DE1807217U - Zweiteilige steckverbindung zwischen etagenrahmen und stielen eines zerlegbaren stahlgeruestes. - Google Patents

Zweiteilige steckverbindung zwischen etagenrahmen und stielen eines zerlegbaren stahlgeruestes.

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DE1807217U
DE1807217U DE1960R0019709 DER0019709U DE1807217U DE 1807217 U DE1807217 U DE 1807217U DE 1960R0019709 DE1960R0019709 DE 1960R0019709 DE R0019709 U DER0019709 U DE R0019709U DE 1807217 U DE1807217 U DE 1807217U
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Roehren und Roheisen Grosshandel GmbH
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Description

  • Zweiteilige Steckverbindung zwischen Btagenrahmen und Stielen eines zerlegbaren Stahlgerüstes. bei Stahlgerüsten, deren Etagen Fertigrahmen sind, sind zweiteilige Steckverbindungen als Mittel zur Befestigung der Rahmenholme mit den Stielen bekannt. Bei einer bekannten Verbindung sind zwei gegenüberliegend an den Stielen angeschweisste Blechstege mit zylindrischen und oben zugespitzten Zapfen versehen. Die Etagenrahmen besitzen entsprechend Hülsen. Da zwischen den Hülsen und den Zapfen ein Bewegungsspiel besteht, sind die Verbindungspunkte keine rahmensteifen Ecken. bine andere bekannte Verbindung besitzt Blechkeile und entsprechend keilförmige Blechhülsen. Eine Rahmensteifigkeit besteht dabei nur in der Querebene des Gerüstes ; in der Längsebene wackelt das Gerüst, was nur mit einer Vielzahl von Diagonalstäben behebbar ist. Die Neuerung bezweckt, eine Verbindung zu schaffen, die sowohl in der Querebene als auch in der Längsebene des Gerüstes rahmensteif ist. Damit werden die Diagonalen zwar nicht überflüssig, aber deren Anzahl auf ein minimum beschränkt.
  • Gemäss der Neuerung besitzt ü-xx bei der zweiteiligen Steckverbindung der eine, an den Enden der Holme der Ltagenrahmen befestigte Teil einen zum Stiel parallelen
    konischen Zapfen, während der andere, am Stiel befestig-
    te Teil xxm1x zwei gegenüberliegend angeordneter koni
    sehe Löcher besitzt.
  • Die zweckmässige Ausführungsform des erstgenannten Teiles der Steckverbindung richtet sich nach der Art der Holme der Etagenrahmen. Bei Rahmen mit C-Abkantprofil kann in die Profilstirn ein liegend U-förmiger Stahlteil eingeschweisst sein, an dessen Rücken ein Formstück anschliesst, dessen einer Schenkel der Zapfen ist.
  • Die zweckmässige Ausführungsform des im vorletzten Absatz letztgenannten Teils der Steckverbindung richtet sich im wesentlichen darnach, ob der Teil an die Stiele angeschweisst werden kann.
    In der Zeichnung ist die Neuerung an einem usführungsbeispiel
    CD
    erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Zapfenteil einer Steckverbindung in Ansicht ; Fig. 2 den Zapf enteil nach Fig. l in der Draufsicht ; Fig. 3 den Hülsenteil der Steckverbindung nach Fig. 1 im Aufriss ; Fig. 4 den Hülsenteil nach Fig. 3 in der Draufsicht ; Fig. 5 schematisch in der Draufsicht ein Gerüst mit Etagenrahmen ; Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Steckverbindung, in Ansicht, teilweise geschnitten ;
    Fig. 7 die steckverbindung nach Fig. 6, in der Draufsicht.
    c
    ln das Ende eines Rahmens 1 mit C-Abkantprofil ist ein liegend U-förmiger Stahlteil 2, das zweckmässig ein Schmiedestück ist, eingeschweisst. Der Steg 3 verschliesst die krofilstirn des Holmes 1 ; die Schenkel 4 und 5 greifen zur besseren Verschweissun mit dem verhältnismässig dünnen Blech des Holmes in denselben hinein. Der Teil 2 versteift somit die Profilstirn.
  • An den Kücken des Steges, und zwar in Verlängerung des Sehenkels 4 schliesst ein Formstück 6 an, wovon der eine Schenkel ein konischer Zapfen 7 ist.
    hin Gerüststiel 8 aus Gerüstrohr, der nicht Stiel eines Portal-
    rahmens ist sondern frei steht, ist von einem Paar Schalen 9
    und lo umklammert. Die Schalen sind mit dem stel 8 ver-
    schweisst und bestehen zweckmässig ebenfalls aus Schmiedestahl. oie sind so geformt, dass sie nach dem Festschweissen gegenüberliegend zwei Löcher 11 und 12 besitzen. Die Löcher sind zu dem koniscnen Zapfen 7 passend. Um einen festen ùitz der Zapfen in den Löchern 11 oder 12 möglichst am oberen und unteren Endgzu erreichen, ist der mittlere Bereich der Schalen mit Aussparungen 13 versehen. Dies liegt auch im sinne einer Gewichtseinsparung für die Schalen. Zur weiteren Gewichtsminderung liessen sich die Aussparungen über den mittleren Teil der schalen hinweg auch miteinander verbinden.
  • Bei der Steckverbindung nach ig. 6 und 7 besteht der an den Holmen festgeschweisste Teil aus einem selbständigen U-förmigen feil 14 und aus einem daran angeschweissten Formstück 15.16 ist ein Querriegel des Ltagenrahmens, der mit der bteckverbindung keine funktionelle Beziehung hat aber in praktischer Weise an die Innenfläche des Schenkels des U-förmigen Teils 14 angeschweisst wird. Das Formstück 15 ist mit einem Anschweissschenkel 17 am Rücken des U-förmigen Teiles 14 befestigt, und zwar so, dass der Steg 18 des formstückes mit dem oberen chenkel des U-förmijen Teils 14 fluchtet. Der konische Zapfen 19 besitzt an der wurzel einen Bund 2o, der sich auf den Rand einer topfartigen Aufnahme 21 abstützt, deren Boden ein konisches och 22 hat.
  • Der am Stiel befestigte Teil 23 der Steckverbindung ist ein Schmiedeteil, der möglichst sonliessend über den Stiel 8 übergeschoben und durch einen Stift 24 gesichert ist. Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Zweiteilige Steckverbindung zwischen Etagenrahmen und Stiele eines zerlegbaren tahlgerüstes, dadurch gekennzeichnet, dass der eine, an den Enden der Holme (1) der Etagenrahmen befestigte Teil (2,14) einen zum Stiel (8) parallelen ionischen Zapfen (7,19) besitzt, und dass der andere, am stiel befestigte Teil (9/lo bzw. 23) zwei gegenüberliegend angeordnete konische Löcher (11/12 bzw.
    22) besitzt. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Holmen (1) mit C-Abkantprofilen in die Profil-
    stirn ein liegend U-förmiger Stahlteil (2, 14) eingeschweisst ist, an dessen lücken ein Formstüok anschliesst, wovon ein Schenkel der Zapfen (7, 19) ist. 3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hteg des-ormstückes mit dem oberen Schenkel (4,
    19) des U-förmigen Teiles fluchtet. 4. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das formstück (18/19) an den U-förmigen Teil (14) angeschweisst ist und dazu einen Anschweissschenkel (15) besitzt.
    5. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (19) einen Auflagerbund (20) besitzt, der sich auf den Rand einer topfartigen eingeschmiedeten Aufnahme (21) abstützt, deren Boden ein Loch (22) hat. 6. bteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Stiel (8) befestigte Teil aus zwei gleichen, als bundartige Verdickung an den stiel angeschweissten Schalen (9 und lo) besteht.
    7. Steckverbindung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Stiel (8) befestigte Teil (23) eine auf ihn aufgeschobene und durch einen Stift (24) gesicherte Hülse ist.
DE1960R0019709 1960-01-12 1960-01-12 Zweiteilige steckverbindung zwischen etagenrahmen und stielen eines zerlegbaren stahlgeruestes. Expired DE1807217U (de)

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DE (1) DE1807217U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274328B (de) * 1961-03-09 1968-08-01 Jonny Janus Geruest
DE1280535B (de) * 1960-07-08 1968-10-17 Thyssen Roehren & Roheisen Loesbarer Anschluss von horizontalen Laengsriegelelementen, insbesondere von Geruestbuehnenrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280535B (de) * 1960-07-08 1968-10-17 Thyssen Roehren & Roheisen Loesbarer Anschluss von horizontalen Laengsriegelelementen, insbesondere von Geruestbuehnenrahmen
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