DE2052338B2 - Vorrichtung zur befestigung von wandplatten vor baukoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von wandplatten vor baukoerpern

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DE2052338B2 DE19702052338 DE2052338A DE2052338B2 DE 2052338 B2 DE2052338 B2 DE 2052338B2 DE 19702052338 DE19702052338 DE 19702052338 DE 2052338 A DE2052338 A DE 2052338A DE 2052338 B2 DE2052338 B2 DE 2052338B2
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description

einschraubbar und mit seinem freien Ende in die 20 Ausgleichsschraubenbolzen mit am freien Ende aufge-
Bohrung (12) des U-Steges mit Spiel einführbar sowie durch eine auf das freie Ende aufgeschraubte Ausgleichsmutter (14) längenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (10) permanent mit dem Anschlußelement (4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Schenkel (11) des Einhängehakens (8) durch einen Verbindungssteg (15) versteift sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg auf der der Ausgleichsmutter (14) zugewandten Seite durch eine Abrundung (17) gewölbt ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern, insbesondere zur Befestigung von Fassadenplatten vor Rohbauwänden, die ein Verankerungselement zur Befestigung am Bauwerkskörper, ein Anschlußelement zum Einbau in der Fassadenplatte und eine Ausgleichseinrichtung zwischen Verankerungselement und Anschlußelement besitzt.
Bei der bekannten Ausführungsform (vgl. DT-Gbm 66 01 474) hat das Verankerungselement, wenn es in den Baukörper einbetoniert ist, einen Einhängekopf mit einer Ausnehmung, in die ein Schenkel des Anschlußelementes einführbar ist. Dieser Schenkel ist mit einem aufgeschnittenen Gewinde versehen, auf welches zum Zwecke der Längeneinstellung eine Mutter aufschraubbar ist. Das ist zwar einfach und funktionssicher, hat jedoch nicht genügend Freiheitsgrade zum Ausgleich der oft erheblichen Maßabweichungen, die bei Bauwerken auftreten können. Diese Maßabweichungen erfordern gleichsam drei Freiheitsgrade, während die beschriebene Vorrichtung nur einen Einstellungsfreiheitsgrad, nämlich den für die Längenverstellung des Zuggliedes aufweist. Das bedingt Zwang in Form von Momenten und Scherbeanspruchungen in der Vorrichtung selbst, wenn der Einstellungsfreiheitsgrad zum Ausgleich nicht ausreicht, oder wenn beispielsweise nicht nur die Höhe der vorzuhängenden Wandplatte einzustellen ist, sondern außerdem auch deren Abstand vom Baukörper und ein seitlicher Ausgleich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraubter Ausgleichsmutter.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Mutterstück permanent mit dem Anschlußelement verbunden, welches in die Wandplatte einbetoniert
wird.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Schenkel des Einhängehakens durch einen Verbindungssteg versteift. Um dab Verstellen der Ausgleichsmutter zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der Steg auf der der Ausgleichsmutter zugewandten Seite durch eine Abrundung gewölbt ausgebildet ist und damit gleichsam ein weiteres Gelenk bildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei der Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern für die Wandplatten nun drei Einstellungsfreiheitsgrade zur Verfügung stehen, wobei die Einstellung allein durch Betätigung der Ausgleichsmutter über den Ausgleichsschraubenbolzen bewirkt wird, ohne daß diese Einstellung in der Vorrichtung selbst Zwang hervorruft. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch fertigungstechnische und montagetechnische, insbesondere aber einstellungstechnische Einfachheit aus. Momente hat die Vorrichtung praktisch nicht aufzunehmen, sie kann daher für reine Zugbeanspruchungen ausgelegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung im montierten Zustand und Vcrtikaischnitt durch den Baukörper mit vorgehängter Wandplatte,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die Vorrichtung hat ein Verankerungselement 3 /ur Verankerung im Baukörper 2, ein Anschlußelement 4 mit Rundstahl 5 zur Verankerung in der Wandplatte 1 und eine weiter unten beschriebene mehrteilige Ausgleichseinrichtung zwischen Verankerungselement 3 und Anschlußelement 4. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Verankerungselement 3 eine im Querschnitt etwa L-förmige Schiene, die in den Baukörper 2 eingelassen und mit besonderen Verankerungsmitteln 6 in diesem verankert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist in das Verankerungselement 3 ein Schraubenbolzen 7 eingeschraubt, der sicherstellt, daß der Einhängehaken 8 nicht ohne weiteres wieder ausgehängt werden kann. Im übrigen hat die Ausgleichseinrichtung (9 bis 14) eine aus der
Wandplatte in einer Ausbuchtung vorstehende öse 9 des Anschlußelementes 4 und ein gelenkig eingehänktes Mutterstück 10, einen in das Verankerungselement 3 mit seinen Schenkeln 11 einhängbaren U-förmigen Einhängehaken 8 mit Bohrung 12 im U-S?eg. sowie einen Ausgleichsschraiibenbolzen 13. Der Ausgleichsschraubenbolzen 13 ist zunächst in das Mutterstück 10 eingeschraubt und mit seinem freien Ende in die Bohrung 12 des U-Steges eingeführt, und zwar mit erheblichem Spiel. Der Ausgleichsschraubenbolzen 13 besitzt se ein freies oberes Gewinde, auf welches eine Ausgleichsmutter 14 aufgeschraubt ist, welche eine Längeneinstellung dieses Ausgleichsschraubenbolzens 13 zuläßt. Das Mutterstück 10 ist im Ausführungsbeispiel permanent mit dem Anschlußelement 4 verbunden. Der Einhängehaken 8 ist im Ausführungsbeispiel im Gesenk geschlagen, wobei die beiden Schenkel 11 des Einhängehakens 8 durch einen Verbindungssteg 15 versteift sind. Die beiden Schenkel sind zum Hinterfassen der Einhängekante 16 des Verankerungselementes 3 eingerichtet, wobei die Einhängekante 16 grundsätzlich in verschiedener Weise gestaltet sein kann. Der U-Steg ist auf der der Ausgleichsmutter 14 zugewandten Seite durch eine Abrundung 17 gewölbt ausgebildet. Es existiert auf diese Weise ein Gelenk einerseits an der Stelle, an der das Mutterstück 10 mit dem Anschlußclement 4 verbunden ist und andererseits dort, wo der Ausgieichsschraubenbolzen 13 in den U-Steg eingeführt ist. Diese beiden Gelenke stellen in Verbindung mit der Längenverstellung des Ausgleichsschraubenbolzens 13 sicher, daß alle auftretenden Verschiebungen von der Vorrichtung ohne Zwang ausgeglichen werden können. Das Abstandselement 18 ist beliebig einstellbar, es ist im Ausführungsbeispiel als Schraubenbolzen angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern, insbesondere zur Befestigung von Fassadenplatten vor Rohbauwänden, die ein Verankerungselement zur Befestigung am Bauwerkskörper, ein Anschlußelement zum Einbau in der Fassadenplatte und eine Ausgleichseinrichtung zwi-Vorrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern zu schaffen, die in allen drei räumlichen Richtungen eine vollkommen oder zumindest hinreichend zwangfreie Einstellung zuläßt und es daher gestattet, auch sehr erhebliche Abweichungen nach allen drei Richtungen hin auszugleichen.
Die Aufgabe wird nach dzr Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausgleichseinrichtung ein in eine aus der Wandplatte vorstehende öse des Anschlußelementes
sehen Verankerungselement und Anschlußelement io gelenkig eingehängtes Mutterstuck, einen in das
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung ein in eine aus der Wandplatte (1) vorstehende öse (9) des Anschlußelementes (4) felenkig eingehängtes Mutterstück (10), einen in das Verankerungselement (3) mit seinen Schenkeln (11) einhängbaren U-förmigen Einhängehaken (8) mit Bohrung (12) im U-Steg sowie einen Ausgleichsschraubenbolzen (13) aufweist, wobei der Ausfleichsschraubenbolzen (13) in das Mutterstück (10) Verankerungselement mit seinen Schenkeln einhängbaren U-förmigen Einhängebolzen mit Bohrung im U-Steg sowie einen Ausgleichsschraubenbolzen aufweist, wobei der Ausgleichsschraubenbolzen in das Mutterstück einschraubbar und mit seinem freien Ende in die Bohrung des U-Stegs mit Spiel einführbar sowie Jurch eine auf das freie Ende aufgeschraubte Ausgleichsmutter längeneinstellbar ist. Die Erfindung macht dabei Gebrauch von einem an sich bekannten
DE19702052338 1970-06-03 1970-10-24 Vorrichtung zur Schrägzugbefestigung von Wandplatten an Bauwerkskörpern Expired DE2052338C3 (de)

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BE767791A BE767791A (fr) 1970-06-03 1971-05-28 Dispositif de suspension de panneaux de parement et analogues sur des edifices
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AT477071A AT320228B (de) 1970-10-24 1971-06-02 Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten u.dgl. an Bauwerken
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NL7107600A NL7107600A (de) 1970-06-03 1971-06-03
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