DE102010007731A1 - Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck - Google Patents

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Urs 70806 Rosok
Artur 72172 Mangold
Thomas 71384 Walth
Dirk Dipl.-Ing. Vogt (FH), 70619
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Magna Car Top Systems GmbH
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Diese Sturmstangeneinrichtung ist für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens konzipiert, das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und ein einen Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen und einen Spannbügel für den Verdeckbezug des Faltverdecks umfasst, wobei zwischen dem Spannbügel und den Dachrahmen erste Sturmstangenhebel und zweite Sturmstangenhebel aufweisende Sturmstangeneinrichtungen wirksam sind.
Um diese Sturmstangeneinrichtung zu optimieren, ist je Längsseite des Faltverdecks die Sturmstangeneinrichtung mit einer Längenverstellvorrichtung versehen, die sich an einem der Sturmstangenhebel und einem Dachrahmen abstützt und eine manuell bedienbare Stellschraube besitzt, welche Stellschraube leicht zugänglich am Faltverdeck angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Klappverdeck für ein Kraftfahrzeug bekannt, DE 687 642 U1 , das ein Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen aufweist. Jeder seitliche Dachrahmen verfügt – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – über hintereinander liegende vordere und hintere Dachrahmenelemente. Zwischen einem rückwärtigen Abschnitt des hinteren Dachrahmenelements und einem festen Aufbausektor wirkt eine Verdeckhebelvorrichtung. Und Dachrahmenelemente sind über Führungsstangen untereinander verbunden, die mittels Spannschlösser verkürz- oder verlängerbar sind.
  • Die Führungsstangen werden durch Führungsstangenteile gebildet, die unter Vermittlung von verstellbaren Muffen zusammengesetzt sind.
  • Aus der US 5,026,110 geht ein Personenkraftwagen hervor, der ein Faltverdeck besitzt. Das Faltverdeck ist von einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar und vice versa, und es umfasst ein einen Verdeckbezug stützendes Verdeckgestänge sowie einen Spannbügel für den Verdeckbezug, der einen Fahrgastraum nach Art eines Dachs überwölbt. Das Verdeckgestänge ist an Längsseiten mit vorderen horizontalen und hinteren aufrechten Rahmenelementen versehen. An einem der aufrechten Rahmenelemente greift eine Sturmstangeneinheit an, die auch noch an Längsseiten des Spannbügels angelenkt ist. Die Sturmstangeneinheit erstreckt sich entgegen der Fahrtrichtung betrachtet schräg von oben nach unten und setzt sich aus einem vorderen und einem hinteren Sturmstangenhebel zusammen. An einander zugekehrten Enden arbeiten die Sturmstangenhebel unter Vermittlung eines Schwenklagers zusammen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens so auszubilden, dass bei einem Verdeckgestänge des Faltverdecks sich ergebende Toleranzlagen funktionsgerecht ausgleichbar sind. Dabei sollte aber auch sichergestellt sein, dass die Maßnahmen hierfür sich bei dem Faltverdeck konstruktiv und ohne großen Raumbedarf leicht umsetzen lassen.
  • Nach Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – die etwa 5 mm Toleranzen ausgleichende Längenverstellvorrichtung sich ohne Weiteres in die Sturmstangeneinheit des Verdeckgestänges integrieren lässt, und zwar auf räumlich günstige Weise. Dabei ist nicht nur die Anbringung des Stützglieds am vorderen Sturmstangenhebel der Sturmstangeneinheit vorbildlich, sondern auch die leicht zugängliche Stellschraube, die in das Gewinde in dem Dachrahmen hineingedreht ist. Das Stützglied in Gestalt des Winkelelements und auch die Stellschraube sind durch aufwandsarme Bauteile darstellbar. Unterstützt wird diese vorbildliche Konstruktion durch den Steuerhebel der Längenverstellvorrichtung, der einerseits am ersten Drehlager und andererseits am Stützabschnitt des Rahmenabschnitts gehalten ist. Schließlich ist auch noch hervorzuheben, dass die Kombination Winkelelement und Stellschraube musterhaft ist.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Teilseitenansicht eines Faltverdecks eines Personenkraftwagens mit einer in ein Verdeckgestänge integrierten Sturmstangeneinrichtung,
  • 2 eine Schrägansicht von hinten links auf einen Teilbereich des Verdeckgestänges mit einer Längenverstellvorrichtung für die Sturmstangeneinrichtung,
  • 3 eine Ansicht etwa in Pfeilrichtung X der 2,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 3,
  • 5 eine Schrägansicht der Sturmstangeneinrichtung gemäß 1
  • 6 eine Seiteansicht der Sturmstangeneinrichtung nach 5,
  • 7 eine Explosionsdarstellung entsprechend etwa der 5, jedoch mit einem angrenzenden Dachrahmen des Faltverdecks.
  • Ein Faltverdeck 1 eines nicht näher dargestellten Personenkraftwagens überspannt mit einem nicht gezeigten Verdeckbezug einen Fahrgastraum 2, und es umfasst ein den Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge 3. Mittels des Verdeckgestänges 3 wird das Faltverdeck 1 zwischen einer Schließstellung Schst und einer in einem Aufbewahrungsraum eines Aufbaus des Personenkraftwagens abgelegten Offenstellung verbracht; letzteres ist nicht dargestellt. Das Verdeckgestänge 3 verfügt zum einen über einen an einer Längsseite des Faltverdecks 1 verlaufenden Dachrahmen 4 mit einem aufrechten Rahmenabschnitt 5 und zum anderen über einen horizontal ausgerichteten Spannbügelabschnitt 6 eines Spannbügels 7 bzw. einen Finnenboden einer seitlichen Finne, welcher Rahmenabschnitt 5 und Spanbügelabschnitt 6 entlang von Längsseiten des Faltverdecks 1 verlaufen.
  • Der Dachrahmen 4 bzw. der Rahmenabschnitt 5 und der Spannbügelabschnitt 6 sind relativbeweglich am Verdeckgestänge 3 gelagert, wobei in der Schließstellung Schst des Faltverdecks 1 Rahmenabschnitt 5 und Spannbügelabschnitt 6 mittels einer Sturmstangeneinrichtung 8 gegenseitig abgestützt sind. Die Sturmstangeneinrichtung 8 umfasst einen – in Fahrtrichtung A betrachtet – ersten vorderen Sturmstangenhebel 9 und einen zweiten hinteren Sturmstangenhebel 10, die an einander zugekehrten Hebelenden 11 und 12 unter Zwischenschaltung eines Gelenkzapfens 13 zusammenwirken. Davon abgekehrte freie Enden 14 und 15 des ersten Sturmstangenhebels 9 bzw. des zweiten Sturmstangenhebels 10 sind an einem ersten Drehlager 16 des Rahmenabschnitts 5 bzw. einem zweiten Drehlager 17 des Spannbügelabschnitts 6 angelenkt. In besagter Schließstellung Schst nehmen die Sturmstangenhebel 9 und 10 eine gestreckte Lage, gegebenenfalls eine Übertotpuntklage, ein, und sie verlaufen entgegen der Fahrtrichtung A schräg von oben nach unten.
  • Die Sturmstangeneinrichtung 8 ist mit einer in Fahrzeuglängsrichtung B-B wirkenden Längenverstellvorrichtung 18 versehen, die sich einerseits am ersten vorderen Sturmstangenhebel 9 und andererseits am Rahmenabschnitt 5 des Dachrahmens 4 abstützt. Dabei ist die Längenverstellvorrichtung 18 mit einer manuell bedienbaren Stellschraube 19 versehen, die leicht zugänglich z. B. am Rahmenabschnitt 5 des Dachrahmens 4 angebracht ist. Bestandteil der Längenverstellvorrichtung 18 ist ein Stützglied 20, das mit dem ersten Sturmstangenhebel 8 verbunden ist und mit der Stellschraube 19 zusammenarbeitet. Das Stützglied 20 ist als ein z. B. metallisches Winkelelement 21 ausgebildet, das einen ersten Schenkel 22 und einen zweiten Schenkel 23 besitzt, welche Schenkel 22 und 23 einen rechten Winkel einschließen.
  • Der erste Schenkel 22 ist an dem ersten Drehlager 16 bzw. an einem Lagerbolzen 24' von letzterem befestigt, wogegen der zweite Schenkel 23 mit der Stellschraube 19 in Wirkverbindung steht. Darüber hinaus ist auf dem ersten Drehlager 16 ein Steuerhebel 24 mit einem ersten Endbereich 25 angeordnet, und ein zweiter Endbereich 26 des Steuerhebels 24 ist unter Zwischenschaltung eines Lagerbolzens 27 an einem Stützabschnitt 28 des Verdeckgestänges 3, genauer gesagt am Rahmenabschnitt 5 des Dachrahmens 4, angebracht. Der Lagerbolzen 27 ist in ein Gewinde 29 des Rahmenabschnitts 5 im Dachrahmen 4 hineingedreht, und das Gewinde 29 ist in eine Einnietmutter 30 im Rahmenabschnitt 5 eingearbeitet.
  • Der zweite Schenkel 23 des Winkelelements 21 ist zwischen einem Anschlag 31 und einer Schraubenmutter 32 der Stellschraube 19 festgelegt – 4 –, anders ausgedrückt die Schraubenmutter spannt den zweiten Schenkel 23 gegen den Anschlag 31. Die Stellschraube 19, die etwa 5 mm in Pfeilrichtung Y verstellbar ist, arbeitet über einen Gewindebolzen 33 mit einem Gewinde 34 im Rahmenabschnitt 5 des Dachrahmens 4 zusammen. Das Gewinde 34 ist in einer Bohrung 35 eines Aufnahmeauges 36 des Rahmenabschnitts 5 vorgesehen. In einem leicht z. B. vom Fahrgastraum 2 aus zugänglichen Bereich 37 ist die in vollem Umfang in der Bohrung 19 versenkte Stellschraube 19 vorgesehen, und besagte Stellschraube 19 ist mit einem Innenvielkant 38 versehen, über den die Stellschraube 19 mit einem korrespondierenden Werkzeug – nicht abgebildet – beeinflussbar ist.
  • Schließlich sind der erste Sturmstangenhebel 9 und der zweite Sturmstangenhebel 10 in definiert beanspruchten Zonen 39 und 40 mit Widerstandsmoment erhöhenden Einformungen 41 und 42 versehen, welche Einformungen 43 und 44 nach Art von Sicken ausgebildet sind – 5 und 6 –.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 687642 U1 [0002]
    • US 5026110 [0004]

Claims (10)

  1. Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und ein einen Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen und einen Spannbügel für den Verdeckbezug des Faltverdecks umfasst, wobei zwischen dem Spannbügel und den Dachrahmen erste Sturmstangenhebel und zweite Sturmstangenhebel aufweisende Sturmstangeneinrichtungen wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, dass je Längsseite des Faltverdecks (1) die Sturmstangeneinrichtung (8) mit einer Längenverstellvorrichtung (18) versehen ist, die sich an einem der Sturmstangenhebel (9 oder 10) und einem Dachrahmen (4) abstützt und eine manuell bedienbare Stellschraube (19) besitzt, welche Stellschraube (19) leicht zugänglich (Bereich 37) am Faltverdeck (1) angebracht ist.
  2. Sturmstangeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverstellvorrichtung (18) ein Stützglied (20) umfasst, das an dem Sturmstangenhebel (9 oder 10) befestigt ist und mit der Stellschraube (19) zusammenarbeitet.
  3. Sturmstangeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (20) ein an dem ersten vorderen Sturmstangenhebel (9) befestigtes Winkelelement (21) mit einem ersten Schenkel (22) und einem zweiten Schenkel (23) umfasst.
  4. Sturmstangeneinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (22) des Winkelelements (21) an einem ersten Drehlager (16) des ersten vorderen Sturmstangenhebels (9) befestigt ist und der zweite Schenkel (23) des Winkelelements (21) mit der Stellschraube (19) in Wirkverbindung steht.
  5. Sturmstangeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Drehlager (16) des ersten vorderen Sturmstangenlenkers (9) ein Steuerhebel (24) mit einem ersten Endbereich (25) angeordnet ist, wogegen ein zweiter Endbereich (26) des Steuerhebels (24) unter Zwischenschaltung eines Lagerbolzens (27) an einem Stützabschnitt (28) des Verdeckgestänges (3) angeordnet ist.
  6. Sturmstangeneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (27) des Steuerhebels (24) in ein Gewinde (29) des Dachrahmens (2) hineingedreht ist
  7. Sturmstangeneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (23) des Winkelelements (21) zwischen einem Anschlag (31) und einer Schraubenmutter (32) der Stellschraube (19) festgelegt ist.
  8. Sturmstangeneinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (19) in ein Gewinde (34) in dem Dachrahmen (4) bzw. Dachrahmenabschnitt (5) hineingedreht ist.
  9. Sturmstangeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (19) an einem leicht zugänglichen Bereich (37) einen Innenvielkant (38) umfasst, über den die Stellschraube (19) mittels eines korrespondierenden Werkzeugs beeinflussbar ist.
  10. Sturmstangeneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenvielkant (38) der Stellschraube (19) z. B. von einem Fahrgastraum (2) aus zugänglich ist.
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EP3674119A1 (de) * 2018-12-31 2020-07-01 Valmet Automotive Oy Soft-top-verdeck für ein cabriolet-fahrzeug mit einem stoffhaltebügel

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