DE1230190B - Geruest - Google Patents

Geruest

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Publication number
DE1230190B
DE1230190B DEH36230A DEH0036230A DE1230190B DE 1230190 B DE1230190 B DE 1230190B DE H36230 A DEH36230 A DE H36230A DE H0036230 A DEH0036230 A DE H0036230A DE 1230190 B DE1230190 B DE 1230190B
Authority
DE
Germany
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hook
strut
hollow profile
scaffolding
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH36230A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Mauri Huennebeck
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1230190B publication Critical patent/DE1230190B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/303Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
    • E04G7/305Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Gerüst Die Erfindung betrifft ein Gerüst mit horizontalen Itiegelelementen und vertikalen Ständerelementen, insbesondere mit Horizontalrahmen und Vertikalrahmen, und mit in vertikalen Ebenen angeordneten Schrägstreben, die an einem Ende mit einem Haken zum Eingriff in eine öffnung in einem Gerüstelement und am anderen Ende mit einer Öse zum Aufstecken auf einen Zapfen od. dgl. an einem anderen Gerüstelement versehen sind.
  • Bei einem bekannten Gerüst dieser Art weiden die Schrägstreben an einem Ende mit dem Haken in eine öffnung eines vertikalen Gerüstelements eingehängt und mit der Öse am anderen Ende auf einen Zapfen od. dgL eines im Abstand parallel zum ersten aufgestellten vertikalen Gerüstelements aufgesetzt. Parallel zueinander verlaufende Vertikalelemente lassen sich durch solche Streben nicht spielfrei festlegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in vertikalen Ebenen schräg angeordneten Streben zur Erhöhung der Stabilität und Sicherheit des Gerüstes spiel- und wackelfrei mit den Gerüstelementen zu verbinden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Haken der Schrägstreben auf der inneren Seite eine Auflage- oder Anlagefläche und auf seiner etwa gegenüberliegenden äußeren Seite wenigstens einen Druckanschlag und die Gerüstelemente an den Hakenöffnungen mit der Auflage- oder Anlagefläche und dem Druckanschlag des Hakens zusammenwirkende Widerlager in solcher Anordnung aufweisen, daß die Schrägstrebe nach Verschwenken in vertikaler Ebene durch ihr Eigengewicht mit ihrem Hakenende an dem einen Gerüstelement einklenirnbar und festlegbar und mit dem ösenende nach elastischer Verformung der Strebe auf den Zapfen an einem anderen Ge-rüstende aufsteckbar ist.
  • Durch diese Regel ergibt sich der Vorteil, daß die Schrägstreben nicht nur zug- und druckfest, sondern auch unter Vermeidung des üblicherweise vorhandenen Spieles stramm anschließbar sind.
  • Außerdem wird eine sehr einfache und schnelle Montage und Demontage ermöglicht.
  • Bei Verwendung von aufeinandersteckbaren Vertikalrahmen mit wenigstens einem oberen Rahmenriegel aus einem im Einbauzustand nach unten offenen Dreikanthohlprofil mit schmalen Schenkeln in der Ebene der offenen Dreikantseite kann der Haken an den Schrägstreben zum Einhängen in das Dreikanthohlprofil nasenartig zum anderen Strebenende hin unter Bildung einer Auflage- oder Anlagefläche an der Kehle des Hakens zum Aufliegen auf der inneren Kante oder dem inneren Rand des einen schmalen Schenkels des DreikanthohIprofils gekrümmt und der Druckanschlag als Anschlagfläche an der Stirn der Strebe zum Anlegen gegen die als Widerlager dienende Innenkante des anderen schmalen Schenkels des Dreikanthohlprofils ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann die Strebe am Hakenende anschließend an die Anschlagfläche einen stirnseitig über den Haken vorspringenden Nocken mit einer derart schräg zur Längsrichtung der Strebe angeordneten, von unten zur Anlage gegen den schmalen Schenkel des Dreikanthohlprofils kommenden Fläche aufweisen, daß eine gedachte Verlängerung dieser Fläche etwa durch den Bereich der Kehle des Hakens verläuft.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes eines Gerüstes, das aus Vertikalrahmen und Horizontalrahmen als Längsriegel gebildet ist, wobei die Vertikalrahmen durch eine Diagonalstrebe miteinander verbunden sind, teilweise im Schnitt, F i 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung gemäß dem in F i g. 1 angedeuteten Kreis II.
  • Auf einer Unterlage 1 sind Spindelfüße 2 angeordnet, die über Abstandhalter 3 aneinander angeschlossen sind. Stiele 4 von vertikalen Rahmenelementen, welche beispielsweise je aus zwei Stielen 4, einem oberen Rahmenriegel 5 und einem unteren Rahmenriegel 6 bestehen, greifen mit je einem Zapfen 7 in die Spindelfüße 2 ein. Die Stiele 4 und der obere Rahmenriegel 5 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel je aus einem Dreikanthohlprofil, der untere Rahmenriegel aus einem Rohr.
  • Jeder Stiel 4 weist in bekannter Weise oberhalb des unteren Rahmenriegels 6 einen Zapfen 8 auf, der sich in der Rahmenebene erstreckt und an seinem freien Ende zur Aufnahme eines Fallriegels 9 gabelförmig gestaltet ist.- Die Zapfen ragen in den von den beiden Stielen 4 und den beiden Rahmenriegeln 5, 6 eines Rahmenelements umfaßten Raum hinein, also nicht nach außen, wie dies die Schnittzeichnung nach F i g. 1 zeigt. Jeder Zapfen ist an den Kanten der Öffnungsschlitze der Dreikanthohlprofile angeschweißt. Auf die Zapfen 8 kann das als Öse 10 ausgebildete Ende 11 einer erlmdungsgemäßen ausgebildeten Strebe 12 aufgesteckt und gesichert werden, deren anderes Ende 13 mit einem Haken 14 versehen ist, der als Nase ausgebildet in den Hohlraum eines einseitig offenen Dreikanthohlprofils einhängbar ist.
  • Der Haken 14 ist zum Einhängen in das Dreikanthohlprofil 5 nasenärtig zum anderen Strebenende 11 hin gekrümmt und mit einer Auflage- oder Anlageffäche 15 an der Kehle des Hakens 14 zum Aufliegen auf der inneren Kante oder dem inneiren Rand des einen schmalen Schenkels 16 des Rahmenriegels 5 versehen. Der Druckanschlag dieses Strebenendes ist als Anschlagfläche 17 an der Stirn der Strebe zum Anlegen gegen die- als Widerlager dienende Innenkante des anderen schmalen Schenkels 18 des Dreikanthohlprofils 5 ausgebildet.
  • Zusätzlich weist. die Strebe 12 am Hakenende 13 anschließend an die Anschlagfläche 17 einen stimseitig über den Haken 14 vorspringenden Nocken 19 mit einer derart schräg zur Längsrichtung der Strebe angeordneten, von unten zur Anlage gegen den schmalen Schenkel 18 des Rahmenriegels 5 kommenden Fläche 20 auf, daß eine gedachte Verlängerung dieser Fläche 20 etwa durch den Bereich der Kehle des Hakens 14 verläuft.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, liegen die Seitenflächen des ösenartigen Endes 11 und die Seitenflächen des hakenförmigen Endes 13 der Strecke 12 in einer Ebene, wenn beide Enden gleiche Dicke aufweisen, ,oder in zueinander parallelen Ebenen, weil das ösenartige Ende an einem Zapfen 8 festgelegt ist, dessen Achse in der Vertikalen-Rahmenebene parallel zu den Achsen der Rahmenriegel 5, 6 verläuft, während das hakenförmige Ende hinter einen Schenkel des einseitig offenen Dreikanthohlprofils eines Rahmenriegels eines anderen Rahmens einfaßt.
  • Nachdem zwei Vertikalrahmen, auf Spindelfüßen aufgesetzt, nebeneinander angeordnet sind, wird das mit dem Haken 14 versehene Ende 13 einer Strebe 12 zwischen die Schenkel 16 und 18 eines Rahmenriegels 5 eingeführt und in einer senkrechten Ebene in Richtung des Pfeiles 21 verschwenkt, bis ein spielfreier, zug- und druckfester Anschluß erzielt ist. Infolge ihres ein Drehmoment ausübenden Eigengewichtes ist die Strebe einwandfrei gehalten. Die Zapfen 8 an den Stielen 4 sind so angeordnet, daß in der vorbesehriebenen Lage der eingehängten Strebe 12 das ösenende 11 noch nicht auf den Zapfen 8 aufgeschoben worden kann, sondern erst dann, wenn die Strebe 12 geringfügig elastisch verformt wurde. Auf diese Weise wird auch an dem ösenende der Strebe jedes Spiel ausgeschaltet.
  • Worden mehrere Vertikalrahmen parallel zueinander mit Abstand angeordnet und über Horizontalrahmen 22 vereinigt, dann reicht eine Strebe 12 aus, um diese Rahmen gegen Verschwenken in der Ebene zu sichern, in der die Strebe verläuft. Die Steifigkeit des Gerüsts in den beiden anderen Ebenen wird durch die steifen Vertikalrahmen und Horizontalrahmen od. dgl. erreicht. Auf den unteren Vertikalrahmen aufgesteckte Vertikalrahmen werden dann in gleicher Weise durch eine weitere Strebe 12 gehaiten.
  • Obwohl im Ausführungsbeispiel eine Strebe 12 zueinander parallel angeordnete Vertikalelemente verbindet können Streben auch in horizontalen Ebenen zwischen den Gerüstteilen angeordnet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gerüst mit horizontalen Riegelelementen und vertikalen Ständerelementen, insbesondere mit Horizontalrahmen und Vertikalrahmen, und mit in vertikalen Ebenen angeordneten Schrägstreben, die an einem Ende mit einem Haken zum Eingriff in eine Öffnung in einem Gerüstelement und am anderen Ende mit einer Öse zum Aufstecken auf einen Zapfen od. dgl. an einem anderen Gerüstelement versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daßderHaken (14) der Schrägstreben (12) auf der inneren Seite eine Auflage- oder Anlagefläche (15) und auf seiner etwa gegenüberliegenden äußeren Seite wenigstens einen Druckanschlag (17 oder 20) und die Gerüstelemente (415) an den Hakenöffnungen mit der Auflage- oder Anlagefläche (15) und dem Druckanschlag (17120) des Hakens (14) zusammenwirkende Widerlager (16, 18) in solcher Anordnung aufweisen, daß die Schrägstrebe (12) nach Versdhwenken in vertikaler Ebene durch ihr Eigengewicht mit ihrem Hakenende (13) an dem Gerüstelement (415) einklemmbar und festlegbar und mit dem ösenende (11) nach elastischer Verformung der Strebe (12) auf den Zapfen (8) am anderen G#rüstelement aufsteckbar ist.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von aufeinandersteckbaren Vertikalrahmen mit wenigstens einem oberen Rahmenriegel (5) aus einem im Einbauzustand nach unten offenen Dreikanthohlprofil mit schmalen Schenkeln (16, 18) in der Ebene der offenen Dreikantseite der Haken (14) an den Streben (12) zum Einhängen in das Dreikanthohlprofil (5) nasenartig zum anderen Strebenende (10/11) hin unter Bildung einer Auflage- oder Anlagefläche (15) an der Kehle des Hakens (14) zum Aufliegen auf der inneren Kante oder dem inneren Rand des einen schmalen Schenkels (16) des Dreikanthohlprofils (5) gekrümmt und daß der Druckanschlag als Anschlagfläche (17) an der Stirn der Strebe (12) zum Anlegen gegen die als Widerlager dienende Innenkante des anderen schmalen Schenkels (18) des Dreikanthohlprofils (5) ausgebildet ist. 3. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (12) am Hakenende (13) anschließend an die Anschlagfläche (17) einen stirnseitig über den Haken (14) vorspringenden Nocken (19) mit einer derart schräg zur Längsrichtung der Strebe angeordneten, von unten zur Anlage gegen den schmalen Schenkel (18) des Dreikanthohlprofils (5) kommenden Fläche (20) aufweist, daß eine gedachte Verlängerung dieser Fläche (20) etwa durch den Bereich der Kehle des Hakens (14) verläuft.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1176 770; USA.-Patentschriften Nr. 2 288 355, 2 496 082.
DEH36230A 1959-04-25 1959-04-25 Geruest Pending DE1230190B (de)

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