DE7925590U1 - Klapptritt für Aluminium-Bordwände von Nutzfahrzeugen - Google Patents
Klapptritt für Aluminium-Bordwände von NutzfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
- B60R3/02—Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Klapptritt für Aluminium-Bordwände von Nutzfahrzeugen, deren Bordwände aus Aluminiumprofilen
gefertigt sind.
Es ist bekannt, daß man Bordwände von Nutzfahrzeugen, wie Lastkraftwagen, dia mit einer Plane abgedeckt oder als Pritschenwagen
ausgeführt sind, mit Trittstufen versieht, um auf diese Weise den
Zugang zur Ladefläche des Fahrzeugs zu erleichtern. Diese Klapptritt -? sind in der Regel so ausgeführt, daß sie im geschlossenen
Zustand der Bordwand zusammengeklappt werden können, so daß sie dann nicht vollständig in die Ladefläche hineinragen, wobei sie
die zur Verfügung stehende Ladefläche verringern würden. Auch in diesem zusammengeklappten Zustand ragen .$le jedoch über die
Bordwand in den Laderaum hinein und sind somit geeignet, auf die Ladung störend einzuwirken. Man erkennt außerdem jederzeit, daß
sie nachträglich oder zusätzlich auf die Bordwand aufgesetzt wurden, was darüberhinaus optisch störend wirken kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Klapptritt der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er in seiner Nichtgebrauchslage vollständig in der Bordwand versenkbar ist, so daß
er bei geschlossener Bordwand auch nicht die Ladefläche des Nutzfahrzeuges beeinträchtigt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Klapptrittprofil in einem Trägerprofil der Bordwand integriert
ist, wobei das Klapptrittprofil in geschlossenem Zustand der Bordwand im Bereich der Oberkante des TrSgerprof ils durch eine
Walzen/Pfannen-Verbindung an dem Trägerprofil angelenkt ist.
Gemäß der Erfindung wird somit eines der Aluminiumprofile der
Bordwand in ein Trlgerprofil sowie ein Klapptrittprofil unterteilt,
wobei die Profile im wesentlichen längs einer Kante gelenkig
miteinander verbunden sind. Die Gelenkverbindung wird so
anc^ordnet, da0 sie im geschlossenen Zustand der Bordwand die
Unterkante beider Profile bildet. Letztere sind darüberhinaus so ausgeführt, daß beide im geschlossenen Zustand des Klapptrittprofils
bündig mit den angrenzenden Aluminiumprofilen der Bordwände abschließen.
Der erfindungsgemäße Klapptritt schließt somit im geschlossenen
Zustand glatt mit der eigentlichen Bordwand ab. Es ragt demgemäß
kein Teil desselben in die Ladefläche hinein, so daß letztere unbeeinträchtigt für eine vollständige Beladung zur Verfügung
steht. Oarüberhinaus beugt die Erfindung auf Grund des bündigen Abschlusses des erfindungsgemäßen Klapptrittes mit der Bordwand
jegliche Verletzungen vor, die bisher durch heftiges Zusammenwirken mit den bekannten, überstehenden Klapptritten auftraten.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß am Klapptrittsowie
Trägerprofil im Bereich der Anlenkung Anschläge zur Begrenzung der öffnung des Klapptrittes auf etwa 90° vorgesehen
sind. Dieser öffnungswinkel empfiehlt sich zur sicheren und bequemen Benutzung des Klapptrittes im aufgeklappten Zustand beim
Betreten der Ladefläche. Die erfindungsgeiaäßen Anschläge können bereits bei der Herstellung der Klapptritt- sowie Trägerprofile
angearbeitet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, daß das Klapptrittprofil im geschlossenen Zustand der Bordwand im
Trägerprofil mit den angrenzenden kluminiumprofilen der Bordwand fluchtend verläuft. Dieses Merkmal der Erfindung ist dann von
Bedeutung, wenn eine praktisch völlig glatte Oberfläche der gesamten Bordwand angestrebt wird.
Eine sichere Handhabung einer mit dem erfindungsgemäSen Klapptritt
versehenen Bordwand ergibt sich dann, wenn gemäß der Erfindung am Klapptrittprofil oder Trägerprofil eine Arretierungsfeder vorgesehen
ist, die mit einem am korrespondierenden Profil angeordneten Ansatz zusammenwirkt. Eine derartige Arretierungsfeder verhindert
zuverlässig ein Aufklappen des erfindungsgemäßen Klapptrittes während des Verschwenkvorganges der Bordwand aus ihrer geschlossenen
in die geöffnete Stellung oder umgekehrt. Die Bedienungsperson kann den erfindungsgemäßen Klapptritt jedoch ohne weiteres im
geöffneten Zustand der Bordwand in seine Gebrauchslage ausschwenken.
Schließlich ist der erfindungsgemäße Klapptritt auch noch dadurch arretierbar, daß das Klapptrittprofil durch Seitenverschiebung im
Trägerprofil und Zusammenwirken mit einem Einfaßprofil der Bordwand arretierbar ist. Hierdurch ergeben sich die gleichen
funktionellen Vorzüge, wie sie vorstehend in Verbindung mit der Arretierungsfeder beschrieben wurden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Ladefläche eines Nutzfahrzeuges
und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in die Bordwand integrierten
erfindungsgemäßen Klapptrittes.
In der Fig. 1 ist ein teilweiser Schnitt durch eine Ladefläche 1 und eine angrenzende Bordwand 2 eines nicht näher gezeigten
Nutzfahrzeuges, wie Lkw, Lieferwagen, Getränkelieferwagen, od. dgl.
gezeigt. Die Bordwand 2 ist in üblicher Weise verschwenkbar an der Ladefläche 1 angelenkt. Zum Be- und Entladen des Nutzfahrzeuges
wird die Bordwand 2 aus ihrer durchgezogen gezeigten, geschlossenen Stellung in die strichpunktiert dargestellte Lage
verschwenkt, in der die Ladefläche 1 begehbar ist und somit be- und entladen werden kann.
Im heruntergeklappten Zustand, vgl. Bezugsziffer 2', kann ein ir>.
der Bordwand integriert angeordneter Klapptritt 3 (3') herausgeklappt werden. Dem Bedienungspersonal steht auf diese Weise
eine Trittstufe zum erleichterten Zugang zur Ladefläche 1 zur Verfügung. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der Klapptritt
3 bei die Ladefläche 1 umschließender, also geschlossener Bordwand im Bereich seiner dann oben gelegenen Längskante angelenkt.
m Hierdurch kann er dann im heruntergeklappten Zustand der Bordwand
2 in seine Trittstellung verschwenkt werden; vgl. Bezugsziffer 3' in Fig. 1.
In der Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Klapptritt näher dargestellt.
j, Die Bordwand 2 ist in herkömmlicher Weise aus Aluminiumprofilen
j. zusammengesetzt. Ein, den Klapptritt 3 aufnehmendes Profil der
Bordwand 2, ein Trägerprofil 4 für den Klapptritt oder das Klapptrittprofil
3 ist hierbei so ausgebildet, daß das Klapptrittprofil f| 3 im geschlossenen Zustand vollständig in das Trägerprofil 4 und
somit in die gesamte Bordwand 2 integriert ist. Das Klapptrittprofil 3 ist hierbei noch so bemessen, daß der Klapptritt im
geschlossenen Zustand bündig mit der Bordwand 2 abschließt.
' In Fig. 2 ist die Bordwand 2 in ihrer geöffneten Darstellung
gezeigt, wie sie dem unteren Teil der Fig. 1 entspricht. In dieser Lage ist der Klapptritt 3 längs seiner Onterkante mittels
einer Walzen/Pfannen-Verbindung an dem Trägerprofil 4 angelenkt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Walze 5 am Klapptrittprofil
3 angeordnet, während eine Pfanne 6 Bestandteil des Trägerprofils 4 ist. Der Klapptritt 3 kann auf diese Weise aus
seiner geschlossenen Stellung, in der er bei geschlossener Bordwand 2 nicht in die Ladefläche des Nutzfahrzeuges hineinragt in die
strichpunktiert gezeigte Trittstellung aus der Bordwand 2 herausgeschwenkt werden, in der er als Tritt oder Stufe zum Besteigen
der Ladefläche Verwendung findet.
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Trägerprofil 4 und Klapptritt 3 sind im Bereich ihrer Gelenkverbindung
so ausgebildet, daß sich ein Anschlag 7 ergibt, der einen Öffnungswinkel von etwa 90° zwischen Klapptritt 3 und
Bordwand 3 definiert.
Der Klapptritt 3 weist an seiner der Gelenkverbindung (5, 6) gegenüberliegenden Kante eine Arretierungsfeder 9, in Form einer
Schnappfeder auf. Im geschlossenen Zustand des Klapptrittes 3, vgl. durchgezogene Darstellung der Fig. 2, wirkt diese Schnappfeder mit einer Nase 1O des Trägerprofils zusammen, so daß der
Klapptritt 3 zuverlässig in seiner geschlossenen Stellung festgelegt ist.
Diese Arretierung des Klapptrittes 3 in seiner geschlossenen Stellung kann auch dadurch erfolgen, daß beispielsweise der
Klapptritt über seine Gelenkverbindung (5, 6) mit dem Träger profil 4 längs verschieblich gelagert ist, wobei er in seiner
geschlossenen Stellung dann mit beispielsweise einem Einfaßprofil
der Bordwand zusammenwirkt, welches ihn dann an einer Schwenkbewegung hindert. Bei geöffneter Bordwand 2 kann dann der Klapptritt 3 durch Seiten- bzw. Längsverschiebung außer Eingriff mit
diesem Einfaßprofil gebracht und dann in seine Trittstellung
ausgeschwenkt werden.
Ebenso wie die herkömmlichen Aluminiumprofile der Bordwand 2
können auch das Klapptrittprofil 3 sowie das Trägerprofil 4 im
Wege des Strangpressens hergestellt werden. Es bietet sich an, auch das Klapptrittprofil 3 sowie das Trägerprofil 4 aus dem
gleichen Material wie die Übrigen Profile der Bordwand 2, also einer Aluminiumlegierung herzustellen.
Eine besonders bequeme Handhabung des Klapptrittes 3 ergibt sich
durch die Anordnung einer Griffmulde 11, die beim gezeigten Ausfilhrungsbeispiel im Bereich der der Anlenkung gegenüberliegenden
Kante vorgesehen ist.
Claims (6)
1. Klapptritt für Aluminium-Bordwände von Nutzfahrzeugen, deren
Bordwände aus Aluminiumprofilen gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein Klapptrittprofil (3) in
einem Trägerprofil (4) der Bordwand (2) integriert ist, wobei das Klapptrittprofil (3) im geschlossenen Zustand der Bordwand
(2) im Bereich der Oberkante des Trägerprofils durch eine Walzen/Pfannen-Verbindung (5, 6) an dem Trägerprofil (4)
angelenkt ist.
2. Klapptritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß am Klapptritt- (3) sowie Trägerprofil (4) im Bereich der Anlenkung Anschläge (7) zur Begrenzung der öffnung des Klapptrittprofils
(3) auf etwa 90° vorgesehen sind.
3. Klapptritt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Klapptrittprofil (3) im geschlossenen
Zustand der Bordwand (2) im Trägerprofil (4) angeordnet mit
den angrenzenden Aluminiumprofilen der Bordwand (2)
fluchtend verläuft.
4. Klapptritt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am Klapptrittprofil (3) oder Trägerprofil
(4) eine Arretierungsfeder (9) vorgesehen ist, die mit einem am korrespondierenden Profil angeordneten Ansatz (10)
zusammenwirkt.
5. Klapptritt: nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapptrittprofil (3) durch Seitenverschiebung
und Zusammenwirken mit einem Einfaßprofil der Bordwand (2) arretier bar ist.
6. Klapptritt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, daß das Klapptrittprofil (3) eine Griffmulde (11)
aufweist.
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DE19792936517 DE2936517A1 (de) | 1979-09-10 | 1979-09-10 | Klapptritt fuer aluminium-bordwaende von nutzfahrzeugen |
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