DE2901617A1 - Hubdach fuer fahrzeuge - Google Patents

Hubdach fuer fahrzeuge

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DE2901617A1
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roof
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canopy
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lifting
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DE19792901617
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David Lee
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INT IND DEV ORGANISATION Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Anwaltsakte: P+G 399 International Industrial
Kennwort: "Hubdach" Development Organisation
Limited, Douglas, IsIe
of Man
David Lee, Hertfordshire
Hubdach für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Hubdach oder einen Hubdeckel zur Anwendung bei einem Fahrzeugdach, wie beispielsweise einem V/ohnwagenanhänger oder einem motorisierten "Wohnwagen, mit einer im wesentlichen rechteckigen Dachaussparung, die ein paar Längskanten und ein paar Querkanten aufweist. Dabei handelt es sich um eine Verbesserung der Hubdachanordung gemäß GB-PS 1 485 975.
Jene Patenschrift behandelt ein Hubdach mit einem starren, im wesentlichen rechteckigen Deckel, der an seiner einen Kante am Fahrzeugdach angelenkt ist, parallel zu den genannten Längskanten, und der zwischen einer abgesenkten Position, in der er die genannte Öffnung abdeckt und einer aufgeklappten Position, in welcher er eine Wand des Hubdachs bildet, schwenkbar ist, mit einem Baldachin ausfaltbaren Material, das sich zwischen entsprechenden Kanten des genannten starren Deckels und der genannten öffnung; und das beim Gebrauch dann aufgefaltet wird, wenn der genannte starre Deckel in die aufgeklappte Position verbracht wird, um die anderen Wände des genannten Hubdaches zu schaffen.
Die in dem erwähnten GB-PS beschriebene Erfindung beinhaltet ein Tragwerk für den Baldachin, womit das Hubdach bzw. der Hubdeckel in einer Folge von Verfahrensschritten aufgeklappt werden kann, so daß die Wand, die von dem Baldachin gegenüber dem starren Deckel geschaffen ist, über die Öffnung im Fahr-
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zeugdach überhängt, um wenigstens für einen unteren Teil des genannten Hubdaehes einen Bereich zu schaffen, der in der Draufsicht gesehen größer als die Fläche der Dachöffnung ist.
Insbesondere im Falle solcher Fahrzeuge, bei denen Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen werden sollen, wird durch ein derartiges Hubdach Raum geschaffen, in welchem eine oder mehrere zusammenfaltbare Schlafkoj en untergebracht werden können. Die anderen Ausführungsformen von Hubdächern haben den Nachteil, daß die Fläche, über welche das Dach aufgeklappt werden kann, insbesondere bei Fahrzeugen beschränkter Breite, nur relativ gering ist, so daß wiederum die Fläche zum Unterbringen der Schlafplätze ebenfalls gedng ist. Durch die Erfindung gemäß derr. genannten G3-PS wird dieser Nachteil bereits erheblich verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verbesserung eines derartigen Hubdaehes, insbesondere im Hinblick auf die Schaffung von Schlafraum, herbeizuführen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk für den Baldachin zwei.im wesentlichen U-förmig gestaltete Teile umfaßt, daß jeder Schenkel des einen U-förmig gestalteten Teiles ein zugehörendes, quer verschiebbares, planes Element umfaßt, das in einer Ebene oberhalb und im wesentlichen parallel zur Ebene der genannten öffnung getragen und von einer verstauten Posi-tion über dem Fahrzeugdach in eine ausgefahrene Querposition verbringbar ist, daß die Stege der beiden U-förmigen Elemente an dem genannten faltbaren Material des Baldachins in gegenwärtigem Abstand an einer Wand dieses Baldachins gegenüber dem steifen Deckel befestigt sind, derart, daß der Hubdeckel durch die folgenden Schritte angehoben werden kann: Der steife Deckel wird ausgefahren und dabei wird auch der Steg des genannten anderen U-förmigen Elementes in eine teilweise angehobene Position verbracht, sodann wird das genannte eine U-förmige Element mit seinem zugehordneten planen Teil quer nach außen gefahren, die Schenkel des anderen
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U-förmigen Elementes sind dabei den Stegen odar Plansnelementen des einen U-förmigen Elementes derart zugehordnet, daß beide U-förmige Elemente in jeweilige Grenzpositionen verbracht werden, wobei sie den genannten gegenüberliegenden .Wandbereich des Baldachins in einer Position im wesentlichen-außerhalb jener Längskante der genannten Öffnung unterstützt, die dem genannten Gelenk gegenüberliegt, so daß ein Bereich des genannten Baldachins, welcher jenem Wandteil zugeordnet ist, derart über die öffnung auskragt, daß wenigstens für einen unteren Teil der genannten Dachanordnung eine Fläche geschaffen wird, die in Querrichtung wesentlich größer als die genannte öffnung ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß zwei feste, plane Elemente in Längsrichtung in einem gegenseitigen Abstand zueinander beidseits der genannten öffnung vorgesehen sind, daß jedes feste, plane Element mit einem der genannten beweglichen Planelemente zusammenarbeitet, daß jeweils die festen und die beweglichen planen Elemente in ihrer verstauten Position einander überlappen, so daß der Deckel abgesenkt werden kann, um die genannten Elemente einzuschließen und daß die beweglichen Elemente in ihren Querpositionen ausfahrbar sind und dabei eine Verlängerung der festen Elemente bilden, um Liegeflächen quer zum Fahrzeug zu bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die festen und ebenen Elemente aus Brettern bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß eine zusammenklappbare Koje innerhalb der Dachöffnung beschaffen wird und ein Bord umfaßt, das an oder im Bereich einer Längs kante der Dachöffnung montiert ist, daß dieses Bord von genügender Länge ist, um die Länge der Koje aufzunehmen, daß eine gleitende Koje vorgesehen ist, die derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie in Bezug auf die genannte Öffnung zwischen einer äußeren, verstauten und einer inneren, aufgerichteten Position quer verschiebbar ist, daß ein Streifen
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Bereich
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aus faltbarem Material im Bereich der entsprechenden Seite des Fahrzeuges und der äußeren Längskante des gleitbaren Bordes angeschlossen ist, so daß in aufgerichteter Position eine plane Kojenfläche zur Aufnahme einer Matratze geschaffen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die innere Längskante des gleitbaren Bordes ihre entsprechende Längskante der Dachöffnung umfaßt, und daß die Dachöffnung dann von vergrößerter Breite ist, wenn das Gleitbord in seiner äußeren, verstauten Position ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die innere Längskante des C-leitbordes eingefaßt ist mit einem Stoßkeder oder Umlaufstreifen der Dacheffnung.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt ein "Autodach, in aufgeklapptem Zustand in einer Außenansicht vom einen Ende her.
Figur 2 zeigt das Dach gemäß Figur 1 in aufgeklapptem Zustand in Seitenansicht und wiederum von außen her.
Figur 3 zeigt das Dach in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III - III von Figur 2, und zwar in einer Ansicht des einen Endes von innen.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf das Dach von innen, und zwar gemäß der Schnittlinie IV - IV von Figur 1.
Figur 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Verriegelungseinrichtung zum Festhalten des Daches in aufgeklappter Stellung.
Figur 6 ist eine Ansicht eines dem Dach zugeordneten Teiles.
Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf das Dach ähnlich jener gemäß Figur 4, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform eines Hubdaches.
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Figur 8 stellt eine vergrößerte T^i]ansicht gemäß der Schnittlinie VIII - VIII von Figur 7 dar.
Figur 9 zeigt eine Ansicht gemäß der Schnittlinie IX - IX von Figur J.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Dach 1 ist mit einem anhebbaren Deckel 2 ausgestattet, der eine rechtwinklige Dachöffnung J> (siehe Figur 4) bedeckt und wesentlich größer als diese ist. Die öffnung 4 hat ein paar Längskanten und ein paar Querkanten, die jeweils mit Stoßkedern Ja. und Jo ausgestattet sind.
Hubdeckel 2 umfaßt einen steifen Deckelteil 4 sowie einen Baldachin 5 aus geeignetem, wasserdichten und faltbaren Material, beispielsweise Plastolene. In geschlossenem Zustand des Hubdeckels erstreckt sich Deckelteil 4 über die gesamte Fläche von Dach 1. Deckelteil 4 ist mit einer den gesamten Umfang umlaufenden Umfang swand 4a ausgestattet. Die ünterkante dieser Unifangswand ist mit einem Dichtungsstreifen β aus Gummi ausgerüstet und derart bemessen, daß er in eine Dachrinne 7 eingreift, die sich rund um den Umfang von Dach 1 erstreckt. In geschlossenem Zustand ist Deckelteil 4 abnehmbar mittels Scharnierösen 8 sowie entsprechenden Haken 9 fixiert; die letztgenannten befinden sich an der entsprechenden Seitenwand des Fahrzeuges.
Um einen sicheren Sitz zu gewährleisten, sind die Ösen 8 längeneinstellbar» In Figur J5 veranschaulicht, ist Deckelteil 4 an einer Längskante über Scharniere 10 am Dach 1 im Bereich der Dachrinne 7 angelenkt. Die Wand 4a des· genannten Dachteiles ist von genügender Tiefe, um den faltbaren Baldachin 5 zusammen mit seinem zugehörenden, später noch zu beschreibenden Rahmenwerk aufzunehmen.
Um den Hubdeckel in seine aufgestellte Position zu verbringen, braucht man lediglich die Haken und ösen 8 und 9 voneinander zu lösen, sodann (im Fahrzeug und innerhalb der Dachöffnung 3) Deckelteil 2 in die geneigte Stellung gemäß der Figuren 1 und 2 zu schwenken, und schließlich das Rahmenwerk derart einzu-
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stellen, daß der Baldachin 5 derart geöffnet; wird, daß ei* die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Gestalt annimmt. Um das Aufschwenken des Mittelteiles 4 zu erleichtern, sind an jedem Ende von Dach 1 ein Paar Teleskoparme 11 vorgesehen (siehe insbesondere Figur 2). Jeder Arm ist als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet, die jeweils mit einem unter Druck stehenden Flud, beispielsweise Stickstoff, gefüllt sind. Die Arme vermögen somit einen aufwärts gerichteten Druck auf den Deckelteil während des Anhebens auszuüben und diesen Druck in aufgeklapptem Zustand aufrecht zu erhalten.
Der oben beschriebene Hubdeckel ist im wesentlichen ähnlich jenem gemäß der GB-^PS 1 485 975· Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Baldachin 5 jedoch derart geöffnet, daß er einen erheblich größeren Dachraum schafft (d.h. gröüer in Querrichtung), als jener in der genannten britischen Patentschrift beschriebene. Dies führt dazu, daß der Baldachin über die betreffende Seite des Fahrzeuges um ein beträchtliches Maß überhängt (obwohl man erkennt, daß der Überhang unterschiedlich groß sein kann, je nach der Breite des betreffenden Fahrzeuges, an dem der Hubdeckel montiert ist). Dies wird durch ein besonderes Rahmenwerk erzielt, das nun im einzelnen erörtert werden soll, insbesondere unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4. Ein solches Rahmenwerk umfaßt einen oberen und einen unteren, jeweils in Längsrichtung erstreckenden Stab 12, 13· Jeder dieser Stäbe ist in einem bestimmten vorgegebenen Abstand angeordnet (beispielsweise durch Taschen oder Streifen, die am Baldachingewebe angenäht sind). Der untere Stab 13 ist jeweils mittels zweier Konsolen l4 und 15 an zwei in Querrichtung gleitenden, ebenen Teilen in Gestalt von Brettern Io und 17 befestigt. Jedes Brett ΐδ und 17 vermag aus einer verstauten Position unter einem feststehenden ebenen Teil, ebenfalls in Gestalt jeweils eines Brettes 18 und 19, auszufahren. Die beiden letztgenannten Bretter sind zentral über dem Fahrzeugdach 1 und in Längsrichtung auf jeder Seite der rechtwinkligen öffnung 3 angeordnet. Die erstgenannten Bretter ΐβ und 17 können in eine
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ausgefahrene Position verbracht werden (so wie beispielsweise in den Figuren 3 und 4 dargestellt), in welcher sie über die Seite des Fahrzeuges hinausragen und dabei den Überhang für den Baldachin 5 schaffen. Jedes Gleitbrett Id und 17 hat eine Konsole 20 und 21 an sich befestigt. Die Konsolen 20 und 21 sind derart angeordnet, daß sie durch zugehörende Querschnitte 22 und 23 (siehe Figur 4) hindurchragen, die in festen Brettern im Bereich eines jeden Baldachinendes vorgesehen sind. An jedem Ende einer Konsole ist ein Tragarm 24 und 25 von jeweils geeigneter Länge befestigt und mit seinem anderen Ende an der oberen Stange 12 befestigt. Wenn somit Deckelteil 4 in oben beschriebener Weise in seine aufgeklappte Stellung geschwenkt wird, wird das obere Rahmenteil 12 teilweise angehoben durch das Baldachinmaterial. Die Gleitbretter Io und 17 werden dann in ihre ausgefahrene Stellung verschoben, um mittels des unteren Stabes 13 den Baldachin-Überhang zu schaffen. Die Arme 24 und 25 werden gleichzeitig (durch die in Querrichtung verlaufende Gleitbewegung der Konsolen 20 und 21) veranlaßt, die Stange 12 weiter nach.oben zu bewegen und das Baldachinmaterial nach außen in die Figur 3 veranschaulichte Position zu verbringen. Auf diese Weise "bildet 3aldachin 5 - Im Querschnitt gesehen - eine abgewinkelte Seitenwand 2o sowie eine Oberwand 27, und der somit geschaffene, vom Baldachin umgebene Innenraum ist - wiederum in Querrichtung gesehen - wesentlich weiter, als bei anderen Ausführungsformen, mit genügend großem Überkopfraum. Ein entscheidender Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Breite des Baldachinraumes derart bemessen ist, daß die festen und gleitenden Bretter, zusammen mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden Streifen 28 des Materials Flächen für Betten voller erwachsener Länge schaffen (siehe Figur 3, wobei der Streifen 28 entlang einer seiner Längskanten an die festen 3retter 18 und 19 und entlang seiner anderen Längskante an Deckelelement 4 angeschlossen ist). Um die Betten gemäß der Darstellung von Figur 3 zu vervollständigen, ist jede Fläche mit einer Matratze 29 ausgerüstet (vorzugsweise aus schaumgummiartigen Material). Eine solche Matratze 29 kann von einer verstauten Position, die strichpunktiert dargestellt ist, in eine geöffnete Position aufge-
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faltet werden, in welcher sie die ausgefahrenen Bretter Io und 17 überdeckt, ferner kann ein Kissen 30 vorgesehen werden, das ebenfalls strichpunktiert wiedergegeben und aus dem Materialstreifen 28 abgelegt ist.
Jedes Gleitbrett l6 und 17 ist durch eine Stiftverriegelungsvorrichtung 31 in seiner Ausfahrposition lösbar befestigt. Die Verriegelungsvorrichtung 31 ist in Figur 5 in ihren Einzelheiten wiedergegeben. Eine solche Verriegelungsvorrichtung umfaßt einen gekröpften Stab 32, der einen Stift 33 bildet. Der Stift 33 greift in eine öffnung 34 ein. Diese ist in eine Metallplatte 35 vorgesehen, welche ihrerseits an der Unterseite ihres Gleitbrettes Io oder 17 befestigt ist. Stab 32 erstreckt sich von einer Achse 35, die in Lagern 36 schwenkbar gelagert ist: die Lager 3° sind auf einem Stützbrett 37 montiert, das in geeigneter Weise über Dach 1 des Fahrzeuges angeordnet ist (siehe Figur 3)· Stift 33 wird mittels einer Torsionsfeder 38 in Eingriff gebracht. Die Feder wi riet auf einen Seitenast 39 des Stabes 32 und kann durch Schwenken der Achse 35 in Pfeilrichtung gelöst werden. Um dies zu erleichtern, können die Achsen 35 durch Bohrungen in ihren zugehörenden Stoßkedern JPo hindurchgeführt werden, auf welchen Bedienungsknöpfe 40 drehfest montiert sind (siehe Figur 4).
Wie aus Figur β ersichtlich, kann ein loses Brett 4l vorgesehen werden, das derart bemessen ist, daß es oberhalb des Überhanges zwischen den ausgefahrenen Gleitbrettern l6 und angeordnet wird, um ein bequemes Stützbord zu schaffen (siehe Figur 4).
Die Seitenwand 26 ist mit Folienfenstern 42 ausgestattet, um Tageslicht hereinzulassen (siehe Figur 2). Ferner ist wenigstens eine Belüftungsöffnung 43 vorgesehen, die durch eine Klappe und einen Reißverschluß 45 geöffnet und geschlossen werden kann (siehe Figur 3)·
Bei der beschriebenen Ausführungsform schaffen die Bretter 16 und 18 nach der Vorderseite des Fahrzeugs hin eine zweischläfrige Liegefläche, während die Bretter 17 und 19 Fläche
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für ein einzelnes Bett bieten. Somit wird durch die erfindungsgemäße Ausstattung des Fahrzeuges Schlafraum für drei Erwachsene innerhalb des Hubdeckels quer zum Fahrzeug geschaffen. Es versteht sich, daß die tatsächliche Schlafplatzanordnung entsprechend der Dachgröße des jeweiligen Fahrzeuges gewählt werden kann. Die Schlafplätze können noch dadurch vergrößert werden, daß die Längsabmessungen der rechtwinkligen Öffnung verringert werden, wobei diese natürlich noch für einen bequemen Zugang groß genug sein müssen. Hierin liegt eine Abweichung von der Ausführungsform gemäß der obengenannten britischen Patentschrift (siehe Figur T), wobei die Längsabmessungen der rechtwinkligen öffnung groß genug sind, um sich in Längsrichtung erstreckende Feldbetten oder Hängematten unterzubringen.
Es versteht sich ferner, daß das in der erwähnten britischen Paterfcchrift beschriebene Rahmenwerk im wesentlichen zwei U-förmige Rahmen umfaßt, deren einer aus der oberen Stange (den Steg bildend) und den beiden Armen 24 (die Schenkel bildend) besteht, und deren anderer aus dem unteren Stab 13 (den Steg bildend) und den Gleitbrettern ΐβ und 17 (jeweils die Schenkel bildend) besteht.
In den Figuren 7 bis 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Hubdeckels dargestellt, im'wesentlichen ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform. Gleiche oder einander entsprechende Elemente haben dieselben Bezugszeichen. Das Traggerüst besteht somit im wesentlichen aus denselben Elementen wie jenes oben beschriebene. Lediglich die relativ stark ausgebildeten Teleskopeinheiten 48 (siehe Figur 7) sind quer auf dem Fahrzeug im Bereich eines jeden Stoßkeders 3b montiert, um eine stärkere Unterstützung des Überhanges zu bilden, und die beweglichen Arme 49 einer jeden Einheit sind an Stab 13 starr befestigt.
Auch ist die Längsabmessung der Dachöffnung genügend groß, um zusammenklappbare Schlafkojen von voller Länge aufzunehmen (siehe Figur 7)·
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt eine im verlängerten Dachraum untergebrachte Schlafkoje (siehe auch Figur 8) ein gleitbares Kojenbrett 50, das auf sich quer erstreckenden Laufschienen 51 gleitbar montiert ist. Die Laufschienen sind jeweils an einem Quer-Stoßkeder 3b der Öffnung 3 montiert und erstrecken sich über die Öffnung hinaus in den Bereich der oberen Ecke 52 des Deckelelementes 4·. Brett 50 wird auf den Laufschienen mittels Führungs-Anschlag-Gliedern 53 gehalten, und die innere Längskante des genannten Brettes umfaßt die zugehörenden Längs-Stoßkanten oder Stoßkeder 3a der Dachöffnung 3. Das Kojenbrett 50 kann somit quer zur Fahrtrichtung von einer verstauten (äußeren) Position verschoben werden, mit seiner Kante 3b gegen Anschlag-Führung 53* so wie in Figur S strichpunktiert dargestellt, in eine ausgefahrene (innere) Position (so wie in Figur 8 durch ausgezogene Linien dargestellt). An der anderen (äußeren) Längskante 5^ des Brettes 50 ist eine Längskante eines rechtwinkligen Streifens des Materials 55 befestigt. Die gegenüberliegende Kante'dieses Streifens 55 ist an einem Stag 5β befestigt, der sich in Längsrichtung entlang der Decke 52 des Deckelteiles 4 im Bereich der entsprechenden Seite des Fahrzeuges erstreckt. Auf diese Weise streckt die Bewegung des Brettes in seiner ausgefahrenen Position den Streifen 55* so daß zwei langgestreckte, rechtwinklige Matratzen 57 und 58 darauf abgelegt werden können, um die Schlafkoje zu bilden (die Matratzen 57 und 58 sind vorzugsweise gelenkig aneinander befestigt)und werden nebeneinander abgelegt, durch ausgezogene Linien dargestellt. In der verstauten Position ist eine Matratze 57 auf die andere 58 geklappt, so wie strichpunktiert dargestellt ist.
Bei der in Figur 9 wiedergegebenen modifizierten Ausführungsform sind die Kojenbretter ΐβ und l8 von einfacher Breite, anstatt von doppelter Breite wie oben beschrieben und schaffen damit einen Dachraum 3 von besonderer Länge. Auch das lose Brett 21 ist durch zwei Halbbretter 4l ersetzt, deren jedes einteilig mit einem Schaumkissen gebildet ist. Auf diese Weise
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sind diese Kissenbretter von bequemer Abmessung zu dsren Verstauung., wenn man sie nicht benutzt. Werden sie zwischen Stab 13 des Hubdeckels und ihrer jeweiligen Längskante 3a an Ort und Stelle gebracht, so schaffen sie eine weitere Koje voller Länge längs der verlängerten Dachöffnung 3·
Zahlreiche weitere Ausführungsformen sind innerhalb der folgenden Ansprüche denkbar. So lassen sich beispielsweise anstelle der gleitbaren ebenen Teile ΐβ und 17 und anstelle der feststehenden ebenen Teile l8 und 19 Rahmen mit diese ausfüllenden Geweben oder dergleichen verwenden, die eine ebene Unterlage schaffen.
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Claims (1)

  1. 231)1617
    PATENTANSPRUCHS
    l.jHubdach zur Anwendung bei einem Fahrzeug mit einer im V_^/ wesentlichen rechteckigen Dachaussparung, die ein paar Längskanten und ein paar Querkanten definiert, mit einem steifen und im wesentlichen rechteckigen Deckel, der mittels seiner einen Kante parallel zu den genannten Längs. kanten am Fahrzeugdach befestigt wird zwecks Bewegung zwischen einer abgesenkten Position, in v/elcher er die genannte öffnung abdeckt und einer angehobenen Position, wo er eine Wand des Hubdeckeis bildet, ferner mit einerr. Baldachin, der aus faltbarem Material besteht, und der sich zwischen entsprechenden Kanten des genannten steifen Deckels und der genannten öffnung erstreckt, wobei der Baldachin bei seinem Gebrauch in ausgefahrener Position des steifen Beckeis aufgefaltet ist, um die anderen Wände des genannten Hubdeckels zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk für den Baldachin zwei im wesentlichen U-förmig gestaltete Teile umfaßt, daß jeder Schenkel des einen U-förmig gestalteten Teiles ein zugehörendes, quer verschiebbares, planes Element umfaßt, das in einer Ebene oberhalb und im wesentlichen parallel zur Ebene der genannten öffnung getragen und von einer verstauten Position über dem Fahrzeugdach in eine ausgefahrene Querposition verbringbar ist, daß die Stege der beiden U-förmigen Elemente an dem genannten faltbaren Material des Baldachins in gegenwärtigem Abstand an einer Wand dieses 3aldachins gegenüber dem steifen Deckel befestigt sind, derart, daß der Hubdeckel durch die folgenden Schritte angehoben werden kann: Der steife Deckel wird ausgefahren und dabei wird auch der Steg des genannten anderen U-förmigen Elementes in eine teilweise angehobene Position verbracht, sodann wird das genannte eine U-förmige Element mit seinem zugeordneten planen Teil quer
    .2,
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    nach außen gefahren, die Schenkel des anderen U-förmigen Elementes sind dabei den Stegen oder Planenelementen des einen U-förmigen Elementes derart zugeordnet, daß beide TJ-förmige Elemente in jeweilige Grenzpositionen verbracht werden, wobei sie den genannten gegenüberliegenden Wandbereich des Baldachins in einer Position im wesentlichen außerhalb jener Längskante der genannten öffnung unterstützt, die dem genannten Gelenk gegenüberliegt, so daß ein Bereich des genannten Baldachins, welcher jenem V/andteil zugeordnet ist, derart über die öffnung auskragt, daß wenigstens für einen unteren Teil der genannten Dachanordnung eine Fläche geschaffen wird, die in Querrichtung wesentlich größer als die genannte Öffnung ist,
    2. Hubdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei feste, plane Elemente in Längsrichtung in einem gegenseitigen Abstand zueinander beidseits der genannten öffnung vorgesehen sind, daß jedes feste, plane Element mit einem der genannten beweglichen Planelemente zusammenarbeitet, daß jeweils die festen und die bewegliehen planen Elemente in ihrer verstauten Position einander überlappen, so daß der Deckel abgesenkt werden kann, um die genannten Elemente einzuschließen und daß die beweglichen Elemente in ihren Querpositionen ausfahrbar sind und dabei eine Verlängerung der festen Elemente bilden, um Liegeflächen quer zum Fahrzeug zu bilden.
    3. Hubdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen und ebenen Elemente aus Brettern bestehen.
    4. Hubdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammenklappbare Koje innerhalb der Dachöffnung beschaffen wird und ein Bord umfaßt, das an oder im Bereich einer Längskante der Dachöffnung montiert ist, daß dieses Bord von genügender Länge ist, um die Länge der Koje aufzunehmen, daß eine gleitende Koje vorgesehen ist, die derart gestaltet und
    • 3. 909830/0685
    angeordnet ist, daß sie in Bezug auf die genannte öffnung zwischen einer äußeren, verstauten und einer inneren, aufgerichteten Position quer verschiebbar ist, daß ein Streifen aus faltbarem Material im Bereich der entsprechenden Seite des Fahrzeuges und der äußeren Längskante des gleitbaren Bordes angeschlossen ist, so daß in aufgerichteter Position eine plane Kojenfläche zur Aufnahme einer Matratze geschaffen wird.
    5. Hubdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Längskante des gleitbaren Bordes ihre entsprechende Längskante der Dachöffnung umfaßt, und daß die Dachöffnung dann von vergrößerter Breite ist, wenn das Gleitbord in seiner äußeren, verstauter. Position ist.
    6. Hubdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Längskante des Gleitbordes eingefaßt ist mit einem Stoßkeder oder Umlaufstreifen der Dachöffnung.
    15.01.79 DrW/ftfJ
    9 09 830/Ö685
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