DE8203220U1 - Vorrichtung zum aufhaengen von mit abstand zum bauwerk anzuordnenden fassadenplatten - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von mit abstand zum bauwerk anzuordnenden fassadenplatten

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DE8203220U1 DE19828203220U DE8203220U DE8203220U1 DE 8203220 U1 DE8203220 U1 DE 8203220U1 DE 19828203220 U DE19828203220 U DE 19828203220U DE 8203220 U DE8203220 U DE 8203220U DE 8203220 U1 DE8203220 U1 DE 8203220U1
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Description

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"Vorrichtung zum Aufhängen von
mit Abstand zum Bauwerk anzuordnenden Passafenplatten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- ϊ
hängen von mit Abstand zum Bauwerk anzuordnenden I Passadenplatten, die ein Hängeglied besitzt, <
dessen oberer Endteil an ein.3 in das Bauwerk
einzubetonierende Halterung anhängbar ist und
das im Bereich seines unteren Sndteiles AasehluB-organe zur Verbindung mit einer in der Passadenplatte einzubetonierenden Aufhängung aufweist, i;: und wobei eine die Passadenplatte mit Abstand f
vom Bauwerk haltende Stützschraube vorgesehen ist. |
Bei einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung J dieser Art ist zum Anhängen des Hängegliedes %
eine im Bauwerk waagerecht, hochkant und mit der | Bauwerksfrontseite bündig abschließend einzubetonierende Schiene vorgesehen, von. deren Suckseite ein' mit der Honierung des Bauwerkes zu
verbindender Bügel abstrebt·
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Ferner ist im Bauwerk eine am Schienenbügel beginnende, nach oben gerichtete frontseitig des Bauwerkes offene Aussparung vorgesehen, um das oben in einem Haken mit nach unten offenem Hakenmaul endende Hängeglied an die waagerecht verlaufend einbetonierte Schiene anhängen zu können·
Sie frontseitige Aussparung im Ort-Beton bedingt aber beim Betonieren de Anwendung eines an der Verschalung zu befestigenden und in seiner Baumform relativ komplizierten Formkernes, der spätestens vor dem Einhängen des Hängegliedes mühsam entfernt werden muß.
Außerdem ist bei jener Aufhängevorrichtung die Fassadenplatten-Aufhängung als Bügel ausgebildet, dessen Beuge in einer rückseitigen Fassadenplatten-Aussparung angeordnet ist und einen die Beuge umfassenden, über die Fassadenplatt en-Sücksöi te hinati sr eichenden Bittg aufweist, an dem das Hängeglied befestigt ist·
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Die Bügelschenkel sind in die Fassadenplatte zur Längserstreckung dea in der Gebrauchsstellung befindlichen Hängegliedes zumindest annähernd gleichgerichtet einbetoniert und haben zu den Breitseiten der Fassadenplatte gleichgerichtet abgewinkelte Endteile, die mit der etwa mittig der Fassadenplatte angeordneten Monierung durch Schweißen fest verbunden sind.
Liese Anordnung des Bügels erfordert aber eine relativ lange Bemessung der Bügel schenkel. Da alle Teile derartiger Vorrichtungen, die nicht gänzlich in den Beton mit ausreichendem Abstand von ca. 2 cm von der Betonoberfläche eingebettet sind, aus nicht „rostendem Stahl bestehen müssen, ist bei der bekannten Vorrichtung hinsichtlich der Fassadenplatten-Aufhängung der Aufwand an nichtrostendem Stahl beträchtlich.
Darüber hinaus ist beim Betonieren der Fassadenplatte in der Schalung dem die Bügelbeuge umfassenden Hangeglied-Hing gegenüber eine Aussparung vorzusehen,
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um Platz für den Hängeglied-Hing zu schaffen. Auch muß hierbei ein !Formkern vorgesehen werden, um einerseits die lOrmplatten-Aussparung zu bilden und andererseits den Halteglied-Ring so abzuschirmen, daß der Halteglied-Ring auf dem Bügel nachwievor durch ansonsten eindringenden Beton in seiner Beweglichkeit nicht behindert wird und um ferner zu verhindern, das Beton in die Gewindebohrung des Halteglied-Ringes eindringt.
Eine derartige Abschirmung ist aber infolge der beschriebenen Ausbildung und Anordnung des Bügels und des Halteglied-Ringes so schwierig, daß ständig eine absolute Abschirmung kaum erreichbar ist, wonach es dann erforderlich wird, • die Beweglichkeit des Halteglied-Ringes am Bügel durch Entfernen von Betonteilen wieder herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Art unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten. Vorteile, derart
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zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln unter §
Verminderung des Werkstoffauf wändes εη nicht- |
rostendem Stahl eine wesentlich einfachere Her- i
stellung der Vorrichtung selbst als auch eine einfachere Einfügung der Vorrichtung in Beton sowie eine einfache Montage erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Halterung aus einem länglichen, lediglich an einer Stirnseite offenen Gehäuse und einem zur lichten Länge des Gehäuses höchstens gleichlangen, im Gehäuse längsverstellbar gelagerten Schieber besteht, der durch Anschläge begrenzt nur über einen Teil seiner Länge aus dem Gehäuse herausziehbar angeordnet ist„ und daß am aus dem Gehäuse herausziehbaren Endteil des Schiebers eine Aufhängung für das Hängeglied vorgesehen^ ist.
Hierdurch sind zum Einbetonieren der Hängeglied-Halterung in dem Ort-Beton keinerlei Formkerne mehr erforderlich, sofern die Gehäusemündung an
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der frontseitigen Verschalung direktanliegend angeordnet sind.
Darüber hinaus kann der Schieber erst kurz vor dem Anhängen der Fassadenplatten lediglich durch Herausziehen des Schiebers in seine Gebrauchslage gebracht werden.
Eine bevorzugte mit relativ geringem Werkstoffaufwand herstellbare und dennoch hochtragfähige Ausführungsform hoher iunktionssicherheit ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus zwei mit Abstand voneinander und hochkant angeordneten, zueinander parallel verlaufenden, miteinander verbundenen Flachstäben gebildet ist, an den aus dem Gehäuse herausziehbaren Endteilen der Flachstäbe in deren Oberseite nach oben offene, zueinander fluchtende Rinnen angeordnet sind, in welche eine die Flachstäbe überbrückbare? am oberen Endteil des zwischen die Flachstäbe einsteckbaren Hängegliedes angeordnete Traverse um deren Längsachse scharnierbeweglich einhängbar ausgebildet ist.
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Zur weiteren Verminderung des Bedarfs an teuerem, nichtrostendem Stahl kann die Gehäuserückwand zum Beispiel auch aus Kunststoff bestehen und lediglich durch eine Steckverbindung mit dem Gehäusekorpus verbunden sein.
Auch ist es vorteilhaft, die Gehäusemündung vor dem Einfügen in die Form zum Gießen des Ort-Betons zusätzlich mit einer Folie lösbar zu verkleben, um noch mehr als bisher ein Eindringen von Beton in das Gehäuse zu verhindern.
Zur weiteren Erhöhung der J*unktionssicherheit und Lagesicherung des anzuhängenden Hängegliedes ist es vorteilhaft, wenn die Rinnen kreisbogenförmig profiliert sind und die Hängeglied-Traverse zumindest an der mit den Hinnen zusammenwirkenden Längsseite ebenfalls kreisbogenförmig profiliert ist, wobei der Krümmungsradius der kreisförmig profilierten Träversenlängsseite höchstens dem Krümmungsradius des Einnenprofiles entspricht.
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Eine die Herstellung, und zwar durch eine besondere Formgebung verbilligende Ausgestaltung besteht darin, daß die Hängeglied-Traverse ein Rundstab-Abschnitt ist, mittig seiner Längserstreckung eine diametral gerichtete Querbohrung aufweist und daß durch diese Querbohrung der obere Endteil des Hangegliedes längs einstellbar gehalterc hindurchgesteckt ist.
Aus dem gleichen Grund und zur Erleichterung der Montage ist es vorteilhaft, wenn das Eängeglied mit der Traverse mittels einer Schraubverbindung einstellbar verbunden ist.
Eine bevorzugte, die Fertigungskosten weiterhin senkende Gestaltung des Hängegliedes besteht darin, daß dieses eine über seine gesamte Länge Außengewinde aufweisende Stange umfaßt, ferner auf die Gewindestange eine an der Oberseite der Hängeglied-Traverse cibstützbare Schraubenmutter und eine'an die Unterseite des Schiebers anlegbare Kontermutter aufgeschraubt ist und daß der untere Endteil der Gewindestange in eine
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Gewindebohrung eines an der Passadenplatten-Aufhängung um eine zur Schwenkachse der Hängeglied· Traverse parallele Achse schwenkbar gelagertes Scharnierteiles einschraubbar ausgebildet ist.
Zur Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung des Schiebers ist es vorteilhaft, wenn ein Plachstabverbindungsorgan al.υ mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenwirkender Schieberaüsziehbegrenzungsanschlag ausgebildet ist*
Um eine optimale Lasteinleitung über die Hänge- | glied-Halterung in den Ort-Beton zu erzielen, J
ist der schiebereigene Ausziehbegrenzungsanschlag | am hinteren Ende des Schiebers über dessen Ober- | seite vorstehend, angeordnet .und der gehäusefeste | Anschlag ist etwa mittig der Gehäuselängserstreckung an der Gehäusedecke gehaltert und in das Gehäuse hineinragend vorgesehen.
Zum gleichen Zweck aber auch zur Erzielung einer hohen Lagesicherheit der Hängeglied-Halterung im Ort-Beton ist es vorteilhaft, wenn als gehäuse-
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fester Anschlag ein zur Längserstreckung ds Gehäuses rechtwinklig gerichteter, mit dem Gehäuse unlösbar verbundener Z-Profilstababschnitt vorgesehen ist, dessen Profilsteg zur Gehäusedecke g]e ichgerichtet angeordnet ist, und dessen einer Profilflansch in das Gehäuse hineinragt, während dessen anderer Profilflansch über die Decke des Gehäuses hinaus vorsteht,und vorzugsweise zudem der gehäusefeste Anschlag seitlich über das Gehäuse vorstehend angeordnet ist.
Um eine lagerichtige Anordnung der Hängeglied-Halterung im Ort-Beton sicherzustellen, aber auch die Lasteinleitung in den Ort-Beton zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn am Gehäuse ein von diesem quer abstrebendes, mit der Mündung des Gehäuses bündig abschließendes und Nagellöcher aufweisendes Schalungsbefestigungsorgan vorgesehen ist« wobei vorzugsweise zudem das Schalungsbefestigungsorgan an der Unterseite des Gehäuses angeordnet'und über die Gehäuseseitenwände vorstehend ausgebildet ist.
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Eine bevorzugte Gestaltung und Anordnung des Schalungsbefestigungsorganes besteht darin, daß als Schalungsbefestigungsorgan ein Winkelstab-Abschnitt vorgesehen ist, dessen einer Schenkel an der Unterseite des Gehäuses plan anliegend befestigt und dessen anderer Schenkel vom Gehäuse nach unten zielend angeordnet sind.
Um auch die Herstellung und Einfügung der Fassadenplatten-Aufhängung in eine Fassadenplatte zu vereinfachen und zu bewilligen und darüber hinaus auch den Werkstoffaufwand an rostfreiem Edelstahl zu mindern, ist die Fassadenplatten-Aufhängung aus mindestens zwei Teilen zusammengefügt und lediglich der !Teil der Fassadenplatten-Aufhängung an dem das Hängeglied unmittelbar angreift, ist in die Fassadenplatten-Aussparung hineinreichend angeordnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Fassadenplatten-Aufhängung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei zur Längserstreckung des Hangegliedes rechtwinklig und zu den Breitseiten der Fassadenplatten parallel gerichteten, mit Abstand untereinander angeordneten, miteinander ver-
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bundenen geraden Ankerstäben besteht, ferner die Fassadenplatten-Aussparung eine geringere Breite als die gesamte Breite der Fassadenplatten-Auf hängung aufweist und lediglich der obere Ankerstab mit seinem mittleren Bereich die Fassadenplatten-Aussparung durchgreifend angeordnet ist, während seine Endteile, der zweite Ankerstab und die Ankerstabverbindungen gänzlich in die fassadenplatte eingebettet sind.
Dabei ist es außerdem vorteilhaft, wenn zumindest der obere Ankerstab, an welchem das Hängeglied angreift, mittig zwischen den Breitseiten der Fassadenplatte angeordnet ist.
Hierdurch wird eine bislang unerreicht günstige Lastüberleitung von der Fassadenplatte auf die Aufhängung errei cht *
Zur Erleichterung der Einfügung der Fassadenplattea-Aufhängung in die Fassadenplatte ist es vorteilhaft, wenn der obere Ankerstab im Bereich
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der Fassadenplatten-Aussparung von einem mit dem Hange glied verbindbaren Bügel umfaßt ist, der gänzlich in die Fassadenplatten-Aussparung so einschvrenkbar ausgebildet und angeordnet ist, daß der eingeschwenkte Bügel mit der Rückseite der Fassadenplatte höchstens bündig abschließt.
Eine die Montage weiterhin erleichternde Gestaltung besteht darin, daß der Bügel eine radial gerichtete Gewindebohrung und das Hängeglied einen der Gewindebohrung entsprechenden Gewinde zapfen aufweist.
Weiterhin hat es sich zur Herstellung der Fassadenplatten-Aufhängung als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Ankerstäbe mittels zweier letztere nahe ihrer Endteile diese quer durchgreifende, in der wirksamen Länge einstellbarer Schrauben miteinander verbunden sind, und vorzugsweise zudem der obere Ankerstab durch einen Rundstab-Absclmitt, der untere Ankerstab durch einen Einnenprofilstab gebildet sind.
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Eine weitere Herstellungsvereinfachung und Verbilligung für die Fassadenplatten-Aufhängung wird dadurch, erzielt, wenn am oberen. Ankerstab eine außerhalb der Fassadenplatten-Aussparung angeordnete und zur Rückseite der Passadenplatte gerichtete Gewindebuchse befestigt ist, deren freie Mündung mit der Rückseite der Fassadenplatte bündig abschließt.
Hierdurch erhält man außerdem einerseits eine bislang unerreicht günstige Einleitung der seitlichen Stützlast über die Stützschraube auf die Fassadenplatten-Aufhängung, andererseits ist durch die unlösbare Verbindung zwischen der Fassadenplatten-Aufhängung und der Gewindebuchse zur Aufnahme der Stützschraube stets eine lagerichtige Anordnung der Stützschraube sichergestellt. Auch muß hierbei nur die Gewindebuchse aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, während alle anderen in die Fassadenplatte gänzlich eingebetteten Teile der Fassadenplatten-Aufhängung aus Baustahl bestehen können.
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Außerdem ist es mittels der Gewindebuchse möglich, die gesamte Fassadenplatten-Aufhängung in der Form zur Herstellung der Fassadenplatte lagerichtig und lagesicher festzulegen, wozu lediglich eine in die Gewindebuchse einzuschraubende, die Schalung durchgreifende Befestigungsschraube notwejfndig ist.
Ein A-usf^hrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an einem Bauwerk angehängte Fassadenplatte im Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1 gesehen^
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II gemäß Fig. 1 gesehen;
.Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit.
Die Vorrichtung zum Aufhängen einer mit Abstand zu einem Bauwerk Λ angeordneten Fassadenplatte<2 umfaßt im wesentlichen eine in den Ort-Beton einbetonierte Halterung 3, ein mit seinem oberen Endteil an die Halterung 3 angehängtem Hängeglied 4·,
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eine in die Fassadenplatte 2 einbetonierte Aufhängung 5 und eine die Passadenplatte 2 vom Bauwerk 1 fernhaltende Stützschraube 6.
Die Halterung 3 besteht aus einem länglichen, quaderformigen, lediglich an einer Stirnseite offenen und hochkant angeordnetem Gehäuse 7» in welchem ein Schieber 8 längs des Gehäuses verschiebbar gelagert ist.
Der Schieber 8 ist gering kurzer als Hie lichte Länge des Gehäuses 7» so daß der Schieber im eingeschobenen. Zustand keinesfalls über die Gehäusemündung 9 hinausragt.
Am Schieber 8 ist am hinteren Ende ein Anschlag 10 angeordnet, der, wie aus der Eig. 1 ersichtlich, im herausgezogenen Zustand sich an einem gehäusefesten Anschlag 11 anlegt, wobei die Anschläge und 11 so angeordnet sind, daß der Schieber 8 nur über etwa ein Drittel seiner gesamten Länge aus dem Gehäuse 7 herausgezogen werden kann.
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Als gehäusefester Anschlag 11 ist ein Z-Profi 1st abAbschnitt vorgesehen, der in Sichtung seiner Längserstreckung an der Gehäusedecke rechtwinklig zur Gehäuselängserstreckung gerichtet befestigt ist. Der Profilsteg 12 erstreckt »ich parallel zur Geläisedecke, während der eine ProfiMansch 13 nach oben über das Gehäuse 7 hinausreicht. Der andere Profilflansch 14 ist in das Gehäuse 7 hineinragend angeordnet.
An der Unterseite des Gehäuses 7 ist ein aus einem rechtwinkligen Winkelprofilstab-Abschnitt gebildetes Gehäuseschalungsbefestigungsorgan 1$ angschweißt, dessen einer Schenkel 16 am Gehäuseboden plan anliegend, während der andere Schenkel 17 nach unten gerichtet ist und mit der Gehäusemündung 9 bündig abschließt.
Im Schenkel 17 ist mindestens ein Loch 18 zur Aufnahme eins Nagels vorgesehen, mit welchem die Halterung 3 an der Schalung des Ort-Betons vorübergehend befestigt werden kann.
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Der Schieber 8 ist aus zwei hochkant angeordneten und zueinander parallel verlaufenden^ mittels eines Quersteges 19 und mittels des Anschlages miteinander festverbundenen Flachstäben 20 gebildet.
In den frontseitigen Endteilen 2© sind nach oben offene, halbkreisförmig profilierte Binnen 21 vorgesehen.
In letztere ist eine aus einem Rundstab-Abschnitt gebildete (Traverse 22 formschließend eingesetzt.
Letztere hat mittig ihrer Längserstreckung eine diametral gerichtete Durchgangsbohrung, durch daß das als Gewindestange ausgebildete Hangeglied 4 hindurchgesteckt ist.
Auf dem oberen Endteil des Hängegliedesrsind zwei Schraubenmuttern 23 und 24 aufgeschraubt, von welchen die Mutter 23 sich auf der Traverse 22 abstützt, Vährsid die Schraubenmutter 24 zur Sicherung des Hangegliedes 4 gegen unbeabsichtigtes Aushängen an die Unterseiten der Plachstabe 20 angelegt
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Der untere Endteil des Hängegliedes 4 ist in eine Gewindebohrung eines mit der Passadenplatten-Aufhängung 5 unlösbar verbundenes Scharnierteil 2.5 eingeschraubt und diese Schraubverbindung ist mittels einer Kontermutter 26 gesichert.
Das Scharnierteil 25 ist aus einem aus Flachstahl gebogenen Bügel 27 und einem die Gewindebohrung aufweisenden, am Bügel angeschweißten Steg 28 gebildet.
Sie Fassadenplatten-Aufhängung 5 besteht aus zwei, waagerecht, verlaufenden, geraden Ankerstäben 29 und 30 und aus zwei diese miteinander verbindenden Schrauben 31 mit Schraubenmuttern 32, wobei die Schrauben 31 jeweils in den Endteilen der Ankerstäben 29 bezw. 30 angeordnete Bohrungen durchgreifen.
Der Ankerstab 29 besteht aus einem Bundstab-Abschnitt, der Ankerstab 30 aus einem U-Profilstabschnitt, wobei die Rinne des letzteren den Ankerstab 29 zugewandt angeordnet ist.
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An der einen Stirnseite des Ankerstabes 29 ist noch eine Gewindebuchse 33 angeschweißt, die zur Rückseite der Passadenplatte 2 gerichtet ist. Ihre freie Mündung schließt mit der Rückseite der Passadenplatte 2 bündig ab· In die Gewindebuchse 33 ist die Stützschraube eingeschraubt, die mit einer weiteren Kontermutter gesichert werden kann.
Lediglich r[»r Ankerst«b 29 durchgreift eine rückseitig offene Aussparung 35 der Passadenplatte 2, wobei die Aussparung 35 so angeordnet und bemessen ist, daß das Scharnierteil 25 (ohne Hängeglied 4) bequem in der Aussparung 35 Platz findet«
Die !Teile 3,4,6,22,23,24,25,26,29,33 und bestehen aus nichtrostendem Stahl, während die anderen Teile aus wesentlich preiswerterem Baustahl gefertigt werden können·
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als e rf indungawe sentlich angesehen.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Aufhängen von mit Abstand zum Bauwerk anzuordnenden Fassadenplatten, die ein Hängeglied besitzt, dessen oberer Endteil an eine in das Bauwerk einzubetonierende Halterung anhängbar ist und das im Bereich seines unteren Endteiles Anschlußorgane zur Verbindung mit einer in der Fassadenplatte mit Abstand vom Bauwerk haltende Stützschrauben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus einem länglichen, lediglich an einer Stirnseite offenen Gehäuse (7) und einem zur lichten Länge des Gehäuses (7) höchstens gleichlangen, im Gehäuse (7) längsverstellbar gelagerten Schieber (8) besteht, der durch Anschlag« (10,11) begrenzt nur über einen Teil seiner Länge aus dem Gehäuse (7)
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herausziehbar angeordnet ist, und daß am aus dem Gehäuse (7v herausziehbaren Endteil des Schiebers (8) eine Aufhängung für das Hängeglied (40 vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) aus zwei mit Abstand voneinander und hochkant angeordneten, zueinander parallel verlaufenden, miteinander verbundenen Flachstäben (20) gebildet ist, an den aus dem Gehäuse (7) herausziehbaren Endteilen der Flachstäbe (20) in dexen Oberseite nach oben offene, zueinander fluchtende Rinnen (21) angeordnet sind, in welche eine die Flachstäbe (20) überbrückbare, am oberen Endteil des zwischen die Flachstäbe (20) einsteckbaren Hängegliedes (4·) angeordnete Traverse (22) um deren Längsachse scharnierbeweglich einhängbar aasgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (21) kreisbogenförmig profiliert sind und die Hängeglied-Traverse (22)
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zumindest an der mit den Rinnen (21) zusammenwirkenden Längsseite ebenfalls kreisbogenförmig profiliert ist, wobei der Krümmungsradius der kreisförmig profilierten Traversenlängsseite höchstens dem Krümmungsradius des Binnenprofils entspricht.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeglied-Traverse (22) ein HuädBoäu-Abschnitt ist, laittig seiner liängserstreckung eine diametral gerichtete Querbohrung aufweist und daß durch diese Querbohrung der obere Endteil des Hängegliedes längs einstellbar gehaltert hindurchgesteckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, | dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeglied (4) i mit der Traverse (22) mittels einer Schraube** verbindung einstellbar verbunden ist.
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6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeglied (4) eine über seine gesamte Länge Außengewinde aufweisende Stange umfaßt, ferner auf die Gewindestange eine an der Oberseite der Hängeglied-Traverse (22) abstützbare Schraubenmutter (23/ und eine an die Unterseite des Schiebers (8) anlegbare Kontermutter (24) aufgeschraubt ist und daß der untere Endteil der Gewindestange in eine Gewindebohrung eines an der Fassadenplatten-Aufhängung (5) um eine zur Schwenkachse der Hängeglied-Traverse (22) parallele Achse schwenkbar gelagertes Scharnierteiles (25) einschraubbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein flachetabverbindungsorgan alυ mit einem gehäusefesten Anschlag (11) züsanMemwirkeader Schieber ausziehbegrenzungsanschlag (10) ausgebildet ist*
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß der schiebereigene Ausziehbegrenzungsanschlag (10) am hinteren Ende des Schiebers (8) über dessen Oberseite vorstehend angeordnet ist und der gehäusefeste Anschlag (11) etwa mittig der Gehäuse*- längserstreckung (7) an der Gehäusedecke gehaltert und in das Gehäuse (7) hineinragend vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als gehäusefester Anschlag (11) ein zur Längserstreckung des Gehäuses rechtwinklig gerichteter, mit dem Gehäuse unlösbar verbundener Z-Profilstababschnitt vorgesehen ist, dessen Profilsteg (12) zur Gehäusedecke gleichgerichtet angeordnet ist und dessen einer Profilflansch (14) in das Gehäuse (7) hineinragt, während dessen anderer Profilflansch (13) über die Decke des Gehäuses (7) hinaus vorsteht.
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ΙΟ. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9t dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Anschlag (11) seitlich über das Gehäuse (7) vorstehend angeordnet ist,
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzoichnet, daß am Gehäuse (7) ein von diesem quer abstrebendes,mit der Mündung (9) des Gehäuses (7) bündig abschließendes und Nagellöchsr (IS) aufweisendes Schalungsbefestigungsorgan vorgesehen ist»
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungsbefestigungsorgan an der Unterseite des Gehäuses angeordnet und über die Gehäuseseitenwände vorstehend ausgebildet ist.
1?. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch, gekennzeichnet, daß als Schalungsbefestigungsorgan (15) ein Winkelstababschnitt vorgesehen ist, dessen einer Schenkel (16) an der Unter-
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seite des Gehäuses (7) plan anliegend befestigt und dessen anderer Schenkel (16) vom Gehäuse (7) nach unten zielend angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis an einer Fassadenplatte, wobei in der Rückseite der Fassadenplatte eine zur Rückseite offene Aussparung vorgesehen ist, in welche ein Teil der in der Fassadenplatte einbetonierten Fassadenplatten -Aufhängung hineinreicht, an welcher das Hängeglied angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatten-Aufhängung (5) aus mindestens zwei Teilen zusammengefügt ist und daß lediglich der Teil der Fassadenplatten-Aufhängung (5)j an dem das Hängeglied (4) unmittelbar angreift, in die Fassaden-Platten-Aussparumg (35) hineinreichend angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatten-Aufhängung (5) aus zwei zur Längserstreckung des Hängegliedes (4)
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rechtwinklig und zu den Breitseiten der Fassadenplatte parallel gerichteten, mit Abstand untereinander angeordneten, miteinander verbundenca geraden Ankerstäben (29 und 30) besteht, ferner die Passadenplatten-Aussparung (35) eine geringere Breite als die gesamte Breite der Fassadenplatten-Aufhängung (5) aufweist und lediglich der obere Ankerstäb (29) mit seinem mittleren Bereich die Fassadenplatten-Aussparung (35) durchgreifend angeordnet ist, während seine Endteile, der zweite Ankerstab (30) und die Ankerstabverbindungen gänzlich in die Fassadenplatte eingebettet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der obere Ankerstab (29)ι an welchem das Hängeglied (4) angreift, mittig zwischen den Breitseiten der Fassadenplatte (2) angeordnet ist.
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17- Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ankerstab (29) im Bereich der Fassadenplatten-Aussparung (35) von einem mit dem Hängeglied (4) verbindbaren Bügel (27) umfaßt ist, der gänzlich in die Fassadenplatten-Aussparung (35) so einschwenkbar ausgebildet und angeordnet ist, daß der eingeschwenkte Bügel (27) mit der Rückseite der Fassadenplatte (2) höchstens bündig abschließt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17| dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (27) eine radial gerichtete Gewindebohrung und das Hängsglied (4) einen der Gewindebohrung entsprechenden Gewindezapfen aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ankerstäbe (29,30) mittels zweier letztere nahe ihrer Endteile diese quer durchgreifende , in der wirksamen Länge einstellbare /. Schrauben (31) miteinander verbunden sind.
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20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der obere .Ankerstab (29) durch einen Bundstab-Abschnitt, der untere Anker stab (30) durch einen Rinnenprofilstab gebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ankerstab (29) eine außerhalb der Fassadenplatten-Aussparung (35) angeordnete und zur Rückseite der Fassadenplatte (2) gerichtete Gewindebuchse (33) befestigt ist, deren freie Mündung mit der Bückseite der Passadenplatte (2) bündig abschließt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144784A2 (de) * 1983-12-05 1985-06-19 Heinz G. Riss Fassadenplattenverankerung und Verfahren zum Verankern von Fassadenplatten
DE3415207A1 (de) * 1984-04-21 1985-11-07 Siegfried 7135 Wiernsheim Fricker Stuetzschraube fuer fassadenplatten
DE19514818A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Heider Stahl Und Hallenbau Gmb Konstruktionsbauelement für die Verglasung von Bauten

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