DE3321055A1 - Faltdach mit vorsprung fuer fahrzeuge - Google Patents
Faltdach mit vorsprung fuer fahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
- B60P3/38—Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
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Description
Behaettin Kantarei
Neue KantetraUe 22
Neue KantetraUe 22
1000 Berlin 19
Faltdach mit Vorsprung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht eich auf ein Faltdach mit Vorsprung: für
Fahrzeuge mit oder ohne Dachausschnitt, weiches quer oder längs
direkt auf dem Fahrzeugdach befestigt ist oder auf einem stabilen rechteckigen Rahmen, der mit dem Fahrzeugdach verbunden iet, bestehend
aue einer festen rechteckigen Dachhaube, die an einer
Seite des Fahrzeugdachee eo Defestigt ist, daß sie sieπ hochklappen
läßt, wobei sie eine Seite des Faltdachee bildet, einem
Zelt teil, der durch ein inarkisenartiges Bügelsyetem geöffnet
wird, 60 daß der Raum über dem Fahrzeug und zusätzlich noch ein über das Fahrzeugdach Hinausragender Teil überspannt wird, und
klappbaren Liegen.
Die Schaffung von zusätzlichem Schlafraum und einer ausreichenden Stehhöhe in Wohnmobilen iet bereits Gegenstand einer Anzahl
verschiedenartiger Erfindungen. Bekannt iet z. B. ein starrer Dachaufsatz, in dem Schlafplätze und Stauräume untergebracht
eind und der durch einen Dachausschnitt im Fahrzeug zugänglich ist. Ebenfalls begannt Bind verschiedene hoch&tellbare
DachkonstruKtionen, deren Grundfläche die üröiie des Fahrzeugdaches
jedoch nicht überschreitet (z.B.. DE 2Ö 40 4Ö7 oder
DE 29 21 2.bk). Um die Fläche für Schlafplätze noch zu vergrößern
ist es weiterhin bekannt, den Dachruum quer zmn Fahrzeug
zu vergrößern, wobei ein faltDarer Baldachin seitlich
üoer das Fahrzeugdach hinausreicht (DE Hy 01 617).
Dazu wird ein rechteckiger Decxel, üei' an «iner
Kanten am Fahrzeugdach angelerutt ibt, aus üuiuer d.ubüt.enKten x'oeition
über dem Fahrzeugdach hochg,eivl.Appt, wooei er eine Wand det
Hubdaches bildet, während ein Baldachin aus faltbarem .Material,
der sich zwischen den Kanten des Decicels und eiern Üacnausscnnitt
erstreckt, die anderen Wände des Hubdaches bildet, welches geöffnet
wird durch das seitliche Herausfahren planer Eidmentβ, welche
mit einem Bahmenwerk zum Stützen des Baldachins verbunden sind.
Nach dem heutigen Stand der Technik gibt ee jedoch noch Keine öefriedigende
Lösung für die Umrüstung kleiner Fahrzeuge wie Kleinbu&se,
Kombiwagen und PKW zu Campingfahrzeugen. liie vorliegende
Erfindung ermöglicht es, ein Hubdach dieser Art insbesondere auch für kleinere Fahrzeuge mit geringer Dachfläche nutzbar zu. machen.
Das Faltdach ist so konstruiert, d-ali es sich von auiien offnen
läßt. Das bedeutet, daß auf einen Dachdusbchnitt unter Umstanden
verzichtet werden kann. Das auf dem Fahrzeug fet ι montierte Faltdach
wird in diesem Falle mit einer verschließbaren Öffnung versehen,
so daß der Einstieg von auisen erfolgt. Diete Variante itt
besonders geeignet für PKW mit sehr geringer Dachfläche, wobei
ohne Ausschnitt die gesamte Dachfläche für eine Liege genutzt werden kann, aber auch bei größeren Fahrzeugen kann durch einen
Einstieg von außen zusätzlicher Platz für eine Liege gewonnen werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, die Liegen vom Faltdach
unabhängig zu gestalten, wobei sie besonders in Fahrzeugen mit Dachausschnitt nicht fest auf dem Dach installiert sind, sondern
sich im zusammengelegten Zustand in die aufgestellte Dachhaube hochklappen und dort befestigen lassen, h-^n erhalt so eine volle
Stehhöhe für den gesamten Aubschnittsbereich, aucn bei sehr
niedrigen Fahrzeugen. Bie Schaffung einer ßterihbhe für Kitine
Fahrzeuge ermöglicht es weiter, diese auch als WuhmuoDile zu nutzen,
z.B. durch Einbau einer Kochgelegenheit. Darüuerhinaus sind die
in die Dachhaube hochgeklappten Liegen vor Kücxiendünsten weit-
geschützt. Die Aobchlußplatte des Dachvoreprungs Kann in
dieser Stellung außerdem alt Ablage genutzt werden.
Das Öffnen des Jfaltdaches von außen besbeht aus nur zwei Handgriffen,
nämlich dein Hochbtellen der Dachhaube, das durch TeIe-εκορ-Gasfeuern
erleichcert wird, und dem Auffalten dee Zelt teile
durch Ausklappen dee Markisengescänges. Das Schließen erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge. Beim Hochklappen des Markisengestänges Kann gleichzeitig das Fußteil der Liegen mit auf das Kopfteil
geKlappt werden.
Die Erfindung ermöglicht außerdem eine beliebige Anordnung und
Größe des Dachausschnittee, da die Liegen nicht fest auf dem
Fahrzeugdach montiert, sondern nur an ihrer Kopfseite angelenkt sind.
Sine zusatzliche Veroec&erung xm Sinne einer Vergrößerung des
Wohnraumes erhält man durch eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung· Der Vorsprung des Faltdaches über das ürundfahrzeug
Kann durch das Herausziehen einer Sügelkonstruktion zu einem
Sonnendach erweitert und dann auch durch exne Stoffummantelung des ganzen üöeretehenden i'eils in .ein Vorzelt verwandelt
wsrden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes Dargestellt:
Figur 1 Ansicht eines montierten erfindungsgemäßen Faltdaches
mit Vorsprung in geöffneter stellung, von der Fahrzeugrückseite aus gesenen.
Fi,5ur 2 Draufsicht auf das geöffnete Faltdach, gemäß Schnittlinie
A - 3 in Figur 3.
Figur 3 Seitenansicht des Faltdaches gemäß Figur 1.
Die Nutzung der Erfindung ist in vielen verschiedenen Varianten
3 2 IUjD
υ 3
möglich. Eine Ausführungsmöglichkeit ist in dem nachfolgenden
Beispiel im einzelnen beschrieben.
Als Basis für das Faltdach dient ein stabiler rechteckiger Rahmen
(1), der auf dem Fahrzeugdach (2) befestigt ist. Ein Ausschnitt (3) innerhalb des Fahrzeugdaches (siehe Figur 2), dessen
Lage und Abmessungen variabel sind, wird durch umlaufende St oßkeder eingefaßt. An einer Seite wird eine rechteckige Dachhaube
{k) gelenkig am Rahmen. (1) befestigt. Sie verschließt das zusammengelegte
Faltdach nach außen und dient gleichzeitig als Seitenwand für das aufgestellte Dach. Zwei ieleskop-Gasfedern (jp)
halten die Dachhaube (4·) in xhrer hochgestellten Position, gleich zeitig erleichtern sie das öffnen der Dachhaube. Als Verriegelung
dienen außen angebrachte Verschlüsse.
Das Gestell für die Markisenkonstruktion besteht aus aufeinanderklappbaren
U-formigen Bügeln (b,?,8), welche durch ihre Verbin dung mit dem Zeltmaterial in der vorgesehenen Lage gehalten werden.
Der erste 3ügel (6) itc an seinen beiuen Enden gelenkig mit
dem fescen Rahmen (1) verounden, wobei eich die Befestigungsetellen
(9) auf der der Dachhaube (4) gegenüberliegenden Rahraenlängsseite
befinden. Der zweite Bügel (7) ißt gelenkig auf dem ersten Bügel (6) befestigt und der dritte Bügel (b) wiederum gelenkig
auf dem zweiten Bügel (7). Damit der dritte 3ügel (b) im zusammengelegten Zustand eine Position über den zusammengeklappten
Liegen (11,12) einnimmt, ist er in seinem gelentcnahen
Bereich geknickt (siehe Figur 1). Außerdem wird auf dem dritten Bügel (ö) eine Platte (10) befestigt, die den unteren Abschluß
des Dachvorsprunge bildet. Dxese Platte (10) kann bei geöffnetem Faltdach und bei zusammengeklappten Liegen (11,12) auch als Ablage
benutzt werden, dient aber nicht zur Unterstützung der Liegen.
Das Zfclumaterial <vird an der Innenweite der Dachhaube (^) befestigt
und über die drei Bügel (b,7tÖ) hinweg Die zurück an den
3efestigung&rahmen (1) geführt und ringsherum auf dem Rahmen oder
direkt auf dem Fahrzeugdach (2) Gefestigt,, dabei wird das Zelt-
material auch mit dan drei Bügeln (b,7fÖ) verounden, z.B. genietet.
Bine Abdichtung zwitchen Fahrzeugdach (2) und Rahmen (1)
kann' z.B. mit Dichtmasse erreicht werden.
Die Liegen ί,χηά erfindungegemäß vom Faltdach unaohängig konstruiert.
Sie sind in diesem Aueführungsbeispiel quer zum Fahrzeug
angeordnet und in zwei Teile (11 und 12) geteilt, welche so gelenkig verbunden sind, daß sich, das über das Fahrzeugdach überstehende
Fußteil (12) auf das auf dem Rahmen (1) ruhende Kopfteil (11) klappen läßt. Der Teilungsschnitt kann etwas schräg durchgeführt
v/erden, damit die zusammengeKlappten Liegen (11,12) sich nach
oben zu etwas verjüngen und so der Form der Dachhaube besser angepaßt sind. Die Liegen werden nur an ihrer Kopfseite do) mit
dem Rahmen (1) gelenkig verounden, so daß ein Hochtclappen und
Arrettieren der zusammengeKlappten Liegen einschließlich Matrat- '
zen in der Dachhaube (4) bei aufgestelltem Faltdach möglich ist.
Für die Belüftung sinu Öffnungen (17,18) in der Dachhaube (4)
und im Zelt teil vorgesehen.
Bei dem ueschriebenen AufaführungsDeispiel Kann noch ein Sonnen-,
dach (13) uaa Vorzelt angebaut werden. Eine Lösungsmöglichkeit
ι besteht darin, daß man das Bespannungematerial des Sonnendaches
auf dem Mittelteil des Dachvorsprungs Gefestigt, es wird in seine Position georacht und gehalten durch einen herausziehbaren
U-fÖrmigen Bügel (14·),,der z.B. in Führungsrohren (15) verschieöbar
ist, welche unter dem dritten Bügel (ö) angebracht sind. Auf diese Weise wird der Dachvorsprung vergrößert. Das Bespannungsmaterial des Sonnendaches (I.5) Kann bei hineingeschobenem Bügel
(14) unter dem Dachvorsprung oefe&tigt werden. Verschiedene andere
Ausführungsarten für das Sonnendach sind denkbar.
Claims (12)
- PATENTA W SP fi'ÜCHEaltdach mit Vorsprung für Fahrzeuge mit oder ohne Dachaue schnitt, welches quer oder länge direkt auf dem Fahrzeugdach befestigt ist oder auf einem stabilen rechteckigen «ahmen,
der mit dem Fahrzeugdach verbunden ist, bestehend aus einer festen rechteckigen Dachhaube, die an einer Seite des Fahrzeugdach.ee so befestigt ist, daß eie eich hochklappen läßt, wobei sie eine Seite des Faltdaches bildet, einem Zeltteil, der durch ein max'K.ibenartiges Bügeltystem geöffnet wird, so daß der Raum über dem Fahrzeug und zusätzlich noch ein über das Fahrzeugdach hinausragender l'eil überspannt wird, und
klappbaren Liegen, dadurch geKennzeichnet, daß das Faltdach von außen geöffnet wird, wobei zuerst die Dachhaube in ihre hochgestellte Position gebracht und danach durch Ausklappen der Markisenkonstruktion, bestehend aus drei U-förmigen Bügeln, das Faltdach geöffnet wird. - 2.) Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
drei U-förmigen Bügel des Markieengestänges untereinander
gelenkig verbunden sind, wooei nur der er&fce Bügel auf der
der Dachhaube gegenüberliegenden Fahrzeugseite gelenkig Befestigt ist, und daß die Bügel so mit dem Zeltmaterial verbunden sind, daß der erste Bügel das Faltdach nacn oben hin abstützt und der dritte um fast 1ÖO aus, ge Klappt wird, wodurch ein großer 'feil des Faltdaches das Fahrzeugdach üoerragt, während der zweite Bügel eine Miutelbteilung zwischen dem ersten und dritten einnimmt. - 3.) Faltdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bügel des Markifayngestänges im zusammengelegten
Zustand die oüertce Position über den Liegen einnimmt. - M-.) Faltdach nacn Anspruch 1 oie 3t dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dritten Bügel des Markisengestänges eine Piatue befestigt sein kann.
- t>.) Faltdacn nach Anspruch 1 ois 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeltmateriai von den Innenkanten der im geöffneten Zustand hochstehenden Dachhaube über die drei 3ügel dee aarkisengeecanges hinweg bis an den Dacnrahmen ozw. direkt an das fahrzeugdach geführt wird.
- 6.) Faltdach nach Anspruch 1 bis i>, dadurch gekennzeichnet, daß Liegen quer zum Fahrzeug angeordnet sind, welcne geteilt und so gelenkig verbunden sind, das sich das über da& Fahrzeugdach übers Gehende Fußtexl auf das auf dem Fahrzeugdach bzw. dem Dachrahmen ruhende Kopfteil .Klappen läßt, wobei die Liegen nur an ihrer Kopfseite so gelenkig befestigt sind, daß sie sich in die aufgestellte Dachhaube hocriklappen lassen.
- 7.) Faltdach nach Anspruch 1 Dis b,-· dadurcn ^ekenrizeichnet, uaß die Liegen und dae Faltdach lange zum Fahrzeug angeordnet sind, wobei der Vorsprung aes Faltdaches das Fahrzeugdacn nach hinten oder vorn überragt.
- ö.) Faltdach nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß box einer anderen ausfuhrungsVariante aer dritte xSügel des Markisenges tätiges ent fall b und ersetzt wird aurch eine klappbare Platte, weiche mit üüm Fußteil der Liege identisch ist, wooei KopfCeil und Fuiiteil der Liege getrennt sind und sich nur der Kopfceil bei Bedarf xn die Dachhauoe hochklappen xäßt.
- 9.) Faltdach nach Anspruch 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß oei Fahrzeugen ohne Dachautschnitt der Kopfteil der Liegen miL dem Fahrzeugdach bzw. dem Hahiuea verbunden sein icann.
- 10.) Faltdach nacn Anspruch 1 Dis y, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen ohne Dachausechnitt der Zugang von außen durch eine verschlieüoare Öffnung im aufgestellten Faltdach erfolgt.
- 11.) Faltdach nach Anspruch 1 bis b und O bis 10, dadurch.gekennzeichnet, daß der im aufgeKlappten Zustand ουεbehende seitliche Vorsprung des Faitdaches über das ü'ahrzeu,,; durch eine herausziehbare ßügelkonsuruktion unter dem dritten rJu^el det • Markisengettängefa uu einem Sonnendach erweitert wird.
- 12.) Faltdach nach Anspruch 1 bis 6 und ο οίε 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachvoraprun^ axt Hilfe uinet üe^tiAiit/fcü und einer Stoffummantelung zu einem Vorztlt erweitert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321055 DE3321055A1 (de) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | Faltdach mit vorsprung fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321055 DE3321055A1 (de) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | Faltdach mit vorsprung fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321055A1 true DE3321055A1 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6201189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321055 Withdrawn DE3321055A1 (de) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | Faltdach mit vorsprung fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321055A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2160693A1 (de) * | 1971-12-07 | 1973-06-14 | Sadi Akay | Autodachzelt |
DE2208698A1 (de) * | 1972-02-24 | 1973-09-06 | David L Leonard | Klappzelt zum aufbau auf einem fahrzeugdach |
DE2901617A1 (de) * | 1978-01-19 | 1979-07-26 | Int Ind Dev Organisation Ltd | Hubdach fuer fahrzeuge |
FR2457788A1 (fr) * | 1979-06-01 | 1980-12-26 | Weerdt Andre De | Toits basculants avec auvents reglables pour vehicules, caravanes |
-
1983
- 1983-06-08 DE DE19833321055 patent/DE3321055A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Prospekt "Tour-Camp" * |
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