CH201911A - Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel. - Google Patents

Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel.

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CH201911A
CH201911A CH201911DA CH201911A CH 201911 A CH201911 A CH 201911A CH 201911D A CH201911D A CH 201911DA CH 201911 A CH201911 A CH 201911A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
furniture
side parts
shaped
bridging part
preferably seating
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Application number
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English (en)
Inventor
Akse Hendrik
Original Assignee
Akse Hendrik
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Publication date
Application filed by Akse Hendrik filed Critical Akse Hendrik
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


  Möbel, vorzugsweise     Sitzmöbel.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Möbel,     vorzugsweise    Sitzmöbel, welches  leicht auseinander genommen und wieder zu  sammengesetzt werden kann, was dadurch er  reicht ist, dass zwei gesonderte, die Füsse des  Möbels aufweisende     rahmenförmige    Seiten  teile vorgesehen sind, die mit     Bohrungen    be  sitzenden     Anschlussorganen    versehen sind, in  welche Bohrungen Zapfen wenigstens eines       Überbrückungsteils    eingesteckt sind zwecks  Vereinigung der Seitenteile und des Über  brückungsteils zu einem stabilen Ganzen.  



  Das Möbel gemäss der Erfindung erlaubt  eine solche     Ausbildung,    dass durch das Aus  einandernehmen desselben drei bis vier flache  Teile erhalten werden, welche leicht zusam  mengelegt werden können. Der Versand der  zusammengelegten Teile erfordert     dann    für  den Handel eine wenig umfangreiche Ver  packung.  



  Der     Erfindungsgegenstand        ist    auf der  Zeichnung     beispielsweise    als Lehnstuhl dar  gestellt. Es zeigt:       Fig.    1     den,        Lehnstuhl        schaubildlich;            Fig.    2 stellt denselben in Seitenansicht    dar;       Fig.    3 zeigt einen Teil des Stuhls in ver  grössertem     Massstabe.     



  Der veranschaulichte Lehnstuhl besteht  aus zwei     rahmenförmigen    Seitenteilen 1 und  2, sowie     aus    einem gesonderten Sitz 3     und     einer Rückenlehne- 4, welche Teile zwei Über  brückungsteile zwischen den Seitenteilen dar  stellen. Dabei sind die Seitenteile 1 und 2  derart ausgebildet, dass dieselben sowohl die  Füsse als auch die Armlehne des Möbels auf  weisen.  



  Bei der dargestellten     Ausführungsform     sind die Seitenteile 1 und 2 je mit einer U-för  mig gebogenen Versteifungsstange 5 ver  sehen, deren nach oben gerichtete     ungleich     langen Schenkel an den Seitenteilen 1 und 2  durch Löten oder Schweissen befestigt sind.  



  Das vordere     Ende    der     Stangen    5 dient als       Anschlussorgan    und     ist    zu diesem Zwecke mit  einer axialen     Bohrung    versehen. Der hintere  Schenkel hat     einen.    innenseitlichen Ansatz 6.  



  Der Sitz 3 des Stuhls, der aus     einem    Rohr-           gefleeht    besteht,     welches    an einer bügelförmi  gen, an ihren vorne liegenden.     Schenkeln    nach  abwärts gebogenen Metallstange     befestigt    ist,  wird mit den Seitenteilen 1 und 2 vorne mit  tels an den     Metallstangenenden    befindlichen  Zapfen 7 verbunden. Diese Zapfen werden in  Bohrungen gesteckt, welche in den als Ein  steckbüchsen dienenden Vorderenden der  Stangen 5 angeordnet sind. Um dies in der  Zeichnung zu verdeutlichen, ist ein Teil des  Seitenteils 1 in     Fig.    1 abgebrochen darge  stellt.  



  Der hintere Teil des Sitzes 3 kommt frei  auf die Ansätze 6 der Stangen 5 aufzuliegen.  Die     Rüel@enlehne    4 des Stuhls besteht  ebenfalls aus einem Rohrgeflecht, welches an  einer U-förmigen Rahmenstange, deren En  den nach unten gerichtet sind, befestigt ist.  Diese Stange ist an ihren Enden mit je einem  Zapfen 8     bezw.    9 ausgerüstet. Die Zapfen  werden in die Bohrungen der als     Anschluss-          organe    dienenden     Einsteckbüchsen    10 ge  steckt, welch letztere an den Seitenteilen 1  und 2 angeordnet sind     (Fig.    3).  



  Der Oberteil der     Rückenlehne    steht mit.  den     Seitenteilen    1 und 2 nicht in Berührung.  Gegebenenfalls können die Seitenteile aber  auch Ansätze aufweisen, gegen welche sich  die Rückenlehne oben abstützt.  



  Das     -Möbel    kann zierlich ausgeführt sein,  indem zum Beispiel die     -Metallröhren    in einer  gewünschten Farbe gehalten oder verchromt  sind.  



  An Stelle von Rohrgeflecht für die     Sitz-          und    die     Rücllenfläche    kann auch eine glatte  Oberfläche aus Metall, Holz oder anderem  Material vorgesehen sein. Auch kann ein  weicher Überzug über den Überbrückungsteil  mit oder ohne federnde Unterschicht     bezw.     mit oder ohne     Füllmaterial    Verwendung  finden.  



  Der Erfindungsgedanke kann auch bei  Tischen, welche in einfacher Weise zusam  mengelegt werden müssen, Anwendung  finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, da.ss zwei gesonderte. die Füsse des -Möbels auf-,veisende, ra,h.menförmige Seitenteile vorgesehen sind, die mit Bohrun gen besitzenden Anschlussorganen versehen sind, in welche Bohrungen Zapfen wenistens eines Überbrückungsteils eingesteckt' sind zwecks Vereinigung der Seitenteile und des tfiberbriiclzungsteils zu einem stabilen Ganzen. UNTERAN SPRÜCHE 1.
    Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel, nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile mit nach innen ragenden Ansätzen versehen sind, auf welche der Überbrückungsteil aufzuliegen kommt. 2. Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel, nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die rahmen- förmigen Seitenteile rohrförmig ausgebil det sowie mit an ihnen befestigten U-för- m.igen Versteifungsrohren ausgerüstet sind, von welchen die einen Schenkel mit den im Unteranspruch 1 genannten, nach innen ragenden Ansätzen versehen sind,
    während die andern Schenkel zu Einsteck- büchsen ausgebildet sind. 3. Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel, nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Überbrückungsteil als Sitz ausge bildet ist, der von einer bügelförmigen, an den vorne liegenden Schenkeln nach ab w är <B><I><U>"</U></I></B> is #, -ebogenen Metallstange umrahmt ist, an deren Schenkelenden Zapfen befind lich sind. 4.
    Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel, nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Überbrückungsteil als Rücli:enlehtie ausgebildet ist, welcher von einer U-förmi- gen Metallstange umrahmt ist, an deren Enden nach unten ragende Zapfen. ange ordnet sind. 5. Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel, nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenförmigen Seitenteile auch als Armlehnen dienen.
CH201911D 1936-10-14 1937-10-13 Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel. CH201911A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL2428190X 1936-10-14

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CH201911A true CH201911A (de) 1938-12-31

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ID=19874199

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CH201911D CH201911A (de) 1936-10-14 1937-10-13 Möbel, vorzugsweise Sitzmöbel.

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US (1) US2428190A (de)
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FR (1) FR827801A (de)

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US2428190A (en) 1947-09-30
FR827801A (fr) 1938-05-04

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