CH363137A - Vorrichtung zur Verbindung von Gestellteilen bei einem Sitzmöbel - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Gestellteilen bei einem Sitzmöbel

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CH363137A
CH363137A CH4720757A CH4720757A CH363137A CH 363137 A CH363137 A CH 363137A CH 4720757 A CH4720757 A CH 4720757A CH 4720757 A CH4720757 A CH 4720757A CH 363137 A CH363137 A CH 363137A
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CH
Switzerland
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seat
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CH4720757A
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Alfons Dr Mauser
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Mauser Kg
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    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/046Metal chairs, e.g. tubular of non-tubular cross-section

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


      Vorrichtung        zur        Verbindung    von     Gestellteilen    bei einem Sitzmöbel    Bei der Ausführung von     Sitzmöbelgestellen,        ins-          sondere    aus     Stahl    ,oder Metall, wird die     GTund-          m    des     Sitzmöbels        meist    durch die Eigenart der       sanunenfügung    der Einzelteile     bestimmt.    Bisher       ig    man von der     Voraussetzung    aus,

       dass    zwei oder       :hrere    Teile aus     einem    fortlaufend gebogenen oder       sammengesetzten    Profilstrang     gebildet    werden,     bei-          ielsweise    Sitz und Rückenlehne     mit    angesetztem       ztergestell    oder Untergestell mit     Sitzrahmen    und       igesetztem        Rückenlehnenrahmen.    In jedem     ein-          lnen    Falle,

   der abweichenden     Formgestaltung    des       odelles    sind     dabei    besondere     Fertigungsmassnahmen          )twendig,    die sehr     verteuernd    auf die Herstellung  :r     Sitznöbelgestelle    wirken. Das trifft vornehmlich  r     die        zahlreichen        Verbindungsstellen        durch    Schwei  =n, Löten .und dergleichen zu.  



  Um den bestehenden     übelständen    abzuhelfen, wird       :mäss    der Erfindung eine Vorrichtung zur Verbindung  an     Gestellteilen    bei einem Sitzmöbel, bei dem Sitz,       @.ückenlehne    und Untergestellt je einen Teil für sich       ilden,    vorgeschlagen, bei der im Abstand der     Berüh-          ingspunkte    von Sitz- und     Rückenlehnenrahmen        Ver-          :iIerstützen    angeordnet sind mit     Anschlussgliedern,    die       :

  weils    für die Befestigung von     Sitz,    Rückenlehne       nd        Fussgestell    dienen,     wobei    die     Verteilerstützen          urch        einen    Querhohn     verbunden    sind.

   Hierbei ist  er äusseren     Gestaltung    des Modellei freies Spiel       elassen.        Ein        und    dieselbe Vorrichtung kann     also          ür        die        verschiedensten        Modellgestaltungen        Verwen-          !ung    finden, wobei gleichzeitig     Vorkehrungen        getrof-          -n        sein.        können,    das     Sitzmöbel    auf     enn,

          ,zwei,    drei  ,der vier     .Beinen        ruhen        zu    lassen.  



  ,Die     Vorrichtung    kann so gestaltet sein, dass die       Jerbindung    der     Einzelteile    des     Sitzmöbelgestelles     unter     Verdeckung    erfolgt, wobei meist keine     zu-          ;itzlichen        Verbindungsmittel        erforderlich    sind,     ins-          ;

  esondere    aber die für die     Oberflächenbehandlung       teuren Schweiss- und     Lötverbindungen.,ganz        maallen.._     Die     Gestaltung    der Vorrichtung lässt es zu, dass       diese        .insgesamt    unter Verdeck des Sitzes und der       Rückenlehne    gehalten werden, dem     äusseren        Blick     also     nicht    ausgesetzt     sind        und    daher keiner beson  deren Oberflächenbearbeitung     bedürfen.     



       Zwei        Ausführungsbeispiele    der Erfindung werden       anhand    der     Zeichnung    erläutert:       Fig.    1     zeigt    die     Vorrichtung    1 zur Verbindung       von        Sitz    2,     Rückenlehne    3 und     Untergestell    4 eines       zweibeinigen,        vordenbeinlosen        Sitzmöbels,    das in .sei  ner äusseren     Begrenzung    nur     strichliniert,    -also andeu  tungsweise, dargestellt ist.

    



  Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass an  den äusseren     Berührungspunkten    der Umrahmung von       Sitz    und     Rückenlehne    die     rückwärtigen    Stuhlbeine  des     Sitzgestelles        angreifen    und dass diese Berührungs  punkte gleichzeitig den Mittelpunkt der     Verteiler-          stützen    der     Vorrichtung    1 darstellen.

   Diese Verteiler  stützen besitzen     jeweils    Mittel zur Aufnahme von  Sitz, Rückenlehne     u=nd        Untergestell.    Die     Ansahluss-          stiücke    5 dienen zur     Aufnahme    der     Rückenlehne    3,  die     "sich    in den     Verstärkungshohlnippen    6 führen.

    Die     Arisch        lussstücke    7 wiederum dienen     ,zur    Auf  nahme des Sitzes 2 und werden     von    den daran be  festigten     Hohltragleisten    8     aufgenommen.    Weiter be  sitzen die     Verteilerstützen        die        Anschlussstutzen    9     zur          Aufnahme    des Untergestelles 4.     Hierbei    können die       Stützen    des     Untergestelles    4 über den     Anschluss-          stubzen    9 :

  geschoben werden, so dass diese     unsichtbar     sind, oder aber .die     Stuhlbeine    werden in die hohl       gestalteten        Anschlussstutzen    9     eingesteckt.     



  Zwischen den     Verteilerstützen    ist     ein        Verbin-          dungshohn    10 angeordnet, der sowohl im Bereich  des     Sitzes        ails    auch     im    Bereich der     Rückenlehne     unter     Verdeck    gehalten sein .kann.

   Damit ist die       Vorrichtung    -zu     einem        einteiligen    Joch gestaltet, das      bei entsprechender Bemessung eine     stabilisierende     Wirkung auf das     Stuhlgestell    ausübt und es     ermög-          licht,    dass alle Teile von Sitz, Lehne und     Untergestell     sehr leicht gehalten werden können.  



       Fig.2    zeigt     eine        weitere    Ausführungsform der  Vorrichtung gemäss der     Erfindung,    wobei die     An-          ,schlussstücke    der Verteilerstützen 11     den    Zuge der  äusseren Begrenzung von     Sitz    und     Rückenlehne    ver  laufen. Die     Ansehlussstücke    12 dienen zur Aufnahme  des äusseren     Begrenmungsrahmens    13 der Rücken  lehne 14, während die     Anschlussstücke    15 zur Auf  nahme des äusseren     :Begrenzungsrahmens    16 von dem  Sitz 17 dienen.

   An die     Anschlussstutzen    9     schliessen     wieder die     Stuhlbeine    des Untergestelles 4 an.  



  In     lder        Fig.    2 ist weiter gezeigt, dass an     dem    Quer  hohn 10 ein     zusätzlicher    Stutzen 19     angebracht    wer  den     kann,    der es     ermöglicht,    statt zweier     .Stuhlstützen     nur     eine        Stuhlstütze    20 vorzusehen, wie     in        fein        strich-          lierter        Weise    angedeutet.  



  Die beschriebene Vorrichtung kann aus ,geeigne  tem     Profilmaterial    bestehen, wobei gegebenenfalls  auch     eine    Serienfertigung :aus     Siluminguss    besondere       Vorteile        bietet.     



  Die Vorrichtung :bietet die Möglichkeit der be  deutend vereinfachten     serienmässigen        Fertigung    aller       zusammenfügbaren        Einzelteile        vonSitzmöbelgestellen,     zumal unbeachtet von der     jeweiligen        Modellgestal-          tung    ein und dasselbe Element .so :

  benutzt werden  kann, dass nach einfachem     überschieben    oder Auf  schieben der     Sitz-,    Lehnen- und Fussteile die     End-          befestigung    ohne     Oberflächennachbearbeitung        erfolgen     kann.  



  Die     Erfindung    beschränkt sich     nicht    nur auf die  Anwendung von     Sitzgestellen    aus     Stahl    oder Metall,  sondern kann gleichviel für     Sitzgestelle    aus anderem  Werkstoff, beispielsweise Holz, Verwendung     finden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Verbindung von Gestellteilen, bei einem Sitzmöbel, bei dem Sitz, Rückenlehne und Fussgestell je einen Teil für sich bilden, dadurch UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass Anschlussglieder (5) in Hohl leisten oder an Stützleisten (6) der Rückenlehne (3) und Anschlussglieder (7) in Hohlleisten oder en Trag leisten (8) lies Sitzes (2) aufgenommen werden und Anschlussstutzen (9) gleichzeitig vorgesehen sind,
    die im Bereich der Berührungspunkte von Sitz- und Rückenlehneninahmen die hinteren Stützbeine des Fussgestelles (4) durch Über- oder Einschieben auf nehmen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,zur Ver bindung der beiderseitigen-Verteilerstützen der Quer holm (10) dient, der der Begrenzung des Sitzes oder der Rückenlehne folgt, so dass die Verteilerstützen damit einen Teil bilden. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstücke (12, 15) so ausgebildet sind, dass sie dem Verlauf der äusseren Rahmenbegrenzung (13, 16) von Rückenlehne bzw. Sitz folgen und ein unmittelbarer Anschluss oder ein direktes Aufschie ben der äusseren Begrenzungsrahmen auf die An schlussstücke (12, 15) damit ermöglicht ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querverbindungsholm (10) zusätzlich ein An schlussstutzen (19) angeordnet ist zur Aufnahme einer einstieligen Sitzmöbelstütze (20). 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch die Konfektionierung von Sitz und Rücken lehne unter Verdeck gehalten ist. gekennzeichnet, dass im Abstand der Berührungs punkte von Sitz- und Rückenlehnenralhmen Ver teilerstützen .angeordnet sind mit Anschlussgliedem, die jeweils für die Befestigung von Sitz, Rücken lehne ,und Fussgestell dienen, wobei die Verteiler stützen durch einen Querholm verbunden sind.
CH4720757A 1957-05-25 1957-06-13 Vorrichtung zur Verbindung von Gestellteilen bei einem Sitzmöbel CH363137A (de)

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CH363137A true CH363137A (de) 1962-07-15

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DE1135633B (de) 1962-08-30

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