlußkante der Windschutzscheibe fortsetzen.
Bei einer bekannten Bauart ist eine Heckscheibe vorgesehen, deren seitliche Ränder in dem Bereich der Fahrzeugseitenwandungen herumgezogen sind. Diese Ränder werden von einem quer zur Fahrzeugrichtung liegenden Dachrahmen begrenzt, der sich unmittelbar an die Seitenscheiben anschließt. Die Hecksäulen einschließlich ihrer zu der Oberkante der Windschutzscheibe verlängerten Fortsätze liegen innerhalb des von den Fenstern und dem Dach eingeschlossenen Fahrzeuginnenraumes. Diese Bauart erreicht gegenüber anderen Bauarten, die im Bereich der hinteren Dachecken großflächige Dachsäulen besitzen, eine wesentliche Verbesserung der Sichtverhältnisse nach hinten. Die Heckscheibe erhält jedoch eine relativ komplizierte Formgebung, die eine teure Herstellung erfordert. Außerdem werden die besseren Sichtverhältnisse mit einer Erhöhung der Verletzungsgefahr der Fahrzeuginsassen erkauft. Es besteht die Gefahr, daß die Fahrzeuginsassen bei einem Unfall mit ihrem Kopf an die scharfkantig nach innen gerichteten Hecksäulen und Fortsätze anschlagen und auf diese Weise erheblich verletzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugoberteil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Abstützung des Daches ohne Verminderung der Dachstabilität gute Sichtverhältnisse zuläßt und außerdme den Anschluß von Zusatzteilen ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Hecksäulen im wesentlichen außerhalb des Fahrgastraumes liegen und die Heckscheibe teilen, während die anschließenden Fortsätze rippenartig oberhalb des, Daches vorgesehen sind.
Damit werden im Innern des Fahrgastffaumes nur glatte, die Verletzungsgefahr vermindernde Flächen vorgesehen, während die Sichtverhältnisse äußerst vorteilhaft sind, da die Hecksäulen und ihre Fortsätze relativ schmal gehalten werden können. Dennoch ist es ohne weiteres möglich, sie so zu bemessen, daß eine hohe Dachstabilität gewährleistet ist. Außerdem ist die Form der Heckscheibe wegen der Unterteilung relativ umkompliziert, so daß die Herstellung nicht wesentlich verteuert wird.
Vorteilhaft sind die Fortsätze mit Aufnahmestellen zum Befestigen von Gepackrosten und/oder Schutzrahmen versehen. Dadurch ist es möglich, das Dach mit Gepäckstücken od. dgl. zu beladen und/oder seine Schutzwirkung durch zusätzliche Schutzrahmen wesentlich zu erhöhen.
Wenn die Hecksäulen zur Aufnahme der Anlenkstellen eines Heckdeckels vorgesehen sind, wird es möglich, den Heckdeckel einerseits leicht zu montieren und andererseits so anzulenken, daß der von ihm verschlossene Koffer- oder Motorraum nach einem öffnen des Heckdeckels gut zugänglich wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens schräg von hinten,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Oberteil eines Personenkraftwagens ähnlich F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Stoßes zwischen den seitlichen Sichtscheiben des Oberteiles nach F ig. 2,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt nach F i g. 2,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung des Scheibenstoßes nach F i g. 4 und
F i g. 6 die perspektivische Darstellung eines weiteren Personenkraftwagens mit Lüftungsöffnungen in den Hecksäulen.
Das Dach 1 des Personenkraftwagens nach F i g. 1 ist von vier Säulen getragen, von welchen die Säulen 2 und 2' wie üblich im Bereich der Anschlußkanten der Windschutzscheibe 3 angeordnet sind. Die Hecksäulen 4 und 4' sind an die Hinterkante des Daches 1 angeschlossen. Der Abstand der Anschlußstellen der Hecksäulen 4 und 4' am Dachl ist geringer
3 4
als die Dachbreite und auch an der Basis des von den Das Dach 1 ist leicht konkav gewölbt ausgebildet
Seitenscheiben 7 und 7' und dem Dachl gebildeten und unmittelbar mit Gepäckstücken od. dgl. belad-
Fahrzeugoberteiles ist der Abstand der Hecksäulen 4 bar. Um ein Herabfallen solcher Gepäckstücke zu
und 4' geringer als die Breite dieses Oberteiles. verhindern, ist an den Fortsätzen 14 und 14' ein
Wie insbesondere aus den F i g. 2 bis 5 hervorgeht, 5 Schutzrahmen 15 befestigt. Zu diesem Zwek können wird die Sicht aus dem Innenraum des Fahrzeuges die Fortsätze 14 und 14' vorteilhaft mit Aufnahmenach hinten durch die Hecksäulen 4 und 4' kaum be- stellen versehen sein, die eine lösbare Befestigung des einträchtigt. Auch nach den Seiten hin sind die Sicht- Schutzrahmens 15 gestatten. Bei nicht unmittelbar Verhältnisse sehr gut, weil die seitlichen Fensterflä- beladbaren Dächern 1 können die Fortsätze 14 und chen praktisch ohne Unterbrechung ausgebildet wer- io 14' auch zur Befestigung von Gepäckrosten u. dgl. den können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den dienen.
F i g. 2 und 3 sind zwischen den einzelnen Seiten- Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist jede
scheiben 5,6 und 7 der seitlichen Fensterfläche nur Anlenkstelle des Heckdeckels 16 als Scharnierband
sehr schmale Dichtungsleisten 8 eingesetzt. Das ausgebildet, dessen einer Teil sich in Verlängerung
gleiche gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach 15 der jeweiligen Hecksäule 4 bzw. 4' als Versteifung 24
den Hi g. 4 und 5, wo zwischen den seitlichen Sicht- bzw. 24' über den Heckdeckel 16 erstreckt. Entla-
scheiben 5' bis T die Dichtungsleisten 8' angeordnet stungsfedern werden vorteilhaft in den Hecksäulen 4
sind. Die Dichtungsleisten 8' sind jedoch mit Stütz- und 4' untergebracht. Der Heckdeckel 16 kann auch
einlagen 9 versehen und tragen außen Zierleisten 10. oberhalb der Basis des Fahrzeugoberteiles an den
Bei den Ausführungsbeispielen können im Bereich ao Hecksäulen 4 und 4' angelenkt sein, wobei die ande-
der Heckscheibe 11 und der hinteren Seitenschei- ren Teile der Scharnierbänder als Blenden für die
ben 7 und 7' Jalousien angeordnet sein, die im Be- Hecksäulen 4 und 4' ausgebildet werden können. _
reich der Hecksäulen 4 und 4' unterteilt und unab- Die Hecksäulen 4 und 4' können mit Luftein- bzw.
hängig voneinander betätigbar sein können. Luftaustrittsöffnungen 17 versehen sein and somit
Die Hecksäulen 4 und 4' sind als rippenförmige 35 zur Be- und/oder Entlüftung des Fahrzeuginnenrau-
Fortsätze 14 und 14' über das Dach 1 fortgesetzt. mes herangezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugoberteil mit einem von vier Säulen getragenen Dach, dessen beide vordere Säulen im Bereich der seitlichen Anschlußkanten der Windschutzscheibe liegen und dessen beide hintere, außerhalb des Bereiches der Dachecken liegende Säulen einen geringeren Abstand als die Breite des Daches aufweisen und sich mit Fortsätzen bis zu der oberen Anschlußkante der Windschutzscheibe fortsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hecksäulen (4 und 4') im wesentlichen außerhalb des Fahrgastraumes liegen und die Heckscheibe (11) teilen, während die anschließenden Fortsätze (14 und 14') fippenartig oberhalb des Daches (1) vorgesehen sind.
. 2. Kraftfahrzeugoberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (14 und 14') mit Aufnahmestellen zum Befestigen von Gepäckrosten und/oder Schutzrahmen (15) versehen sind.
3. Kraftfahrzeugoberteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hecksäulen (4 und 4') zur Aufnahme der Anlenkstellen eines Heckdeckels (16) vorgesehen sind.
4. Kraftfahrzeugoberteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen des Heckdeckels (16) oberhalb der Basis des Fahrzeugoberteils vorgesehen sind.
5. Kraftfahrzeugoberteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlenkstelle des Heckdeckels (16) als Scharnierband ausgebildet ist, dessen einer Teil als Blende für die Hecksäulen (4 und 4') und dessen anderer Teil als Versteifung (24 und 24') des Heckdekkels vorgesehen ist.
6. Kraftfahrzeugoberteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei gewichtsentlasteten Heckdeckeln (16) die Entlastungsfedern in den Hecksäulen (4 und 4') angeordnet sind.
DE1430751A 1962-04-12 1962-04-12 Kraftfahrzeugoberteil mit einem von vier Säulen getragenen Dach Expired DE1430751C3 (de)

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DE1430751B2 DE1430751B2 (de) 1974-02-07
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