DE1957829U - Zusammenlegbares traggestell fuer sitz- bzw. liegeschaukeln. - Google Patents

Zusammenlegbares traggestell fuer sitz- bzw. liegeschaukeln.

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DE1957829U DE1966B0068104 DEB0068104U DE1957829U DE 1957829 U DE1957829 U DE 1957829U DE 1966B0068104 DE1966B0068104 DE 1966B0068104 DE B0068104 U DEB0068104 U DE B0068104U DE 1957829 U DE1957829 U DE 1957829U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/12Special fastenings of the suspensory point

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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

P.A. 526 923*10.10.66
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
Kennwort: Anschwenkbare Stützen
¥. Bauermann & Söhne GmIbH, Hilden, Hofstraße 64
Zusammenlegbares Traggestell für Sitz- bzw. Liegeschaukeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Traggestell für Sitz- bzw. Liegeschaukeln, das zwei je etwa V-förmige, zum Boden divergierende Beinpaare und einen durch Scheitelbereiche verbindenden Steg umfaßt, der den die Beinpaare bildenden Stützen schwenkbar angeschlossen und an ihnen durch Schrägstreben gehaltert ist* Zusammenlegbare Traggestelle für Sitz- bzw, Liegeschaukeln sind schon verschiedenartig ausgestaltet worden. Bei einigen Ausführungen ist der Steg bzw, eine Steganordnung an den Enden abgewinkelt, um ansteckbare Stützen aufzunehmen, die sieh zum Zusammenlegen abziehen lassen. Bei anderen bekannten Traggestellen der hier interessierenden Art weist der Steg in seinen Endbereiehen je einen sich in der Gebrauchsstellung vertikal erstreckenden Lappen wie den Steg eines T«Profiles auf j dem die Stützen schwenkbar angeschlossen sind. Dabei durchsetzen die den Anschluß vermittelnden Lagerzapfen die Endteile der Stützen in zu deren Gesamtlänge stumpfwinkligen Richtungen, Praktisch werden dazu die die Verbindungsmittel
aufnehmenden Teile der Stützen aus dem durch die Divergenz der Beinpaare !bedingten Schrägverlauf in Vertikalrichtungen abgewinkelt. Sinngemäß können die beiden, ein Beinpaar bildenden Stützen gemeinsam durch einen Gelenkzapfen wie Schraube bzw. Niet angeschlossen werden. Solche Ausführungen bedingen jedoch, daß die Traggestelle auch im zusammengelegten Zustand noch relativ sperrig sind, weil die jeweils ein Beinpaar bildenden Stützen auch in eingeklapptem Zustand zu den freien Enden hin divergieren, da die Achsen der sie anschließenden Zapfen zu den Längserstreckungen der Stützen geneigt verlaufen. Demnach werden in der Regel als Anschlußmittel Sehrauben vorgesehen, die zwar an sich eine Schwenkbarkeit der Stützen bzw. Beinpaare ermöglichen, welche jedoch praktisch wegen der sperrigen Form des Gerätes auch im zusammengelegten Zustand nur sehr beschränkt ausnutzbar wäre. Daher werden die Schrauben gelöst, um die die Beinpaare bildenden Stützen von dem Steg völlig zu trennen, wenn das Gestell auf engem Raum verpackt werden soll. Damit wird jedoch das Zusammenlegen bzw. Aufstellen beachtlich erschwert. Außerdem besteht die Gefahr, daß die selbständige Einzelteile bildenden Schrauben verloren bzw. beim Aufstellen des Gerätes nicht ausreichend fest angezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Traggestell der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das sich mit am Steg verbleibenden, die Beinpaare bildenden Stützen
auf engem Baum zusammenlegen läßt» Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß jede Stütze mit dem Steg selbständig und in einer durch die Längsverläufe der Stützen und des Steges definierten Ebene schwenkbar verbunden wird. Bei dieser Ausgestaltung ergibt die vorgesehene Schwenkbarkeit jeder Stütze in einer duroli den Steg laufenden Ebene die Möglichkeit, die Stützen je parallel zum Steg zu legen« Damit wird der Raumbedarf vermindert. Außerdem ist das Aufstellen des Gerätes vereinfacht.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung sind an jedem Stegende zwei je eine Stütze führende Lagerglieder vorgesehen, deren Lageraohser gemäß der Divergenz der ein Beinpaar bildenden Stützen gegeneinander geneigt sind. Die einander zugeordneten Lagerglieder können dazu von gegeneinander geneigt verlaufenden Schenkeln eines mit seinem Rücken am Steg befestigten, etwa U-förmigen Bügels gebildet sein.
!fahrend bei der vorerwähnten Ausgestaltung die die Beinpaare bildenden Stützen unmittelbar am Steg gelagert sind, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch eine mittelbare gelenkige Verbindung niglieh, die das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip ebenfalls verwirklicht. In diesem Sinne kann der Steg mit jeder Stütze unter Vermittlung einer Sohrägstrebe schwenkbar verbunden sein, wobei der Steg Kupplungsmittel zur lösbaren Aufnahme der Stützenenden aufweisen soll. Bei solchen
Ausgestaltungen definieren die gelenkigen Verbindungen jeder Schrägstrebe mit dem Steg einerseits und einer Stütze anderseits eine eindeutig bestimmte Ebene, in der die Stütze relativ zu der Strebe schwenkbar ist. Diese Ebenen sollen nach der Erfindung jeweils durch den Steg verlaufen, so daß sinngemeäß die Stützen parallel zum Steg gelegt werden können, und sie sind ferner durchdie Gebrauehsstellung der Stützen, in der diese, einander paarig zugeordnet, divergierend verlaufen, definiert.
Bei Gestellen mit je eine Schrägstrebe einbeziehenden mittelbaren gelenkigen Verbindungen des Steges mit den Stützen können die im Steg anzuordnenden Steckkupplungsmitte1 vornehmlich als Ausnehmungen gestaltet sein, während sinngemäß die Stützen mit Endzapfen versehen sind. Dabei kann eine Im Steg angeordnete Ausnehmung zur gemeinsamen Aufnahme der Endzapfen von zwei ein Beinpaar bildende Stützen bemessen sein. Es ist aber auch möglich, im Steg für den Endzapfen jeder Stütze eine selbständige Ausnehmung anzuordnen. Die Längen der Endzapfen werden zweckmäßig so gewählt, daß in der Gebrauchslage die vertikalen Belastungen über ihre Stirnenden übertragen werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Atisführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 ein Traggestell einer Sitz- bzw. Liegeschaukel
als Ansicht, ""■
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, vereinfacht in
größerem Maßstabe,
Pig. 3 eine Seitenansicht des zusammengelegten Traggestelles
nach den Pig.« 1 und 2, ;
Fig« h. eine abgewandelte Ausgestaltung eines Traggestelles.
als Schaubild ,des Verbindungsbereiches eines Steges i
mit dem Scheitelte!! eines Beinpaares, Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht der Ausführung
Fig. 6 in der Fig. 4 gleichender Darstellung eine weitere
Ausführungsmöglichkeit, \
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig« 6
ebenfalls vereinfacht. j
Das dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 -3 zugrundegelegte Traggestell einer Sitz« bzw. Liegeschaukel umfaßt im wesentlichen einen vorzugsweise von einem Rohrabschnitt gebildeten Steg 10, an dem einander paarig zugeordnete und zum Boden hin divergierende Stützen 11 schwenkbar befestigt sind. Nahe den Anschlußbereichen der Stützenpaare sind in an dem Steg 10 befestigte Laschen 12 über Zugfedern,Gestänge 13 eingehängt, die je die in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmenglieder für die Sitz- bzw, Liegeelement tragen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist außerdem der Steg iO beidendig mit je einer ELemmvorrichtung ±k ausgerüstet, die einen nur angedeuteten Rahmen für ein Schutzdach wahlweise neigbar und verschiebbar haltert. Die einander paarig zugeordneten Stützen 11 werden durch wenigstens eine, vorzugsweise zwei lösbare, sich etwa horizontal erstreckende Streben 16, 17 aneinander abgestützt, um die Winkelstellung eindeutig festzulegen. Zwischen dem Steg 10 und jeder
Stütze 11 erstreckt sich eine Schrägstrebe 18, Diese ist entweder von dem Gestell einendig lösbar oder aber als Knickstrebe ausgebildet j deren Streeklage für. die Gebrauchsstellung durch ! an sich bekannte Mittel wie Sperrklinken bzw, Schiebehülsen od, dgl* fixierbar ist. Der Einfachheit halber sind bei der Ausführung nach den Fig, 1 "-■ 3 die Schrägstreben 18 dem Steg 10 durch eine Schraubverbindung 19 lösbar angeschlossen, Jedes von zwei Stützen 11 gebildete Beinpaar mag schließlich einen Haken tragen, mit dem die nicht gezeichneten Sitz- bzw, Liegeelemente : feststellbar sind.
Wie insbesondere Fig, 2 zeigt, ist zum Anschluß der einander paarig zugeordneten Stützen 11 jedem Endbereich des Steges ein etwa U-fÖrmiger Bügel mit einem Rücken 21 angeschlossen, dessen Schenkel 22 zu den freien Enden hin gemäß der Spreizung der Beinpaare gegeneinander divergieren. Die Schenkel 22 bilden je einen Lagernocken, dem beispielsweise durch eine Schraube 23 eine Stütze 11 angeschlossen ist, wobei die Schraube 23 bzw« der sonstige Gelenkzapfen rechtwinklig zur Längserstreckung der Stütze 11 verläuft. Die Schrägstreben 18 sind dem Stützen durch Niete 24 und, wie schon erwähnt worden ist, dem Steg durch Schraubmittel 19 lösbar angeschlossen.
Es ist ersichtlich, daß nach dem Lösen bzw, Ausblicken oder der Schrägstreben 18 die Stützen 11 einzeln in einen zum Steg 10 parallelen /Verlauf geschwenkt werden können, so daß das Traggestell sich für einen minimalen Raumbedarf einHappen läßt. -■■- - .-''. ■■■".■. ■: -
Ergänzend sei "bemerkt, daß sich die Elemmhalterungen 14 sowie
der dem Schutzdach zugeordneter Rahmen 15 von dem Traggestell lösen lassen.
Während bei dem Ausführungsbei spiel- nach den Fig. 1-3 die die Beinpaare bildenden Stützen Ii an dem Steg IO unmittelbar gelenkig gehaltert sind, sind bei der Ausführung nach den Fig. A und 5 mittelbare Verbindungen vorgesehen. Diese sind je durch eine Sehrägstrebe 30 gebildet, die je den Steg 31 mit einer Stütze 32 praktisch unlösbar verbindet. Dazu mögen die Schrägstreben 30 je beidendig durch Niete 33 und 34 schwenkbar am Steg und an der zugeordneten Stütze befestigt sein. Die einander etwa gegenüberliegenden, als Gelenkzapfen dienenden Niete 33, die die einem Beinpaar zugeordneten Schrägstreben 30 anschließen, haben dabei gemäß der Spreizung des Beinpaares gegeneinander geneigte Längsachsen. Nahe den freien Enden ist der Steg 31 je mit einer etwa rechteckigen Aussparung versehen, in die nebeneinar der die flachgedrückten Endteile 35 der gemeinsam ein Beinpaar bildenden Stützen 32 einschiebbar sind. Die Abmessungen sind dabej zweckmäßig derart gewählt, daß die freien Stirnenden der flachgedrückten Endteile 35 gegen die Innenfläche des rohrförmigen Steges 31 anliegen, so daß dort die in der Hauptsache anfallenden Kräfte unmittelbar übertragen werden.
Es ist ersichtlich, daß das Traggestell dieser Art sich zusammenlegen läßt, indem zunächst die flachgedrückten Endteile 35 der Stützen 32 aus dem zugeordneten Durehbruch des Steges 31 geschwenkt werden, woraufhin die Stützen 32 sich zu dem Tragsteg
parallel schwenken lassen.
Die in den Pig, 6 und 7 dargestellte Ausführung entspricht im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 4 und 5j doch weisen die flachgedrückten Endteile 38 der Stützen 39 sehmalere End~ zapfen 40 auf, die in je einen Durchbruch 41 des Tragsteges 42 : fassen. Auch bei dieser Ausführung lassen sich die Stützen zunächst am Tragsteg ausheben, um die dann parallel-gegen den Tragsteg schwenken zu können.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei : andere Ausführungen möglich. Bei einem Traggestell nach den : Pig", ."1 ~ 3 ist es fallweise zweckmäßig, auch die Schrägstreben 18 je selbständig und mit Hilfe von gegeneinander geneigte Längsachsen aufweisenden Mitteln wie Schrauben an den Tragsteg festzulegen.

Claims (6)

RA. 526 923*10.10.66 PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. LUDEWIG . DIPL.-PHYS. SUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN Ansprüo
1. Zusammenlegbares Traggestell für Sitz« bzw. Liegeschaukeln, das zwei je etwa V«förmige, zum Boden divergierende Beinpaare und einen deren Scheitelbereiche verbindenden Steg umfaßt, der den die Beinpaare "bildenden Stützen schwenkbar ange«· schlossen und an ihnen durch Sohrägstreben gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze '(H1 32, 39) mit dem Steg (10, 31, 42) selbständig und in einer durch die Längs« verlaufe der Stütze und des Steges definierten Ebene schwenkbar verbunden ist,
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stegende zwei je eine Stütze (H) führende Lager·» glieder (22) sitzen, deren Lagerachsen gemäß der Divergenz der ein Beinpaar bildenden Stützen (ü) gegeneinander geneigt sind,
3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugeordneten Lagerglieder (22) von gegeneinander geneigt verlaufenden Schenkeln eines mit seinem Rücken (21) am Steg (lO) befestigten, etwa üiörmigen Bügels gebildet sind.
■- 2 -
4. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3i, 42) mit jeder Stütze (32/39) unter Vermittlung einer Schrägstrebe (30) schwenkbar verbunden ist, und daß er Steekkupplungsmittel zur lösbaren Aufnahme der Stutzenenden aufweist,
5« Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Steg (31, 42) angeordneten Steekkupplungsmittel als Ausnehmungen gestaltet und die Stützen (32, 39) mit Endzapfen versehen sind.
6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Steg angeordnete Ausnehmung zur gemeinsamen Aufnahme der Endzapfen (35) von zwei ein Beinpaar bildenden Stützen (32) bemessen ist.
7« Traggestell nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (42) für den Endzapfen (40) jeder Stütze (39) eine selbständige Ausnehmung (4l) angeordnet ist,
8, Traggestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Steg fassenden Endzapfen mit ihren Stirnflächen lastübertragende Auflager bilden.
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