AT394304B - Parkmoebel fuer den aussenbereich - Google Patents

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AT394304B AT0063289A AT63289A AT394304B AT 394304 B AT394304 B AT 394304B AT 0063289 A AT0063289 A AT 0063289A AT 63289 A AT63289 A AT 63289A AT 394304 B AT394304 B AT 394304B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

AT 394 304 B
Die Erfindung betrifft ein Parkmöbel für den Außenbereich mit einem aus Metallstäben bestehenden Traggestell und einer damit verbundenen, aus einem Metallgitter, Lochblech oder dgl. und einem aus Metallstäben zusammengesetzten Rahmen bestehenden Flächeneinheit.
Ein Parkmöbel dieser Art ist durch die GB-PS 1 212 979 bekannt. Derartige Parkmöbel sind den Umweltbedingungen ausgesetzt und müssen daher entsprechend stabil und widerstandsfähig ausgelegt werden. Aus diesen Gründen wird Metall auch für die Flächeneinheit bevorzugt, wobei die Flächeneinheit nicht nur einen Sitzbereich, sondern auch einen Lehnenbereich und/oder einen Liegebereich umfassen kann.
Die bekannten Parkmöbel dieser Art verwenden für die Herstellung des Traggestelles und der Flächeneinheit Rundrohrabschnitte. Dabei ist nicht nur die Verbindung zwischen dem Traggestell und der Flächeneinheit schwierig, derartige Parkmöbel lassen sich auch schwer zu kompakten Reihen zusammenfassen. Darüber hinaus ist die Vervollständigung der Flächeneinheit aus Metallblech oder dgl. und die Versteifung derselben in der Herstellung sehr arbeitsaufwendig und die Parkmöbel sind dennoch nicht stapelbar.
Aus der GB-PS 21 69 795 ist ein Stuhl für den Außenbereich bekannt, bei dem eine Sitz- und Rückenlehneneinheit auf beiden Seiten mit einem Traggestell verbunden ist. Dabei besteht die Sitz- und Rückenlehneneinheit aus einem umlaufenden Rahmen, der mittels eines Metallgitters geschlossen ist Der Rahmen der Sitz- und Rückenlehneneinheit wird mittels Steck- und Schraubverbindungen mit dem Traggestell verbunden. Das Traggestell besteht aus zwei Tragbügeln, die hinter dem Rückenlehnenteil der Sitz- und Rückenlehneneinheit mittels einer Fußstütze miteinander verbunden sind. Dieser bekannte Stuhl ist daher nicht stapelbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Parkmöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das für den Aufbau der Flächeneinheit und des Traggestelles gleiches Ausgangsmaterial verwendet und eine stabile Flächeneinheit aufweist, die leicht mit dem einfach ausgebildeten Traggestell verbunden werden kann. Darüber hinaus soll der Aufbau des Parkmöbels auch eine einfache feste Aneinanderreihung und eine Stapelung von mehreren, gleichen Parkmöbeln zulassen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen der Flächeneinheit aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln besteht, deren Breitseiten dem Verlauf der Flächeneinheit folgen und diese bestimmen, daß das Traggestell zwei aus Flachmaterial gebogene Tragbügel aufweist, die mit der Schmalseite anstoßend seitlich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel der Flächeneinheit angeordnet sind, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel der Flächeneinheit auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen tragen, daß die Tragbügel des Traggestelles auf ihren Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen tragen und daß die Verbindungshülsen der Flächeneinheit und die Gegen-Verbindungshülsen des Traggestelles paarweise fluchtend miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
Bei der Flächeneinheit bildet der aus dem Flachmaterial hergestellte Rahmen die Grundform für den Sitz-, Lehnen- und/oder Liegebereich, die allein durch die Formung der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel des Rahmens erhalten wird. Dabei erlaubt die Verformung des Flachmaterials in Richtung der Schmalseiten leicht eine Anpassung an die unterschiedlichsten Formen und das Ausfüllen des Rahmens mit einem Metallgitter oder einer Lochplatte die Anpassung der Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche an die durch die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel vorgegebene Form des Parkmöbels. Dabei bleibt die Flächeneinheit über den gesamten Verlauf ihrer Flächen sehr niedrig und der umlaufende Rahmen bietet auf seiner, diesen Flächen abgekehrten Unter- bzw. Rückseite ausreichend Verbindungsflächen für das aus Tragbügeln bestehende Traggestell. Durch die Anordnung der Tragbügel seitlich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel lassen sich gleiche Parkmöbel leicht übereinander stapeln. Außerdem ist eine Aneinanderreihung der Parkmöbel zu einer festen Reihe dadurch einfach ermöglicht, daß zumindest mit einem Tragbügel ein seitlicher Flachmaterial-Rahmenschenkel eines benachbarten Parkmöbels verbunden ist.
Der Rahmen der Flächeneinheit kann dadurch einen Teil der Funktion des Traggestelles übernehmen, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel über den unteren, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel hinaus als Beine verlängert sind.
Ein einfaches, an einer Wand befestigbares Parkmöbel wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, während der andere quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel zur Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und daß die spitzwinkligen Tragbügel im Bereich des gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet ist. Die Sitzfläche ist dann automatisch nach Art einer Sitzschale ausgelegt und die vordere Kante der Sitzfläche ist abgerundet und bildet eine abgerundete Auflage für die Kniekehlen des Benutzers.
Ein an einer Wand befestigbares Parkmöbel mit einem Lehnenbereich erhält man nach weiterer Ausgestaltung dadurch, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel horizontale Abschnitte auf weisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in dazu stehende Endabschnitte übergehen, während die anderen -2-
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Enden kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte übergehen, daß die Endäbschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Hachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt nach außen gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, daß die spitzwinkligen Tragbügel im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit verbunden sind, und daß die Tragbügel im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in L-förmige Stützabschnitte zur Wandbefestigung übergehen.
Dabei wird das Parkmöbel sowohl durch die Tragbügel selbst als auch durch die Stützabschnitte derselben an der Wand abgestützt und/oder befestigt
Ist die Ausgestaltung des Parkmöbels so ausgeführt, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen, daß die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel im Anschluß an die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine verlängert sind, daß die anderen, nach oben gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel einen Lehnenbereich bestimmen und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel abgekehrt nach außen gewölbt ist, und daß die annähernd rechtwinkligen Tragbügel mit ihren annähernd horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel und mit ihren annähernd vertikalen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden vertikalen Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, dann ergibt sich ein Stuhl, der frei aufstellbar ist.
Wird die Ausgestaltung dagegen so abgewandelt, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel annähernd Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen, daß die nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel Winkel kleiner 90° einschließen und als Beine ausgebildet sind, daß die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel Winkel von etwa 90° einschließen und einen Lehnenbereich bestimmen, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel an ihren Enden mittels gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln miteinander verbunden sind, wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels den horizontalen Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach oben gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels den horizontalen Abschnitten abgekehrt ist, und daß die spitzwinkligen Tragbügel mit ihren annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel und mit ihren anderen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, dann erhält man einen frei aufstellbaren Sessel mit verbessertem Sitzkomfort
Eine Liege für den Außenbereich ergibt eine weitere Ausgestaltung, wenn vorgesehen ist, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel einen Liegebereich mit Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine mittels eines geraden quer verlaufenden Rachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, daß die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt nach außen gewölbten, quer verlaufenden Rachmaterial-Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, daß der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Rachmaterial-Rahmenschenkel ausläuft, daß der Liegebereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa horizontal gerichtet und leicht dachförmig ausgebildet ist, daß die als Beine ausgebildeten Enden der seitlichen Rachmateriad-Rahmenschenkel zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel größer 90° einschließen, und daß die spitzwinkligen Tragbügel mit ihren etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen Rachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, während ihre anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum Lehnenbereich die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel abstützen.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 in Vorder- und Seitenansicht ein an einer Wand befestigtes Parkmöbel mit einfacher Sitzplatte, Fig. 3 und 4 in Vorder- und Seitenansicht ein an einer Wand befestigtes Parkmöbel mit Sitz und Lehne,
Fig. 5 und 6 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbarer Stuhl ausgebildetes Parkmöbel,
Fig. 7 und 8 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbarer Sessel ausgebildetes Parkmöbel und Fig. 9 und 10 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbare Liege ausgebildetes Parkmöbel.
Bei dem Parkmöbel nach den Fig. 1 und 2 besteht die Flächeneinheit (10) aus dem Rahmen, der aus den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (12) und (14) sowie den quer verlaufenden Rachmaterial-Rahmen- -3-
AT 394 304 B schenkein (11) und (13) zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschweißt ist, wie die Schweißnähte (60) zeigen. Die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14) weisen horizontale Abschnitte auf, die eine Sitzfläche bestimmen. An einem Ende gehen die horizontalen Abschnitte über die abgerundeten Bereiche in vertikal nach unten gerichtete Endabschnitte über. Die Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14) sind mittels des geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (11) miteinander verbunden. Das Metallgitter (15) füllt den Rahmen aus und vervollständigt die Flächeneinheit (10), wobei das Metallgitter (15) der Form der Breitseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel (11), (12), (13) und (14) folgt. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel (13) verbindet die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14), ist aber zur Unterseite der Sitzfläche hin gewölbt, wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Daraus ist auch zu erkennen, daß das Metallgitter (15) eine Art Sitzschale bildet, während im Bereich der Vorderkante der Rahmen und das Metallgitter (15) mit dem quer verlaufenden-Flachmaterial-Rahmenschenkel (11) eine gute Abstützung für die Kniekehlen eines Benutzers bilden. Das Metallgitter (15) kann auf der Rückseite bzw. Unterseite des Rahmens mit den Breitseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel (11), (12), (13) und (14) verbunden, vorzugsweise verschweißt sein. Das Metallgitter (15) kann aber auch allseitig in einem Metallstab enden. Diese Metallstäbe lassen sich dann mit den zugekehrten inneren Schmalseiten des Rahmens verbinden, vorzugsweise verschweißen.
Die Ecken des Rahmens sind abgerundet Beim Ausführungsbeispiel überdecken die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14) die Stirnseiten der quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11) und (13), so daß die Schweißnähte (60) mit den inneren Schmalseiten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14) zusammenfallen. Die Ausgestaltung kann jedoch auch so sein, daß die quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11) und (13) die Stirnseiten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14) überdecken. Die Schweißnähte liegen dann auf den inneren Schmalseiten der quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11) und (13). Dieser Zusammenbau des Rahmens kann unabhängig von der Form der Flächeneinheit gewählt werden. Damit das Raster des Metallgitters (15) auch im Bereich des quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (13) erhalten bleibt, werden die parallel zu diesem Flachmaterial-Rahmenschenkel (13) verlaufenden Metallstäbe des Metallgitters (15) entsprechend gestreckt. Auch diese Ausgestaltung gilt für alle Flächeneinheiten von Parkmöbeln, bei denen ein Metallgitter und gewölbte Flachmaterial-Rahmenschenkel verwendet werden.
Das Traggestell des Parkmöbels nach den Fig. 1 und 2 besteht aus den beiden spitzwinkligen Tragbügeln (16) und (17). Die vertikalen Schenkel der Tragbügel (16) und (17) dienen zur Wandbefestigung des Parkmöbels und sind im Bereich des quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (13) mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (12) und (14) verbunden. Die anderen Schenkel der Tragbügel (16) und (17) stützen die horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14) vor dem Übergang zu den vertikal nach unten gerichteten Endabschnitten ab und sind mit den seitlichen Rachmaterial-Rahmenschenkeln (12) und (14) verbunden. An jeder Verbindungsstelle tragen die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14) auf den Unterseiten Verbindungshülsen (18) und die Tragbügel (16) und (17) damit fluchtende Gegen-Verbindungshülsen (19). Die Paare von fluchtenden Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen (18) und (19) lassen sich auf einfache Weise miteinander verschrauben, so daß die Tragbügel (16) und (17) unmittelbar an die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12) und (14) anschließen. Diese Verbindungsart ist unabhängig von der Form der Hächeneinheit und der Tragbügel. Ein Tragbügel kann so auch leicht mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln von zwei benachbarten gleichen Parkmöbeln verbunden, d. h. verschraubt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 schließt sich an die Sitzplatte eine Lehne an. Dies wird einfach durch die Ausbildung der seitlichen Rachmaterial-Rahmenschenkel (22) und (24) sowie des Metallgitters (25) erreicht. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel (21) verbindet wieder die nach unten gerichteten Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22) und (24). Die horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22) und (24) gehen in senkrecht nach oben gerichtete Abschnitte über, die einen Lehnenbereich bestimmen. Der quer verlaufende Rachmaterial-Rahmenschenkel (23) verbindet die Enden der vertikal nach oben gerichteten Abschnitte der seitlichen Rachmaterial-Rahmenschenkel (22) und (24). Der Rachmaterial-Rahmenschenkel (23) ist dabei den horizontalen Abschnitten, die den Sitzbereich bestimmen, abgekehrt nach außen gewölbt, so daß der Lehnenbereich des Metallgitters (25) entsprechend gewölbt ist. Das Traggestell umfaßt die beiden spitzwinkligen Tragbügel (26) und (27), die mit einem Schenkel die horizontalen Abschnitte vor dem Übergang in die Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22) und (24) abstützen und mit diesen verbunden sind. Die anderen Schenkel der Tragbügel (26) und (27) sind etwa in der Mitte der vertikal nach oben gerichteten Abschnitte mit den seitlichen Rachmaterial-Rahmenschenkeln (22) und (24) verbunden. An diesen Verbindungsstellen gehen die Tragbügel (26) und (27) in L-förmige Stützabschnitte (26') über, die mit den sich an der Wand abstützenden Tragbügeln (26) und (27) zur zusätzlichen Befestigung des Parkmöbels an der Wand verwendet werden. Die Verbindung der Flächeneinheit (20) mit den Tragbügeln (26) und (27) erfolgt wieder über die Verbindungshülsen (28) und die Gegen-Verbindungshülsen (29) und zwar vorzugsweise über Verschraubung.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann das Parkmöbel auch als frei aufstellbarer Stuhl ausgebildet werden. Die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32) und (34) sind dabei über den quer verlaufenden Flachmaterial- -4-

Claims (8)

  1. AT394 304 B Rahmenschenkel (31) hinaus als Beine verlängert Die Tragbügel (36) und (37) sind etwa rechtwinklig ausgebildet, wobei ihre etwa horizontalen Schenkel als Füße mit den Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32) und (34) verbunden sind. Dabei kann eine einstückige Verbindungshülse (38') die Schraubverbindung mittels Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülse (38) und (39) ersetzen. Es kann jedoch 5 nach wie vor auch an diesen Stellen die lösbare Verbindung mit Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülse (38) und (39) gewählt werden. Die etwa vertikalen Schenkel der Tragbügel (36) und (37) sind etwa in der Mitte der vertikal nach oben gerichteten und den Lehnenbereich des Stuhles bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32) und (34) verbunden. Die Wölbung des oberen quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (33) und Metallgitters (15) ist zur Rückseite der Lehne hin gerichtet Wie 10 Fig. 5 zeigt geht die Sitzfläche in die abgerundete Auflage für die Kniekehlen des Benutzers über. Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 5 und 6. Der Stuhl wird damit zu einem Sessel mit besserem Sitzkomfort. Die vertikal nach oben gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42) und (44) sind als Lehnenbereich leicht nach hinten geneigt. Die horizontalen Abschnitte sind leicht nach oben geneigt und geknickt, ehe sie in die als Beine verlängerten, nach 15 unten gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42) und (44) übergehen. Die nach unten gerichteten Abschnitte sind zur Sitzfläche hin eingezogen und schließen mit dieser einen Winkel kleiner als 90° ein. Das Metallgitter (45) ist bis in den Endbereich der Beine herabgezogen und mit den quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (41) verbunden, der wie das Metallgitter (45) zur Sitzfläche hin gewölbt ist, wie insbesondere die Fig. 8 zeigt. Die Tragbügel (46) und (47) sind diesmal größer und wieder spitzwinklig und 20 verbinden die unteren Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42) und (44) mit der Mitte der den Lehnenbereich bildenden Abschnitte derselben. Die einen Schenkel der Tragbügel (46) und (47) sind dabei praktisch horizontal ausgerichtet und bilden Füße des Sessels. Die Verbindung zwischen dem Rahmen der Flächeneinheit (40) und den Tragbügeln (46) und (47) kann mittels der Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen (48) und (49) lösbar oder aber mittels der einstückigen Verbindungseinheiten (48') 25 oder dgl. fest sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 bildet die aus den Flachmaterial-Rahmenschenkeln (51), (52), (53) und (54) bestehende Flächeneinheit (50) einen Liegebereich und einen Lehnenbereich, der durch den Verlauf der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52) und (54) und das entsprechend verformte und damit verbundene Metallgitter (55) erkennen läßt. Der mit den Enden der seitlichen Flachmaterial-30 Rahmenschenkel (52) und (54) verbundene quer verlaufende gerade Flachmaterial-Rahmenschenkel (51) bildet einen Fuß der Liege, während die Tragbügel (56) und (57) jeweils im Lehnenbereich einen Fuß für den zugeordneten seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52) und (54) bilden. Die spitzwinkligen Tragbügel (56) und (57) unterstützen mit ihren etwa vertikalen Schenkeln die Lehnenbereiche, während die anderen Schenkel den Liegebereich vor dem Übergang in den Lehnenbereich unterstützen. Der Verlauf der seitlichen 35 Flachmaterial-Rahmenschenkel (52) und (54) im Liege- und im Lehnenbereich kann an den optimalen Liegekomfort angepaßt werden. Das Metallgitter (55) ist im Bereich des oberen, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (53) wieder nach außen gewölbt, wie Fig. 10 zeigt. Die lösbaren Verbindungsstellen zwischen der Flächeneinheit (50) und den Tragbügeln (56) und (57) umfassen im Ausführungsbeispiel wieder Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen (58) und (59). 40 Das Metallgitter für die Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche des Parkmöbels wird vorzugsweise aus Runddraht-Abschnitten hergestellt, wobei die Runddraht-Abschnitte in bekannter Weise miteinander geflochten und/oder verschweißt sein können. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Parkmöbel für den Außenbereich mit einem aus Metallstäben bestehenden Traggestell und einer damit verbundenen, aus einem Metallgitter, Lochblech oder dgl. und einem aus Metallstäben zusammengesetzten Rahmen bestehenden Flächeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Flächeneinheit 55 (10, 20, 30, 40, 50) aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) besteht, deren Breitseiten dem Verlauf der Flächeneinheit folgen und diese bestimmen, daß das Traggestell zwei aus Flachmaterial gebogene Tragbügel (16,26, 36,46, 56) aufweist, die mit der Schmalseite anstoßend seitlich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) angeordnet sind, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 60 (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen (19, 29, 39, 49, 59) tragen, daß die Tragbügel (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56,57) des Traggestelles auf ihren Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen -5- AT 394 304 B (18, 28, 38, 48, 58) tragen und daß die Verbindungshiilsen (18, 28, 38, 48, 58) der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) und die Gegen-Verbindungshülsen (19, 29, 39, 49, 59) des Traggestelles paarweise fluchtend miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
  2. 2. Parkmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34; 42, 44) über den unteren, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (31, 41) hinaus als Beine verlängert sind (Fig. 5 bis 8).
  3. 3. Parkmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12,14) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (11) miteinander verbunden sind, während der andere quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel (13) die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) zur Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und daß die spitzwinkligen Tragbügel (16,17) im Bereich des gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (13) und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12,14) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (10) verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel (16,17) vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogen-förmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, während die anderen Enden kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte übergehen, daß die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (21) miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt nach außen gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (23) miteinander verbunden sind, daß die spitzwinkligen Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (20) verbunden sind, und daß die Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) in L-förmige Stützabschnitte (26’) zur Wandbefestigung übergehen (Fig. 3 und 4).
  5. 5. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen, daß die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32,34) im Anschluß an die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (31) miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine verlängert sind, daß die anderen, nach oben gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) einen Lehnenbereich bestimmen und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (33) miteinander verbunden sind, der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) abgekehrt nach außen gewölbt ist, und daß die annähernd rechtwinkligen Tragbügel (36) mit ihren annähernd horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32,34) und mit ihren annähernd vertikalen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden vertikalen Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (32, 34) verbunden sind (Fig. 5 und 6).
  6. 6. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) annähernd Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen, daß die nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42,44) Winkel kleiner 90° einschließen und als Beine ausgebildet sind, daß die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) Winkel von etwa 90° einschließen und einen Lehnenbereich bestimmen, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42,44) an ihren Enden mittels gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln (41, 43) miteinander verbunden sind, wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (41) den horizontalen Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach oben gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (43) den horizontalen Abschnitten abgekehrt ist, und daß die spitzwinkligen Tragbügel (46) mit ihren annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42,44) und mit ihren anderen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (42, 44) ver- -6- AT 394 304 B bunden sind (Fig. 7 und 8).
  7. 7. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52,54) einen Liegebereich mit Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine mittels eines geraden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (51) miteinander verbunden sind, daß die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt nach außen gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (53) miteinander verbunden sind, daß der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (53) ausläuft, daß der Liegebereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52,54) etwa horizontal gerichtet und leicht dachförmig ausgebildet ist, daß die als Beine ausgebildeten Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel größer 90° einschließen, und daß die spitzwinkligen Tragbügel (56) mit ihren etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (52, 54) verbunden sind, während ihre anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum Lehnenbereich die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) abstützen (Fig. 9 und 10).
  8. 8. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mit einem Tragbügel (16, 26, 36, 46, 56) ein seitlicher Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) einer Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) eines benachbarten Parkmöbels verbunden ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -7-
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