DE102010007731A1 - Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck - Google Patents
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/1204—Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode
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Abstract
Diese Sturmstangeneinrichtung ist für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens konzipiert, das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und ein einen Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen und einen Spannbügel für den Verdeckbezug des Faltverdecks umfasst, wobei zwischen dem Spannbügel und den Dachrahmen erste Sturmstangenhebel und zweite Sturmstangenhebel aufweisende Sturmstangeneinrichtungen wirksam sind.
Um diese Sturmstangeneinrichtung zu optimieren, ist je Längsseite des Faltverdecks die Sturmstangeneinrichtung mit einer Längenverstellvorrichtung versehen, die sich an einem der Sturmstangenhebel und einem Dachrahmen abstützt und eine manuell bedienbare Stellschraube besitzt, welche Stellschraube leicht zugänglich am Faltverdeck angebracht ist.
Um diese Sturmstangeneinrichtung zu optimieren, ist je Längsseite des Faltverdecks die Sturmstangeneinrichtung mit einer Längenverstellvorrichtung versehen, die sich an einem der Sturmstangenhebel und einem Dachrahmen abstützt und eine manuell bedienbare Stellschraube besitzt, welche Stellschraube leicht zugänglich am Faltverdeck angebracht ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist ein Klappverdeck für ein Kraftfahrzeug bekannt,
DE 687 642 U1 , das ein Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen aufweist. Jeder seitliche Dachrahmen verfügt – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – über hintereinander liegende vordere und hintere Dachrahmenelemente. Zwischen einem rückwärtigen Abschnitt des hinteren Dachrahmenelements und einem festen Aufbausektor wirkt eine Verdeckhebelvorrichtung. Und Dachrahmenelemente sind über Führungsstangen untereinander verbunden, die mittels Spannschlösser verkürz- oder verlängerbar sind. - Die Führungsstangen werden durch Führungsstangenteile gebildet, die unter Vermittlung von verstellbaren Muffen zusammengesetzt sind.
- Aus der
US 5,026,110 geht ein Personenkraftwagen hervor, der ein Faltverdeck besitzt. Das Faltverdeck ist von einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar und vice versa, und es umfasst ein einen Verdeckbezug stützendes Verdeckgestänge sowie einen Spannbügel für den Verdeckbezug, der einen Fahrgastraum nach Art eines Dachs überwölbt. Das Verdeckgestänge ist an Längsseiten mit vorderen horizontalen und hinteren aufrechten Rahmenelementen versehen. An einem der aufrechten Rahmenelemente greift eine Sturmstangeneinheit an, die auch noch an Längsseiten des Spannbügels angelenkt ist. Die Sturmstangeneinheit erstreckt sich entgegen der Fahrtrichtung betrachtet schräg von oben nach unten und setzt sich aus einem vorderen und einem hinteren Sturmstangenhebel zusammen. An einander zugekehrten Enden arbeiten die Sturmstangenhebel unter Vermittlung eines Schwenklagers zusammen. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens so auszubilden, dass bei einem Verdeckgestänge des Faltverdecks sich ergebende Toleranzlagen funktionsgerecht ausgleichbar sind. Dabei sollte aber auch sichergestellt sein, dass die Maßnahmen hierfür sich bei dem Faltverdeck konstruktiv und ohne großen Raumbedarf leicht umsetzen lassen.
- Nach Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – die etwa 5 mm Toleranzen ausgleichende Längenverstellvorrichtung sich ohne Weiteres in die Sturmstangeneinheit des Verdeckgestänges integrieren lässt, und zwar auf räumlich günstige Weise. Dabei ist nicht nur die Anbringung des Stützglieds am vorderen Sturmstangenhebel der Sturmstangeneinheit vorbildlich, sondern auch die leicht zugängliche Stellschraube, die in das Gewinde in dem Dachrahmen hineingedreht ist. Das Stützglied in Gestalt des Winkelelements und auch die Stellschraube sind durch aufwandsarme Bauteile darstellbar. Unterstützt wird diese vorbildliche Konstruktion durch den Steuerhebel der Längenverstellvorrichtung, der einerseits am ersten Drehlager und andererseits am Stützabschnitt des Rahmenabschnitts gehalten ist. Schließlich ist auch noch hervorzuheben, dass die Kombination Winkelelement und Stellschraube musterhaft ist.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine Teilseitenansicht eines Faltverdecks eines Personenkraftwagens mit einer in ein Verdeckgestänge integrierten Sturmstangeneinrichtung, -
2 eine Schrägansicht von hinten links auf einen Teilbereich des Verdeckgestänges mit einer Längenverstellvorrichtung für die Sturmstangeneinrichtung, -
3 eine Ansicht etwa in Pfeilrichtung X der2 , -
4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der3 , -
5 eine Schrägansicht der Sturmstangeneinrichtung gemäß1 -
6 eine Seiteansicht der Sturmstangeneinrichtung nach5 , -
7 eine Explosionsdarstellung entsprechend etwa der5 , jedoch mit einem angrenzenden Dachrahmen des Faltverdecks. - Ein Faltverdeck
1 eines nicht näher dargestellten Personenkraftwagens überspannt mit einem nicht gezeigten Verdeckbezug einen Fahrgastraum2 , und es umfasst ein den Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge3 . Mittels des Verdeckgestänges3 wird das Faltverdeck1 zwischen einer Schließstellung Schst und einer in einem Aufbewahrungsraum eines Aufbaus des Personenkraftwagens abgelegten Offenstellung verbracht; letzteres ist nicht dargestellt. Das Verdeckgestänge3 verfügt zum einen über einen an einer Längsseite des Faltverdecks1 verlaufenden Dachrahmen4 mit einem aufrechten Rahmenabschnitt5 und zum anderen über einen horizontal ausgerichteten Spannbügelabschnitt6 eines Spannbügels7 bzw. einen Finnenboden einer seitlichen Finne, welcher Rahmenabschnitt5 und Spanbügelabschnitt6 entlang von Längsseiten des Faltverdecks1 verlaufen. - Der Dachrahmen
4 bzw. der Rahmenabschnitt5 und der Spannbügelabschnitt6 sind relativbeweglich am Verdeckgestänge3 gelagert, wobei in der Schließstellung Schst des Faltverdecks1 Rahmenabschnitt5 und Spannbügelabschnitt6 mittels einer Sturmstangeneinrichtung8 gegenseitig abgestützt sind. Die Sturmstangeneinrichtung8 umfasst einen – in Fahrtrichtung A betrachtet – ersten vorderen Sturmstangenhebel9 und einen zweiten hinteren Sturmstangenhebel10 , die an einander zugekehrten Hebelenden11 und12 unter Zwischenschaltung eines Gelenkzapfens13 zusammenwirken. Davon abgekehrte freie Enden14 und15 des ersten Sturmstangenhebels9 bzw. des zweiten Sturmstangenhebels10 sind an einem ersten Drehlager16 des Rahmenabschnitts5 bzw. einem zweiten Drehlager17 des Spannbügelabschnitts6 angelenkt. In besagter Schließstellung Schst nehmen die Sturmstangenhebel9 und10 eine gestreckte Lage, gegebenenfalls eine Übertotpuntklage, ein, und sie verlaufen entgegen der Fahrtrichtung A schräg von oben nach unten. - Die Sturmstangeneinrichtung
8 ist mit einer in Fahrzeuglängsrichtung B-B wirkenden Längenverstellvorrichtung18 versehen, die sich einerseits am ersten vorderen Sturmstangenhebel9 und andererseits am Rahmenabschnitt5 des Dachrahmens4 abstützt. Dabei ist die Längenverstellvorrichtung18 mit einer manuell bedienbaren Stellschraube19 versehen, die leicht zugänglich z. B. am Rahmenabschnitt5 des Dachrahmens4 angebracht ist. Bestandteil der Längenverstellvorrichtung18 ist ein Stützglied20 , das mit dem ersten Sturmstangenhebel8 verbunden ist und mit der Stellschraube19 zusammenarbeitet. Das Stützglied20 ist als ein z. B. metallisches Winkelelement21 ausgebildet, das einen ersten Schenkel22 und einen zweiten Schenkel23 besitzt, welche Schenkel22 und23 einen rechten Winkel einschließen. - Der erste Schenkel
22 ist an dem ersten Drehlager16 bzw. an einem Lagerbolzen24' von letzterem befestigt, wogegen der zweite Schenkel23 mit der Stellschraube19 in Wirkverbindung steht. Darüber hinaus ist auf dem ersten Drehlager16 ein Steuerhebel24 mit einem ersten Endbereich25 angeordnet, und ein zweiter Endbereich26 des Steuerhebels24 ist unter Zwischenschaltung eines Lagerbolzens27 an einem Stützabschnitt28 des Verdeckgestänges3 , genauer gesagt am Rahmenabschnitt5 des Dachrahmens4 , angebracht. Der Lagerbolzen27 ist in ein Gewinde29 des Rahmenabschnitts5 im Dachrahmen4 hineingedreht, und das Gewinde29 ist in eine Einnietmutter30 im Rahmenabschnitt5 eingearbeitet. - Der zweite Schenkel
23 des Winkelelements21 ist zwischen einem Anschlag31 und einer Schraubenmutter32 der Stellschraube19 festgelegt –4 –, anders ausgedrückt die Schraubenmutter spannt den zweiten Schenkel23 gegen den Anschlag31 . Die Stellschraube19 , die etwa 5 mm in Pfeilrichtung Y verstellbar ist, arbeitet über einen Gewindebolzen33 mit einem Gewinde34 im Rahmenabschnitt5 des Dachrahmens4 zusammen. Das Gewinde34 ist in einer Bohrung35 eines Aufnahmeauges36 des Rahmenabschnitts5 vorgesehen. In einem leicht z. B. vom Fahrgastraum2 aus zugänglichen Bereich37 ist die in vollem Umfang in der Bohrung19 versenkte Stellschraube19 vorgesehen, und besagte Stellschraube19 ist mit einem Innenvielkant38 versehen, über den die Stellschraube19 mit einem korrespondierenden Werkzeug – nicht abgebildet – beeinflussbar ist. - Schließlich sind der erste Sturmstangenhebel
9 und der zweite Sturmstangenhebel10 in definiert beanspruchten Zonen39 und40 mit Widerstandsmoment erhöhenden Einformungen41 und42 versehen, welche Einformungen43 und44 nach Art von Sicken ausgebildet sind –5 und6 –. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 687642 U1 [0002]
- US 5026110 [0004]
Claims (10)
- Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und ein einen Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen und einen Spannbügel für den Verdeckbezug des Faltverdecks umfasst, wobei zwischen dem Spannbügel und den Dachrahmen erste Sturmstangenhebel und zweite Sturmstangenhebel aufweisende Sturmstangeneinrichtungen wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, dass je Längsseite des Faltverdecks (
1 ) die Sturmstangeneinrichtung (8 ) mit einer Längenverstellvorrichtung (18 ) versehen ist, die sich an einem der Sturmstangenhebel (9 oder10 ) und einem Dachrahmen (4 ) abstützt und eine manuell bedienbare Stellschraube (19 ) besitzt, welche Stellschraube (19 ) leicht zugänglich (Bereich37 ) am Faltverdeck (1 ) angebracht ist. - Sturmstangeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverstellvorrichtung (
18 ) ein Stützglied (20 ) umfasst, das an dem Sturmstangenhebel (9 oder10 ) befestigt ist und mit der Stellschraube (19 ) zusammenarbeitet. - Sturmstangeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (
20 ) ein an dem ersten vorderen Sturmstangenhebel (9 ) befestigtes Winkelelement (21 ) mit einem ersten Schenkel (22 ) und einem zweiten Schenkel (23 ) umfasst. - Sturmstangeneinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (
22 ) des Winkelelements (21 ) an einem ersten Drehlager (16 ) des ersten vorderen Sturmstangenhebels (9 ) befestigt ist und der zweite Schenkel (23 ) des Winkelelements (21 ) mit der Stellschraube (19 ) in Wirkverbindung steht. - Sturmstangeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Drehlager (
16 ) des ersten vorderen Sturmstangenlenkers (9 ) ein Steuerhebel (24 ) mit einem ersten Endbereich (25 ) angeordnet ist, wogegen ein zweiter Endbereich (26 ) des Steuerhebels (24 ) unter Zwischenschaltung eines Lagerbolzens (27 ) an einem Stützabschnitt (28 ) des Verdeckgestänges (3 ) angeordnet ist. - Sturmstangeneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (
27 ) des Steuerhebels (24 ) in ein Gewinde (29 ) des Dachrahmens (2 ) hineingedreht ist - Sturmstangeneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (
23 ) des Winkelelements (21 ) zwischen einem Anschlag (31 ) und einer Schraubenmutter (32 ) der Stellschraube (19 ) festgelegt ist. - Sturmstangeneinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (
19 ) in ein Gewinde (34 ) in dem Dachrahmen (4 ) bzw. Dachrahmenabschnitt (5 ) hineingedreht ist. - Sturmstangeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (
19 ) an einem leicht zugänglichen Bereich (37 ) einen Innenvielkant (38 ) umfasst, über den die Stellschraube (19 ) mittels eines korrespondierenden Werkzeugs beeinflussbar ist. - Sturmstangeneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenvielkant (
38 ) der Stellschraube (19 ) z. B. von einem Fahrgastraum (2 ) aus zugänglich ist.
Priority Applications (1)
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DE102010007731A DE102010007731A1 (de) | 2010-02-12 | 2010-02-12 | Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck |
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DE102010007731A1 true DE102010007731A1 (de) | 2011-08-18 |
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ID=44317124
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DE102010007731A Withdrawn DE102010007731A1 (de) | 2010-02-12 | 2010-02-12 | Sturmstangeneinrichtung für ein Faltverdeck |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102010007731A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3674119A1 (de) * | 2018-12-31 | 2020-07-01 | Valmet Automotive Oy | Soft-top-verdeck für ein cabriolet-fahrzeug mit einem stoffhaltebügel |
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US502611A (en) * | 1893-08-01 | Discharge-valve for water-closet tanks | ||
DE687642C (de) | 1937-01-22 | 1940-02-02 | Magneti Marelli Spa | UEberlagerungsempfaenger mit Einknopfbedienung und selbsttaetiger Scharfabstimmung durch Beeinflussung des UEberlagerers |
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US5026110A (en) | 1989-05-03 | 1991-06-25 | Ed Scharwachter Gmbh & Co. Kg | Convertible top for motor vehicles |
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-
2010
- 2010-02-12 DE DE102010007731A patent/DE102010007731A1/de not_active Withdrawn
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