AT9372U1 - Stuhl mit rohrgestellstütze - Google Patents
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Abstract
Stuhl mit Röhrgestellstütze bestehend aus einem Gestell (10) und einer Sitzfläche (20). Der Stuhl ist gekennzeichnet durch ein in zwei trennbare Strukturen teilbares Gestell (10), eine untere (100) und eine obere (200) in Bezug auf eine Zerlegebene (P), welche nah der Sitzfläche (20) gelegen ist. Jede Säule (13) und jede Verbindungsstange (14) sind in zwei Elemente geteilt, ein unteres (13a) und (14a) und ein oberes (13b) und (14b), und durch die Tatsache, dass die stangenförmigen Verbindungsmittel (50) aus einem ersten und einem zweiten Paar von horizontalen Stangen (15) und (16) bestehen jeweils zur Verbindung zwischen den oberen Elementen (13b) der Säulen (13) und den oberen (14b) der Verbindungsstangen (14) und zwischen den unteren Elementen (13a) der Säulen (13) und den unteren (14a) der Verbindungsstangen (14). Das Gestell (10) umfasst weiter erste Anschlussmittel (310), um die unteren Elemente (13a) und die oberen Elementen (13b) der Säulen (13) beweglich ineinander zustecken und zumindest Zusammenführungsmittel (320) zwischen dem ersten und dem zweiten horizontalen Stangenpaar (15) und (16).
Description
2 AT 009 372 U1
Stuhl mit Röhrgestell als Stütze Anwendungsbereich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl mit Röhrgestell als Stütze.
Der betreffende Stuhl ist dem Einrichtungssektor zuzuordnen, insbesondere dem Büroeinrichtungssektor.
Stand der Technik
Wie den im Möbel- und Büroeinrichtungssektor Tätigen bekannt ist, bilden die Transportkosten eine der wesentlichsten Auswirkungen auf die Erstellung des Produktendpreises.
In vielen Fällen, in denen die Qualität oder das Design keinen Wettbewerbsfaktor mehr darstellen, kann die eventuelle Senkung der Transportkosten den Erfolg oder Misserfolg eines Produktes auf dem Markt ausmachen.
In diesem Gesichtspunkt muss auch die immer stärker empfundene Notwendigkeit des Möbelsektors eingereiht werden, zerlegbare Produkte zu erzeugen, sodass sie in zerlegtem Zustand verpackt werden können und während des Transportes weniger Platz einnehmen.
Diese Notwendigkeit empfindet man besonders nicht nur für Möbel großen Ausmaßes wie Küchen, Betten, Tische, Schränke oder Sofas, sondern auch für Möbel beschränkteren Ausmaßes, wie zum Beispiel Stühle und Sofasessel.
Auf dem Markt kennt man einen Stuhl mit Röhrgestell als Stütze, welcher einen gewissen Markterfolg vorweisen kann. Ein Beispiel von diesem Stuhl ist auf den Abbildungen A und B dargestellt.
Von der Struktur her besteht die Ausstattung dieses Stuhles aus einem Gestell T zur Stützung der Sitzfläche E, aus einer Rückenlehne S und aus zwei Armlehnen P. Das Gestell T besteht aus einer Hauptstruktur T1, dargestellt durch einen angemessen geformten Röhrenkörper, und einer Nebenstruktur zur Verstärkung T2, bestehend aus zwei untereinander zusammengeschweißten Paaren dünner Stangen D1 und D2. Weiter sind die beiden Strukturen T1 und T2 zusammengeschweißt zur Bildung des besagten Gestells T.
Genauer besteht die Hauptstruktur T1 aus zwei Rohrteilen, welche grundsätzlich eine U-Form vorweisen, und zwar ein oberes B1 und ein unteres B2, welche einen einzigen Körper bilden, indem sie durch zwei Röhrensäulen H ohne Unterbrechung an den Endstellen verbunden werden. Der untere Teil B2 wirkt als Basis zur Aufstützung auf dem Boden des Stuhles A, während der obere Teil B1 als Halt für die Rückenlehne S und die Armlehnen P dient.
Die Nebenstruktur T2 besteht aus zwei ersten dünnen Stangen D1 zur Verbindung der beiden Teile B1 und B2 in entgegengesetzter Stellung gegenüber den beiden Säulen H hinter der Rückenlehne S und aus den beiden zweiten dünnen Stangen D2, welche die ersten zwei Stangen D1 mit den Säulen H verbinden, indem sie grundsätzlich parallel zum unteren Teil B2 verlaufen. Jene zweiten Stangen D2 sind grundsätzlich horizontal gelegen und dienen als Basis für den Halt und die Befestigung der Sitzfläche S.
Zur Zeit besteht das Gestell T des Stuhles A aus einem einzigen Stück und ist daher nicht zerlegbar. Dadurch ist es nicht möglich, die Sperrung des Stuhles A bei der Verpackung einzuschränken, und somit ist auch eine bemerkenswerte Reduzierung der Transportkosten nicht durchführbar. 3 AT 009 372 U1
Aufgrund der besonderen Struktur des Stuhles A hat man es tatsächlich bis jetzt nicht geschafft, das Gestell T in mehrere Stücke zu teilen, ohne die Robustheit des Stuhles oder dessen Ästhetik zu beeinträchtigen. Die einzigen trennbaren Teile des Stuhles A sind die Sitzfläche E, die Rückenlehne S und die Armlehnen P, da sie an das Gestell T durch gewöhnliche Befestigungselemente, wie Schrauben und Bolzen angebracht sind.
Darstellung der Erfindung
In diesem Rahmen ist deswegen das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der derzeitigen oben genannten Technik zu beseitigen, indem ein Stuhl mit Röhrgestell als Stütze zur Verfügung gestellt wird, der einfach zu transportieren ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die zur Verfügungsstellung eines Stuhles mit Röhrgestell als Stütze, der mechanisch robust und sicher in der Anwendung ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die zur Verfügungsstellung eines Stuhles mit Röhrgestell als Stütze, der ästhetisch völlig gleichartig ist gegenüber den Stühlen mit Röhrgestell als Stütze, die derzeitig auf dem Markt sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die technischen Eigenschaften der Erfindung in Bezug auf die oben genannten Ziele sind deutlich in den unterhalb enthaltenen Ansprüchen zu erkennen, und deren Vorteile sind vor allem aus der folgenden detaillierten Beschreibung zu sehen, die sich auf die Zeichnungen im Anhang beziehen, welche eine rein beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsform darstellen, wobei die Zeichnung Fig. 1 eine seitliche auseinandergenommene Abbildung des Stuhles mit Röhrgestell als Stütze zeigt, welche gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung erstellt wurde; die Zeichnung Fig. 2 eine perspektivische Abbildung der Vorderseite eines Teiles des Stuhles der Fig.1 zeigt, der sich auf ein zerlegt dargestelltes Gestell bezieht; die Zeichnung Fig. 3 eine perspektivische Abbildung eines Stuhles mit Röhrgestell als Stütze zeigt, welche gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erstellt wurde, mit einigen in Transparenz gezeichneten Teilen, um andere Teile besser hervorheben zu können; die Zeichnung Fig. 4 eine perspektivische Abbildung der Vorderseite eines Teiles des Stuhles der Fig. 3 zeigt, der sich auf ein zerlegt dargestelltes Gestell bezieht; die Zeichnung Fig. 5 eine seitliche auseinandergenommene Abbildung des Stuhles mit Röhrgestell als Stütze zeigt, welche gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung erstellt wurde; die Zeichnung Fig. 6 eine perspektivische Abbildung der Vorderseite eines Teiles des Stuhles der Fig. 5 zeigt, der sich auf ein zerlegt dargestelltes Gestell bezieht; die Zeichnung Fig. 7 eine Abbildung einer Einzelheit des Stuhles der Fig. 3 zeigt, welche Kopplungselemente darstellt; und die Zeichnung Fig. 8 eine Abbildung einer Einzelheit des Stuhles der Fig. 5 zeigt, welche zweite Verbindungselemente darstellt.
Detaillierte Beschreibung
In Bezug auf die gesammelten Zeichnungen ist der Stuhl mit Röhrgestell als Stütze der Erfindung nach in seiner Gesamtheit mit 1 angegeben.
Jener Stuhl 1 ist in all seinen Teilen zerlegbar, inbegriffen dem Gestell, und ist daher gegenüber den analogen derzeitig auf dem Markt anwesenden Stühlen leichter zu transportieren. Auf diese Weise ist es möglich, die Transportkosten deutlich zu senken und so einen Stuhl mit Röhrge- 4 AT 009 372 U1 stell als Stütze zu einem wettbewerbsfähigerem Preis gegenüber dem derzeitigen auf den Markt zu bringen.
Vorteilhafterweise weist der Stuhl 1 der Erfindung nach denselben ästhetischen Anblick als jene auf, die mit einem unzerlegbaren Gestell gebaut sind, und hat gleichzeitig dieselbe mechanische Stabilität und Robustheit.
Wie aus den Zeichnungen Fig. 1, 2, und 5 zu sehen ist, umfasst der Stuhl 1 eine Röhrgestell-stütze 10 und eine Sitzfläche 20, die am Gestell befestigt ist. Vorzugsweise ist der Stuhl 1 auch mit einer Rückenlehne 30 und mit zwei Armlehnen 40 versehen, welche direkt am Gestell durch einfache Befestigungsmittel 323 angebracht sind.
Genauer gesehen besteht das Gestell 10 aus zumindest einem ersten Rohrteil 11 zur Aufstützung auf dem Boden und aus zumindest einem zweiten Rohrteil 12, welcher mit dem ersten Teil 11 in distaler Position durch zwei Röhrensäulen 13 verbunden ist. Das Gestell 10 besteht außerdem aus zwei Verbindungsstangen 14, welche zwischen dem ersten und zweiten Röhrge-stell 11 und 12 festgemacht sind, sowie aus stangenförmigen Verbindungsmitteln 50, welche die Säulen 13 mit den Verbindungsstangen 14 verbinden.
Die Anzahl der Verbindungsstangen 14 kann je nach den Herstellungserfordernissen und nach dem ästhetischen Anblick variieren, den man dem Stuhl 1 verleihen möchte. Vorzugsweise kann auch die Anbringung einer einzigen Verbindungsstange entlang der symmetrischen Fläche des Stuhles 1 vorgesehen werden.
Die Sitzfläche 20 ist an dem Gestell durch die oben genannten stangenförmigen Verbindungsmittel 50 gefestigt, während die Rückenlehne 30 und die beiden Armlehnen 40 an dem zweiten Rohrteil 12 durch einfache Befestigungsmittel 323 wie Schrauben und Bolzen angebracht sind. Im besonderen sitzt die Rückenlehne 30 auf den beiden Verbindungsstangen 14, wobei eine bessere Verteilung der Gewichte auf das ganze Gestell ermöglicht wird.
Vorzugsweise sind die beiden Rohrteile 11 und 12 kurvenartig geformt, zum Beispiel in U-Form, doch können sie nach Belieben auch andere Formen annehmen, wie zum Beispiel quadratische oder mehreckige, variierbar je nach Geschmack und ästhetischem Anblick, den man dem Stuhl 1 verleihen möchte.
Der zweite Rohrteil 12 dient als mechanische Stütze für die Rückenlehne 30 und die beiden Armlehnen 40, weshalb er mit durchgehenden Löchern 12' versehen ist, welche gleichartig entlang dessen linearen Verlauf verteilt sind und geeignet sind, die oben genannten Befestigungsmittel 323 wie Schrauben und Bolzen zu erhalten.
Wie vor allem aus den Zeichnungen 1 und 5 zu sehen ist, ist das zweite Rohrteil 12 leicht nach oben geneigt gegenüber der Aufsetzfläche des ersten Rohrteiles 11. Der Zweck dieser Neigung ist, eine ergonomischere Stellung der beiden Armlehnen zu erhalten, was aber nicht unentbehrlich ist. Tatsächlich kann das zweite Rohrteil auch anders angebracht werden, zum Beispiel horizontal, sodass es parallel zum ersten Rohrteil liegt.
Gemäss einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist das Gestell 10 in zwei trennbare Gestelle geteilt, ein unteres 100 und ein oberes 200, in Bezug auf eine Zerlegebene P, welche nahe der Sitzfläche 20 verläuft. Vorzugsweise ist diese Zerlegebene P horizontal und führt durch die beiden Rohrteile 11 und 12 auf einer Höhe h bezüglich des ersten Rohrteiles 11, welche grundsätzlich mit jener der Sitzfläche übereintrefft.
Dieser Zerlegebene P entsprechend ist jede Säule 13 und jede Verbindungsstange 14 in zwei Elemente geteilt, in ein unteres 13a und 14a, einverleibt in das untere Gestell 100, und ein oberes 13b und 14b, in das obere Gestell 200 einverleibt. 5 AT 009 372 U1
Gemäss einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung bilden die oben genannten stangenförmigen Verbindungsmittel 50 ein erstes und ein zweites Paar horizontaler Stangen 15 und 16. Wie in der Folge näher erklärt wird, liegt das erste Paar der horizontalen Stangen 15 oberhalb der besagten Zerlegebene P und ist Teil des oberen Gestelles 200, während das zweite Paar der horizontalen Stangen 16 unter der Zerlegebene P liegt und so Teil des unteren Gestelles 100 ist.
Somit umfasst das untere Gestell 100 das oben besagte erste Rohrteil 11, die beiden unteren Elemente 13a und 14a der Säulen 13 und der Verbindungsstangen 14 und das zweite Paar der horizontalen Stangen 16, während das obere Gestell 200 das oben besagte zweite Rohrteil 12, die beiden oberen Elemente 13b und 14b der Säulen 13 und der Verbindungsstangen 14 und das erste Paar der horizontalen Stangen 15 umfasst.
Von der Struktur her gesehen verbinden die horizontalen Stangen des ersten Paares 15 die oberen Teile 13b der Säulen 13 mit jenen oberen 14b der Verbindungsstangen 14, während die horizontalen Stangen des zweiten Paares 16 die unteren Teile 13a der Säulen 13 mit jenen unteren 14a der Verbindungsstangen 14 verbinden.
Wie man in den Zeichnungen 2, 3, und 6 entnehmen kann, setzt sich jede horizontale Stange 15 oder 16 aus zumindest zwei geradlinigen Teilen zusammen, welche einen Winkel bilden. Ein erster Teil 18 verläuft grundsätzlich entlang der Tiefe des Stuhles 1 und schließt an die Verbindungsstangen 14 an, während der zweite 19 grundsätzlich entlang der Breite des Stuhles 1 verläuft bis zu dessen Verbindung mit den Rohrsäulen 13. Die ersten Teile 18 der Stangen desselben Paares 15 oder 16 können untereinander parallel verlaufen, oder einen Winkel bilden.
Gemäß den Herstellungsmöglichkeiten, welche in den Zeichnungen im Anhang dargestellt werden, besteht die Verbindung der horizontalen Stangen 15 und 16 mit den entsprechenden Säulen 13 vorzugsweise aus einer Verschweißung sowie auch die Verbindung der Verbindungsstangen 14 mit den jeweiligen Rohrteilen 11 und 12, sodass den beiden trennbaren Gestellen 100 und 200 Robustheit und Festigkeit verliehen wird.
Vom Bau her gemäß den Herstellungsmöglichkeiten, welche in den Zeichnungen Fig. 2 und 4 im Anhang dargestellt werden, bilden die oberen Elemente 14b und die unteren 14a der Verbindungsstangen 14 jeweils einen einzigen Körper mit den horizontalen Stangen des ersten und des zweiten Paares 15 und 16. Als Alternative, gemäß der Herstellungsmöglichkeit, welche in den Zeichnungen Fig. 5, 6 und 8 dargestellt wird, werden die oberen Elemente 14b und die unteren 14a der Verbindungsstangen 14 separat von den horizontalen Stangen des ersten und des zweiten Paares 15 und 16 erzeugt und werden dann mechanisch durch Verschweißung verbunden.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst das Gestell 10 Ineinandersteckmittel 310, welche dazu geeignet sind die unteren und die oberen Elemente 13a und 13b der Säulen 13 beweglich zu vereinen, sowie Kopplungsmittel 320 zwischen dem ersten und dem zweiten Paar der horizontalen Stangen 15 und 16.
Wie in der weiteren Beschreibung erklärt wird, erlauben jene ersten Ineinandersteckmittel 310 und jene Kopplungsmittel 320, das untere 100 und das obere 200 Gestell miteinander zu verbinden, wobei so mechanische Robustheit und Festigkeit des Stuhles 1 gesichert ist, ohne jedoch dessen ästhetischen Anblick zu beeinträchtigen.
Wie in den Zeichnungen Fig. 2, 4, und 6 zu sehen ist, sind die ersten Ineinandersteckmittel 310 zwischen den unteren und den oberen Elementen 13a und 13b der Säulen 13 des Kopplungstyps Männlein-Weiblein (Spundung) und sind an den freien Enden jener Elemente angebracht. 6 AT 009 372 U1
Gemäß den Ausführungsmöglichkeiten, welche in den Zeichnungen im Anhang dargestellt werden, umfassen die Ineinandersteckmittel 310 je Säule 13 genauer gesehen einen Röhrenanhang 2, welcher sich der Länge nach am unteren 13a oder oberen 13b Element fortsetzt, um jeweils in das entsprechende obere oder untere Element eingeführt zu werden. Der Röhrenanhang 2 umfasst einen äußeren Querschnitt, der leicht geringer ist als der innere Querschnitt der Säule 13, und ist so gemessen, dass kein Spielraum beim Einfügen entsteht und gleichzeitig keine Verklemmung oder Verformung zwischen den in Kontakt stehenden Teilen entsteht, sodass eine einfache Zerlegung ermöglicht wird.
Von einem ästhetischen Gesichtspunkt aus gesehen sind die Ineinandersteckmittel 310 so gemessen, dass die Vereinigung der unteren 13a mit den oberen 13b Elementen ohne Fortsetzungsunterbrechung entsteht und nur die Spur 400 der Zerlegebene ersichtlich ist.
Vorzugsweise umfassen die Kopplungsmittel 320 zwischen dem ersten und dem zweiten Paar horizontaler Stangen 15 und 16 zwei oder mehrere Platten 321 oder verlängerte Profile 324, welche mit den oben besagten Stangen verbunden sind und geeignet sind, Befestigungselemente wie Schrauben und Bolzen aufzunehmen.
Gemäß der bevorzugten Herstellungsmöglichkeit der Erfindung, welche in den Zeichnungen Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfassen die Kopplungsmittel 320 zwei Platten 321, welche untereinander gegenüberliegend angebracht sind, von denen eine zwischen den beiden Stangen des ersten Paares 15 oberhalb des oben benannten Zerlegplanes P angebracht ist, und die andere zwischen den beiden Stangen des zweiten Paares 16 unterhalb des oben benannten Zerlegplanes P. Vorzugsweise ist jede Platte 321 mit den ersten Teilen 18 der jeweiligen horizontalen Stangen verbunden. Die Platten sind so angebracht, dass sie grundsätzlich parallel zum Zerlegplan P liegen, und sind mit einem oder mehreren Löchern 322 ausgestattet, die dazu geeignet sind, Befestigungselemente wie Schrauben und Bolzen aufzunehmen. Jene Befestigungselemente 323 halten die beiden Platten 321 und die entsprechenden Paare der horizontalen Stangen 15 und 16 zusammen und vereinen so in der Folge die beiden trennbaren Gestelle 100 und 200 fest miteinander.
Vorzugsweise verwendet man diese Befestigungselemente 323 auch auf der Sitzfläche 20, welche auch zum Fixieren der Sitzfläche 20 an das erste Paar der horizontalen Stangen 15 verwendet werden können, wodurch vermieden wird, eigene Befestigungselemente für die Sitzfläche 20 vorzusehen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, welche in den Zeichnungen Fig. 5 und 6 dargestellt ist, umfassen die Kopplungsmittel 320 vier paarweise gegenüberliegende Platten 321, wobei zwei davon zwischen den beiden Stangen des ersten Paares 15 oberhalb des oben benannten Zerlegplanes P angebracht sind und die restlichen zwei zwischen den beiden Stangen des zweiten Paares 16 unterhalb des oben benannten Zerlegplanes P angebracht sind. Genauso wie in der Ausführungsmöglichkeit der Erfindung vorgesehen ist, welche in den Zeichnungen Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind die vier Platten 321 mit den ersten Teilen 18 der entsprechenden horizontalen Stangen verbunden und sind mit einer Reihe von durchgehenden Löchern 322 versehen, welche geeignet sind, Befestigungselemente wie Schrauben und Bolzen aufzunehmen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, welche in den Zeichnungen Fig. 3 und 4 dargestellt ist, umfassen die Kopplungsmittel 320 zwei verlängerte Profile 324, welche an das Ende der Sitzfläche angebracht werden sollen, um so beide Paare der horizontalen Stangen auf der Sitzfläche festzumachen und um so die zwei trennbaren Gestelle 100 und 200 aneinander zu halten. Zu diesem Zweck, wie man im besonderen in der Zeichnung Fig. 7 erkennen kann, ist jedes Profil 324 mit zwei symmetrischen Sitzen 325 ausgestattet, wo die horizontalen Stangen des ersten und des zweiten Paares 15 und 16, genauer gesagt die ersten Teile 18 der letzteren eingefügt werden. 7 AT 009 372 U1
In der Praxis ist in jedem Sitz 325 eine Stange des ersten Paares 15 und eine Stange des zweiten Paares 16 untergebracht. Wenn man diese besondere Ausführungsmöglichkeit anwendet, müssen die horizontalen Stangen der zwei Paare 15 und 16 so geformt werden, dass sie jeweils parallel zueinander sind und dass es so möglich ist, sie gemeinsam in die Sitze 325 einzufügen. Im besonderen müssen die ersten Teile 18 der horizontalen Stangen untereinander parallel liegen.
Die zwei Profile 324 sind vorzugsweise an die beiden horizontalen Stangen des zweiten Paares in Höhe der ersten Teile 18 geschweißt, wobei die beiden Stangen 16 am Ende der zwei Sitze 325 angebracht sind. Zum Zeitpunkt des Aufbaus des Stuhles, wenn die beiden Gestelle 100 und 200 miteinander in Verbindung gebracht werden, werden die Stangen des ersten Paares 15 in das Innere der symmetrischen Sitze 325 eingefügt und in Kontakt mit den entsprechenden Stangen des zweiten Paares 16 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Sitzfläche 20 aufgetragen, welche grundsätzlich als Schließungselement der Sitze 325 dient, indem sie den horizontalen Stangen 15 verbieten, herauszukommen. Das Festigen der Sitzfläche 20 auf die Profile 324 wird durch gewöhnliche Befestigungselemente wie Schrauben und Bolzen 327 durchgeführt. Zu diesem Zweck ist jedes Profil 324 mit einer Reihe von durchgehenden Löchern 326 versehen, welche gleichmäßig entlang dessen ganzen linearen Verlauf verteilt sind.
Vorteilhafterweise kann die Anzahl der verlängerten Profile 324 je nach Herstellungserfordernissen variieren. Im besonderen kann auch ein einziges verlängertes Element vorgesehen werden, welches am besten in einer zentralen Stellung gegenüber der Sitzfläche angebracht wird. In diesem Fall, im Vergleich zu der Lösung mit mehreren verlängerten Elementen, ist es vorzuziehen, die Fläche des einzigen verlängerten Elements zu erhöhen sowie die Anzahl der Befestigungselemente, um so eine angemessene mechanische Festigkeit der Verbindung zu sichern.
Vorteilhafterweise kann das Gestell 10 zweite Verbindungsmittel 330 umfassen, welche geeignet sind, die unteren Elemente 14a und die oberen Elemente 14b der Verbindungsstangen 14 miteinender zu verbinden, um dem Gestell 10 noch mehr Festigkeit und Robustheit zu verleihen.
Gemäß der Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, welche in den Zeichnungen Fig. 5, 6 und 8 dargestellt ist, sind diese zweiten Verbindungsmittel 330 des Kopplungstyps Männlein-Weiblein (Spundung) und befinden sich an den unteren und oberen Elementen 14a und 14b der Verbindungsstangen 14 in der Nähe des Verbindungsbereiches mit den entsprechenden horizontalen Stangen 15 oder 16.
Genauer, wie man in der Zeichnung Fig. 8 erkennen kann, ist jedes obere Element 14b der Verbindungsstangen 14 an dessen freiem Ende mit einem leeren Schlauchelement 331 auf derselben Achse versehen, welches dazu vorgesehen ist, in dessen Innerem das freie Ende des entsprechenden unteren Elementes 14a aufzunehmen. Zu diesem Zweck entspricht der innere Schnitt dieses leeren Elementes 331 dem äußeren Schnitt der Verbindungsstangen 14 und ist so gemessen, dass ein Spielraum zwischen den verbundenen Teilen und gleichzeitig eine Verklemmung vermieden werden.
Vorzugsweise sind diese zweiten Verbindungsmittel 330 in jenen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dort geeignet, wo eine mechanische Verbindung zwischen den horizontalen Stangen 15 oder 16 und den Verbindungsstangen 14 vorgesehen ist, zum Beispiel durch Verschweißung. Diese Wahl wird vor allem aus Gründen der Einfachheit der Herstellung getroffen.
In der Tat ist es in diesen Ausführungsmöglichkeiten möglich, ohne jegliche Herstellungsschwierigkeit die horizontalen Stangen 15 oder 16 mit den unteren oder oberen Elementen der Verbindungsstangen 14 zu vereinen, wobei letzteren ein freies Ende gelassen werden kann, welches die Verbindungsmittel 330 aufnehmen kann. Dieser Kniff ist zum Beispiel in der Aus-
Claims (13)
- 8 AT 009 372 U1 führungsmöglichkeit vorgesehen, welche in der Zeichnung Fig. 8 dargestellt wird. Jene zweiten Verbindungsmittel 330 können jedoch auch in den Ausführungsmöglichkeiten vorgesehen werden, welche vorsehen, die horizontalen Stangen 15 oder 16 in einem einzigen Körper zusammen mit den Verbindungsstangen 14 zu erstellen, wie es zum Beispiel in den Zeichnungen 2 und 4 dargestellt wird. In diesem Fall ist es jedoch nötig, den Herstellungsvorgang leicht zu komplizieren, indem ein leeres Schlauchelement und ein entsprechendes Stangenstück im Bereich der Biegung der Stangen miteinander verschweißt werden, dort wo der Übergang des horizontalen Teiles 15 oder 16 in jenem Verbindungsteil 14 stattfindet. In der Schlussfolge, von einem praktischen Gesichtspunkt aus gesehen, ermöglicht die Teilung des Gestelles 1 in zwei Gestelle 100 und 200, wie oben beschrieben, die Sperrung des Stuhles 1 wesentlich zu verringern. In der Tat, wenn der Stuhl einmal in all seine Teile zerlegt wurde (Sitzfläche, Rückenlehne, Armlehnen, Gestell), ist es möglich, erneut die zwei Gestelle 100 und 200 untereinander zusammenzustellen, indem jedoch das obere Gestell 200 auf das untere 100 gegenüber der gewöhnlichen Aufbaustellung umgekippt gestürzt wird und indem das zweite Rohrgestell in Kontakt mit dem ersten 11 gerät. Auf diese Weise verringert sich das nötige Volumen des Stuhles 1 beträchtlich, wenn man unter anderem in Betracht zieht, dass die Höhe des Stuhles fast um die Hälfte reduziert wird. Von einem ästhetischen Gesichtspunkt aus gesehen, hat die Teilung des Gestelles 10 in die zwei Gestelle 100 und 200 keine bedeutende Auswirkung auf den ästhetischen Anblick des Stuhles 1, da die relative Verteilung der verschiedenen Teile des Gestelles (Verbindungsstangen 14, Säulen 13, Rohrteile 11 und 12), sowie deren Proportionen unverändert bleibt. Außerdem hat die Verwendung der beiden Paare horizontaler Stangen 15 und 16 keiner Art Auswirkung auf den Anblick des Stuhles 1, da beide unterhalb der Sitzfläche 20 liegen und daher nicht zu sehen sind. Mit dieser so ausgedachten Erfindung werden die vorgenommenen Ziele erreicht. Natürlich kann jene Erfindung bei der Herstellung in der Praxis auch andere Formen und Gestalten gegenüber der oben beschriebenen annehmen, ohne dass man jedoch außerhalb des vorliegenden Schutzbereiches gelangt. Weiter können alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden, und die Ausmaße, die Formen und die verwendeten Materialien können je nach Bedarf beliebig sein. Ansprüche: 1. Stuhl mit Rohrengestell als Stütze bestehend aus: - einem Gestell (10) bestehend aus zumindest einem ersten Rohrteil (11) zur Aufstützung auf den Boden, aus mindestens einem zweiten Rohrteil (12), das mittels Säulen (13) in distaler Position mit dem besagten ersten Teil (11) verbunden ist, aus einer oder mehreren Verbindungsstangen (14), die zwischen dem besagten ersten (11) und dem besagten zweiten Rohrteil (12) befestigt sind, und aus stangenförmigen Verbindungsmitteln (50) um die besagten Säulen (13) mit der besagten einen oder mehreren Verbindungsstangen (14) zu verbinden; - einer Sitzfläche (20), die am besagten Gestell (10) durch die besagten stangenförmigen Verbindungsmittel (50) befestigt ist, gekennzeichnet durch ein in zwei trennbare Strukturen teilbares Gestell (10), eine untere (100) und eine obere (200) in Bezug auf eine Zerlegebene (P), welche nach der besagten Sitzfläche (20) gelegen ist, wobei jede Säule (13) und jede Verbindungstange (14) in zwei Elemente, ein unteres (13a, 14a) und ein oberes (13b, 14b), unterteilt ist, und dadurch, g AT 009 372 U1 dass die besagten stangenförmigen Verbindungsmittel (50) aus einem ersten (15) und einem zweiten (16) Paar horizontaler Stangen bestehen jeweils zur Verbindung zwischen den oberen Elementen (13b) der besagten Säulen (13) und den oberen (14b) der besagten Verbindungsstangen (14), wobei das besagte Gestell (10) erste Anschlussmittel (310) umfasst, um die unteren (13a) und die oberen Elemente (13b) der besagten Säulen (13) beweglich ineinander zustecken, wobei das besagte Gestell (10) weiterhin mindestens Zusammenführungsmittel (320) zwischen dem besagten ersten (15) und dem besagten zweiten Paar (16) horizontaler Stangen umfasst.
- 2. Stuhl gemäß Anspruch 1, welcher eine Rückenlehne (30) umfasst, die am zweiten Rohrteil (12) des besagten Gestells (10) befestigt ist.
- 3. Stuhl gemäß Anspruch 2, dessen besagte Rückenlehne (30) durch die besagte eine oder die besagten mehreren Verbindungsstangen (14) mechanisch gestützt wird.
- 4. Stuhl gemäß Anspruch 1 oder 2, der zwei Armlehnen (40) umfasst, die am zweiten Rohrteil (12) des besagten Gestells (10) befestigt sind.
- 5. Stuhl gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die besagten Anschlussmittel (310) dem Kopplungstyp Männlein-Weiblein (Spundung) entsprechen, und sich an den freien Endstücken der unteren und oberen Elemente (13a, 13b) der besagten Säulen (13) befinden.
- 6. Stuhl gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die besagten horizontalen Stangen (15, 16) und die besagten Verbindungsstangen (14) durch Lötung oder Schweißung mit den entsprechenden Säulen (13) bzw. den entsprechenden Rohrteilen (11, 12) verbunden sind.
- 7. Stuhl gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die besagten unteren (14a) und oberen (14b) Elemente der besagten Verbindungsstangen (14) mechanisch mit den horizontalen Stangen des besagten ersten (15) bzw. des besagten zweiten Paars (16) verbunden sind.
- 8. Stuhl gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das besagte Gestell (10) zwei Verbindungsstangen (14) umfasst und bei dem die unteren (14a) und oberen (14b) Elemente der zwei besagten Verbindungsstangen (14) als ein zusammenhängendes Stück mit den horizontalen Stangen des besagten ersten (15) bzw. des besagten zweiten (16) Paars gefertigt sind.
- 9. Stuhl gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die besagten Zusammenführungsmittel (320) mindestens zwei Auflageplatten (321) umfassen, von denen eine zwischen den zwei Stangen des besagten ersten Paars (15) und die andere zwischen den zwei Stangen des besagten zweiten Paars (16) befestigt ist, sodass sich die Auflageplatten gegenüberliegen, wobei die besagten Auflageplatten (321) mit einem oder mehreren Löchern in einer Reihe (322) versehen sind, an denen Befestigungselemente (323) angebracht werden können.
- 10. Stuhl gemäß Anspruch 9, bei dem die besagten Befestigungselemente (323) die besagte Sitzfläche (30) mit dem besagten ersten Paar (15) horizontaler Stangen verbinden können.
- 11. Stuhl gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die besagten Zusammenführungsmittel (320) mindestens ein verlängertes Profil (324) umfassen, versehen mit zwei symmetrischen Sitzen (325), wo die horizontalen Stangen des besagten ersten Paars (15) und des besagten zweiten Paars (16) eingeführt werden. Weiterhin versehen mit einer Reihe von Löchern (326), wobei das besagte verlängerte Profil (324) die besagte Sitzfläche (20) auf 10 AT 009 372 U1 den besagten horizontalen Stangen (15, 16) mittels der Befestigungselemente (327) hält, die in die besagten Löcher (326) eingesetzt sind.
- 12. Stuhl gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das besagte Gestell (10) weitere Anschlussmittel (330) umfasst, um die unteren (14a) und die oberen Elemente (14b) der besagten Verbindungsstangen (14) beweglich ineinander zu stecken.
- 13. Stuhl gemäß Anspruch 12, bei dem die besagten Anschlussmittel (330) des Kopplungstyps Männlein-Weiblein (Spundung) sind und an den besagten unteren (14a) und oberen Elementen (14b) der besagten Verbindungsstangen (14) in der Nähe des Anschlusses mit den besagten horizontalen Stangen (15, 16) angebracht sind. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen
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