DE102012112284A1 - Fahrzeugdach - Google Patents

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DE102012112284A1
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DE201210112284
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English (en)
Inventor
Andreas Schramm
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1234Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material
    • B60J7/1243Intermediate bows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Im Fahrbetrieb treten innerhalb eines Cabrioverdecks sehr große Relativbewegungen der Bauteile zueinander auf, insbesondere, wenn das Fahrzeug tordiert. Damit eine Versteifung der Karosseriestrukturen durch das geschlossene Verdeck nicht stattfinden kann, wird eine Auflösung der festen Strukturen durch ein Abkoppeln der Flächenelemente wie der Dachplatten des Verdecks von den Lenkerstrukturen durchgeführt. Somit können Relativbewegungen Bauteile harmonisch verteilt werden. Hierzu werden sogenannte Loslager zwischen den Flächenelementen bzw. den Dachplatten und den Verdecklenkern verwendet, so dass bei einer Tordierung die Dachplatten in Querrichtung mit Spiel bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit mindestens einem quer im Fahrzeug angeordneten Flächenspriegel oder Dachplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 077 148 B1 ist ein Fahrzeugdach mit einem entlang einer Dachöffnung verschiebbaren starren Dachelement bekannt geworden, das seitlich jeweils mittels einer Lagervorrichtung mit einem in einer dachfesten Führung geführten Verstellmechanikteil verbunden ist. Die Lagervorrichtung ist so ausgebildet, dass das Dachelement in einem gewissen Bereich in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar ist. Hierzu dient ein quer ausgerichteter Bolzen am Verstellmechanikteil, der in einer Hülse des Daches relativ beweglich angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verdeck, bzw. einen Flächenspriegel, bzw. eine Dachplatte für ein Verdeck, vorzugsweise für ein Cabrioverdeck zu schaffen, die so im Fahrzeug angeordnet ist, dass bei Relativbewegungen der Bauteile in Folge von Torsionsschwingungen des Fahrzeugs keine Versteifung der Karosseriestrukturen bei geschlossenem Verdeck stattfinden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass mittels einer Relativbewegung zwischen einem Flächenspriegel bzw. einer Dachplatte eines Verdecks, vorzugsweise eines Cabrioverdecks eines Fahrzeugs und verbundenen Verdecklenkern bzw. angrenzenden Fahrzeugbauteilen eine Entkopplung der Dachplatte von den Verdecklenkern und angrenzendem Bauteil erzielbar ist. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem der Flächenspriegel an jeder Stirnseite einen Lagerbock umfasst, der in Hoch- und Längsrichtung über Befestigungsschrauben mit dem Flächenspriegel ortsfest verbunden ist. Der Lagerbock weist mit Bohrungen versehene Aufnahmen für Lagerbolzen eines linearen Loslagers auf, der mit dem Verdecklenker endseitig fest verbunden ist. Die Loslager des Flächenspriegels sind in Querrichtung des Fahrzeugs zu den Verdecklenkern Relativbewegungen zulassend gehalten.
  • Die Aufnahmen für die Lagerbolzen des Loslagers sind im Abstand zueinander jeweils an gegenüberstehenden Stirnseiten des Lagerbocks angeordnet, wobei der Verdecklenker sich jeweils in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und zu den beabstandeten Lagerbolzen korrespondierende Anbindungen aufweist.
  • Ferner wird durch die Erfindung erreicht, dass der Flächenspriegel zum Verdecklenker jeweils über die Loslager in Querrichtung mit Spiel gehalten ist und über die feste Anbindung des Lagerbocks am Flächenspriegel die Verdecklenker mit dem Flächenspriegel in Hoch- und Längsrichtung ohne Spiel gehalten sind.
  • Durch die Zwischenschaltung von Loslagern an jeder Stirnseite des Lagerbocks zum Flächenspriegel, wird eine Abkopplung des Flächenspriegels bzw. der Dachplatte des Verdecks von den Lenkerstrukturen ermöglicht und somit Relativbewegungen harmonisch auf die Bauteile der Dachstruktur sowie der Verdecklenker verteilt und dadurch die Bewegungen der einzelnen Bauteile reduziert. Die Verwendung des Loslagers, welches nur in Querrichtung des Fahrzeugs verschiebbar ist, ermöglicht es, die Folgen von Torsionsbewegung des Fahrzeugs auf verschiedene Bauteilgruppen zu verteilen.
  • Die Verbindung der Dachplatte bzw. des Flächenspriegels zum Verdecklenker in Hoch- und Längsrichtung erfolgt fest und unverschiebbar. Durch diese stabile Lage werden die Freiheit der Lagerstellen und die Optik der Außenkontur des Verdecks nicht beeinflusst. Eine Versteifung der Karosseriestruktur bei geschlossenem Verdeck wird somit auch unterbunden.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Lagerbolzen des Loslagers jeweils in einer umgebenden Hülse angeordnet ist, die in der Bohrung der Aufnahme des Lagerbocks angeordnet sind und auf die Hülsen oder mit den Hülsen der Lagerbock quer verlagerbar ist.
  • Der Flächenspriegel ist nach der Erfindung auf den Lagerbolzen der Loslager über die Hülsen in den Aufnahmen des Lagerbocks linear in Querrichtung verschiebbar derart gehalten, dass der Flächenspriegel von den Verdecklenkern bei Schwingungen im Fahrbetrieb abkoppelbar ist. Der Flächenspriegel kann somit bei Verwindungen des Fahrzeugs sich im Loslager linear quer verschieben, so dass ein Verblocken der Bauteile verhindert wird und somit zusätzliche Belastungen auf die Bauteile unterbunden werden.
  • Nach der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, dass der Lagerbock aus einem profilierten Formteil besteht, das eine etwa horizontal ausgerichtete Befestigungsplatte umfasst, die über zwei voneinander beabstandete vertikal ausgerichtete Befestigungsschrauben mit dem Flächenspriegel ortsfest verbunden sind. In einer zur Befestigungsplatte etwa vertikal ausgerichteten Lagerplatte sind die Loslager mit horizontal und quer zum Fahrzeug ausgerichteten Lagerbolzen angeordnet. Durch diese Ausbildung des Lagerbocks mit seinen festen Anbindungen über Befestigungsschrauben zum Flächenspriegel und seinem mit Spiel versehenen Anbindungen über die Loslager zum Verdecklenker wird eine Verdeckeinheit geschaffen, welche sich in Anpassung an Torsionsschwingungen im Fahrbetrieb entsprechend in Querrichtung flexibel einstellen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf ein Verdeck eines Fahrzeugs mit einem Flächenspriegel mit Verstelleinrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht auf den Flächenspriegel mit Anbindung an ein Verdeckgestänge bzw. an Verdecklenkern,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung von 2 mit einen am Flächenspriegel befestigten Lagerbock sowie über Loslager verbundenen Verdecklenkern und
  • 4 eine Darstellung des am Flächenspriegel befestigten Lagerbocks sowie der Anbindung der Verdecklenker über die Loslager am Lagerbock.
  • Ein Fahrzeugdach umfasst im Wesentlichen mindestens einen quer zum Fahrzeug angeordneten Flächenspriegel 1 oder eine Dachplatte eines Verdecks 5, der zwischen aufbauseitig angelenkten seitlichen Verdecklenkern 2 angeordnet ist. Zwischen dem Flächenspriegel 1 und den Verdecklenkern 2 sind an jeder Stirnseite des Flächenspriegels 1 verbindende Lagerelemente 3, 4 vorgesehen.
  • Der Flächenspriegel 1 umfasst im Wesentlichen an jeder Stirnseite einen Lagerbock 6, der in Hoch- und Längsrichtung, d. h. in z- und x-Richtung über Befestigungsschrauben 7, 8 mit dem Flächenspriegel 1 verbunden ist. Der Lagerbock 6 weist mit Bohrungen versehene Aufnahmen 9, 10 für Lagerbolzen 11, 12 eines Loslagers L und L1 auf. Der Lagerbolzen 11, 12 ist endseitig mit den Verdecklenkern 2 fest verbunden. Über die Loslager L und L1 wird der Flächenspriegel 1 in Querrichtung des Fahrzeugs, d. h. in y-Richtung, zum Verdecklenker 2 Relativbewegungen zulassend gehalten.
  • Die Aufnahmen 9, 10 für die Lagerbolzen 11, 12 der Loslager L, L1 sind mit Abstand zueinander angeordnet und befinden sich gegenüber liegend an Stirnseiten S, S1 des Lagerbocks 6, an den sich der Verdecklenker 2 in Längsrichtung, d. h. in x-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und zu den beabstandeten Lagerbolzen 11, 12 korrespondierende Anbindungen 16, 17 aufweist.
  • Die Lagerbolzen 11, 12 weisen jeweils endseitig vorzugsweise einen zum Schaft 11a, 12a der Lagerbolzen 11, 12 abgesetztes Gewindeteil kleineren Durchmessers auf, so dass sich der Schaft, 11a, 12a größeren Durchmessers am Verdecklenker 2 in der Anbindung 16, 17 abstützen kann.
  • Insbesondere ist der Flächenspriegel 1 zum Verdecklenker 2 jeweils über die Loslager L, L1 vorzugsweise in Querrichtung, d. h. in y-Richtung, mit Spiel gehalten und zusätzlich über die feste Anbindung des Lagerbocks 6 am Flächenspriegel 1 ist der Verdecklenker 2 mit dem Flächenspriegel 1 in Hoch- und Längsrichtung, d. h. in z- und x-Richtung ohne Spiel gehalten.
  • Der Lagerbolzen 11, 12 des Loslagers L, L1 ist jeweils in einer umgebenden Hülse 18 (4) angeordnet, welche jeweils in der Bohrung der Aufnahme 9, 10 des Lagerbocks 6 geführt ist. Die Hülse 18 ist entweder auf dem Lagerbolzen 11, 12 mit dem Lagerbock 6 in y-Richtung verschiebbar oder der Lagerbock ist auf der Hülse 18 in y-Richtung verschiebbar.
  • Vorzugsweise besteht der Lagerbock 6 aus einem profilierten Formteil, das eine etwa horizontal ausgerichtete Befestigungsplatte 19 umfasst, die über die zwei voneinander beabstandeten und vertikal ausgerichteten Befestigungsschrauben 7, 8 mit dem Flächenspriegel 1 ortsfest verbunden sind. Zur Befestigungsplatte 19 erstreckt sich eine vertikal ausgerichtete Lagerplatte 20, in welcher die Loslager L, L1 mit den horizontal und quer zum Fahrzeug ausgerichteten Lagerbolzen 11, 12 angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1077148 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeugdach mit mindestens einem quer im Fahrzeug angeordneten Flächenspriegel (1) oder einer Dachplatte eines Verdecks (5), der zwischen aufbauseitig gehaltenen Verdecklenkern (2) angeordnet ist und zwischen diesen und dem Flächenspriegel (1) an jeder Fahrzeugseite ein verbindendes Lagerelement (3, 4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenspriegel (1) an jeder Stirnseite einen Lagerbock (6) umfasst, der in Hoch- und Längsrichtung (z und x-Richtung) über Befestigungsschrauben (7, 8) mit dem Flächenspriegel (1) ortsfest verbunden ist und der mit Bohrungen versehene Aufnahmen (9, 10) für Lagerbolzen (11, 12) eines linearen Loslagers (L, L1) aufweist und die mit dem Verdecklenker (2) endseitig fest verbunden sind und die Loslager (L, L1) den Flächenspriegel (1) in Querrichtung des Fahrzeugs (y-Richtung) zu den Verdecklenkern (2) Relativbewegungen zulassend halten.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (9, 10) für die Lagerbolzen (11, 12) des Loslagers (L, L1) im Abstand zueinander jeweils an gegenüber stehenden Stirnseiten (S, S1) des Lagerbocks (6) angeordnet sind und sich der Verdecklenker (2) jeweils in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) erstreckt und zu den beabstandeten Lagerbolzen (11, 12) korrespondierende Anbindungen (16, 17) aufweist.
  3. Fahrzeugdach nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenspriegel (1) zum Verdecklenker (2) jeweils über die Loslager (L, L1) in Querrichtung (y-Richtung) mit Spiel gehalten ist und über die feste Anbindung des Lagerbocks (6) am Flächenspriegel (1) die Verdecklenker (2) mit dem Flächenspriegel (1) in Hoch- und Längsrichtung (z- und x-Richtung) ohne Spiel gehalten sind.
  4. Fahrzeugdach nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (11, 12) des Loslagers (L, L1) jeweils in einer umgebenden Hülse (18) angeordnet ist, die in den Bohrungen der Aufnahmen (9, 10) des Lagerbocks (6) angeordnet sind und auf den Hülsen (18) oder mit den Hülsen (18) der Lagerbock (6) mit dem Flächenspriegel (1) quer verlagerbar ist.
  5. Fahrzeugdach nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenspriegel (1) auf den Lagerbolzen (11, 12) der Loslager (L, L1) über die Hülsen (18) in den Aufnahmen (9, 10) des Lagerbocks (6) linear in Querrichtung (y-Richtung) verschiebbar derart gehalten ist, dass der Flächenspriegel (1) von den Verdecklenkern (2) bei Torsionsschwingungen im Fahrbetrieb abkoppelbar sind.
  6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (6) aus einem profilierten Formteil besteht, das eine etwa horizontal ausgerichtete Befestigungsplatte (19) umfasst, welche über die zwei voneinander beabstandeten vertikal ausgerichteten Befestigungsschrauben (7, 8) mit dem Flächenspriegel (1) ortsfest verbunden sind und in einer zur Befestigungsplatte (19) etwa vertikal ausgerichteten Lagerplatte (20) die Loslager (L, L1) mit den horizontal und quer zum Fahrzeug ausgerichteten Lagerbolzen (11, 12) angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1077148B1 (de) 1999-08-14 2009-09-23 Webasto AG Fahrzeugdach mit einem verschiebbaren starren Element
DE102008024723A1 (de) * 2008-05-22 2009-12-03 Webasto Ag Faltverdeck mit einer Verschlussvorrichtung
EP1897735B1 (de) * 2006-09-08 2012-12-26 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Fahrzeugdach

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