DE4404489A1 - Schlafkabine für Wohnwagen - Google Patents

Schlafkabine für Wohnwagen

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DE4404489A1
DE4404489A1 DE19944404489 DE4404489A DE4404489A1 DE 4404489 A1 DE4404489 A1 DE 4404489A1 DE 19944404489 DE19944404489 DE 19944404489 DE 4404489 A DE4404489 A DE 4404489A DE 4404489 A1 DE4404489 A1 DE 4404489A1
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sleeping cabin
sleeping
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Withdrawn
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DE19944404489
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Inventor
Fritz B Busch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlafkabine für Wohnwagen, d. h. für Wohnanhänger oder Wohnmobile.
Benutzer von Wohnwagen leiden in kühlen bis kalten Nächten, insbesondere beim Wintercamping, vielfach unter Temperaturunterschieden und Zugerscheinungen, die im Wohnwagen durch unvermeidliche örtlich wechselnde Isoliereigenschaften der Außenhaut bedingt sind. Abgesehen von deren in kalten Nächten nicht ausreichender Isolationsfähigkeit gibt es meist Kältebrücken in Form dünner Kunststoffenster, eben solcher Dachluken, Zu- und Abluftöffnungen von Heizung und Kühlschrank usw. Auch ist der zu beheizende Raum für den Schlafenden unnötig groß, so daß sich die durch die Körperwärme erzeugte natürliche Wärme verliert.
Grundrißbedingt wird in den meisten Wohnwagen zum Schlafen nur ein Teil des Innenraumes benutzt. Überwiegend befindet sich dieser Schlafbereich im Bug- oder Heckbereich und läßt sich durch einen simplen Raumtrenner, wie etwa eine Schiebetür oder einen Vorhang, separieren. Trotzdem ist aber der Schlafende an mehreren Seiten von Außenwänden umgeben, die Ursache der genannten Unzulänglichkeiten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bettenbereich gegen kalte Flächen und Zugluft innerhalb des Wohnwagens abzuschirmen, dem Verlust der Körperwärme entgegenzuwirken und dem Schläfer ein angenehmes Kleinklima zu verschaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Schlafkabine wird ein Raum im Raum geschaffen, der nur den Bettenbereich schützend umschließt und die Körperwärme nutzt. Der Schlafbereich wird zusätzlich zu den Außenwänden hin isoliert, Kältebrücken werden unterbrochen und Zugluft von den Schläfern ferngehalten. Es gibt auch keine kalten Flächen, mit denen der Schläfer in Berührung kommen könnte. Somit ist es mit der erfindungsgemäßen Schlafkabine möglich, auch in kalten Nächten in einem Wohnwagen bei angenehmer Schlafraumtemperatur zu übernachten, wobei nur wenig oder gar nicht geheizt werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Schlafkabine ein Deckenteil und mehrere Seiten(Wand)teile auf, von denen wenigstens eines mit einer durch Reißverschluß zu betätigenden Einstiegsluke versehen ist.
Bei einer ersten Variante sind das Deckenteil und die Seitenteile als Einzelelemente aus einem flexiblen Isoliermaterial ausgebildet und lösbar miteinander verbunden. Als Verbindungsmittel der Einzelelemente eignen sich Klettband, Reißverschlüsse oder dergleichen lösbare Verbindungsmittel. Das Deckenteil ist so gestaltet, daß es rundum etwa handbreit überhängende Schürzen hat, an denen sich die Seitenelemente leicht anbringen lassen. Sie können dann tagsüber mühelos entfernt werden, während das Deckenteil an Ort und Stelle bleibt.
Eine zweite vereinfachte Ausführung für weniger extreme klimatische Verhältnisse zeichnet sich dadurch aus, daß das Deckenteil und die Seitenteile fest miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sind und aus einem einlagigen Gewebe bestehen. In Betracht kommt vor allem ein sogenannter Innenzeltstoff.
Das Deckenteil der Schlafkabine wird im Wohnwagen auf gehängt, weshalb dazu geeignete Mittel daran angebracht sind. Im Falle eines einstückigen Innenzelts können diese Mittel Schlaufen sein, die sich an den Deckenstaukästen des Wohnwagens und dort montierten Haken aufhängen lassen. An dem Deckenteil können aber auch Keder angebracht sein zum Einschieben in entsprechende Schienen, die an der Unterseite der Deckenstaukästen des Wohnwagens befestigt sind. Auch eine Klettbandbefestigung oder Druckknöpfe kommen in Betracht.
Bei Seitenteilen aus Isoliermaterial reicht dieses bis hinunter zum Bereich der Polster und setzt sich dann in einer einlagigen Schürze fort, welche unter die Polsterauflagen geschlagen wird und dadurch der Schlafkabine Halt gibt. Die Seitenteile können vom Zeltbau her bekannte Lüftungseinrichtungen aufweisen, die fest eingearbeitet sind. Ferner können zum Zwecke des Lichteinfalls oder zum Hinaus sehen Fenster aus eingenähtem Klarsichtmaterial an den Seitenteilen vorgesehen sein. Der Kunststoff kann beispielsweise doppelwandig gefertigt sein und eine Luftschicht als wärmeisolierendes Luftpolster einschließen.
Die gesamte Schlafkabine ist zusammenroll- oder -legbar und so leicht, daß sie während der Fahrt den Stauraum und die Zuladekapazität des Wohnwagens nicht unzumutbar in Anspruch nimmt.
Da im Wohnwagen der Einsatz von Heizenergie immer kostspielig und vielfach problematisch ist, kann bei Verwendung der beschriebenen Schlafkabine während der Nacht sehr viel oder, je nach Außentemperatur, alle Heizenergie eingespart werden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schlafkabine und
Fig. 2 ein vertikal geführter Teilschnitt durch die Schlafkabine nach Fig. 1 im Bereich einer Außenwand des Wohnwagens.
Die in der Zeichnung dargestellte Schlafkabine muß man sich in einem Wohnwagen vorstellen, dessen Heckbereich als Schlafplatz eingerichtet ist. An drei Seiten angeordnete Deckenstaukästen 1 bilden eine U-förmige Anordnung. Die Schlafkabine besteht aus einem Deckenteil 2 und vier Seitenteilen. Das Deckenteil 2 ist ausgespannt und an der Unterseite der Deckenstaukästen 1 mit nicht dargestellten lösbaren Befestigungsmitteln angebracht. An den Rändern des Deckenteils 2 hängen Schürzen 3 etwa handbreit herab, an denen Reißverschlüsse für die Seitenteile befestigt sind. Drei Seitenteile 4 sind mit Abstand von und parallel zu den Außenwänden 5 des Wohnwagens angeordnet. Das vierte Seitenteil 6 bildet die Abtrennung zum vorderen Teil des Wohnwagens. Es weist einen bogenförmigen, mittels eines Reißverschlusses verschließbaren Einstieg 7 auf. An einem der Seitenteile 4 ist ein Fenster 8 eingezeichnet. Solche Sichtfenster oder Lüftungseinrichtungen können auch an den anderen Seitenteilen 4, 6 angebracht sein. Die Seitenteile 4, 6 bestehen wie das Deckenteil 2 aus einem leichten, aber isolierenden Werkstoff und sind an den Ecken ebenfalls durch lösbare Befestigungsmittel miteinander verbunden. Wie Fig. 2 beispielhaft für ein Seitenteil 4 zeigt, sind an den unteren Rändern der Seitenteile Umschlagschürzen 9 angebracht, die unter die Polsterauflagen 10 des Schlafplatzes geschlagen sind. Letztere ruhen auf einer Unterlage 11. In Fig. 2 ist auch eine Außenwand 5 des Wohnwagens und das Dach 12 angedeutet. Am Boden des Deckenstaukastens 1 ist außer dem Deckenteil 2 auch eine Vorhangschiene 13 für einen Außenfenster-Vorhang befestigt.
Da die Seitenteile 4 bezüglich der Außenwände 5 des Wohnwagens nach innen versetzt sind und auch das Deckenteil 2 zum Dach 12 des Wohnwagens einen Abstand hat, hängt die Schlafkabine frei im Raum und überdeckt den Schlafraum wie eine Glocke. Stehende Luftschichten trennen die Schlafkabine von der Wohnwagen-Außenhaut und verbessern dadurch die Wärmeisolierung entscheidend. Auf diese Weise wird der Schlafraum auch in kalten Nächten ohne oder nur mit geringer Beheizung durch die Körperwärme der Schläfer angenehm warm gehalten.
Alle Teile 2, 4, 6 der Schlafkabine können leicht abgenommen und zusammengerollt oder gefaltet verstaut werden.

Claims (9)

1. Schlafkabine für Wohnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Textil- und/oder Kunststoffmaterial besteht, abnehmbar und zusammenlegbar ist und einen Schlafbereich allseitig umgibt.
2. Schlafkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Deckenteil (2) und mehrere Seiten(Wand)teile (4, 6) aufweist, von denen wenigstens eines mit einer durch Reißverschluß zu betätigenden Einstiegsluke (7) versehen ist.
3. Schlafkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenteil (2) und die Seitenteile (4, 6) als Einzelelemente aus einem flexiblen Isoliermaterial ausgebildet und lösbar miteinander verbunden sind.
4. Schlafkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente durch Klettband, Reißverschluß oder dergleichen miteinander verbindbar sind.
5. Schlafkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenteil (2) und die Seitenteile (4, 6) fest miteinander verbunden sind und aus einem einlagigen Gewebe bestehen.
6. Schlafkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckenteil (2) Mittel zum Aufhängen angebracht sind.
7. Schlafkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Seitenteile (4, 6) Umschlagschürzen (9) zum Unterschlagen unter Polsterauflagen (10) angebracht sind.
8. Schlafkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4, 6) Lüftungseinrichtungen aufweisen.
9. Schlafkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4, 6) Fenster (8) aus eingenähtem Klarsichtmaterial aufweisen.
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