CH682794A5 - Stapelbares Sitzmöbel. - Google Patents

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CH682794A5
CH682794A5 CH117191A CH117191A CH682794A5 CH 682794 A5 CH682794 A5 CH 682794A5 CH 117191 A CH117191 A CH 117191A CH 117191 A CH117191 A CH 117191A CH 682794 A5 CH682794 A5 CH 682794A5
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CH
Switzerland
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seat plate
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seating furniture
leg
edge
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Application number
CH117191A
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English (en)
Inventor
Bruno Rey
Charles Polin
Original Assignee
Bruno Rey
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

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CH 682 794 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stapelbares Sitzmöbel gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 517 469 ist ein Möbel mit Beinen bekannt, das die bisherige, sehr aufwendige Herstellungsweise unter Verwendung einer Zarge, die das Möbel schwer und plump erscheinen Hess, vermeidet und es ermöglicht auf kostengünstige Weise elegante und leicht wirkende Möbel, insbesondere Sitzmöbel zu schaffen. Diese Möbel haben sich auf dem Markt mit grossem Erfolg durchgesetzt. Bei einer bevorzugten Ausführung des bekannten Möbels als Sitzmöbel erfolgt die Verbindung der Beine mit der Sitzplatte mittels im Druck- bzw. Spritzgussverfahren aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellten Konsolen, die an ihren Enden zwei rechtwinklig zueinander stehende, und durch einen Steg miteinander verbundene, flächige Teller aufweisen. Diese sind in entsprechend komplementär ausgebildete Vertiefungen in den Beinen bzw. in der Unterseite der Sitzplatte versenkt und in diese Vertiefungen beispielsweise eingeklebt oder eingeschraubt.
Um ein Stapeln gleicher Sitzmöbel dieser bekannten Art zu ermöglichen ist hierbei vorgesehen, an den Stegen der Konsolen knieförmige Stapelstufen zu bilden, welche, wenn die Sitzmöbel gestapelt sind, jeweils auf der Oberfläche der Sitzplatte des darunterliegenden Sitzmöbels aufliegen. Wie sich gezeigt hat ist die durch die Stapelstufen gebildete Auflagefläche bei den bekannten Möbein für einen saaltauglichen Stapelstuhl zu klein und führt bei häufigem Stapeln und Entstapeln rasch zu unschönen Eindrücken und Kratzern im Bereich ihrer Auflage auf der Oberfläche der Sitzplatten. Besonders stark wird dieser Nachteil empfunden, wenn die bekannten Sitzmöbel, wie dies je länger je mehr der Fall ist, mit einer gegebenenfalls bezogenen Polsterung, z.B. einer Schaumstoffauflage auf der Sitzplatte versehen sind. Hier kommt es leicht zu dauernden Beschädigungen der Polsterauflage und/oder ihres Bezugs durch die im gestapelten Zustand sich punktförmig darauf abstützenden Stapelstufen. Weil ausserdem bei den Möbeln nach der genannten Druckschrift die Teller an den Enden des Konsolensteges rechtwinklig zueinander stehen und die Stege der Konsolen im montierten Zustand des Möbels etwa unter einem Winkel von 45° von der Sitzfläche zum zugehörigen Bein verlaufen, entstehen beim Stapeln in der Höhe ungenutzte Leerräume zwischen den Sitzplatten der gestapelten Sitzmöbel.
Es bestand daher die Aufgabe ein Möbel der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, dass es - unter Beibehaltung des Konzepts und des erfolgreichen Erscheinungsbilds sowie der Vorteile der bekannten Konstruktion jedoch unter möglichster Vermeidung derer Nachteile - auch für Sitzmöbel mit einer gepolsterten Sitzfläche absolut stapeltauglich ist und eine Stapelung mit geringstmöglichen das Stapelvolumen erhöhenden Leerräumen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch ein stapelbares Sitzmöbel mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Zwar ist aus der CH-PS 666 524 ein weiteres ähnlich, also wiederum ohne Zarge konzipiertes Möbel mit einzeln an einer stabilen Platte befestigten Beinen bekannt, bei dem die Beine je in einen angenähert rechtwinklig abragenden, geschifteten Anblat-tungsteil übergehen, der formschlüssig in einer entsprechenden Vertiefung mit schräger Gegenblat-tungsfläche auf der Oberseite oder Unterseite der Platte einsitzt und dort unlösbar verbunden ist. Nach dieser Druckschrift können ebenfalls formschöne, elegante und insbesondere auch eng stapelbare Möbel konzipiert werden. Das Herstellungsverfahren solcher Möbel ist aber aufwendig, benötigt grosse Formpressen und ist entsprechend kostspielig. In der Tat werden solche Möbel aus hochwertigem Formsperrholz erstellt. Für die Formung der Hinterbeine eines Stuhls mit Lehne nach dieser Druckschrift werden beispielsweise komplizierte Dreifachformen und entsprechend aufwendige Anlagen benötigt. Vom Konzept und vom Erscheinungsbild her weichen Möbel nach der genannten CH-PS 666 524 durch das völlige Fehlen von Konsolen von Sitzmöbeln der erfindungsgemässen Gattung ab. Insbesondere ist es schwerlich denkbar, solche Möbel mit Beinen und Sitzplatten aus unterschiedlichem Material, z.B. Metallbeine und Holzsitz, herzustellen.
Dadurch, dass mit der erfindungsgemässen Ausbildung die Stege der Konsolen nicht über die Ebene des Mittelbereichs der unteren Fläche der Sitzplatte vorragen ruhen die Sitzplatten bei gestapelten Sitzmöbeln raumsparend praktisch ohne Zwischenraum direkt aufeinander. Neben der Raumersparnis ergibt sich dadurch auch gleich noch eine vergleichsweise grossflächige Auflage, wodurch Eindrücke oder die Gefahr von Beschädigungen wie bei der punktförmigen Auflage durch die Stapelstufen von Möbeln nach der CH-PS 666 524 vermieden werden.
Eine ästhetisch besonders befriedigende Ausführung ist im Anspruch 2 für die Realisierung eines gepolsterten Sitzmöbels angegeben.
Der Steg kann dabei Teil einer Konsole sein die wie im Anspruch 3 angegeben ausgebildet ist, oder er kann gemäss Anspruch 4 gegebenenfalls mit dem zur Verbindung mit der Sitzplatte bestimmten flächigen Teil durch das abgebogene Ende eines Beines gebildet sein. Letztere Ausbildung eignet sich besonders für die Herstellung von Sitzmöbeln, bei denen die Beine aus einem anderen Material bestehen sollen als die Sitzplatte.
Anspruch 5 gibt eine vorteilhafte Weiterbildung an, mittels welcher bereits eine Grundform des erfindungsgemässen Sitzmöbels als Hocker mit Mitteln versehen werden kann, die deren Aufrüstung mit Rücken- und/oder Seitenlehnen oder einer Schreibfläche ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Sitzmöbels, bei welchem die Beine einzeln mittels Konsolen an der Sitzplatte befestigt sind und das hintere Beinpaar zur Bildung einer Rücklehne verlängert ist;
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Fig. 2 eine Variante zum Sitzmöbel der Fig. 1 in der Grundform eines Hockers, welcher um eine Rücklehne und gegebenenfalls um seitliche Armlehnen ergänzt werden kann;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch zwei gestapelte Sitzmöbel nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Sitzmöbels nach Fig. 3 bei entfernter Sitzplatte, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entsprechend demjenigen der Fig. 3 durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Sitzmöbels;
In den Figuren bezeichnet 1 eine verwindungs-steif ausgebildete Sitzplatte 1 eines Stuhls. Mit 2 und 3 sind die vorderen bzw. hinteren Beine des Stuhls bezeichnet, wobei in der Ausführung gemäss Fig. 1 die hinteren Beine 3 sich über die Sitzhöhe erstrecken und an ihrem freien Ende mit einer Lehne 4 verbunden sind. Bei der Ausführung nach der Fig. 2 bilden dagegen die Sitzplatte 1 mit den Beinpaaren 2 und 3 in der Grundform einen Hocker welcher, wie später noch erläutert werden soll, mit einer Rücklehne und/oder mit Armlehnen ergänzt werden kann.
Der Verbindung der Beine 2, 3 mit der Sitzplatte 1 dienen Konsolen 5, wobei jedes Bein einzeln und direkt an der Sitzplatte 1 befestigt ist. Die bei den Beispielen nach den Fig. 1 bis 5 hierzu verwendeten Konsolen 5 weisen zwei flächige Teile in Form von Tellern 6 und 7 auf, die durch einen Steg 8 miteinander verbunden sind. Diese Konsolen 5 können in der dargestellten Form im Spritzgussverfahren aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden. Sowohl in der Unterseite der Sitzplatte 1 als auch in der der Sitzplatte 1 zugewendeten Fläche der Beine 2 und 3, sind Vertiefungen 9 gebildet, welche zu den zugeordneten Tellern 6 und 7 komplementär sind, sodass letztere genau in diese Vertiefungen passen. Die Befestigung der Teller 6 und 7 an der Sitzplatte 1 bzw. den Beinen 2 und 3 kann durch Kleben oder, wie bei der Ausführung nach Fig. 5 angedeutet mittels Schrauben oder Bolzen 10 erfolgen. Zur Verbesserung der Verbindung können die Teller 6, 7 mit Vorsprüngen oder treppenförmigen Absätzen 11 versehen sein, wobei dann die Vertiefungen 9 natürlich eine entsprechend komplementäre Form aufweisen müssen.
Wie die Figuren gut erkennen lassen, ist die untere Fläche der Sitzplatte 1 mindestens in ihrem die Ausnehmungen für die Teller 6, 7 aufweisenden Randbereich 12 wie gezeigt gegen die Randkante 13 der Sitzplatte 1 hin schräg nach oben geneigt. Bei den dargestellten Beispielen ist zur Bildung der Neigung des genannten Randbereichs die ganze Sitzplatte 1 muldenförmig ausgebildet, wobei die dadurch in ihrer oberen Fläche entstehende Vertiefung bei den Ausführungen nach den Fig. 3 und 5 durch eine Polsterung 14, z.B. aus Schaumstoff, ausgefüllt ist. Durch diese örtliche Verjüngung der Sitzdicke im Randbereich 12 entstehen Freiräume, die es erlauben die Konsolen 5 und insbesondere deren Steg 8 so auszubilden, dass seine Unterkante 15 etwa in der Erstreckung der unteren Fläche 16 des nicht abgeschrägten Mittelbereichs der Sitzplatte 1 verläuft, der Steg 8 also nach unten nicht
über die Ebene des Mittelbereichs der unteren Fläche der Sitzplatte 1 vorragt. Bei einer praktischen Ausführung des dargestellten Sitzmöbels beispielsweise verläuft die untere Fläche des Randbereichs 12 in einer Neigung zur Horizontalen zwischen 10° und 20°, vorzugsweise 12°, und die Unterkante 15 des Stegs 8 verläuft horizontal oder in einer höchstens 10° betragenden Gegenneigung zwischen den in einem spitzen Winkel zwischen 70° und 80°, vorzugsweise von 78°, zueinander stehenden Tellern 6, 7. Der Steg 8 befindet sich vollständig im freien Raum zwischen der geneigten Fläche des Randbereichs 12 und der durch die untere Fläche 16 des Mittelbereichs der Sitzplatte 1 bestimmten Ebene. Wenn nun solche Sitzmöbel gestapelt werden ruhen die Sitzplatten 1 raumsparend direkt aufeinander wie dies in den Fig. 3 und 5 schön erkennbar ist. Neben der Raumersparnis ergibt sich dadurch auch gleich noch eine vergleichsweise grossflächige Auflage, wodurch Eindrücke oder die Gefahr von Beschädigungen wie bei einer punktförmigen Auflage durch Stapelstufen vermieden werden.
Von der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 einzig dadurch, dass der Steg 28 durch Abbiegen des oberen Endes des zugehörigen Beines 32 gebildet oder direkt, also ohne Teller, an einem Bein 33 befestigt ist. Zu dieser Lösung wird man zweckmässig greifen, wenn ein Sitzmöbel mit einer Sitzplatte 1 aus Holz o.dgl. mit Beinen 32, 33 aus einem anderen Material, z.B. aus Metall oder Kunststoff versehen werden soll. Der zur Verbindung mit der Sitzplatte 1 bestimmte Teller 6 wird dann am Ende dieses Steges 28 befestigt oder direkt daran angeformt.
In den Beispielen der Fig. 1 und 3 sind die Mittel zur Anbringung einer Rücklehne 4 durch Verlängerung der hinteren Beine 3 über die Sitzhöhe gebildet. Die Fig. 2 zeigt demgegenüber eine Möglichkeit, eine Grundform des Sitzmöbels als Hocker wahlweise mit einer Rücklehne 34 und/oder mit seitlichen Armlehnen 36 oder mit einer Schreibfläche (nicht dargestellt) auszurüsten. Dies erlaubt eine Vereinfachung der Herstellung und eine Verminderung der an Lager zu haltenden Teile und Fertigprodukte, sowie insbesondere auch eine verdichtete Verpackung der Möbel zum Verkauf für Selbstmontage durch den Käufer.
Hierzu weisen die Stege 8 seitliche Öffnungen 17, z.B. Schlitze auf in welche geeignet geformte Bügel 18 lösbar eingesteckt oder permanent befestigt werden können. Die Fig. 2 bis 4 zeigen einige Varianten solcher Bügel 18 und ihrer Anwendungen zur Befestigung einer Lehne, z.B. einer Arm- einer Rücklehne oder einer Schreibfläche. Wie ohne weiteres verständlich erlauben solche in die Stege der Konsolen integrierte Aufnahmen eine einfache Montage zusätzlicher Teile zur Aufrüstung einer Grundform, z.B. eines Hockers nach Fig. 2. Gleichzeitg fallen bisher erforderliche Herstellungen besonderer Ausführungen, sowie ein aufwendiges Befestigen solcher Zusatzteile an der Sitzplatte oder gar das Durchdringen von Polsterteilen für eine solche Montage weg. Auch als Kupplungen für die Verbindung
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von Sitzmöbeln zu Sitzreihen ausgebildete Bügel lassen sich in dieser Weise jederzeit einsetzen und wieder entfernen.

Claims (5)

Patentansprüche 5
1. Stapelbares Sitzmöbel, mit einer verwindungs-steif ausgebildeten Sitzplatte, an welcher die Beine einzeln befestigt sind, wobei die Verbindung von jedem Bein zur Sitzplatte einen vom Bein winklig ab- 10 ragenden Steg umfasst, der an seinem vom Bein abgewendeten Ende mit einem flächigen Teil versehen ist, der an der Unterseite der Sitzplatte in einer entsprechend komplementär ausgebildeten Vertiefung versenkt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, 15 dass die untere Fläche der Sitzplatte (1) mindestens in ihrem die Vertiefungen (9) für die genannten flächigen Teile (6, 7) aufweisenden Randbereich (12) gegen die Randkante (13) hin schräg nach oben geneigt ist und die Unterkante (15) des 20 Steges (8) mindestens angenähert in der Erstrek-kung der unteren Fläche (16) des nicht abgeschrägten Mittelbereichs der Sitzplatte (1) verläuft, sodass die obere Fläche der Sitzplatte eine Stapelfläche bildet. 25
2. Stapelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Abschrägung des genannten Randbereichs (12) die ganze Sitzplatte (1) muldenförmig ist und die dadurch in ihrer oberen Fläche entstehende Vertie- 30 fung durch eine Polsterung (14), z.B. aus Schaumstoff, ausgefüllt ist, deren Oberfläche die Stapelfläche bildet.
3. Stapelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der 35 unteren Fläche des Randbereichs (12) zur Horizontalen zwischen 10° und 20°, vorzugsweise 12°, beträgt und der genannte Steg (8) Teil einer Konsole (5) ist, welche beiderends des Stegs in einem spitzen Winkel zwischen 70° und 80°, vorzugsweise 40 von 78°, zueinander stehende Teller (6, 7) aufweist,
die je an der Unterseite der Sitzplatte (1) im genannten Randbereich (12) und an der der Platte (1) zugewendeten Fläche eines Beines versenkt befestigt sind. 45
4. Stapelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Steg (8) mit dem zur Verbindung mit der Sitzplatte (1) bestimmten flächigen Teil (6) durch das abgebogene Ende eines Beines (32) gebildet ist. 50
5. Stapelbares Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg Öffnungen, z.B. Schlitze (17) zur Aufnahme von Bügeln (18) zur Befestigung einer Lehne, z.B: einer Arm-, einer Rücklehne (36 55 bzw. 34) oder einer Schreibfläche aufweist.
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