CH677868A5 - - Google Patents
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- CH677868A5 CH677868A5 CH1021/89A CH102189A CH677868A5 CH 677868 A5 CH677868 A5 CH 677868A5 CH 1021/89 A CH1021/89 A CH 1021/89A CH 102189 A CH102189 A CH 102189A CH 677868 A5 CH677868 A5 CH 677868A5
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/06—Wall stools ; Stools hingedly mounted against the wall
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Parkmöbel für den Aussenbereich, mit einem aus Metall bestehenden Traggestell und einer damit verbundenen, aus Metall bestehenden Flächeneinheit.
Derartige Parkmöbel sind den Umweltbedingungen ausgesetzt und müssen daher entsprechend stabil und widerstandsfähig ausgelegt werden. Aus diesen Gründen wird Metall auch für die Flächeneinheit bevorzugt, wobei die Flächeneinheit nicht nur einen Sitzbereich, sondern auch einen Lehnenbereich und/oder einen Liegebereich umfassen kann.
Bekannte Parkmöbel dieser Art verwenden für die Herstellung des Traggestelles und der Flächeneinheit Rundrohrabschnitte. Dabei ist nicht nur die Verbindung zwischen dem Traggestell und der Flächeneinheit schwierig, sondern derartige Parkmöbel lassen sich auch schwer zu kompakten Reihen zusammenfassen. Darüber hinaus ist die Vervollständigung der Flächeneinheit aus Metallblech oder dgl. und die Versteifung derselben in der Herstellung sehr arbeitsaufwendig und die Parkmöbel sind nicht stapelbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Parkmöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das für den Aufbau der Flächeneinheit und des Traggestelles gleiches Ausgangsmaterial verwendet und eine stabile Flächeneinheit aufweist, die leicht mit dem einfach ausgebildeten Traggestell verbunden werden kann. Darüber hinaus soll der Aufbau des Parkmöbels auch eine einfache feste Aneinanderreihung und eine Stapelung von mehreren, gleichen Parkmöbeln zulassen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Flächeneinheit aus einem aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln zusammengesetzten Rahmen besteht, wobei die Breitseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel dem Verlauf der Flächeneinheit folgen und diese bestimmen, dass mit den Flachmaterial-Rahmenschenkeln den Ebenen ihrer Breitseiten folgend ein Metallgitter oder ein Lochblech verbunden ist, das die Flächeneinheit vervollständigt, und dass das Traggestell aus Flachmaterial gebogenen Tragbügeln besteht, die seitlich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln mit der Flächeneinheit verbunden ist.
Bei der Flächeneinheit bildet der aus dem Flachmaterial hergestellte Rahmen die Grundform für den Sitz-, Lehnen- und/oder Liegebereich, die allein durch die Formung der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel des Rahmens erhalten wird. Dabei erlaubt die Verformung des Flachmaterials in Richtung der Schmalseiten leicht eine Anpassung an die unterschiedlichsten Formen und das Ausfüllen des Rahmens mit einem Metallgitter oder einer Lochplatte die Anpassung der Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche an die durch die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel vorgegebene Form des Parkmöbels. Dabei bleibt die Flächeneinheit über den gesamten Verlauf ihrer Flächen sehr niedrig und der umlaufende Rahmen bietet auf seiner, diesen Flächen abgekehrten Unter- bzw. Rückseite ausreichend Verbindungsflächen für das aus Tragbügeln bestehende Traggestell. Durch die Anordnung der Tragbügel seitlich der seitlichen Flachmaterial-Rah-menschenkel lassen sich gleiche Parkmöbel leicht übereinander stapeln. Dabei ist eine Aneinanderreihung der Parkmöbel zu einer festen Reihe dadurch einfach ermöglicht, dass ein Tragbügel mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln benachbarter Flächeneinheiten verbunden ist.
Der Rahmen der Flächeneinheit lässt sich dadurch herstellen, dass die Flachmaterial-Rahmen-schenkel mittels Schweissnähten miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel überdeckenden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel liegen, oder dass die Flachmaterial-Rahmenschenkel mittels Schweissnähten miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel überdeckenden quer verlaufenden Flachmaterial-Rah-menschenkel liegen. Aus ästhetischen Gründen ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass die aus den Flachmaterial-Rahmenschenkeln zusammengesetzten Rahmen der Flächeneinheiten abgerundet sind.
Der Rahmen der Flächeneinheit kann dadurch einen Teil der Funktion des Traggestelles übernehmen, dass die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel über den unteren quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel hinaus als Beine verlängert sind.
Die Verbindung zwischen der Flächeneinheit und den als Traggestell verwendeten Tragbügeln ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, dass die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen tragen, dass das Traggestell aus zwei Tragbügeln besteht, die auf Ihren Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen tragen, und dass die Flächeneinheit über die einander zugeordneten fluchtenden Paare von Verbindungs- und Gegen-Verbindungs-hülsen des Traggestelles verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
Ein einfaches, an einer Wand befestigbares Parkmöbel wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, dass die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, dass die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, während der andere quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmen-schenkel zur Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und dass die spitzwinkligen Tragbügel im Bereich des gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet ist. Die Sitzfläche ist dann automatisch nach Art einer Sitzschale ausgelegt und die vordere Kante der Sitzfläche ist abgerun-
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det und bildet eine abgerundete Auflage für die Kniekehlen des Benutzers.
Ein an einer Wand befestigbares Parkmöbel mit einem Lehnenbereich erhält man nach weiterer Ausgestaltung dadurch, dass die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, während die anderen Enden kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte übergehen, dass die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt nach aussen gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmen-schenkels miteinander verbunden sind, dass die spitzwinkligen Tragbügel im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit verbunden sind, und dass die Tragbügel im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel in L-förmige Stützabschnitte zur Wandbefestigung übergehen.
Dabei wird das Parkmöbel sowohl durch die Tragbügel selbst als auch durch die Stützabschnitte derselben an der Wand abgestützt und/oder befestigt.
Ist die Ausgestaltung des Parkmöbels so ausgeführt, dass die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen, dass die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel im Anschluss an die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine verlängert sind, dass die anderen, nach oben gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel einen Lehnenbereich bestimmen und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel abgekehrt nach aussen gewölbt ist, und dass die annähernd rechtwinkligen Tragbügel mit ihren annähernd horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel und mit ihren annähernd vertikalen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden vertikalen Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, dann ergibt sich ein Stuhl, der frei aufstellbar ist.
Wird die Ausgestaltung dagegen so abgewandelt, dass die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel annähernd Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen,
dass die nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel Winkel kleiner 90° einschlies-sen und als Beine ausgebildet sind, dass die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel Winkel von etwa 90° einschliessen und einen Lehnenbereich bestimmen, dass die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel an ihren Enden mittels gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln miteinander verbunden sind, wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels den horizontalen Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach oben gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels den horizontalen Abschnitten abgekehrt ist, und dass die spitzwinkligen Tragbügel mit ihren annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel und mit ihren anderen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmen-schenkeln verbunden sind, dann erhält man einen frei aufstellbaren Sessel mit verbessertem Sitzkomfort.
Eine Liege für den Aussenbereich ergibt eine weitere Ausgestaltung, wenn vorgesehen ist, dass die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel einen Liegebereich mit Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine mittels eines geraden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels miteinander verbunden sind, dass die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt nach aussen gewölbten, quer verlaufenden Flachmate-rial-Rahmenschenkel miteinander verbunden sind, dass der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rah-menschenkel ausläuft, dass der Liegebereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel etwa horizontal gerichtet und leicht dachförmig ausgebildet ist, dass die als Beine ausgebildeten Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel grösser 90° einschliessen, und dass die spitzwinkligen Tragbügel mit ihren etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln verbunden sind, während ihre anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum Lehnenbereich die seitlichen Flachmate-rial-Rahmenschenkel abstützen.
Wird ein Metallgitter zur Vervollständigung der Flächeneinheit verwendet, dann ist vorgesehen, dass die Metallgitter im Bereich des Rahmens mit ihren auf den Rahmen zulaufenden Metallstäben in gleichmässigen Abständen angebracht sind. Dies ist besonders in den Bereichen der gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln wichtig, um ein einheitliches Rasterbild der Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche der Flächeneinheit zu bekommen. Dies kann z.B. durch entsprechen-
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des Strecken der parallel zu dem angrenzenden Flachmaterial-Rahmenschenkel stehenden Metallstäbe des Metallgitters erreicht werden.
Die Verbindung zwischen dem Rahmen einer Flächeneinheit und einem als Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche verwendeten, entsprechend geformten Metallgitter lässt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, dass die Metallstäbe der Metallgitter auf den dem Sitzbereich, Lehnenbereich bzw. Liegebereich abgekehrten Unter- bzw. Rückseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel befestigt, vorzugsweise angeschweisst sind.
Diese Verbindung kann jedoch auch dadurch ästhetischer gestaltet werden, dass die Metallgitter allseitig mittels eines Metallstabes abgeschlossen sind und dass diese Metallstäbe mit den inneren Schmalseiten des Rahmens der Flächeneinheit verbunden, vorzugsweise verschweisst sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 in Vorder- und Seitenansicht ein an einer Wand befestigtes Parkmöbel mit einfacher Sitzplatte,
Fig. 3 und 4 in Vorder- und Seitenansicht ein an einer Wand befestigtes Parkmöbel mit Sitz und Lehne,
Fig. 5 und 6 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbarer Stuhl ausgebildetes Parkmöbel,
Fig. 7 und 8 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbarer Sessel ausgebildetes Parkmöbel und
Fig. 9 und 10 in Vorder- und Seitenansicht ein als frei aufstellbare Liege ausgebildetes Parkmöbel.
Bei dem Parkmöbel nach den Fig. 1 und 2 besteht die Flächeneinheit 10 aus dem Rahmen, der aus den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln 12 und 14 sowie den quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln 11 und 13 zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschweisst ist, wie die Schweiss-nähte 60 zeigen. Die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 weisen horizontale Abschnitte auf, die eine Sitzfläche bestimmen. An einem Ende gehen die horizontalen Abschnitte über die abgerundeten Bereiche in vertikal nach unten gerichtete Endabschnitte über. Die Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 sind mittels des geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 11 miteinander verbunden. Das Metallgitter 15 füllt den Rahmen aus und vervollständigt die Flächeneinheit 10, wobei das Metallgitter 15 der Form der Breitseiten der Flach-material-Rahmenschenkel 11,12,13und14 folgt. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel 13 verbindet die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14, ist aber zur Unterseite der Sitzfläche hin gewölbt, wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Daraus ist auch zu erkennen, dass das Metallgitter 15 eine Art Sitzschale bildet, während im Bereich der Vorderkante der Rahmen und das Metallgitter 15 mit dem quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 11 eine gute Abstützung für die
Kniekehlen eines Benutzers bilden. Das Metallgitter 15 kann auf der Rückseite bzw. Unterseite des Rahmens mit den Breitseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel 11, 12, 13 und 14 verbunden, vorzugsweise verschweisst sein. Das Metallgitter 15 kann aber auch allseitig in einem Metallstab enden. Diese Metallstäbe lassen sich dann mit den zugekehrten inneren Schmalseiten des Rahmens verbinden, vorzugsweise verschweissen.
Die Ecken des Rahmens sind abgerundet. Beim Ausführungsbeispiel überdecken die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 die Stirnseiten der quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 11 und 13, so dass die Schweissnähte 60 mit den inneren Schmalseiten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 zusammenfallen. Die Ausgestaltung kann jedoch auch so sein, dass die quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 11 und 13 die Stirnseiten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 überdecken. Die Schweissnähte liegen dann auf den inneren Schmalseiten der quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 11 und 13. Dieser Zusammenbau des Rahmens kann unabhängig von der Form der Flächeneinheit gewählt werden. Damit das Raster des Metallgitters 15 auch im Bereich des quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschen-kels 13 erhalten bleibt, werden die parallel zu diesem Flachmaterial-Rahmenschenkel 13 verlaufenden Metallstäbe des Metallgitters 15 entsprechend gestreckt. Auch diese Ausgestaltung gilt für alle Flächeneinheiten von Parkmöbeln, bei denen ein Metallgitter und gewölbte Flachmaterial-Rahmenschen-kel verwendet werden.
Das Traggestell des Parkmöbels nach den Fig. 1 und 2 besteht aus den beiden spitzwinkligen Tragbügeln 16 und 17. Die vertikalen Schenkel der Tragbügel 16 und 17 dienen zur Wandbefestigung des Parkmöbels und sind im Bereich des quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 13 mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln 12 und 14 verbunden. Die anderen Schenkel der Tragbügel 16 und 17 stützen die horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 vor dem Übergang zu den vertikal nach unten gerichteten Endabschnitten ab und sind mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln 12 und 14 verbunden. An jeder Verbindungsstelle tragen die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 auf den Unterseiten Verbindungshülsen 18 und die Tragbügel 16 und 17 damit fluchtende Gegen-Verbin-dungshülsen 19. Die Paare von fluchtenden Verbin-dungs- und Gegen-Verbindungshülsen 18 und 19 lassen sich auf einfache Weise miteinander ver-schrauben, so dass die Tragbügel 16 und 17 unmittelbar an die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 12 und 14 anschliessen. Diese Verbindungsart ist unabhängig von der Form der Flächeneinheit und der Tragbügel. Ein Tragbügel kann so auch leicht mit den seitlichen Flachmaterial-Rahme.nschenkeln von zwei benachbarten gleichen Parkmöbeln verbunden, d.h. verschraubt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 schliesst sich an die Sitzplatte eine Lehne an. Dies wird einfach durch die Ausbildung der seitli-
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chen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24 sowie des Metallgitters 25 erreicht. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel 21 verbindet wieder die nach unten gerichteten Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24. Die horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24 gehen in senkrecht nach oben gerichtete Abschnitte über, die einen Lehnenbereich bestimmen. Der quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel 23 verbindet die Enden der vertikal nach oben gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24. Der Flachmaterial-Rahmenschenkel 23 ist dabei den horizontalen Abschnitten, die den Sitzbereich bestimmen, abgekehrt nach aussen gewölbt, so dass der Lehnenbereich des Metallgitters 25 entsprechend gewölbt ist. Das Traggestell umfasst die beiden spitzwinkligen Tragbügel 26 und 27, die mit einem Schenkel die horizontalen Abschnitte vor dem Übergang in die Endabschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 22 und 24 abstützen und mit diesen verbunden sind. Die anderen Schenkel der Tragbügel 26 und 27 sind etwa in der Mitte der vertikal nach oben gerichteten Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln 22 und 24 verbunden. An diesen Verbindungsstellen gehen die Tragbügel 26 und 27 in L-förmige Stützabschnitte 26' über, die mit den sich an der Wand abstützenden Tragbügeln 26 und 27 zur zusätzlichen Befestigung des Parkmöbels an der Wand verwendet werden. Die Verbindung der Flächeneinheit 20 mit den Tragbügeln 26 und 27 erfolgt wieder über die Verbindungshülsen 28 und die Gegen-Verbindungshülsen 29 und zwar vorzugsweise über Verschraubung.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann das Parkmöbel auch als frei aufstellbarer Stuhl ausgebildet werden. Die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 32 und 34 sind dabei über den quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 31 hinaus als Beine verlängert. Die Tragbügel 36 und 37 sind etwa rechtwinklig ausgebildet, wobei ihre etwa horizontalen Schenkel als Füsse mit den Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 32 und 34 verbunden sind. Dabei kann eine einstückige Verbindungshülse 38' die Schraubverbindung mittels Verbin-dungs- und Gegen-Verbindungshülse 38 und 39 ersetzen. Es kann jedoch nach wie vor auch an diesen Stellen die lösbare Verbindung mit Verbin-dungs- und Gegen-Verbindungshülse 38 und 39 gewählt werden. Die etwa vertikalen Schenkel der Tragbügel 36 und 37 sind etwa in der Mitte der vertikal nach oben gerichteten und den Lehnenbereich des Stuhles bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 32 und 34 verbunden. Die Wölbung des oberen quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels 33 und Metallgitters 15 ist zur Rückseite der Lehne hin gerichtet. Wie Fig. 5 zeigt, geht die Sitzfläche in die abgerundete Auflage für die Kniekehlen des Benutzers über.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 5 und 6. Der Stuhl wird damit zu einem Sessel mit besserem Sitzkomfort. Die vertikal nach oben gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 42 und 44 sind als Lehnenbereich leicht nach hinten geneigt. Die horizontalen Abschnitte sind leicht nach oben geneigt und geknickt, ehe sie in die als Beine verlängerten, nach unten gerichteten Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 42 und 44 übergehen. Die nach unten gerichteten Abschnitte sind zur Sitzfläche hin eingezogen und schliessen mit dieser einen Winkel kleiner als 90° ein. Das Metallgitter 45 ist bis in den Endbereich der Beine herabgezogen und mit dem quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel 41 verbunden, der wie das Metallgitter 45 zur Sitzfläche hin gewölbt ist, wie insbesondere die Fig. 8 zeigt. Die Tragbügel 46 und 47 sind diesmal grösser und wieder spitzwinklig und verbinden die unteren Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 42 und 44 mit der Mitte der den Lehnenbereich bildenden Abschnitte derselben. Die einen Schenkel der Tragbügel 46 und 47 sind dabei praktisch horizontal ausgerichtet und bilden Füsse des Sessels. Die Verbindung zwischen dem Rahmen der Flächeneinheit 40 und den Tragbügeln 46 und 47 kann mittels der Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen 48 und 49 lösbar oder aber mittels der einstückigen Verbindungseinheiten 48' oder dgl. fest sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 bildet die aus den Flachmaterial-Rahmenschen-keln 51, 52, 53 und 54 bestehende Flächeneinheit 50 einen Liegebereich und einen Lehnenbereich, der durch den Verlauf der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 und das entsprechend verformte und damit verbundene Metallgitter 55 erkennen lässt. Der mit den Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 verbundene quer verlaufende gerade Flachmaterial-Rahmenschen-kel 51 bildet einen Fuss der Liege, während die Tragbügel 56 und 57 jeweils im Lehnenbereich einen Fuss für den zugeordneten seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 bilden. Die spitzwinkligen Tragbügel 56 und 57 unterstützen mit ihren etwa vertikalen Schenkeln die Lehnenbereiche, während die anderen Schenkel den Liegebereich vor dem Übergang in den Lehnenbereich unterstützen. Der Verlauf der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel 52 und 54 im Liege- und im Lehnenbereich kann an den optimalen Liegekomfort ange-passt werden. Das Metallgitter 55 ist im Bereich des oberen, quer verlaufenden Flachmaterial-Rah-menschenkels 53 wieder nach aussen gewölbt, wie Fig. 10 zeigt. Die lösbaren Verbindungsstellen zwischen der Flächeneinheit 50 und den Tragbügeln 56 und 57 umfassen im Ausführungsbeispiel wieder Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen 58 und 59.
Das Metallgitter für die Sitz-, Lehnen- und/oder Liegefläche des Parkmöbels wird vorzugsweise aus Runddraht-Abschnitten hergestellt, wobei die Rund-draht-Abschnitte in bekannter Weise miteinander geflochten und/oder verschweisst sein können.
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1. Parkmöbel für den Aussenbereich, mit einem
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aus Metall bestehenden Traggestell und einer damit verbundenen, aus Metall bestehenden Flächeneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächeneinheit (10,20,30,40,50) aus einem aus Flachmaterial-Rahmenschenkeln (11,12,13,14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) zusammengesetzten Rahmen besteht, wobei die Breitseiten der Flachmaterial-Rahmenschenkel dem Verlauf der Flächeneinheit folgen und diese bestimmen, dass mit den Flachmaterial-Rahmenschenkeln den Ebenen ihrer Breitseiten folgend ein Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55), oder ein Lochblech verbunden ist, das die Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) vervollständigt, und dass das Traggestell aus Flachmaterial gebogenen Tragbügeln (16, 26, 36, 46, 56) besteht, die seitlich der seitlichen Flachmaterial-Rah-menschenkeln mit der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) verbunden ist.
2. Parkmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmaterial-Rahmenschenkel (11, 12, 13,14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) mittels Schweissnähten (60) miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11, 13; 21, 23; 31, 33; 41, 43; 51, 53) überdeckenden seitlichen Flachmaterial-Rahmen-schenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) liegen.
3. Parkmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmaterial-Rahmenschenkel (11,12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) mittels Schweissnähten miteinander verbunden sind, die auf den Innenkanten der die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) überdeckenden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11,13; 21, 23; 31, 33; 41, 43; 51, 53) liegen.
4. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Flachmaterial-Rahmenschenkeln (11,12,13,14; 21,22,23, 24; 31, 32, 33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) zusammengesetzten Rahmen der Flächeneinheiten (10, 20, 30, 40, 50) abgerundet sind.
5. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flach-material-Rahmenschenkel (32, 34; 42, 44) über den unteren quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmen-schenkel (31, 41) hinaus als Beine verlängert sind (Fig. 5 und 6).
6. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flach-material-Rahmenschenkel (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 54) auf ihren Rückseiten Verbindungshülsen (19, 29, 39, 49, 59) tragen, dass das Traggestell aus zwei Tragbügeln (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56, 57) besteht, die auf ihren Rückseiten in gleicher Anordnung Gegen-Verbindungshülsen (18, 28, 38, 48, 58) tragen, und dass die Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) über die einander zugeordneten fluchtenden Paare von Verbindungs- und Gegen-Verbindungshülsen (16, 17; 26, 27; 36, 37; 46, 47; 56, 57) des Traggestelles verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
7. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen
Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, dass die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (11) miteinander verbunden sind, während der andere quer verlaufende Flachmaterial-Rahmenschenkel (13) die Enden der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) zur Unterseite hin gewölbt miteinander verbindet, und dass die spitzwinkligen Tragbügel (16,17) im Bereich des gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (13) und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (12, 14) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (10) verbunden sind, wobei ein Schenkel der Tragbügel (16, 17) vertikal ausgerichtet und zur Wandbefestigung ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
8. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) horizontale Abschnitte aufweisen, die an einem Ende kreisbogenförmig nach unten abgebogen in senkrecht dazu stehende Endabschnitte übergehen, während die anderen Enden kreisbogenförmig nach oben abgebogen in vertikale Abschnitte übergehen, dass die Endabschnitte mittels eines gerade ausgebildeten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschen-kels (21) miteinander verbunden sind, während die Enden der vertikalen Abschnitte mittels eines den horizontalen Abschnitten abgekehrt nach aussen gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rah-menschenkels (23) miteinander verbunden sind, dass die spitzwinkligen Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte und vor dem Übergang der horizontalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) in die Endabschnitte mit der Flächeneinheit (20) verbunden sind, und dass die Tragbügel (26) im mittleren Bereich der vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (22, 24) in L-förmi-ge Stützabschnitte (26') zur Wandbefestigung übergehen (Fig. 3 und 4).
9. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitte einen Sitzbereich bestimmen, dass die einen nach unten gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) im Anschluss an die abgerundeten Übergänge von den mittleren Abschnitten mittels eines geraden, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (31) miteinander verbunden sind und über diesen hinaus als Beine verlängert sind, dass die anderen, nach oben gerichteten, etwa vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) einen Lehnenbereich bestimmen und an ihren oberen Enden mittels eines quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (33) miteinander verbunden sind, der den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) abgekehrt nach
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aussen gewölbt ist, und dass die annähernd rechtwinkligen Tragbügel (36) mit ihren annähernd horizontalen Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (32, 34) und mit ihren annähernd vertikalen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden vertikalen Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rah-menschenkeln (32, 34) verbunden sind (Fig. 5 und 6).
10. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) annähernd Z-förmig ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte leicht ansteigend ausgebildet sind und abgerundet in einen nach unten und einen nach oben gerichteten Abschnitt übergehen, dass die nach unten gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) Winkel kleiner 90° einschliessen und als Beine ausgebildet sind, dass die nach oben gerichteten Abschnitte mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) Winkel von etwa 90° einschliessen und einen Lehnenbereich bestimmen, dass die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) an ihren Enden mittels gewölbten quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkeln (41, 43) miteinander verbunden sind, wobei die Wölbung des die nach unten gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (41) den horizontalen Abschnitten zugekehrt ist, während die Wölbung des die nach oben gerichteten Abschnitte verbindenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (43) den horizontalen Abschnitten abgekehrt ist, und dass die spitzwinkligen Tragbügel (46) mit ihren annähernd horizontal gerichteten Schenkeln mit den Enden der als Beine ausgebildeten vertikalen Abschnitte der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (42, 44) und mit ihren anderen Schenkeln etwa in der Mitte der den Lehnenbereich bestimmenden Abschnitte mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmen-schenkeln (42, 44) verbunden sind (Fig. 7 und 8).
11. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) einen Liegebereich mit Lehnenbereich bestimmen, bei dem die einen Enden als Beine mittels eines geraden quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkels (51) miteinander verbunden sind, dass die anderen Enden mittels eines dem Lehnenbereich abgekehrt nach aussen gewölbten, quer verlaufenden Flach-material-Rahmenschenkel (53) miteinander verbunden sind, dass der Lehnenbereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa unter einem Winkel von 45° geneigt ist und in vertikalen Abschnitten zum gewölbten, quer verlaufenden Flachmaterial-Rahmenschenkel (53) ausläuft, dass der Liegebereich der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) etwa horizontal gerichtet und leicht dachförmig ausgebildet ist, dass die als Beine ausgebildeten Enden der seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) zum angrenzenden Liegebereich einen Winkel grösser 90° einschliessen, und dass die spitzwinkligen Tragbügel (56) mit ihren etwa vertikal ausgerichteten Schenkeln im Lehnenbereich nahe des Auslaufs zu den vertikalen Abschnitten mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmen-schenkeln (52, 54) verbunden sind, während ihre anderen Schenkel im Liegebereich vor dem Übergang zum Lehnenbereich die seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkel (52, 54) abstützen (Fig. 9 und 10).
12. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) im Bereich des Rahmens mit ihren auf den Rahmen zulaufenden Metallstäben in gleichmäs-sigen Abständen angebracht sind.
13. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallstäbe der Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) auf den dem Sitzbereich, Lehnenbereich bzw. Liegebereich abgekehrten Unter- bzw. Rückseiten der Flachmaterial-Rah-menschenkel (11,12,13,14; 21,22,23,24; 31,32,33, 34; 41, 42, 43, 44; 51, 52, 53, 54) befestigt, vorzugsweise angeschweisst sind.
14. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallgitter (15,
25, 35, 45, 55) allseitig mittels eines Metallstabes abgeschlossen sind und dass diese Metallstäbe mit den inneren Schmalseiten des Rahmens der Flächeneinheit (10, 20, 30, 40, 50) verbunden, vorzugsweise verschweisst sind.
15. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragbügel (16,
26, 36, 46, 56) mit den seitlichen Flachmaterial-Rahmenschenkeln (12, 14; 22, 24; 32, 34; 42, 44; 52, 55) benachbarter Flächeneinheiten (10, 20, 30, 40, 50) verbunden ist.
16. Parkmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgitter (15, 25, 35, 45, 55) aus Runddraht-Abschnitten gebildet ist.
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