DE69908510T2 - Zeltaufbauzubehör - Google Patents

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DE69908510T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Probleme, denen man beim Aufbauen von Zelten und dergleichen begegnet. Genauer gesagt betrifft sie das Anbringen von Zeltstangen, Seilen usw. an der richtigen Stelle.
  • Beim Aufbauen eines Zeltes müssen die Zeltstangen oder Seile an der Zeltplane angebracht werden; in manchen Fällen werden die Zeltstangen oder Seile außerdem an einem externen Bauteil, z. B. an der Seitenwand eines Wohnwagens befestigt.
  • Zuvor haben die Methoden zum Anbringen einer Zeltstange die Verwendung einer an die Zeltplane oder an die Wand genieteten länglichen Halterung umfaßt, wobei in der Regel zwei Nieten verwendet werden. Die Halterung weist eine Öffnung auf, durch welche die Zeltstange geführt werden kann. Es stehen verschiedene Halterungstypen zur Verfügung, welche es ermöglichen, die Zeltstange beispielsweise entweder vertikal oder parallel zu der Richtung der Längserstreckung der Halterung auszurichten.
  • Der obige Halterungstyp hat den Nachteil, daß es beim Aufbauen eines Zeltes schwierig ist, die letzten Stangen aufzustellen, da die jeweiligen Ausrichtungen der Stangen und desjenigen Teils der Zeltplane, an dem die Halterung befestigt ist, nicht variabel sind. Außerdem müssen verschiedene Halterungstypen hergestellt werden, und dies abhängig von der hinsichtlich der Richtung der Längserstreckung der Halterung benötigten Ausrichtung der Stange.
  • Beispielsweise offenbart das Dokument US-A-3986519 eine Halterung für ein Zelt, mit zwei Basiselementen, die mittels Klemmvorrichtungen an der Außen- und Innenfläche einer dünnen Folie angebracht sind, einem Stab, welcher sich ausgehend von dem äußeren Basiselement erstreckt, und einem dritten Bauelement, einem verschwenkbar an diesem Stab befestigten Ring.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich an die obigen Probleme und liefert gemäß einem ersten Aspekt eine Halterung mit einem ersten Bauelement, welches an einer Fläche befestigt werden kann, sowie einem zweiten Bauelement, welches drehbar an dem ersten Bauelement befestigt ist, wobei das zweite Bauelement eine Öffnung zum Aufnehmen einer Zeltstange, eines Seils oder dergleichen aufweist.
  • Es wird bevorzugt, daß das zweite Bauelement in der Ebene drehbar ist, welche sich parallel zu der Fläche befindet, an der das erste Bauelement befestigt ist.
  • Die Halterung kann zum Befestigen von Zeltplanen an einer Stange verwendet werden. Allerdings kann das erste Bauelement zur Aufnahme des Seiles eines Vorzelts oder dergleichen entweder vollständig oder teilweise an der Seitenwand eines Wohnwagens oder einem ähnlichen Bauteil angebracht sein.
  • Das erste Bauelement kann an die Plane oder Wand usw. genietet werden.
  • Da das zweite Bauelement in Bezug auf das erste Bauelement in mehrere unterschiedliche Richtungen ausgerichtet werden kann, kann die Zeltstange das erste Bauelement in mehrere verschiedene Richtungen ziehen. Eine Form, die besonders zweckmäßig ist, um die Last in verschiedene Richtungen zu bewegen, wird geliefert, wenn das erste Bauelement im wesentlichen rechteckig ist.
  • Weiter bevorzugt wird das dreieckige erste Bauelement mit drei Befestigungslöchern an den Spitzen des Dreiecks versehen.
  • Es ist oftmals nicht wünschenswert, daß das zweite Bauelement dazu in der Lage ist, sich um volle 360° zu drehen. Daher wird es bevorzugt, einen Anschlag bereitzustellen, welcher verhindert, daß das zweite Bauelement sich um einen Winkel dreht, der größer als ein vorbestimmter Winkel ist. Bevorzugt liegt dieser Winkel bei etwa 90°. Dieser Anschlag kann auch zwei potentielle Stangenausrichtungen festlegen, welche beispielsweise um 90° auseinanderliegen.
  • Wenn das erste Bauelement an einem festen Bauteil wie der Wand eines Wohnwagens angebracht werden soll, kann es vorzuziehen sein, wenn das erste Bauelement außerdem über Eingriffsvorrichtungen zum Eingreifen von Rohren verfügt, welche an einer Ecke der Zeltplane bereitgestellt werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Eingriffsvorrichtung eine sich zur Aufnahme der Rohre eignende Rinne auf. Die Wände der Rinne können elastisch sein, so daß die Rohre in die Rinne eingeführt und von dieser gehalten werden können.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung eine Halterung zum Befestigen einer Zeltstange an einer Zeltplane, wobei die Halterung ein erstes Bauelement aufweist, welches an der Zeltplane befestigt werden kann, und ein zweites Bauelement, welches drehbar an dem ersten Bauelement befestigt ist und welches Vorrichtungen zum Halten der Zeltstange enthält.
  • Die Zeltstange kann auf vielerlei Arten in dem zweiten Bauelement gehalten werden, z. B. unter Verwendung einer Klammer oder irgendeiner Art von Klemmvorrichtung. Um das Aufbauen des Zeltes zu erleichtern, sollte die Halterung im Idealfall bezüglich der Längsrichtung der Stange beweglich sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1A und 1B eine konventionelle Halterung zum Befestigen einer Zeltstange an der Zeltplane zeigen;
  • 2 eine Draufsicht des ersten Bauelements einer Halterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des zweiten Bauelements der Halterung aus 2 ist;
  • 4 ein Querschnitt der Halterung entlang der Linie III-III aus 2 ist; und
  • 5 ein Diagramm der Ausführungsform ist, welche zum Anbringen einer Zeltstange an der Zeltplane und an der Seite eines Wohnwagens verwendet wird.
  • 1A und 1B zeigen konventionelle Halterungen. Die erste Halterung 1 weist einen Langkörper 3 mit einem Halterungsabschnitt 5 auf. Der Langkörper 3 wird mittels der Nieten 7, 9 an der Zeltplane befestigt. Der Halterungsabschnitt 5 weist eine sich durch ihn erstreckende Öffnung 11 auf. Die Öffnung 11 erstreckt sich in eine Richtung parallel zu der Richtung der Längserstreckung der Halterung 1. Eine Zeltstange 13 kann durch die Öffnung 11 geschoben werden.
  • In 1B weist die Halterung 15 wiederum einen Langkörper 17 auf, der mittels der Nieten 19, 21 an der Zeltplane angebracht ist. Die Halterung 15 weist ebenfalls einen Halterungsabschnitt 23 auf, welcher über eine sich diagonal zu dem Langkörper 7 erstreckende Öffnung 25 verfügt. Eine Zeltstange 27 kann in die Öffnung 25 geschoben werden.
  • 2, 3 und 4 zeigen eine Halterung, welche eine Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Halterung weist ein erstes Bauelement 31 auf, welches eben ist und welches so gebildet ist, daß es flach an der Zeltplane angebracht werden kann. Das erste Bauelement 31 hat eine dreieckige Form und weist drei Nietlöcher 33, 35 und 37 an den Spitzen des Dreiecks auf. Bei Gebrauch wird das erste Bauelement unter Verwendung von drei Nieten, die durch die Löcher 33, 35 und 37 gebracht werden, an die Plane genietet.
  • Eine kreisförmige Öffnung 39 wird in der Mitte des ersten Bauelements 31 bereitgestellt. Diese Öffnung 39 ist so gebildet, daß sie das zweite drehbare Bauelement aufnehmen kann, welches unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden wird. Ein Anschlagselement 41 wird den Rand der Öffnung 39 umlaufend bereitgestellt. Dieses Anschlagselement 41 hat die Form einer Lippe 42, die sich über ungefähr 3/4 der Strecke um den Rand der Öffnung 39 erstreckt und die verhindert, daß das zweite Bauelement sich um mehr als 90° dreht, was im folgenden umfassend beschrieben werden wird.
  • Ein Halteabschnitt 43, der am oberen Ende des Bauelements gezeigt ist, wird unter Bezugnahme auf 4 detailliert beschrieben werden.
  • 3 zeigt das zweite Bauelement 45. Das zweite Bauelement weist eine Platte 49 auf, welche fest an einem Grundflächenabschnitt 51 angebracht ist.
  • Eine Öffnung 47 erstreckt sich durch die Platte 49. Die Öffnung 47 kann eine Zeltstange aufnehmen, so daß die Zeltstange (nicht gezeigt) durch das zweite Bauelement geschoben werden kann.
  • Der Grundflächenabschnitt 51 ist ein kreisförmiger zylindrischer Stumpen. Der Durchmesser des Zylinders verringert sich in dessen Mitte, wodurch ein Hals 52 gebildet wird. Der Hals 52 trennt die breiteren oberen Zylinderabschnitte 54 und unteren Zylinderabschnitte 56. Eine Nase 58 wird auf der Umfläche des oberen Zylinderabschnitts 54 herausgebildet.
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III von 2, wobei das zweite Bauelement 45 in der kreisförmigen Öffnung 39 des ersten Bauelements 31 angeordnet ist. Die Öffnung 39 des ersten Bauelements erstreckt sich durch das Bauelement und verengt sich am Hals 55.
  • Das zweite Bauelement 45 wird durch eine Einschnappvorrichtung in dem ersten Bauelement 31 gehalten, wobei der untere Abschnitt 56 des zweiten Bauelements abgerundet ist und durch die Öffnung 39 gebracht wird. Der Halsabschnitt 55 des ersten Bauelements 31, welcher den engsten Teil der Öffnung 39 bestimmt, wird in dem engen Halsabschnitt 52 des zweiten Bauelements 45 aufgenommen, so daß sich das zweite Bauelement 45 bezüglich des ersten Bauelements 31 drehen kann.
  • Wie oben erwähnt, erstreckt sich die Lippe 42 um ungefähr 3/4 des Randes im oberen Bereich der Öffnung 39, wobei ein Zwischenraum 40 verbleibt, welcher die Nase 58 aufnimmt. So kann sich das zweite Bauelement 45 frei um eine Vierteldrehung drehen. Die Lippe 42 erstreckt sich über nur geringfügig weniger als 3/4 der Strecke um den Rand der Öffnung 39, da der spezifische Winkel, um den das zweite Bauelement gedreht werden kann, von der Lippe 42 und der Breite der Lippe 58 bestimmt wird. Um dem zweiten Bauelement eine Drehung um volle 90° zu ermöglichen, muß sich die Lippe daher zum Kompensieren der Breite der Nase 58 um geringfügig weniger als 270° erstrecken.
  • Der Halteabschnitt 43 enthält eine zylindrische Rinne 57. Die Rinne 57 nimmt die Rohre 59 auf, welche an der Ecke der Zeltplane 61 angeordnet sind. Der Halteabschnitt 43 wird insbesondere dann verwendet, wenn das erste Bauelement zur Befestigung einer Plane oder dergleichen an einer festen Fläche wie der Wand eines Wohnwagens angebracht ist.
  • Eine solche Anordnung ist in 5 gezeigt. Es wird ein Zeltanbau oder ein Vorzelt 71 gezeigt, der bzw. das an Eckpunkt 73 mit dem Wohnwagen 75 verbunden ist. An den Ecken des Zeltes werden zwei Materialschichten bereitgestellt, wobei beide Schichten mit Rohren 81 und 85 versehen werden.
  • Die Wohnwagenwand 77 wird mit einer Rinne 79 zum Aufnehmen von Rohren 81 am Rand der ersten Schicht der Zeltplane 83 versehen. Die Rohre 85, die auf der zweiten Schicht der Zeltplane bereitgestellt werden, werden in der Rinne 87 des ersten Bauelementes 31 angeordnet.
  • Bei dieser Anordnung ist das erste Bauelement 31 unmittelbar an der Wand des Wohnwagens befestigt. Das zweite Bauelement 45 wird auf dem ersten Bauelement 31 befestigt, wie in 3 gezeigt. Die Zeltplane wird mittels der Rinne 79 und den Rohren 81 an der Wohnwagenwand 77 angebracht und das erste Bauelement mittels der Rinne 43 und den Rohren 85.

Claims (9)

  1. Halterung zum Befestigen einer Zeltstange an einer Fläche, wobei die Halterung ein erstes Bauelement (31) aufweist, welches so gebildet ist, daß es an der Fläche angebracht werden kann, sowie ein zweites Bauelement (45), welches drehbar an dem ersten Bauelement montiert ist und wobei das zweite Bauelement (45) eine Platte (49) enthält, welche mit Vorrichtungen zum Halten einer Zeltstange versehen ist, wobei das erste Bauelement (31) eine Öffnung (39) enthält, in der sich ein unterer Abschnitt (51) des zweiten Bauelements befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bauelement mit zusammenwirkenden Anschlägen versehen sind, um den Winkel auf einen vorbestimmten Winkel zu begrenzen, um welchen das zweite Bauelement (45) bezüglich des ersten Bauelements (31) drehbar ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge des ersten Bauelements (31) eine Lippe (41), welche sich teilweise um den Rand der Öffnung (39) erstreckt, sowie eine Nase (58) an einem äußeren Rand des unteren Abschnitts (51) des zweiten Bauelements (45) aufweisen, wobei die Nase in einem Zwischenraum (40) zwischen den Enden der Lippe (41) auf dem Rand der Öffnung (39) angeordnet ist und gegen die Enden der Lippe stößt, um die Drehbarkeit des zweiten Bauelements (45) bezüglich des ersten Bauelements (31) zu begrenzen.
  3. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Drehwinkel des zweiten Bauelements (45) bezüglich des ersten Bauelements (31) ca. 90° beträgt.
  4. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, an die die Halterung hinsichtlich der Anbringung angepackt ist, angebracht ist, eine Zeltplane ist.
  5. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, an die die Halterung hinsichtlich der Anbringung angeparkt ist, die Wand eines Wohnwagens ist.
  6. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (49) des ersten Bauelements (45) eine Öffnung (47) zum Aufnehmen der Zeltstange aufweist.
  7. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauelement (31) im wesentlichen dreieckig ist und über Befestigungslöcher (33, 35, 37) an den Spitzen des Dreiecks verfügt.
  8. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Ecken der Zeltplane (61) Eingriffsvorrichtungen (43) zum Eingreifen von Rohren (59) vorgesehen sind.
  9. Zelt mit einer Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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EP (1) EP0979912B1 (de)
DE (1) DE69908510T2 (de)
ES (1) ES2199526T3 (de)
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EP0979912A3 (de) 2001-05-30

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