DE2219189A1 - Einen toleranzausgleich zulassende befestigung einer rahmenlosen seitenscheibe von verdecken oder fahrerhaeusern an schleppern, traktoren oder baufahrzeugen - Google Patents

Einen toleranzausgleich zulassende befestigung einer rahmenlosen seitenscheibe von verdecken oder fahrerhaeusern an schleppern, traktoren oder baufahrzeugen

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DE2219189A1 DE19722219189 DE2219189A DE2219189A1 DE 2219189 A1 DE2219189 A1 DE 2219189A1 DE 19722219189 DE19722219189 DE 19722219189 DE 2219189 A DE2219189 A DE 2219189A DE 2219189 A1 DE2219189 A1 DE 2219189A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Einen Toleranzausgleich zulassende Befestigung einer rahmenlosen Seitenscheibe von Verdecken oder Fahrerhäusern an Schleppern, Traktoren oder Baufahrzeugen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine, einen- Toleranzauegleich zulassende Befestigung einer rahmenlosen Seitenscheibe von Verdecken oder Fahrerhäusern an SchleppernX Traktoren oder Baufahrzeugen, die mit einem Schutzrahmen ausgerüstet sind, der vorzugsweise aus einem vorderen ung einem hinteren Ü-förmigen ProfilbUgel besteht, die durch Längsprofile miteinander verbunden sind, unter Verwendung von Schnellverbindungen, die durch die. Seitenscheibe hindurchgreifen und eine Verbindung zum Schutzrahmen herstellen.
  • An Verdecken und Fahrerhäusern von Schlepperfahrzeugen wird in zunehmenden Maße eine feste ausbildung der Seitenscheibe angestrebt, da die bisherigen Planen mit eingeschweiBten Fensterscheiben weder optisch noch im Gebrauch befriedigten, weil diese flexiblen Fenster leicht verkratzten und damit nicht mehr Ihre Funktion auf die Dauer erfullen konnten.
  • Es sind bereits Fahrerhäuser bekanntgeworden, deren Fensterscheiben in festen Rahmen angeordnet waren und auch solche, die rahmenlos befestigt wurden. Aufgrund der bei Schlepperfahrzeugen auftretenden Toleranzen ist es jedoch aehr schwierig, diese Scheiben einwandfrei einzubauen, da zum Teil verhältnismäßig große Toleranzfelder überbrückt werden müssen. Da die eigentlichen Scheibenprofile nachträglich nicht bearbeitet werden können, entetehen hier Probleme, die dadurch zu großen Schwierigkeiten führen, weil derartig Spezialscheiben in der Praxis wegen ihrer Dauerhaftigkeit mehr und mehr verlangt werden.
  • Es ist darüber hinaus bereits bekannt, ein rahmenloses Seitenfenster vorzusehen, das einerseits im unteren und im oberen Bereich an entsprechenden Profilausbildungen des Schutzrahmens abgestützt ist und zum anderen mittels an sich bekanntqr Schnellverschlüsese durch die Scheibe hindurch an den vertikalen Profilen der Ü-förmigen Profilbügel des Schutzrahmens mittels Schellen angelenkt ist. Auch hierbei bestand ein Nachteil darin, daß ein Toleranzausgleich, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, nicht gegeben war.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine, einen Toleranzausgleich zulassende Befestigung für derartige Seitenscheiben zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach ist und trotzdem allen Gegenenheiten Rechnung tragen kann.
  • Zur Lösung dieser rufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Befestigung der eingangs beechriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß die Seitenscheibe an den vertikalen Profilen der U-förmigen Profilbdgel des Schutzrahmens mittels Schellen und durch die Seitenscheibe hindurchgeführter, an sich bekannter Schnellverechlüsse befestigt ist, wobei zwischen den Schraubenbolzen der Schnellyerschlüsse und der zeitenscheibe in entsprechenden Bohrungen der Seitenscheibe vorzugsweise elastische Lager- und Führungsbuchsen aus Gummi, Kunststoff eta. angeordnet sind, deren Bohrungen exzentrisch angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, nicht nur eine einwandfreie kraftschlüssige Verbindung zwischen der veltenscheibe und dem Schutzrahmen zu erzielen, sondern es wird gleichzeitig eine Möglichkeit geschaffen, die Seitenscheibe auch in Fahrzeuglängsrichtung allen eventuell auftretenden Toleranzen anzupassen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Exzenterbuchse auf ihrer Mantelfläche mit einer umlaufenden, der Stärke der Seitenscheibe entsprechend breiten Nut versehen ist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß vorzugaweise die die umlaufende Nut der Exzenterbuchse in Richtung des Schutzrahmens begrenzende Scheibe in ihrem Randbereich mit Anßchlitzungen, die vorzugsweise radial vorgesehen sind, versehen ist. Durch diene Anschlitzungen wird die Einführung der Exzenterbuchse in die entsprechende Bohrung der Seitenscheibe erleichtert und zum anderen liegen dann die Anschlitzungen auf der Innenseite der Scheibe, d.h. zum Fahrerrauminneren zu, so daß sie weder von außen gesehen werden können noch irgend einen Angriffspunkt für irgendwelche Liußeren Einflüsse bieten können.
  • Die Exzenterbusnee selber kann in der entsprechenden Bohrung der Seitenscheibe los gelagert sein, und zwar schon aus dem Grunde, um in einfacher Art und Weine durch Verdrehen der Exzenterbuchse eine Verstellung in Fahrzouglängsrichtung zu ermöglichen, wobei dann die weitere Verstellung in der Höhe beispiolsweise über die Schellen in an sich bekannter Weise durch Schrauben erfolgen kann.
  • Eine waitere konstruktive Ausgentaltung nach der Erfindung wird derin gesehen, daß um freien Ende der Schelle beinpielsweise durch Anpunkten eine Schliennocke befestigt ist, die mit dem Querstift des Sohraubenbolzens des Sohnellverschlusdes während des Verschließvorganges zusammenwirkt. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dnß auf dem Schraubenbolzen des Schnellverschlusses eine oder mehrere Zwischenscheiben angeordnet aind. durch wird es möglich, daß auch eine Ausgleichsmöglichkeit der Toleranz in der Scheibenebene gegeben ist.
  • Eine weitere, besondere konstruktive Ausgestaltung nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung der Seitenscheibe für den Schnellverschluß ein Lager angeordnet ist, welches aue zwei vorzugsweise hochelastischen Scheiben besteht, die über zwei Hartscheiben unter Zwischenschaltung von Schrauben zu einer Reinheit verbunden sind. Dabei ist es von Vorteil, daß das Scheibenlager an einem Tragarm angeschlossen ist, welcher am Profil eines Fahrzeugaufbaues wie Schutzrahmenprofil etc. angreift und durch seine Formgebung an demselben geführt ist und der Tragarm an einem Ilaltearm durch beispielsweise Schrauben in vertikaler Wichtung durch Langlöcher verstellbar befestigt ist.
  • Der wesentliche Vorteil der voriiegenden Erfindung wird darin gesehen, daß die Seitenscheibe unabhängig von den jeweiligen Lagerstellen und ohne eventuell auftretende Toleranzunterschiede gelagert werden können. Durch die Schelle ist eine beliebige Verstellung in der Höhe, durch die Zwischenacheiben eine Verstellung in der Scheibenebene und durch die Exzenterbüchsen eine Verstellung in Fahrzeuglängsrichtung gegeben, wie es bisher bei den bekannten Scheibenlagerungen nicht möglich war.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die einige beliebige Ausführungsbeispiele zum Teil schematisch darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht einen Schutzrahmen mit einer Seitenscheibe mit deren Lagerung, einen Kotflügel eowie eine Dachhaut, jedoch ohne Darstellung der anderen Fahrzeug.tiZéi Fig. 2 Einen Schnitt nach der Linie A - B der Fig. 2, Fig. 3 eine Ansicht auf die Exzenterbüchae in itichtung des Pfeiles C gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine entsprechende Ansicht auf die Exzenterbüchse entgegengesetzt zum Pfeil C gemäß Fig. 2, Fig 5 einen anders ausgebildeten Schnellverschluß in einer Seitenansicht in Verbindung mit einem Schutzrahmenprofil und Fig. 6 einen schnitt nach der linie C - D der Dig. 5. -In der achematischen Ansicht gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine Seiten scheibe, mit 20 die Dachhaut, mit 22 éin Kotflägel, mit 21 ein unteres Lagerprofil für die Seitenscheibe 1, mit 2 der vordere U-förmige Profllbügel des Schutzrahmens, mit 3 der hintere U-förmige Profilbügel des Sohutzrahmene und mit 4 Löngsprofile bezeichnet, die die beiden U-förmigen Profilbügel 2 und 3 miteinander verbinden. Mit 5 aind Schellen angedeutet, die mit Schneilverschlüssen 6 zusammenwirken und die Seitenscheibe 1 am Schutzrahmen befestigen.
  • Eine Befestigungsmöglichkeit der Seitenscheibe 1 ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Eine Schelle 5 ungreift das beispielsweise quadratische, vertikale Profil 3a des U-förmigen Profilbügels 3 und ist mittels Schrauben 15 festgeklemmt. An dem freien Ende 5a der Schelle 5 ist eine sogenannte Schliennocke 16 beispielsweise durch Punktschweißen befestigt und dient zum Anschluß bzw.
  • als Gegenlager fiir den eigentllchen Schnellverschluß 6. dieser besteht im wesentlichen aus einem als Handgriff dienenden Sterngriff. 13, einem Schraubenbolzen 7 mit in seinem Endbereich angeordnetem querstift 17 sowie einem zwischengeschalteten Federelement, welches nur andeutungsweise dargestellt ist.
  • Dieser Schnellverschluß G, der an sich bekannt ist, greift durch eine Bohrung lo einer Exzenterbüchse j, die in einer Bohrung 8 der eitenscheibe 1 lose gelagert ist. Cleichzeitig sind zwischen dem freien ende 5a der Schelle 5 und einer gegen die Exzenterbüchse 9 anliegenden Scheibe Zwischenscheiben 18 vorgesehen, durch welche eine beliebige Verstellung in Eichtung der Scheibenebene möglich ist, indem eine oder mehrere Scheiben vorgesehen oder entsprechend den Erfordernissen weggenommen werden. Durch diese Ausbgildung, die auch in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 hinsichtlich der Exzenterbüchse 9 besser erkennbar ist, wird es ermöglicht, die Jeitenscheibe 1 praktisch in drei Ebenen Stufenlos zu verstellen. Durch die Schelle 5 ist es möglich, nach Lösen der Schrauben 15 eine beliebige @öhenverstellung vorzunehmen, wogegen bei egnahme oder Zulegen von @@ischenscheiben 18 eine Verstellung in der Scheibenebene und darüber hinaus bei erstellen der Exzenterbüchse 9 innerhalb 1er Siohrung 8 der eitenscheibe 1 eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit in Pahrzeuglangsrichtung gegeben ist wie Verstellung in der höhe ist durch einen Pfeil 26 in iig. 1, die Verstellung in der Scheibenebene durch einen pfeil 25 in der Fig. 2 und die Verstellung ifl Fahrzeuglängsrichtung, wie schon in Fig. 1 durch einen lfeil 1@ angedeutet, in Fig. 3 durch einen Ifeil 24 dargestel@t.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Fixierung der Seitenscheibe 1 durch einen Schnellverschlu@ 6 angedeutet. Der Schnellverschluß 6 greift hierbei durch ein Lager, welches in der Bohrung 10 der Seitenscheibe 1 angeordnet ist und im wesentlichen aus zwei hochelastischen scheiben 27 und 28 besteht, die unter Zwischenschaltung von Hartscheiben 29 und 30, beispielsweise aus Metall, durch Schrauben 31 und 32 rest gegeneinander und damit die Bohrung lo verschlieL-end verbunden sind.
  • Der Schnellverschluß 6 wirkt dabei weiterhin mit einem Tragarm 33 zusammen, der einerseits das vertikale Profil Pa eines ;chutzrahmens zum Teil umgreift und an diesem geführt wird und gleichzeitig an einem Haltearm 54 fixiert werden kann. In diesem sialtearm 54 ist ein Langauge 36 vorgesehen, wodurch eine beliebige vertikale Einstellung des Schnellverschlusses und damit der seitenscheibe 1 ermöglicht wird. Mit 35 ist eine entsprechende Feststellschraube angedeutet.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es bestehen auch noch viele weitere Konstruktionsmöglichkeiten, um den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    =========r==========-======5t 1. Einen Toleranzausgleich zulassende Befestigung einer rahmen---osen Seitenscheibe von Verdecken oder Fahrerhäusern an Schleppern, Traktoren, Baumaschinen und dergleichen Fahrzeugen, die mit einem Schutzrahmen ausgerüstet sind, der vorzugsweise aus einet vorderen und einem hinteren U-förmigen Profilbügel besteht, die durch Längsprofile miteinander verbunden sind, unter Verwendung von Schnellverbindungen, die durch die Seitenscheibe hindurchgreifen und eine Verbindung zum Schutzrahmen herstellen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Jeitenscheibe (1) an den vertikalen Profilen (2a, 3a) der U-förmigen Profilbügel (2,3) des Schutzrahmens mittels Schellen (5) und durch die Seitenscheibe (1) hindurchgeführ ter an sich bekannter Schnellverschlüsse (6) befestigt ist, wobei zwißchen den Schraubenbolzen (7) der Schneilverschlüsse (6) und der Seitenscheibe (1) in entsprechenden Bohrungen (8) der Seitenscheibe (1) vorzugsweise elastische Lager- und Führungsbuchsen (9) aus Gummi, Kunststoff etc. angeordnet sind, deren Bohrungen (1o) exzentrisch angeordnet sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Exzenterbuchse (9) auf ihrer Mantelfläche mit einer umlaufenden, der Stärke der Seitenscheibe (1) entsprechend breiten Nut (11) versehen ist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n o t , daß vorzugsweiae die die umlaufende Nut (11) der i.xzenterbuchse in Richtung des Schutzrahmens begrenzende Scheibe (12) in ihren Randbereichen mit Anschlitzungen (14) versehen ist.
  4. 4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c b g e k e n n e B i a h n e t , daß die Exzenterbuchse (9) in der Bohrung (8) der Seitenscheibe (1) lose gelagert ist.
  5. 5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die lösbare Befestigung der Schelle (5) in an sich bekannter Weise durch Schrauben (15) erfolgt.
  6. 6. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am freien Ende (5a) der Schelle (5j beispielsweise durch Anpunkten eine Schließnocke (16) befestigt ist, die mit dem Querstift (17) des Schraubenbolzens (7) des Schnellverschlusses (6) während des Verschließvorganges zusammenwirkt
  7. 7. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf dem Schraubenbolzen (7) des Schnellverschlusses (6) eine oder mehrere Zwischenscheiben (18) angeordnet sind.
  8. 8. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der Bohrung (8) der Seitenscheibe (1) für den Schnellverschluß (6) ein Lager angeordnet ist, welches aus zwei vorzugsweise hochelastischen Scheiben (27,28) besteht, die über zwei Hartscheiben (29, 30) unter Zwischenschaltung von Schrauben (31, 32) zu einer einheit verbunden sind.
  9. 9. Befestigung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Scheibenlager an einem Tragarm (33) angeschlossen ist, welcher an dem Profil (2a) eines Fahrzeugaufbaues wie Schutzrahmenprofil etc. angreift und durch seine Formgebung an demselben geführt ist und der Tragarm (33) an einem Haltearm (34) durch belspielsweise Schrauben (35) in vertikaler Richtung durch Langlöcher (36) verstellber befestigt iat.
DE19722219189 1972-04-20 1972-04-20 Halte- und Einstellvorrichtung für aus Glas bestehende rahmenlose Seitenscheiben für Fahrerhäuser von Schleppern, Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen Expired DE2219189C3 (de)

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DE2219189B2 DE2219189B2 (de) 1978-10-12
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4561689A (en) * 1982-11-22 1985-12-31 General Motors Corporation Device for securing a motor vehicle window pane
US4779919A (en) * 1985-12-12 1988-10-25 General Motors Corporation Vehicle windshield mounting

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4561689A (en) * 1982-11-22 1985-12-31 General Motors Corporation Device for securing a motor vehicle window pane
US4779919A (en) * 1985-12-12 1988-10-25 General Motors Corporation Vehicle windshield mounting

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