DE817287C - Schaleisenverbindung - Google Patents

Schaleisenverbindung

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DE817287C
DE817287C DEP9295A DEP0009295A DE817287C DE 817287 C DE817287 C DE 817287C DE P9295 A DEP9295 A DE P9295A DE P0009295 A DEP0009295 A DE P0009295A DE 817287 C DE817287 C DE 817287C
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DE
Germany
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wedge
iron
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shell
shell iron
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Expired
Application number
DEP9295A
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English (en)
Inventor
Karl-Wilhelm Brieden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Brieden & Co K G Maschf
Original Assignee
Karl Brieden & Co K G Maschf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/43Details of wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schaleisenverbindung Mit der Einführung von Strebausbauverfahren, die es ermöglichen, einen stempelfreien Stoß zu erzielen und damit das Strebfördermittel als Ganzes vorzuschieben, hat die freie Vorpfändung durch mit den letzten vom Stempel unterstützten Schaleisen starr verbundene Schaleisen immer größere Bedeutung gewonnen.
  • Schloßkonstruktionen, die eine freitragende Verbindung der Schaleisen miteinander ergeben, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. Es ist auch bereits mehrfach vorgeschlagen worden, solche Verbindungen so auszuführen, daß sie eine beliebige Winkeleinstellung der Schaleisen zueinander und damit eine Anpassung der Schaleisenkette an den Verlauf des Hangenden ermöglichen. Meist handelt es sich hierbei um Keilverbindungen, bei demn durch mehr oder weniger weites Eintreiben eines Keiles zwi%chen die Schaleisenenden das vorgepfändete Schaleisen in die entsprechende Winkelstellung angehoben und gegebenenfalls gegen das Hangende gedrückt wird.
  • Den bekannten Verbindungen dieser. Art haften jedoch sämtlich noch Mängel an; vor allem in bezug auf die Widerstandsfähigkeit der Verbindung, die bei einem nennenswerten Hangenddruck auf das frei vorgepfändete Schaleisen wegen des langen Hebelarms, auf dem dieser Druck auf das Schloß wirksam wird, sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, denen die meisten Schaleisenverbindungen nicht standhalten. Weitere Nachteile der bekannten Verbindungen sind, daß sie meist lose Teile aufweisen, die leicht verlorengehen können, ferner daß ihr Zusammenfügen oder das Rauben des versatzseitigen Eisens schwierig ist, die Kompliziertheit und das hohe -Gewicht des Schlosses und andere.
  • Diese Nachteile der bekannten Konstruktionen werden durch die Erfindung behoben, die sich ebenfalls auf eine eine beliebige Winkeleinstellung der Schaleisen zueinander ermöglichende starre Keilverbindung .bezieht, die sich bei außerordentlich einfacher Handhabung, sowohl was die `Herstellung der Verbindung beim Vorpfänden wie das Lösen der Verbindung beim Rauben betrifft, gegenüber den bekannten Verbindungen durch eine außerordentliche und in allen Schrägstellungen des vorgepfändeten Eisens gleichbleibende Stabilität auszeichnet. Die neue Verbindung besitzt zudem keine losen Teile und trotz' ihrer günstigen statischen Eigenschaften ein vergleichsweise geringes Gewicht. Sie ist ferner, da sie nur aus einfachen Stahlgußteilen besteht, billig herzustellen.
  • Das wesentlichste Merkmal der neuen Schaleisenverbindung besteht darin, daß die durch Einhängen eines Hakens an dem einen Schaleisenende in einen Querbolzen an dem benachbarten Schaleisenende bewirkte 'Verbindung der Eisen in der gewünschten Winkelstellung durch einen selbsthemmenden Breitkeil gesichert ist, der in mit ihren Öffnungen einander zugekehrte hakenförmige Ansätze der beiden Schaleisenenden eingetrieben ist und der zylindrisch gewölbte Randteile aufweist, welche in jeder' Winkellage der Eisen zueinander in dem in Frager kommenden Bereich Satt den der Keilneigung entsprecbetid verlaufenden, nach einem Kreisbogen gewölbten Innenflächen der Ansätze anliegen. Durch das durch diese Gestaltung des Keils und der Ansätze erzielte ganzflächige Anliegen der den Druck übertragenden Teile derselben aufeinander ergibt sich in jeder Winkel-stellung der Eisen zueinander eine vergleichsweise nur sehr geringe Flächenpressung.
  • Die Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung derselben an Hand der Abbildungen hervor, welche zwei Ausführungsformen der, neuen Schaleisenverbindung veranschaulichen. Von den Abbildungen zeigt Abb. I eine Seitenansicht der Verbindung, Abb. II einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abbildung I und Abb. III eine Draufsicht auf die Verbindung; Abb.IV ist eine seitliche Ansicht der Verbindung mit lose eingehängtem, noch nicht durch den Keil gesicherten Vorpfändeisen; Abb. V zeigt in perspektivischer Darstellung den Breitkeil und Abb. V1 in Seitenansicht eine etwas abgeänderte Ausführungsform der neuen Schaleisenverbindung. In den Abbildungen sind mit i und 6 die miteinander zu verbindenden Schaleisen bezeichnet. An das Schaleisen x ist ein Formstück 2 angeschweißt, dessqn vorstehender Teil gegabelt ist; die beiden Gabelzinken 2° und 26 sind durch den eingeschrumpften Zapfen 3 miteinander verbunden. Der über das Profil i nach unten ragende Teil des Formstückes bildet einen hakenförmigen Ansatz 4, dessen Innenfläche nach einem Kreisbogen gewölbt ist.
  • Das andere Schaleisen 6 endet in einer an dieses angeschweißten Zunge 7, deren oberer Teil in einen Haken 8 ausläuft, der beim Einbau des Schaleisens auf den Zapfen 3 des Schaleisens i aufgehängt wird. Der freie Schenkel dieses Hakens verläuft im wesentlichen vertikal nach unten, so daß beim Rauben das rückwärts liegende Schaleisen nach Lösen des noch zu beschreibenden Keiles frei herunterfällt. Auch das den Verbindungshaken 8 tragende Formstück 7 besitzt unten aus dem Schaleisenprofil herausragend einen ähnlichen hakenförmigen Ansatz 9 wie den bereits beschriebenen Ansatz 4, dessen Innenfläche, wie insbesondere Abb. III erkennen läBt, eine konisch nach der Mitte der Verbindung zu verlaufende Führung bildet.
  • Die beiden hakenförmigen Ansätze nehmen die zylindrischen Randwulste io und i i des aus diesen und dem sie verbindenden flachen Mittelteil 12 bestehenden Keiles 5 auf. Dieser kann so ausgebildet sein, daß beide zylindrischen Randwulste keilförmig aufeinander zu verlaufen, vorzugsweise aber wie nach dem Ausführungsbeispiel "so, daß der eine der Wulste gerade und der andere keilförmig, mit entsprechend größerem Anzug verläuft, weil hierdurch das Eintreiben des Keiles und das hierdurch bewirkte Anheben des frei vorgepfändeten Eisens sich leichter vollzieht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Keil unverlierbar dauernd mit dem einen der beiden Schaleisen verbunden, indem der in dem zugehörigen Ansatz 4 geführte Randwulst io über die Länge des Keils hinaus um ein gewisses Stück verlängert und an seinen beiden Enden mit Bundzapfen 14 versehern wird, die sein axiales Herausgleiten aus dem Ansatz verhindern. Ein seitliches Herausgleiten aus dem Ansatz 4 wie auch bei hergestellter Verbindung aus dem Ansatz 9 wird dadurch verhindert, daß die Ansätze die zylindrischen Randwulste auf mehr als der Hälfte ihres Umfanges umfassen. Durch diese Ausbildung und Anordnung des Keiles und der Ansätze werden ferner auf den Keil die Zugbeanspruchungen übertragen, die sich für die Verbindung nach Abstützen des zunächst frei vorgepfändeten Eisens durch einen Stempel ergeben.
  • Der flache Mittelteil 12 des Keils ist ferner mit einer mittleren Rippe 13 versehen, deren Zweck es ist, ein etwaiges ungewolltes selbsttätiges Lösen der Verbindung zu verhindern, indem sie bei zu großem Spiel zum Anliegen an den den Ansatz bildenden unteren Ansatz des Formstückes 2 ge-1 ängt.
  • Die beiden hakenförmigen Ansätze 4 und 9 sind in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß sie, solange der Keil nicht eingetrieben ist, ein Abwinkeln des vorzupfändenden Eisens gegen das bereits vom Stempel unterstützte Eisen um etwa 35 ° ermöglichen. Die Anordnung des Ansatzes 8 ist derart, daß in dieser Lage das vorzupfändende Eisen ohne Schwierigkeiten über den Bolzen 3 gehängt werden kann.
  • Die Handhabung der Verbindung ist außerordentlich einfach. Nach dem Einhängen des vorzupfändenden Eisens 6 wird der Randwulst i i des Flügelkeils, der his dahin in der in Abt). VI dargestellten Lage, durch die Verlängerung des Randwulstes io getragen, von dem bereits eingebauten Schaleisen i lose herunterhängt, in den Ansatz 9 eingeführt und der Keil je nach dem erwünschten Grade der Abwinkelung des vorzupfändenden Eisens eingetrieben.
  • Das Lösen des Keiles und damit das Rauben des rückwärtigen Eisens vollzieht sich in einfachster Weise durch einen Schlag in entgegengesetzter Richtung auf den hervorragenden Bundzapfen 14 des verlängerten Randwulstes io.
  • Abb. VI zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Verbindung, die unter Umständen zweckmäßig ist, wenn es darauf ankommt, den Hebelarm, auf dem der Keil beim Eingreifen wirksam wird, zu verlängern und damit einen höheren Anpreßdruck des Eisens gegen das Hangende zu ermöglichen. In diesem Falle wird zweckmäßig, ohne daß damit ein unerwünschtes weiteres Herausbauen der Schloßkonstruktion aus dem Schloßprofil verbunden ist, diese durch entsprechende Gestaltung der Formstücke 2 und 7 unsymmetrisch, etwas seitlich verschoben angeordnet. Diese Ausbildung ergibt auch den konstruktiven Vorteil, daß der Ansatz 8 an der Stelle, an der er den Bolzen 3 umfaßt, d. h. am meisten beanspruchten Stelle der Verbindung verstärkt werden kann.
  • Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß der Flachkeil so ausgebildet ist, daß er in jeder der in Frage kommenden Winkelstellungen der beiden Schaleisen zueinander auf der ganzen durch die hakenförmigen Ansätze 4 und 9 umfaßten Fläche, d. h. auf wesentlich mehr als der Hälfte seines Umfanges, zum satten Anliegen an die Innenflächen der Ansätze kommt und sich damit ein sehr geringer spezifischer Flächendruck ergibt, der sowohl die Herstellung wie das Lösen der Verbindung und ihr Verhalten unter Belastung erheblich verbessert.

Claims (7)

  1. PATL:NTANSPRUCHE: i. Eine beliebige Winkeleinstellung der Eisen zueinander ermöglichende starre Keilverbindung für Schaleisen im Strebausbau, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander eingehängten Schaleisen in der gewünschten Winkelstellung durch einen selbsthemmenden Breitkeil festgelegt sind, der in mit ihren öffnungen einander zugekehrte hakenförmige Ansätze der beiden Schaleisenenden eingetrieben ist und dessen zylindrisch gewölbte Randteile in jeder Winkellage der Eisen zueinander statt den der Keilneigung entsprechend verlaufenden nach einem Kreisbogen gewölbten Innenflächen der Ansätze anliegen.
  2. 2. Schaleisenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze die zylindrisch gewölbten Randteile des Keils auf mehr als der Hälfte ihres Umfanges mit satter Anlage umfassen, so daß ein seitliches Herausgleiten des Keils aus den Ansätzen unmöglich ist.
  3. 3. Schaleisenverbindung nach , den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Mittelteil des aus diesem und den beiden zylindrischen Randteilen bestehenden Keils eine mittlere Rippe aufweist, welche bei zu großem Spiel der Verbindung zum Anliegen an einen Teil des Schlosses kommt und derart ein unbeabsichtigtes selbsttätiges Lösen der Verbindung verhütet.
  4. 4. Schaleisenverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden zylindrischen Randwulste des Keils mit selbsthemmender Steigung keilförmig, der andere dagegen gerade verläuft.
  5. 5. Schaleisenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade verlaufende Teil der beiden seitlichen Randwulste des Flachkeils um ein gewisses Stück über das eine Ende des Keils hinaus verlängert ist und an seinen beiden Enden je einen Bundzapfen, der sein Herausfallen aus dem ihm zugeordneten Schaleisen auch nach völliger Lösung des Keils verhindert, trägt.
  6. 6. Schaleisenverbindung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Keil zwischen sich aufnehmenden hakenförmigen Ansätze in bezug auf die Schaleisenenden unsymmetrisch seitlich verschoben angeordnet sind.
  7. 7. Schaleisenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in einen Querbolzen des benachbarten Eisens einzuhängende Haken des einen Schaleisens einen im wesentlichen vertikal nach unten verlaufenden freien Schenkel aufweist, so daß nach Lösen des Keils das den Bolzen tragende Schaleisen frei nach unten herausfällt. B. Schaleisenverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hakens der Haken-Bolzenverbindung an der Stelle, an der er mit satter Auflage den Bolzen umfaßt, verstärkt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975687C (de) * 1949-03-10 1962-05-10 Gerlach Karl Ausbaukappe fuer den Grubenausbau
CN113217048A (zh) * 2021-06-07 2021-08-06 四川华蓥山广能集团嘉华机械有限责任公司 一种大倾角沿空留巷巷旁支护支架组

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DE975687C (de) * 1949-03-10 1962-05-10 Gerlach Karl Ausbaukappe fuer den Grubenausbau
CN113217048A (zh) * 2021-06-07 2021-08-06 四川华蓥山广能集团嘉华机械有限责任公司 一种大倾角沿空留巷巷旁支护支架组

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