DE1945583A1 - Moebel - Google Patents

Moebel

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DE1945583A1 DE19691945583 DE1945583A DE1945583A1 DE 1945583 A1 DE1945583 A1 DE 1945583A1 DE 19691945583 DE19691945583 DE 19691945583 DE 1945583 A DE1945583 A DE 1945583A DE 1945583 A1 DE1945583 A1 DE 1945583A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like

Description

1945583 558 pg 69.154
Slagtofta I3 242 OO HORBY3
Schweden.
MÖBEL
Die Erfindung betrifft ein Möbel, das einen den Körper tragenden Stützteil mit zwei entgegengesetzten, hauptsächlich parallel zueinander angeordneten Kantenteilen besitzt, die mit je einer sich längs des betreffenden Kantenteils erstreckenden Gestellstange verbunden sind.
Die Erfindung bezweckt, die Herstellung eines solchen Möbels zu vereinfachen und zu verbilligen und es dem Laien zu ermöglichen, die verschiedenen Teile des Möbels leicht zum fertigen Möbel zusammenzusetzen, so dass die Einzelteile in einer kompakten Verpackung versandt und verkauft werden können. Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemässe Möbel dadurch gekennzeichnet, dass jede Geetellstange einen oder mehrere sich über die gesamte Länge der Stange erstreckende und in den Stangenenden mündende Kanäle aufweist, die eine in eine Seitenfläche der Stange mündende Seitenöffnung besitzen und in denen ein den StUtzteil bildendes Material
verankert und in Längsrichtung der Stange verschiebbar ist.
Die Erfindung ist nun anhand der einige Ausführungsr formen veranschaulichenden Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Auf der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 ein Ruhemöbel gemäss der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Stuhl gemäss der Erfindung in Seitenansicht, ■
Fig. 3 einen Teil eines Schnitts längs der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform in einem der Fig. 3 entsprechenden Schnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Bein bei Benutzung von Gestellstangensektionen gemäss Fig. 4, Fig. 6 einen alternativen Stützteil im Schnitt, Fig. 7 ■ eine weitere Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Kanalendteil mit einem darin festgekeilten Draht,
Fig. 9 und 10 entsprechen Fig. 4 und zeigen jedoch weitere Abänderungen,
Fig. 11 noch eine Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
Fig. 12-14 weitere Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt ein Ruhemöbel, welches einen den Körper ~ tragenden Stützteil 1 mit zwei entgegengesetzten, hauptsächlich parallel zueinander angeordneten Kantenteilen besitzt, die mit je einer sich längs des betreffenden Kantenteils erstreckenden Gestellstange 2 aus Metall oder Kunststoff verbunden sind. In Fig..1
ist nur die eine Gestellstange gezeigt, hinter der sich die andere Stange verbirgt. Jede Gestellstange 2 ist zwischen ihren Enden mit zwei Beinen 3 versehen, mit denen das Möbel einer Unterlage aufruht. Jede Gestellstange 2 ist aus einer sich über die gesamte Länge des angrenzenden Kantenteils des Stützteils 1 erstreckenden Hauptsektion 4 und drei Hilfssektionen 5S 6 und 7 zusammengesetzt, die sich über je einen Längenteil der Hauptsektion 4 erstrecken und iri den Beinbereichen zur Bildung der Beine 3 verlängert und in einer sanften Kurve von der Hauptsektion 4 abgebogen sind. Das eine Bein ist also von zwei nebeneinander verlaufenden Verlängerungen der Hilfssektionen 5 und 6 gebildet, während das andere Bein in derselben Weise von Verlängerungen der Hilfssektionen 6 und 7 gebildet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die HauptSektion 4 jeder Gestellstange etwa U-förmig. In der Oberseite des Steges der im Querschnitt U-förmigen Hauptsektion 4 befinden sich zwei längsverlaufende Kanäle 8, 9. Diese Kanäle weisen einen etwa kreisförmigen Querschnitt mit einer verengten Seitenmündung auf, die in die Oberseite der Hauptsektion 4 mündet. Zwischen den Kanälen 8 der beiden Hauptsektionen 4 (nur die eine ist in Fig. 3 sichtbar) erstreckt sich ein Tuchmaterial 10, dessen Sextenkantenteile doppeltgefaltet und mit einer Naht 11 zusammengenäht sind. Das Tuchmaterial 10 erstreckt sich über die gesamte Länge der Hauptsektionen 4, und seine Seitenwände sind in die Kanäle 8 der Hauptsektionen 4 eingeführt. In die Falte im Kanal 8 ist über die gesamte Länge der betreffenden Hauptsektion 8 ein biegsamer Draht 12 eingeführt. Der Querschnitt des Drahts ist grosser als die Breite der Mündung des Kanals 8, so dass die Falten des Tuches 10 sicher im Kanal 8 fest-
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gehalten sind. Das Tuch 10 bildet die Stützfläche für den Stützteil 1 des Möbels. In den Kanälen 9 der Hauptsektionen k sind die Seitenfalten eines ein Trägermaterial für das Tuch 10 bildenden Tuches Ik in derselben Weise mit Hilfe von Drähten 13 verankert. Zwischen den beiden Tüchern 10 und Ik befindet sich ein Polsterkissen 15. Anstatt das Trägermaterial als ein Tuch Ik auszubilden, das sich über die gesamte Länge der Hauptsektionen k erstreckt, kann man mittels der Kanäle 9 querverlaufende, mit Zwischenräumen längs der Hauptsektionen k vorgesehene Stützbänder verankern*
Die Enden der Drähte 12, 13 können an den Enden der Kanäle 8,9 mit Keilgliedern versehen sein, die die Drähte in den Kanalenden gegen ein Hineingleiten in die Kanäle festhalten. Ein Beispiel hiervon ist in Fig. 8 gezeigt, wo das Ende des Drahts 12 am Ende des Kanals 8 von einem ringförmigen Keil 16 aus z.B. elastischem Kunststoff umgeben ist, der beim Einführen in das Ende des Kanals 8 gegen den Draht 12 gedruckt wird, um diesen festzuhalten.
Es leuchtet ein, dass die Palten der Tücher 10, Ik und die Drähte 12, 13 vom einen oder anderen Ende der Hauptsektionen k in die Kanäle 8, 9 eingeführt werden können, wo diese offen sind.
Um die beiden Gestellstangen zu einem starren Gestell zusammenzuhalten und das Tuch Ik zwischen den Hauptsektionen k der Gestellstangen straff zu spannen, sind die Häuptsektionen mittels längenverstellbarer Querstreben miteinander verbunden, die Über die Länge der Hauptsektionen k verteilt sind. Diese lähgenversteilbaren Querstreben können vieler verschiedener Ausführungen sein, jedoch ist eine besonders vorteilhafte AusfUhrungsform in Pig. 3 gezeigt. Somit sind in den beiden nach unten gerichteten Planschen 17 jeder Hauptsektion k koaxiale Löcher vorgesehen$ in die das eine
Ende einer zylindrischen Stange 18 eingesetzt ist, deren anderes Ende ein Schraubengewinde zum Eingriff mit einer Mutter 19 trägt. In eine Nut in der Stange 18 ist ein federnder Ring 20 eingesetzt, der sich gegen den einen Plansch 17 der angrenzenden Hauptsektion 4 abstützt. Gegenüber jeder der in der einen Hauptsektion 4 gelagerten Stangen 18 befindet sich eine entsprechende Stange in der anderen Hauptsektion 4. Auf die einander zugewandten Gewindeenden zweier solcher, einander gegenüberliegender Stangen 18 ist ein Rohr 21 gesteckt, gegen dessen Enden sich die Muttern 19 der beiden Stangen 18 abstützen. Durch Drehen der Muttern 19 können die beiden Hauptsektionen 4 zwangläufig auseinandergeschoben werden, wobei sich das Tuch 14 strafft. Selbstverständlich braucht die eine in das Rohr 21 eingeschobene Stange 18 kein Gewinde und keine darauf geschraubte Mutter 19 aufzuweisen; das Rohr der betreffenden Stange 18 kann sich dann direkt gegen den Federring 20, statt gegen eine Mutter 19 abstützen. Da die Stangen 18 in dazu passende Löcher in den beiden Planschen 17 jeder Hauptsektion 4 eingreifen, werden die beiden Gestellstangen zu einer verzugsfreien Konstruktion zusammengehalten, die zwischen den Gestellstangen keine weitere Querverbindung benötigt, als die Querstreben 18, 21 und das den Stützteil bildende Material.
Die für das Möbel gemäss Fig. 1 und 3 benutzten Hilfssektionen 5» 6, 7 sind im Bereich der Hauptsektion 4 von der aus Fig. 3 ersichtlichen Querschnittsform, wo die Hilfssektion 4 im Querschnitt veranschaulicht ist. Die Hilfssektion hat zwei Flansche 22, die zwischen den Flanschen 17 der Hauptsektion 4 eingreifen und dicht neben diesen liegen. Die Flansche 22 besitzen auch Löcher zum Aufnehmen der Stangen 18, mit denen die Hilfssektionen an der
Hauptsektion 4 verankert sind. Ausserdem hat die Hilfssektion bei, der in Fig. 3 gezeigten Ausfuhrungsform äussere Flansche 23, die um die 'Endteile der Flansche 17 der HauptSektion 4 greifen. Die Flansche 22 an den die Beine bildenden Verlängerungen der Hilfssektionen 5> 6, 7 sind zweckmässigerweise entfernt, so dass die Verlängerungen mit den Flanschen 23 gegeneinander anliegen, wie in Fig. 1 angedeutet. Hier ist auch gezeigt, dass die die Beine bildenden Verlängerungen der Hilfssektionen unten von einem sehalenförmigen, auf sie gesteckten Fussteil 24 zusammengehalten werden können.
Fig. 2 zeigt einen Stuhl, der in derselben Weise wie das in Fig. 1 gezeigte Möbel ausgebildet ist. Der Stuhl hat somit einen Stützteil 1, der den Sitz und die Rückenlehne bildet und von zwei Gestellstangen 2 getragen ist (nur die vordere ist in Fig. 2 zu sehen). Jede Gestellstange ist zum Teil von einer Hauptsektion 4 der oben beschriebenen Art gebildet, die sich längs des Rückenlehnenteils und des Sitzteils erstreckt und auch einen Teil der Vorderbeine 27 des Stuhles bildet. Ausserdem gibt es im Zusammenhang mit jeder Hauptsektion 4 zwei Hilfssektionen 25 und 26 derselben Art wie die oben beschriebenen Hilfssektionen 5» β und 7. Die Hilfssektion 25 folgt.der Hauptsektion 4 längs des Vorderbeines 27 und des Sitzteils, und eine Verlängerung der Hilfssektion 25 ist am Uebergang zwischen dem Sitzteil und dem Rückenlehnenteil in einer sanften Kurve von der Hauptsektion abgebogen, um einen Teil des Hinterbeines 28 des Stuhls zu bilden. Die Hilfssektion 26 folgt der Hauptsektion 4 längs des Rückenlehnenteils des Stuhls, und eine Yerlängerung der Hilfssektion 26 ist am Uebergang zwischen dem Rückenlehnenteil und dem Sitzteil in einer sanften Kurve von der Haupt-
Sektion 4 abgebogen, um in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise einen Teil des Hinterbeines 28 des Stuhls zu bilden. Die beiden Gestellstangen 2 sind teils mittels des Stützteils 1 und teils mittels Querstreben der in Fig. 3 gezeigten Art miteinander verbunden. Die Stangenenden 18 dieser Querstreben sind in Fig. 2 gezeigt.
Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Abänderung besitzt die Ilauptsektion 4a der Gestellstange zwei hauptsächlich parallele Flansche 17a, die auf ihren einander zugekehrten Seiten mit V-förmigen Nuten 29 versehen sind. Die dazugehörige Hilfssektion 30 hat äussere Flansche 23 derselben Art wie in Fig. 3 und einen inneren Flansch 31 mit einer im Querschnitt V-förmigen Leiste 32. Wenn die Hilfssektion 30 gegen die Hauptsektion 4a mit dem Flansch 31 neben dem einen Flansch 17a der Hauptsektion verschoben wird, federn die beiden Flansche während des Zusammenführens der Hauptsektion und der Hilfssektion etwas in Richtung voneinander ab, bis die Leiste 32 die Nut 29 erreicht und in diese einschnappt, wobei die Flansche 17a und 31 in die zum lösbaren Zusammenhalten der Sektionen normale Lage zurückfedern. Die Hilfssektion 30 kann ggf. einen zweiten Flansch 31 neben dem anderen Flansch 17a der Hauptsektion 4a besitzen, wie durch strichpunktierte Linien angezeigt ist, um die Verriegelung der Sektionen durch Schnappwirkung noch weiter zu verbessern. Wenn zwei Hilfssektionen 30j die je nur einen Flansch 31 aufweisen, von der Hauptsektion 4a abgebogen werden sollen, um ein Möbelbein zu bilden, braucht man die Flansche 31 nicht von den die Beine bildenden Verlängerungen der Hilfssektionen 30 zu entfernen, falls man die Vorrichtung gemäss Fig. 5 ausführt, welche einen Querschnitt durch das Bein zeigt. Hierbei ist die eine Hilfssektion 30 mit der nicht gezeigten Hauptsektion
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4a verbunden worden, und zwar mit dem Plansch 31 neben dem einen Plansch 17a der Hauptsektion, während der Plansch 31 der anderen Hilfssektion 30 mit der Hauptsektion verbunden ist, und zwar mit ihrem Plansch 31 neben dem anderen Flansch 17a der Hauptsektion so dass sich die beiden Plansche 31 nebeneinander durch den Beinteil erstrecken können, wie aus Pig. 5 ersichtlich. Um das Aussehen des Beines zu verbessern, können zwei Scheiben 33 in die von den Flanschen 23 der Hilfssektion 30 gebildeten Falze hineingeschoben werden, wie.durch strichpunktierte Linien in Fig. 5 angedeutet.
Ein Nachteil der in Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtungen ist, dass es rein herstellungstechnisch schwierig sein kann, die für die Querstreben 18 gebohrten Löcher in den Flanschen 22, 31 der Plilfssektionen beim Zusammensetzen des Möbels gegenüber den entsprechenden Löchern in den Flanschen 17 3 17a der Hauptsektion zu bekommen. Dieser Nachteil kann durch die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform vermieden werden, wo die Hilfssektion 34 mit der Hilfssektion 30 gemäss Fig. 4 völlig übereinstimmt, nur dass den inneren Planschen 35 dieselbe Höhe wie den äusseren Flanschen 23 gegeben ist. Die Flansche 35 haben an den Enden im Querschnitt V-förmige Leisten 32 zum Schnappeingriff mit entsprechenden, im Querschnitt. V-förmigen Nuten in den Planschen 17b der Hauptsektion 4b. Die Stangen 18 der in Fig. 9 nicht gezeigten Querstreben können dann von Löchern in den Flanschen :17b ausserhalb des Bereichs der Hilfssektion 34 aufgenommen werden, welche somit nur durch den Schnappeingriff der Leisten 32 mit den Flanschen 17b an der Hauptsektion 4b festgehalten wird. Da Verlängerungen der Hilfssektionen 34 von der Hauptsektion 4b abgebogen sind, so dass Möbelbeine gebildet werden, erhält man auch eine vorteilhafte Beinkonstruktion» wie aus
Fig. 10 ersichtlich. Diese Figur zeigt einen Querschnitt durch ein von Verlängerungen zweier Hilfssektionen 34 gebildetes Bein. Die äusseren und inneren Flansche 23, 35 der beiden Verlängerungen liegen gegeneinander an, und in den von diesen Flanschen gebildeten Kanälen sind vom Beinende her Stangen 36 eingeschoben, die eine dem Kanalquerschnitt entsprechende Querschnittsform besitzen und somit die beiden Hilfssektionen 34 zu einem starren Bein zusammenhalten.
Die Hauptsektion 4a in Fig. 4 besitzt nur einen Kanal 37 zur Verankerung des den Körper tragenden Stützteils la. Dieser besteht aus einem schlauchförmigen Tuchmaterial, das an jeder Seitenkante des Stützteile mittels einer Naht 38 zu einer Falte genäht ist, in die ein Kantendraht 39 eingelegt ist. Die verengte Mündung des Kanals 37 ist in diesem Falle in der einen Richtung von einer von der Hauptsektion 4a lösbaren Schiene oder Streifen 40 begrenzt. Bei der Montage der Falte des Stützteils la mit dem darin eingelegten Draht 39 im Kanal 37 ist die Schiene 40 entfernt, so dass die Falte mit dem Draht leicht in den Kanal eingeführt werden kann, wonach die Schiene befestigt wird, um ein Herausgleiten der Falte mit dem Draht au3 dem Kanal zu verhindern. Zwischen den neben jeder Hauptsektion 4a liegenden Nähten 38 ist der Schlauch des Stützteils la mit einem Polstermaterial 41 gefüllt. Der die Stützfläche für den Körper einer auf dem Möbel sitzenden Person bildende Schlauchwandteil 42 ist zwischen den Nähten 38 breiter als der auf der anderen Seite des Polstarmaterials liegende Schlauchwandteil 43· Wenn die HauptSektionen 4a mittels der in Fig. 4 nicht gezeigten Querstreben auseinandergezogen werden, wird der Wandteil 43 somit gestrafft oder ausgerichtet werdens während eich der Wandteil 42 von
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den Hauptsektionen 4a her in einer der Form des Polsters 41 entsprechenden Kurve von dem Wandteil 43 weg erstreckt.
Fig. 6 zeigt eine Hauptsektion 4c, die wie die Haupt-Sektion 4a in Fig. 4 einen einzigen Kanal 37 und Schiene 40 zur Verankerung eines Kantenwulstes 44 des Stützteils Ib auf der Hauptsektion aufweist. Der Stützteil Ib ist aus einem Schlauch 45 aus luftundurchlässigem Material hergestellt, der mit Kantenflanschen 46 in einem Stück ausgebildet ist, welche ihrerseits mit den Kantenwülsten 44 zum Eingriff mit der betreffenden Hauptsektion 4a der Gestellstangen des Möbels in einem Stück ausgebildet sein können. Der Schlauch kann an den Enden verschlossen und mit einer Vorrichtung zum Aufblasen mittels Luft versehen sein.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, die in bezug auf den Stützteil Ic und dessen Verankerung an den Hauptsektionen etwa der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform entspricht. Die Hauptsektion 4d in Fig. 7 ist jedoch rohrförmig, und eine im Querschnitt I-förmige Hilfssektion 47 ist in den Rohrkanal der Hauptsektion eingeschoben. Um das Abbiegen einer beinbildenden Verlängerung (in Fig. 7 nicht gezeigt) von der Hauptsektion 4d zu ermöglichen, muss innerhalb des Beinbereichs eine Wand 48 der Hauptsektion entfernt werden, damit die Hilfssektion 47 aus dem Rohrkanal herausgenommen werden kann. . .
Fig. 11 zeigt einen Ruhestuhl mit einem Oberteil As der auf einem Unterteil B lose angebracht ist. Der Oberteil hat einen den Körper tragenden Stützteil 1, der von sich längs der Seitenkanten dieses Teila erstreckenden und mit ihnen verbundenen Gestellstangen 4 getragen und in der oben beschriebenen Weisa durch Querstreben zwischen den Geetellstangen gespannt gehalten wird. Von den
Querstreben sind nur die Enden der Strebenstangen 18 sichtbar. Da der Oberteil A selbst keine Beine haben soll, brauchen die Gestellstangen 4 nicht durch irgendwelche HilfsSektionen ergänzt zu sein, wie dies im Zusammenhang.mit den früheren Ausführungsformen beschrieben ist. Jedoch ist an jeder Gestellstange 4 im Bereich der Rückenlehne eine Schiene 60 mit einer Anzahl von Zähnen oder Nasen für den im folgenden beschriebenen Zweck angebracht. Die Zahnschienen können mittels der Querstreben an den Gestellstangen 18 befestigt sein. Der Unterteil B kann aus zwei Seitenstangen 6l und diese verbindenden Querstreben 62 bestehen, die jedoch nicht längenverstellbar zu sein brauchen und in irgendeiner zweckdienlichen Weise fest aber lösbar mit den Stangen 6l verbunden sind. Die Querstreben 62 können von derselben Ausführungsform wie die Stangen sein oder auch eine andere Querschnittsform aufweisen. Die Stangen 61 sind in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise gebogen, um Vorderbeine 63s Armlehnen und Hinterbeine 64 zu bilden, welch letztere ggf. mit Laufrädern 65 versehen sein können. Der Oberteil A ruht auf zwei Querstreben 62 des Unterteils B am oberen Ende der Vorderbeine 63 und der Hinterbeine 64. Die Gestellstangen 4 ruhen der Querstrebe 62 am oberen Ende der Vorderbeine 63 gleitbar auf und greifen mittels der Zahnschienen 60 in die Querstrebe 62 am oberen Ende der Hinterbeine 64 ein. Da die Zahnschienen 60 mit verschiedenen Zähnen in ihre Querstrebe 62 eingreifen können, kann der Oberteil A in verschiedenen Neigungslagen auf dem Unterteil B eingestelfc werden.
Fig. 12 zeigt im Schnitt eine Gestellstange oder Hauptaektion 4e mit einem einzigen Kanal 50· Fig. 13 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform, bei
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der eine Gestellstange 4f mit einem einzigen Kanal 51 verwendet wird, der in eine Seitenfläche der Stange mündet und an der Oberseite der Stange ggf. durch eine Zierleiste 52 aus z.B. Kunststoff abgedeckt sein kann. Ein einziges Tuch 53 ist längs einer Längsfalte doppelt gefaltet und an den Seitenkanten zu einem flachen Schlauch zusammengenäht, dessen Seitenfalten mit Hilfe von biegsamen Drähten 54 in der bereits beschriebenen Weise im Kanal 51 der in Fig. 13 gezeigten Gestellstange 4f bzw. im Kanal einer entsprechenden Gestellstange an der anderen Seitenkante des Schlauches verankert sind. In den Schlauch ist zwischen den Gestellstangen ein Polstermaterial 55 eingelegt. Statt des Polstermaterials kann der Schlauch ggf. luftdicht ausgeführt und mit Luft aufgeblasen sein.
Die Verwendung eines aufblasbaren Schlauches im Zusammenhang mit Gestellstangen mit zwei Kanälen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Dies ist in Fig. 14 gezeigt. Hier ist die Gestellstange 4 von derselben Ausbildung wie in Fig. 3 mit zwei Kanälen 8 und 9. Im Kanal 8 ist ein Tuch 56 derselben Ausführung wie in Fig. 3 mittels eines Drahts 12 verankert. Im Kanal 9 ist mittels eines Drahts 13 eine Falte eines als flacher Schlauch ausgeführten, luftdichten Tuches 57 verankert. Durch Aufblasen des Schlauches wird das Tuch 56 zwischen den Gestellstangen gespannt, und es ist somit möglich, in der Länge unveränderliche Querstreben zwischen den Gestellstangen zu verwenden, wenn dies erwünscht ist. Durch Herauslassen der Luft aus dem Schlauch können die Tücher 56» 57 leicht entfernt werden, ohne dass man dazu die Querstreben abzunehmen oder in der Länge zu kürzen braucht.
Die Flansche 17c der in Fig. 12-14 gezeigten Stangen sowie die entsprechenden Flansche der anderen beschriebenen Aus-
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führungsformen der Gestellstangen können zur Montage von das Möbel tragenden Beinen in fester oder verstellbarer Lage benutzt werden.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ij Möbel, das einen den Körper tragenden Stützteil mit zwei entgegengesetzten, hauptsächlich parallel zueinander angeordneten Kantenteilen besitzt, die mit je einer sich längs des betreffenden Kantenteils erstreckenden Gestellstange verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gestellstange (4) einen oder mehrere, sich über die gesamte Länge der Stange erstreckende und in den Stangenenden mündende Kanäle (8, 9, 37, 50, 51) aufweist, die eine in eine Seitenfläche der Stange mündende Seitenöffnung besitzen und in denen ein den Stützteil (1) bildendes Material verankert und in Längsrichtung der Stange verschiebbar ist.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellstangen (4) hauptsächlich parallel zueinander gekrümmt sind.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellstangen (4) zur Bildung eines RUckenlehnenteils und eines Sitzteils des Möbele gekrümmt sind. ·
  4. 4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stützteil (1) bildende Material tuch- oder bandförmig und in doppeltgefaltetem Zustand oder mittels eines Kantenwulstes (44) in den Kanälen (8, 9» 37, 50, 51) der Gestellstangen befestigt ist.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (8, 9, 37» 50, 51) in den Gestellatangen verengte Seitenmündungen besitzen, und dass der Kantenwulst (44) des tuch.- oder bandförmigen Materials oder ein in dessen Palte eingeführter Draht (12, 13, 39, 52J) s welcher Kantenwulst oder Draht in den be-. treffenden Kanal eingeführt ist, einen grösaeren Querschnitt hat
    als die Breite der Seitenmündung des Kanals.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verengte Seitenmündung wenigstens eines der Kanäle (37) in der einen Richtung von einer von der Gestellstange abnehmbaren Schiene oder Streifen (40) begrenzt ist.
  7. 7. Möbel nach einem der Patentansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellstangen (4) hauptsächlich mittels der in die Kanäle (8, 9, 37, 50, 51) der Stangen eingeführten Kantenwülste (44) oder Drähte (12, 13, 39, 54) und des mit diesen zusammenhängenden tuch- oder bandförmigen Materials zusammengehalten sind.
  8. 8. Möbel nach einem der Patentansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellstangen (4) mittels Querstreben (18-21) miteinander verbunden sind, die an den Gestellstangen befestigt und zum Spannen des den Stützteil (1) bildenden Materials zwischen den Gestellstangen längenverstellbar sind.
  9. 9. Möbel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gestellstange (4) mit zwei der genannten Kanäle (8, 9) versehen ist, und zwar einem Kanal (8) zur Befestigung eines die Stützfläche bildenden Materials (10) und einem Kanal (9) zur Befestigung eines Trägermaterials (14) für das die Stützfläche bildende Material.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (14) mittels der Querstreben (18-21) zwischen-den Gestellstangen (4) straff gespannt werden kann, während sich die vom Trägermaterial abgewandte Fläche des die Stützfläche bildenden Materials (10) von den Gestellstangen in einer Kurve vom Trägermaterial weg erstreckt.
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  11. 11. Möbel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial aus einem aufblasbaren Schlauch (33) besteht.
  12. 12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung von mindestens einem Rückenlehnenteil und einem Sitzteil gebogenen Gestellstangen (4) sowie das daran befestigte, den Stützteil (1) bildende Material den Oberteil (A) des Möbels darstellen, welcher in verschiedenen Neigungslagen auf einem Unterteil (B) des Möbels anbringbar ist.
  13. 13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gestellstangen (4) gegen eine hintere, waagerechte Querstrebe (62) des Unterteils (B) mittels an den Gestellstangen vorgesehener Zähne oder Nasen (60) abstützen.
  14. 14. Möbel nach einem der Patentansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellstangen (4) mit Planschen versehen sind, an denen Beine in fester oder verstellbarer Lage anbringbar sind.
  15. 15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gestellstange über zumindest einen Teil ihrer Länge aus mindestens zwei parallel verlaufenden Sek- · tionen zusammengesetzt ist, und zwar einer Hauptsektion (4), die sich über hauptsächlich die gesamte Länge des angrenzenden Kantenteils des Stützteils (1) erstreckt und den Kanal oder die Kanäle (8j 9s 37) aufweist, und mindestens einer mit der Hauptsektion verbundenen Hilfssektion (5-7s 26, 27, 31O.
  16. 16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptsektion (4) zwei mit Zwischenraum in derselben Richtung vorstehende, hauptsächlich parallele Flansche (17) hat,
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    und dass die Hilfssektion oder -Sektionen (6, 30, 34) mindestens einen zwischen den Planschen der Hauptsektion eingreifenden Flansch (22, 31, 35) besitzen.
  17. 17. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptsektion (4a, 4b) und die Hilfssektion (30, 34) mittels an ihnen vorgesehener Schnappglieder (29» 32) zusammengekoppelt werden können.
  18. 18. Möbel nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfssektion oder -Sektionen (5~7S 26, 27) Verlängerungen aufweisen, die von der betreffenden, damit verbundenen Hauptsektion (4) zur Bildung von Möbelbeinen (3, 28) abgebogen sind.
  19. 19. Möbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei (5~6, 6-7s 25-26) der Hilfssektionen von entgegengesetzten Richtungen längs der damit verbundenen Hauptsektion (4) zu einem Beinbereich erstrecken und dort mit ihren Verlängerungen in einer sanften Kurve von der Hauptsektion zur Lage nebeneinander abgebogen sind, um mit ihren Verlängerungen gemeinsam eines der Möbelbeine zu bilden.
  20. 20. Möbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden das Möbelbein bildenden Verlängerungen von zwei der Hilfssektionen durch mit den Verlängerungen eingreifende Glieder (24, 36) miteinander verbunden sind.
    4/1100
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