DE1274328B - Geruest - Google Patents

Geruest

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DE1274328B
DE1274328B DEJ19552A DEJ0019552A DE1274328B DE 1274328 B DE1274328 B DE 1274328B DE J19552 A DEJ19552 A DE J19552A DE J0019552 A DEJ0019552 A DE J0019552A DE 1274328 B DE1274328 B DE 1274328B
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DE
Germany
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spar
hooks
bars
another
support brackets
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Pending
Application number
DEJ19552A
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English (en)
Inventor
Jonny Janus
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1274328B publication Critical patent/DE1274328B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Gerüst Die Erfindung betrifft ein Gerüst mit gleichen, zwei parallele und durch wenigstens einen Querriegel miteinander verbundene Holme aufweisenden Rahmenelementen als fluchtend aufeinandersetzbare Vertikalrahmen und als Belagträger oder in parallelen Ebenen zu den Belagträgern einzubauenden Horizontalrahmen, wobei die Vertikalrahmen für ihre Axialstöße und die Horizontalrahmen an die Vertikalrahmen mit Hilfe von Steckverbindungen aneinander anschließbar sind.
  • Es ist ein Gerüst aus für die Vertikalrahmen und Horizontalrahmen gleichen Rahmenelementen bekannt, die durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind. Dabei sind für die Axialstöße der Vertikalrahmen und für die von den Axialstößen abzweigenden Horizontalrahmen andere Steckverbindungen notwendig als für die von den Holmen der Vertikalrahmen abzweigenden Horizontalrahmen. Außer den untereinander gleichen Rahmenelementen sind also noch zwei verschiedene Arten von Steckverbindungen erforderlich, von denen die eine zusätzlich mit Schraubenbolzen, diese aufnehmende Rohrstutzen und Hülsen befestigt wird, so daß eine Anzahl von verschiedenartigen Einzelteilen zur Errichtung des bekannten Gerüstes notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst zu schaffen, daß nur aus den untereinander gleichen Rahmenelementen errichtet werden kann, also ohne zusätzliche Befestigungsmittel auskommt und trotzdem schnell und narrensicher aufgebaut werden kann.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Steckverbindungen aus am Umfang beider Holme der Rahmenelemente diametral und senkrecht zur Rahmenebene unlösbar befestigten Auflagerkonsölchen mit parallel zur Holmachse gerichteten Aufnahmeöffnungen und aus an beiden Enden der Holme befestigten Haken zum Abstützen auf den Auflagerkonsölchen und daß die Haken zur Verwendung als Steckzapfen für den Axialstoß der Holme aus in die offenen oder hohlen Enden der Holme eingesetzten, in der Höhe dem lichten Maß der hohlen Holmenden entsprechenden, mit dem Haken am äußersten Ende innerhalb dieses Lichtmaßes verbleibenden Laschenstücken od. dgl. bestehen, die an jedem Holm außermittig in der Weise zueinander versetzt angeordnet sind, daß an einem Axialstoß für die Vertikalrahmen jeweils zwei Haken aneinander anliegend wechselweise in das hohle Ende des anderen Holmes eingreifen.
  • Die Anordnung unlösbar befestigter Auflagerkonsölchen mit Aufnahmeöffnungen an den Stielen oder Ständern und von Haken an den Enden der Horizontalrahmen ist an sich bekannt, ebenso wie die außermittige und aneinander anliegende Ausbildung von Steckzapfen beim Axialstoß.
  • Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht auf dem Vorteil, daß aus den Rahmenelementen in kürzester Zeit ein Gerüst aufgebaut werden kann. Die Elemente werden nur ineinandergeschoben oder nur miteinander verhakt. Es sind weder lose Verbindungsmittel noch irgendwelche beweglichen Teile notwendig. Durch die ausschließliche Verwendung von Rahmenelementen eines einzigen Typs ist die Lagerhaltung sehr vereinfacht.
  • Bei der praktischen Ausführung sind die Auflagerkonsölchen in Höhe des Querriegels angeordnet. Dadurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Querriegel der Vertikalrahmen an den Kreuzungsstellen von Horizontalrahmen und Vertikalrahmen in Höhe der Horizontalrahmen angeordnet sind und zusammen mit den Belagträgern waagerecht durchlaufende Arbeitsbühnen bilden. Vorteilhaft ist die lichte Weite der Auflagerkonsölchen etwa gleich der doppelten Stärke der Haken. Die Haken können in den Holmen mittels Stegen abgestützt sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g.1 das Rahmenelement in Ansicht, F i g. 2 die Seitenansicht zu F i g.1, F i g. 3 ein aus Rahmenelementen zusammengesetztes Gerüst gemäß der Erfindung, F i g. 4 die Ausbildung des Axialstoßes zweier Holmenden vor dem Ineinanderschieben in größerem Maßstab, F i g. 5 die Draufsicht auf das Ende des unteren Holmes in F i g. 4, F i g. 6 die Ausbildung des Auflagers zwischen zwei Holmen in größerem Maßstab und F i g. 7 die Draufsicht zu F i g. 6.
  • Das in F i g.1 dargestellte Rahmenelement 10 besteht aus zwei Holmen 11 und einem Querriegel 12, die fest miteinander verbunden sind, so daß ein einteiliges, in sich starres Bauteil entsteht. Die Holme 11 sind hohl und haben ein beliebiges Profil, vorzugsweise ein rohrförmiges Profil. Aus Gründen der Stabilität können auch mehrere Querriegel 12 zwischen zwei Holmen 11 angeordnet sein. Jeder Holm 11 trägt an seinen zwei Enden je einen Haken 13, der außermittig in dem Holmende angeordnet ist. Dabei sind je zwei auf gleicher Höhe befindliche Haken 13 nach innen oder nach außen hin versetzt. Die Haken 13 greifen mit ihren äußeren Enden 14 in Auflagerkonsölchen 15 eines anderen Rahmenelementes ein. Jeder Holm 11 hat zwei Auflagerkonsölchen 15, die einander gegenüberliegend und senkrecht zur Rahmenebene unlösbar an ihm befestigt sind.
  • Mehrere Rahmenelemente 10 werden, wie in F i g. 3 veranschaulicht, in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu einem Gerüst zusammengesetzt. Dazu werden mehrere Rahmenelemente 10 in vertikaler Richtung . mit ihren Haken 13 ineinandergeschoben, so daß die Holme 11 stumpf aneinanderstoßen. Die auf diese Weise entstehenden Gerüstteile bilden die Vertikalrahmen, zwischen denen im Abstand eines Rahmenelementes 10 in parallelen Ebenen übereinander mehrere weitere Rahmenelemente 10 mit ihren Haken 13 in die Auflagerkonsölchen 15 eingehängt werden. Die Horizontalrahmen bilden die Belagträger für die Arbeitsbühnen des Gerüstes.
  • Die F i g. 4 und 5 zeigen den Axialstoß zweier Holme 11 vor dem Ineinanderschieben. Durch die außermittige Anordnung der Haken 13 in den Holmen 11 und einer entsprechenden Öffnung in dem gegenüberliegenden Holmende können die Haken 13 mit ihren Breitseiten aneinander anliegend gegeneinander verschoben werden, so daß sie in die ihnen gegenüberliegenden Öffnungen 16 eindringen und nach dem Ineinanderschieben die Stirnflächen der Holme 11 stumpf gegeneinanderstoßen.
  • Wie aus F i g. 5 ersichtlich, können zwischen den Haken 13 und der Innenwand der Holme 11 Stege 17 vorgesehen sein, von denen jeweils einer fest mit dem Laschenstück des Hakens 13 verbunden ist. Der andere Steg 17 bestimmt zusammen mit dem Haken 13 die Breite des Hohlraumes für den einzuschiebenden Haken 13 eines anderen Holmes. Das Laschenstück des Hakens 13 und die Stege 17 können in dem Holm 11 beispielsweise fest verschweißt sein.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen die Querverbindung zweier bzw. dreier Holme miteinander. Wie insbesondere F i g. 6 zeigt, sind die Auflagerkonsölchen 15 U-förmig ausgebildet und mit ihrem offenen Ende am Umfang des Holmes 11 unlösbar befestigt, beispielsweise verschweißt. Die Auflagerkonsölchen liegen einander gegenüber in einer Ebene, die senkrecht zur Rahmenebene angeordnet ist. Die lichte Weite jedes Auflagerkonsölchens ist etwa doppelt so groß wie die Dicke der Haken 13, so daß die Horizontalrahmen mit ihren Haken 13 in beliebiger Lage in die Auflagerkonsölchen 15 eingehängt werden können. Dadurch wird der Aufbau der Belagträger für die Arbeitsbühnen vollkommen narrensicher. Die Auflagerkonsölchen 15 sind etwas unterhalb der Mitte der Holme 11 angeordnet, damit die Horizontalrahmen mit ihren Holmen 11 und Querriegeln 12 sich in gleicher Höhe befinden wie die Querriegel 12 der Vertikalrahmen. Die Auflagerkonsölchen 15 können an einer Ecke abgeschrägt sein, damit eine Unterscheidung der Enden der Rahmenelemente 10 bei der Senkrechtaufstellung erleichtert wird.
  • Der Gerüstverband nach F i g. 3 kann selbstverständlich in bekannter Weise zusätzlich mit Diagonalstreben versehen werden, die aber nicht Gegenstand der Erfindung sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gerüst mit gleichen, zwei parallele und durch wenigstens einen Querriegel starr miteinander verbundene Holme aufweisenden Rahmenelementen als fluchtend aufeinandersetzbare Vertikalrahmen und als Belagträger oder in parallelen Ebenen zu den Belagträgern einzubauenden Horizontalrahmen, wobei die Vertikalrahmen für ihre Axialstöße und die Horizontalrahmen an die Vertikalrahmen mit Hilfe von Steckverbindungen aneinander anschließbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen aus am Umfang beider Holme (11) der Rahmenelemente (10) diametral und senkrecht zur Rahmenebene unlösbar befestigten Auflagerkonsölchen (15) mit parallel zur Holmachse gerichteten Aufnahmeöffnungen und aus an beiden Enden der Holme (11) befestigten Haken (13) zum Abstützen auf den Auflagerkonsölchen (15) und daß die Haken (13) zur Verwendung als Steckzapfen für den Axialstoß der Holme (11) aus in die offenen oder hohlen Enden der Holme (11) eingesetzten, in der Höhe dem lichten Maß der hohlen Holmenden entsprechenden, mit dem Haken am äußersten Ende innerhalb dieses Lichtmaßes verbleibenden Laschenstücken od. dgl. bestehen, die an jedem Holm (11) außermittig in der Weise zueinander versetzt angeordnet sind, daß an einem Axialstoß für die Vertikalrahmen jeweils zwei Haken (13) aneinander anliegend wechselweise in das hohle Ende des anderen Holmes (11) eingreifen.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerkonsölchen (15) in Höhe des Querriegels (12) angeordnet sind.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Auflagerkonsölchen (15) etwa gleich der doppelten Stärke der Haken (13) ist.
  4. 4. Gerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (13) in den Holmen (11) mittels Stegen (17) abgestützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 853; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1807 217; österreichische Patentschrift Nr. 215 658; schweizerische Patentschrift Nr. 329 286; USA.-Patentschrift Nr. 2 701153.
DEJ19552A 1961-03-09 1961-03-09 Geruest Pending DE1274328B (de)

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DEJ19552A DE1274328B (de) 1961-03-09 1961-03-09 Geruest
GB627662A GB963301A (en) 1961-03-09 1962-02-19 Scaffolding

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AT215658B (de) * 1957-02-16 1961-06-12 Otto Weinmann Baugerüst, insbesondere Gerüstleiteranordnung für Gebäudefassaden

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