DE3415207A1 - Stuetzschraube fuer fassadenplatten - Google Patents
Stuetzschraube fuer fassadenplattenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
DR. FRIEDRICH E. MAYER
DlPL-PHYS. G. FRANK
- WESTLICHE 24
7530 PFORZHEIM
Die Erfindung betrifft eine Stützschraübe zur Abstützung einer
Fassadenplatte, insbesondere Betonfertigteilen, gegenüber einer
Tragwand mit einer in der Tragwand abstützbaren Gewindestange und einer Mutter am Abstützende.
Eine derartige Stützschraube ist beispielsweise aus dem Prospektblatt
0950/0954 der FRIMEDA Metall- und Drahtwarenfabrik aus dem Jahre 1978 bekannt. Diese vorbekannte Stützschraube besteht aus
einer Gewindestange, die in eine als Verankerungsteil wirkende
Gewindehülse in der Tragwand eingeschraubt ist und an deren abstützseitigem
Ende eine Schraubenmutter aufgeschraubt ist, die mit einer planen Metallplatte verschweißt ist, deren Außenseite die Abstützfläche
bildet, an der sich die vorgehängte Fassadenplatte abstützt. Abgesehen von der in der Tragwand verankerten Gewindehülse sind
zur Herstellung dieser vorbekannten Stützschraube drei verschiedene Teile erforderlich, die untereinander durch einen relativ aufwendigen
Schweißvorgang fixiert werden müssen.
Es sind auch Stützschrauben bekannt, bei denen zur Vergrößerung der Kopf fläche gegenüber DIN-Schrauben, die zur Aufnahme der Betonpressung
erforderlich ist, ein Rundkopf warm aufgestaucht ist. Da jedoch bei den hier verwendeten Schrauben nur Sonderlängen zur
Anwendung kommen, sind derartige Stützschrauben sehr teuer in der Herstellung und der Lagerhalterung infolge kleiner Stückzahlen
mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Stützschraube sowohl materialmäßig als auch hinsichtlich ihrer Herstellung zu
vereinfachen und somit zu verbilligen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mutter unter Vergrößerung ihrer abstUtzseitigen Stirnfläche auf das Ende der
Gewindestange formschlüssig aufgepreßt ist.
Diese Aufpressung kann durch das sogenannte Kaltfließpressen relativ
einfach durchgeführt werden. Die Verformung der Mutter von dem zur Tragwand zeigenden Teil, wo es weniger benötigt wird, in Richtung
zum abstützseitigen Teil, wo es zu einer Querschnittsvergrößerung der aufgepreßten Mutter fuhrt und damit gleichzeitig eine
ausreichende Abstützfläche bildet, ohne daß eine separate Abstützplatte benötigt würde.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das verankerungsseitige Ende der Mutter konusförmig auf die Gewindestange aufgepreßt ist und daß sich das Ende der Gewindestange
im Bereich der aufgepreßten Mutter verjüngt.
Hierdurch wird sowohl eine gewisse Aufsattelung der aufgepreßten Mutter auf der Gewindestange erreicht, als auch eine breite Einleitung
der Abstützkräfte von der abstützseitigen, verbreiterten Stirnfläche der Mutter über den sich verjüngenden Konus in die
Gewindestange. Die von einer üblichen Mutter aufnehmbaren Zug- und Druckbeanspruchungen sind durch diese vom Aufpreßvorgang bewirkte
Formänderung der Kontaktflächen zwischen Mutter und Gewindestange positiv beeinflußbar.
Vorteilhafterweise wird die Mutter vor dem Aufpressen soweit auf die Gewindestange aufgeschraubt, daß nach dem Aufpreßvorgang die
abstützseitige Stirnfläche der Gewindestange mit der abstützseitigen Stirnfläche der aufgepreßten Mutter fluchtet und so diese gemeinsam
eine ebene Abstützfläche bilden.
* erfolgt
Besonders vorteilhaft ist es, daß beim Aufpreßvorgang des Kaltfließpreßverfahrens
das abstützseitige Ende der aufgepreßten Mutter derart geformt wird, daß es weiterhin einen Sechskantflansch bildet,
der mit handelsüblichen Werkzeugen verdreht werden kann, um die Stützschraube in ihrer Position in der in der Tragwand verankerten
Gewindehülse festzulegen.
Weitere Ausgestaltungen sind weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stützschraube wird anhand der Zeichnung noch kurz erläutert:
Die Stützschraübe 10 besteht aus einer Gewindestange 12, die in
einem Verankerungsteil 20 in der Tragwand 30 eingeschraubt ist. Das Verankerungsteil 20 besteht aus einer Gewindehülse, an der
Platten oder Flügel oder ähnliches zur Einleitung der Druckkräfte in die Tragwand angebracht sind.
Das andere Ende der Gewindestange 12 dient zusammen mit der aufgepreßten
Mutter 11 zur Abstützung der Fassadenplatte 40 gegenüber der Tragwand 30.
Durch den Aufpreßvorgang hat die Mutter 11 ihre ursprüngliche Form
insoweit verändert, als daß ein Konusende lic und ein verbreiterter
Sechskantflansch 11b gebildet worden ist, der rückseitig vom Konus lic abgestützt wird. Gegenüber dem über die Achse der Gewindestange
12 gleichbleibenden Querschnitt einer Mutter weist die erfindungsgemäß aufgepreßte Mutter 11 eine Querschnittserhöhung und Materialansammlung
an ihrer abstützseitigen Stirnfläche 11a auf, der eine entsprechende Materialreduzierung am anderen Ende, am Fuß des Konus
lic entspricht. Korrespondierend dazu verjüngt sich der Querschnitt
der Gewindestange 12 in Richtung auf deren abstützseitige Stirn-
fläche 12a, so daß sich eine optimale Einleitung der Druckkräfte von der Fassadenplatte 40 in die Gewindestange 12 ergibt, da die
aufgepreßte Mutter 11 praktisch nach Art einer Fachwerkkonstruktion die Druckkräfte überträgt.
Durch die feste Verbindung der Schraube mit der Gewindestange körnen
auch hohe Zugbelastungen aufgenommen werden. Der Kraftschluß zwischen aufgepreßter Mutter 11 und Gewindestange 12 reicht auch aus, um
beim Verdrehen mittels eines Sechskantschlüssels ein Durchrutschen der Mutter 11 auf der Gewindestange 12 auszuschließen.
Letztlich erhält man mit der erfindungsgemäßen Stützschraube ein Gebilde ähnlich einer industriell gefertigten Schraube, mit dem
Unterschied, daß die erfindungsgemäße Stützschraübe mit beliebiger
Länge durch geeignete Wahl der Gewindestange 12 herstellbar ist.
Zur Erzielung einer besonders geformten Abstutzfläche für spezielle
Anwendungen, die durch das Kaltfließpreßverfahren aus einer handelsüblichen
Mutter nicht gebildet werden können, kann anstelle einer Mutter auch ein entsprechend vorbereitetes Abstutzteil Verwendung
finden, das mit einem Innengewinde versehen ist; verzichtet man auf das Innengewinde, so genügt auch eine Bohrung, mit der das
Abstützteil die Gewindestange (oder einen Bolzen) übergreift.
Claims (8)
1. Stützschraube zur Abstützung einer Fassadenplatte, insbesondere eines
Betonfertigteils, gegenüber der Tragwand mit einer
in der Tragwand abstützbaren .Gewindestange und einer Mutter am Abstützende,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (11) unter Vergrößerung ihrer abstützsei
tigen Stirnfläche (lla) auf das Ende der Gewindestange (12) formschlüssig aufgepreßt ist.
2. Stützschraübe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verankerungsseitige
Ende der Mutter (11) konusförmig auf die Gewindestange (12) aufgepreßt ist.
3. Stützschraübe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Ende der Gewindestange (12) im Bereich der aufgepreßten Mutter (11)
verjüngt.
verjüngt.
4. Stützschraübe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abstützseitige
Stirnfläche (12a) der Gewindestange (12) mit der abstützseitigen Stirnfläche (lla) der aufgepreßten Mutter (11) fluchtet und diese
gemeinsam eine ebene Abstützfläche bilden.
5. Stützschraübe nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das abstützseitige Ende der aufgepreßten Mutter (11) einen Sechskantflansch (lib) bildet.
6. Stützschraübe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sechskantflansch
(lib) der aufgepreßten Mutter (11) rückseitig vom konusförmigen
Ende (lic) abgestützt ist.
7. Stützschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (11) durch ein Abstutzteil mit Innenbohrung ersetzt ist.
8. Stützschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Gewindestange (12) ein Bolzen verwendet wird.
Priority Applications (3)
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EP85104643A EP0159662B1 (de) | 1984-04-21 | 1985-04-17 | Stützschraube für Fassadenplatten |
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DE19843415207 DE3415207A1 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Stuetzschraube fuer fassadenplatten |
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DE3415207C2 DE3415207C2 (de) | 1987-04-30 |
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ID=6234236
Family Applications (2)
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DE (2) | DE3415207A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3348742A1 (de) | 2017-01-13 | 2018-07-18 | HALFEN GmbH | Abstützvorrichtung zur abstützung einer fassadenplatte an einer tragstruktur |
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- 1984-04-21 DE DE19843415207 patent/DE3415207A1/de active Granted
-
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- 1985-04-17 EP EP85104643A patent/EP0159662B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-04-17 DE DE8585104643T patent/DE3581555D1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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EP0159662A2 (de) | 1985-10-30 |
DE3415207C2 (de) | 1987-04-30 |
DE3581555D1 (de) | 1991-03-07 |
EP0159662B1 (de) | 1991-01-30 |
EP0159662A3 (en) | 1988-03-23 |
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