DE949446C - Verfahren zum Befestigen von Rahmen in Wandungsoeffnungen, insbesondere in horizontalen Wandungsoeffnungen von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Rahmen in Wandungsoeffnungen, insbesondere in horizontalen Wandungsoeffnungen von Fahrzeugen

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DE949446C
DE949446C DEB29779A DEB0029779A DE949446C DE 949446 C DE949446 C DE 949446C DE B29779 A DEB29779 A DE B29779A DE B0029779 A DEB0029779 A DE B0029779A DE 949446 C DE949446 C DE 949446C
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DE
Germany
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strips
frame
arrangement according
clamping
wall openings
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Expired
Application number
DEB29779A
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English (en)
Inventor
Walter Baier
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WILHELM BAIER K G WEBASTO WERK
Original Assignee
WILHELM BAIER K G WEBASTO WERK
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen von Rahmen in Wandungsöffnungen, insbesondere in horizontalen Wandungsöffnungen von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Rahmen in Wandungsöffnungen, insbesondere in horizontalen Wandungsöffnungen von Fahrzeugen. Die Erfindung betrifft ferner eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Anordnung.
  • Will man beispielsweise eine Fensteröffnung in einer horizontalen Wandung mit einem Rähmen auskleiden, so muß dieser Rahmen entweder zerlegt und in seinen Einzelteilen in die Öffnung eingesetzt werden oder man muß den Rahmen, falls man ihn im ganzen einbauen will, zum Befestigen in der Fensteröffnung durch Böcke od. dgl. unterstützen. Solche Stützvorrichtungen hindern aber bei der Arbeit und führen zu einer unsauberen Ausrichtung des Rahmens in der Öffnung.
  • Das Problem des ungehinderten Einbaus und der Befestigung eines Rahmens in einer horizontalen Wandung ist beim Einbau des Wasserrinnenrahmens in die Dachluke starrer Schiebedächer für Kraftfahrzeuge von besonderem Interesse. Bei einer bereits vorgeschlagenen Ausführungsform einer solchen Dachluke wird das Randblech der ausgeschnittenen Öffnung um I8o° nach innen umgebördelt und nimmt ein Winkeleisen auf, an dem die Wasserrinne mit .einer Seitenwandung durch Punktschweißung befestigt wird. Diese Regenrinne soll genau ausgerichtet in der Dachluke sitzen, wobei auf ein geringes Gefälle in Richtung der Wasserablaufstutzen zu achten ist.
  • Bisher wurde der Einbau des aus den Regenrinnenteilen gebildeten Rahmens so vorgenommen, daß man -diesen Rahmen von unten her durch einen oder mehrere Böcke :abstützte, worauf die eine Seitenwandung der Regenrinne mit dem unter dem umgebördelten Lukenrad liegenden Winkeleisen verschweißt wurde. Neben der Gefahr der Beschmutzung und sogar Beschädigung des Fahrzeuginneren durch die Stützböcke ist es für einen Mann allein praktisch unmöglich, die Regenrinne sauber ausgerichtet einzubauen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren und eine Anordnung vorgeschlagen, durch die die Befestigung von Rahmen oder ähnlichen großflächigen Gegenständen in Wandungsöffnungen, insbesondere an horizontalen Wandungsöffnungen, beispielsweise in den Fensteröffnungen solcher horizontaler Wandungen, bedeutend erleichtert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren gibt eine Lösung dieses Problems, durch die ein völlig sauberer und genau ausgerichteter Einbau solcher Rahmen od. dgl. möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß am Rand der Öffnung und am Rahmen od. dgl. einander gegenüberstehend angeordnete Streifen, Leisten od. dgl. miteinander verklemmt werden, worauf gegebenenfalls unter mehr oder weniger starkem Lockern einer oder mehrerer Klemmstellen der Rahmen ausgerichtet und nach dem Anziehen der Klemmvorrichtungen in an sich bekannter Weise befestigt wird und nach Lösen der verklemmten Leisten, Streifen od. dgl. diese weitestgehend beseitigt oder unsichtbar gemacht werden.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetste Anordnung besteht aus am Rahmen befestigten Streifen, Leisten od. dgl., denen entsprechende Streifen, oder Leisten an der Öffnung gegenüberstehen. Ferner ist je eine Klemmvorrichtung zum Verklemmen der sich gegenüberstehenden Streifen vorgesehen. Diese Klemmvorrichtung kann beispielsweise darin bestehen, daß jeder Streifen eine Bohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube mit Mutter aufweist. Die Bohrung in wenigstens einer der dich jeweils gegenüberstehenden Leisten ist dabei vorzugsweise als Langloch ausgebildet. Zweckmäßig sitzt die Schraube mit ihrem Kopf fest in der anderen Leiste, so daß ihr Gewindeschaft durch das Loch hindurchgreift und an ihrem Ende eine Flügelmutter aufnehmen kann, die zum Verklemmen der beiden Leisten bestimmt ist. Zur besseren Handhabung der gesamten Anordnung kann man das Langloch mit einer Ausweitung ausbilden, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Flügelmutterkopfes entspricht, so daß die Schraube mit aufgesetzter Flügelmutter durch das Langloch in der anderen Leiste gesteckt werden kann. Die Leisten selbst werden als dünne Blechstreifen ausgeführt, die man leicht mit der Blechschere schneiden kann. Man kann diese Blechstreifen jedoch auch am Rahmen bzw. der Kante der Öffnung so befestigen, daß die Befestigungsstelle beim Zurückbiegen der Streifen nach beendigter Befestigung des Rahmens in der Lunkenöffnung bricht. Die Befestigung der Streifen erfolgt zweckmäßig durch Löten oder Schweißen.
  • Die Zeichnung zeigt die Anwendung des Erfindungsprinzips auf die Befestigung eines Wasserrinnenrahmens in der Dachluke eines starren Schiebedaches für Kraftwagen. Dabei zeigt Fig. I eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Fahrzeug mit Dachluke und Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II der Fig. I.
  • Bei der in Fig. I dargestellten Draufsicht auf einen Personenkraftwagen ist das Dach I bei 2 im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken 3 ausgeschnitten, wobei die entstandene Öffnung 2 zur Aufnahme des nicht gezeichneten Schiebedeckels dient. Unter dem Rand der Öffnung 2 befindet sich das Wasserrinnensystem 4, 5, 6, das zusammen einen Rahmen bildet. Die Rinnen 4, 5, 6 münden in Wasserablaufstutzen 7, 8, durch die das sich in der Rinne sammelnde Regenwasser abgeleitet wird. Zur Befestigung dieser Wasserrinne sind unter dem zurückgebogenen Teil der Dachlukenöffnung 2 vier Streifen 18 angebracht.
  • Fig. 2 zeigt die am Rand der Öffnung 2 bei 13 um I8o° umgebördelte Dachhaut des Daches I, die dort einen Schenkel eines Winkeleisens 14 aufnimmt, dessen nach unten ragender Schenkel 15 zur Befestigung der Regenrinne 4 dient, die mit einer Seitenwandung 16 am Schenkel I5 festgeschraubt oder punktverschweißt wird. Zur Erleichterung des Einbaus dieses aus den Wasserrinnenteilen 4, 5 und 6 gebildeten Rahmens sind an der Seitenwandung 16 der Regenrinne 4, 5, 6 Streifen 17 befestigt, denen je einer der Streifen 18 gegenübersteht, welche am Winkeleisen 14, 15 bei 19 befestigt sind. Diese Streifen 17 und 18 werden durch eine Klemmvorrichtung 2o beim Einbau der Regenrinne unter die Lunkenöffnung miteinander verklemmt. Im Ausführungsbeispiel besteht diese Klemmvorrichtung 2o aus einer Schraube 21 mit Mutter 22. Die Schraube 21 greift mit ihrem Schaft durch Löcher 23, 24 in den Streifen 17 und 18 hindurch, und die Mutter 22, beispielsweise eine Flügelmutter, ist fest auf die Schraube 21 aufgeschraubt, so daß die Streifen 17 und 18 fest miteinander verklemmt werden und der Rahmen 4, 5, 6 zum Verschweißen, zum Anbringen von Schraublöchern in der Seitenwandung 16 und dem Schenkel 15 genau ausgerichtet in seiner Lage gehalten wird.
  • Die Löcher in beiden Streifen sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet. Beim Einsetzen des Regenrinnenrahmens 4., 5, 6 werden die entsprechenden -Teile der Regenrinne behelfsmäßig durch Verklemmen der beiden Streifen 17 und 18 mit Hilfe der Klemmvorrichtung 2o befestigt. Dann wird der Rahmen unter leichtem Lösen der entsprechenden Klemmvorrichtung ausgerichtet. Kleinere Unausgeglichenheiten lassen sich auch bei festgezogenen Klemmvorrichtungen durch leichtes Anschlagen mit einem Hammer nachrichten. Nach genauem Ausrichten wird rings um die Dachlukenöffnung der Winkeleisenschenkel I5 mit der Seitenwandung I6 des entsprechenden Wasserrinnenteils bei 25 punktverschweißt, verschraubt oder vernietet. Dann wird die Klemmvorrichtung 2o gelöst und die Streifen 17 und I8 werden entweder abgeschnitten oder durch starkes Zuruckbiegen aus ihrer Befestigungsstelle gebrochen. Allenfalls verbleibende Reste können bei dieser Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht storen, da unterhalb der Wasserrinne der innere Dachhimmel verläuft und diese Reste verdeckt.
  • Durch das an Hand der Befestigung eines Regenrinnenrahmens im Dachlukenausschnitt für Kraftfahrzeuge mit starrem Schiebedach beschriebene erfindungsgemäße Verfahren wird das Problem der Befestigung von weitausladenden Teilen, die naturgemäß noch dazu neigen, sich zu verwölben, insbesondere an oder in horizontal verlaufenden Wandungen in einfachster Weise gelost. Das erfindungsgemäße Prinzip ist nicht auf die Anbringung von Wasserrinnen bei starren Schiebedächern beschränkt, sondern kann ganz allgemein Anwendung finden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Befestigen von Rahmen in Wandungsöffnungen, insbesondere in horizontalen Wandungsöffnungen von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Öffnung und am Rahmen od. dgl. einander gegenüberstehend angeordnete Streifen, Leisten od. dgl. miteinander verklemmt werden, worauf gegebenenfalls unter mehr oder weniger starkem Lockern einer oder mehrerer Klemmstellen der Rahmen ausgerichtet und nach dem Anziehen der Klemmvorrichtungen in an sich bekannter Weise befestigt wird und nach Lösen der verklemmten Leisten, Streifen od. dgl. diese weitestgehend beseitigt oder unsichtbar gemacht werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch am Rahmen (4) befestigte Streifen (r7), Leisten od. dgl. denen entsprechende Streifen (r8) od. dgl. an der Öffnung (?) gegenüberstehen. und duch eine Klemmvorrichtung (2o) zum Verklennen der sich gegenüberstehenden Streifen (I7, r8).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2z, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (17, 18) Bohrungen (23, 24) zur Aufnahme einer Klemmschraube (2I) aufweisen, wobei die beiden Streifen (17, I8) miteinander durch eine auf die Schaube (2I) aufgesetzte Klemmutter 22 verklemnt werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in wenigstens einem der sich jeweils gegenüberstehenden Streifen als Langloch ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der sich jeweils gegenüberstehenden Streifen od. dgl. eine Schraube sitzt, die durch eile Loch in dem anderen Streifen greift, auf die eine Flügelmutter zum Verklemmen der beiden Streifen geschraubt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch als Langloch mit einer dem Durchmesser des Flügelmutterkörpers entsprechenden Ausweitung ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen, die Leiste od. dgl. aus finit der Blechschere zcrschneidbarem Blech bestehen. B.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß die Leisten, Streifen od. dgl. am Rahmen bzw. der @iltnungskante so befestigt sind, daß die Befestigungsstelle beim Herausbiegen der Streifen aus ihrer Verklemmebeae abbricht.
  9. 9. Anordrung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten, Streifen od. dl. angelötet oder angeschweißt sind.
DEB29779A 1954-02-19 1954-02-19 Verfahren zum Befestigen von Rahmen in Wandungsoeffnungen, insbesondere in horizontalen Wandungsoeffnungen von Fahrzeugen Expired DE949446C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1161155B (de) * 1958-08-21 1964-01-09 Daimler Benz Ag Dachausschnitt an Schiebedaechern, insbesondere von Kraftfahrzeugen
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