DE2315363C2 - - Google Patents

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DE2315363C2
DE2315363C2 DE19732315363 DE2315363A DE2315363C2 DE 2315363 C2 DE2315363 C2 DE 2315363C2 DE 19732315363 DE19732315363 DE 19732315363 DE 2315363 A DE2315363 A DE 2315363A DE 2315363 C2 DE2315363 C2 DE 2315363C2
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DE
Germany
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cavity
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bracket
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DE19732315363
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English (en)
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DE2315363B1 (de
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Hans Peter 5880 Luedenscheid Panne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELLCO- METALLWARENFABRIK HANS PETER PANNE 5880 LUEDENSCHEID
Original Assignee
HELLCO- METALLWARENFABRIK HANS PETER PANNE 5880 LUEDENSCHEID
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/415Elements with sockets with captive and extendable anchoring parts, e.g. spring-loaded bolts, hanging rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem in eine Bctondekke od. dgl. einbettbaren Verbindungselement mit einem hülsennrtigen. am Einbettende mittels eines Deckels abgeschlossenen Gehäuse, dessen im Eünbciiz.ustand an der Deckcnuniersicht ausmündender Hohlraum am deckclscitigcn Ende an gegenüberliegenden Seiten je eine Hohlraumerweiierung aufweist, und mit einem in dem Hohlraum schiebbar angeordneten Befcstigungs-•Hiecl das mit beidseits abstehenden Ansätzen in den Hohl'raumcrwcitcrungen geführt isi. die in der herausgezogenen Stellung des Befestigungsglieds an der der Hohlraumausmündung zugelegenen Absehlußwand jeder Hohlraumerweiierung sich abstützen, oder in anderer Ausführungsform mit dem vorstehend bezeichneten Gehäuse, bei dem der im Einbett/ustand an der Dekkenuniersichi ausmündende Hohlraum eine einseitige Ausbuchtung aufweist und bei dem das in dem Hohlraum angeordnete Befcstigungsglied in Form eines Drahtbügel schwenkbar ist und in der eingeschwenkten Stellung sich in der Ausbuchtung befindet.
Ein Verbindungselement der zuerst genannten Art ist durch die britische Patentschrift 408 235 bekanntgeworden Don ist das eine Öse aufweisende Befestiaun«sglied ein Gußteil, das aufwendig in der Fertigung ist und rebt'v viel Platz beansprucht, so daß auch das Gehäuse entsprechend groß gehalten sein muß.
Dieser Nachteil ist zwar bei einem durch die deutsche Auslegeschnft 1 131 863 bekanntgewordenen Verbindungselement nicht gegeben, bei dem das Belesti- «uiwliecJ ein Flachsiück is!, in boden Fallen laßt sich ohne weiteres ein Befestigungsglicd aus Draht einfügen wie dies z.B. das Verbindungselement nach der USA-Patentschrift 1 455 03b zeigt. Bei diesem Verbindungselement ist das Befesiigungsghed als Drahtöse •uisgebildet. die in eine in den Beton eingießende Drahtschlaufe eingehängt ist. Das Gehäuse besitzt in diesem Fall keinen Deckel. Die an sich erwünschte Verwendung eines solchen Drahtbügels in Verbindung mit einem Gehäuse bringt Probleme, die darin zu sehen sind daß die durch das Gehäuse greifenden, in den Beton eingebetteten, voneinander weg gerichteten AbbievTungcn der Drahtöse den Einwirkungen der Betonfeuchtigkeit und der Bcionzusätzc ausgesetzt sind, so daß Schutzmaßnahmen wie Verzinken od. dgl. erforderlich sind, die jedoch auf die Dauer nicht in allen Fällen wirksam sind. Außerdem wird durch die Zweiteiligkeit der Befestigungsmittel der Vorteil der Verwendung von Draht zum Bilden des Befestigungsgliedes aufgewogen.
F.in Verbindungselement der eingangs an zweiter Stelle genannten ArI ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 892 771 bekanntgeworden, bei dem ein Drahtbügel (F i g. 3) an einem das Gehäuse durchquerenden Bolzen aufgehängt ist. Die Montage dieses Bolzens erschwert einerseits eine rationelle Fertigung und führt andererseits in dem Gehäuse zu Undichtigkeiten, weil der Bolzen nach außen hindurchrcicht und mit .11 die Betondecke eingegossen ist. Außerdem sind dort die gleichen Korossionsgefahren wie vorstehend beschrieben gegeben.
Selbst wenn bei dem Verbindungselement nach der deutschen Auslegeschrift 1131 863. Fig. 7. die Verwendung von Draht zum Fertigen des dort dargestellten Belesiigungsglieds keine Schwierigkeiten bereitet, besteht dann der Nachteil, daß bei hoher Zugbelastung die als Führung in die Hohlraumerweiterungen eingreifenden Abbiegungen durch die Elastizität des Drahtes geringfügig verbiegen und dann durch den Druck auf die dadurch entstandenen Schrägen zueinander gedruckt werden können, wobei dann diese Abbiegiingen aus den Hohlraumcrwcileriingen rutschen und der gesamte Drahtbügel herausgezogen wird.
Ausgehend von den eingangs näher bezeichneten Verbindungselemente!! liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der genannten Art zu schaffen, dessen Bcfesligungsglied ein Drahtbügel
ist, der derart angeordnet und ausgebildei ist, daß die geschilderten Nachteile nicht mehr in Kauf genommen werden müssen, und der auch bei hoher Zugbelastung gegen Ausziehen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Verbindungselement der an erster Stelle genannten Art dadurch gelöst, daß das Beiesiigungsglied ein Drahtbügel ist. bei dem die Ansätze von voneinander weg gerichteten Abbiegungen gebildet sind, und daß der Deckel eine Zunge aufweist, die zwischen die Schenkel des Drahtbügels greift, wahrend bei dem Verbindungselement der an zweiter Stelle genannten Art die Lösung der Aufgab:.· darin besteht, daß der Hohlraum am deckelseiligen Ende an gegenüberliegenden Seiten je eint Hohlraumerweiterung aufweist, die beide als Schwenklager für die voneinander weg gerichteten Abbiegungen des Drahtbügel dienen, und daß der Deckel eine Zunge aufweist, die zwischen die Schenkel des ausgeschwenkten Drahtbügels greift.
Die Zunge des Deckels stützt die Schenkel des Drahtbügeis ab. so daß dieselben unter Zugbelastung nicht gegeneinanderklappen können. Vielmehr werden die Schenkel gespreizt gehallen, so daß die Abbiegungen die Zugbelastungen auf die Abschlußwände der Hohlraumerweiterungen übertragen. as
Die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung der Erfindung ermöglicht eine Drehung des Befestigungsglieds, damit das Bügelquerstück in verschiedene Richtungen ausgerichtet werden kann und entsprechend eine Einhangung von Gegenständen in verschiedenen Richtungen möglich ist.
Die Erfindung ist in bevorzugten Alisführungsformen in der Zeichnung dargestellt; in dieser zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Vcrbindungselements im Aufriß, halbseitig geschnitten,
F i g. 2 das Verbindungselement in einem Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 das Verbindungselement in der Draufsicht,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform eines Verbindungsclcnients irr. Aufriß, halbseitig geschnitten.
F i g. 5 das Verbindungselement nach Fig. 4 in einem Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 das Verbindungselement nach Fig. 4 in der Unteransicht,
F i g. 7 eine Unteransicht einer dritten Ausführungsform eines Vcrbindungselements und
F i g. 8 das Verbindungselement nach F i g. 7 im Aufriß, halbseitig nach der Linie VIII-VIlI in F i g. 7 geschnitten.
Das Verbindungselement nach den Fig. 1 und 3 umlaßt ein hülsenartiges Gehäuse 1, einen den Hohlraum 4 des Gehäuses 1 abschließenden Deckel 2 und einen Drahtbügel 3. Das Gehäuse 1 besitzt einen schmalen Hohlraum 4 mit rechteckförmigcm Querschnitt, dessen Stirnwände 5 als Führungswände für den Drahtbüge! 3 dienen. Der Hohlraum 4 erweitert sich an seinen Scitenwänden an seiner Ausmündung 6 zu einer das Gehäuse 1 dort flanschartig umgebenden Aufsetzplatle 7 hm, die mehrere Befesligungslöcher 8 aufweist, die eine Festlegung des Verbindungselcmcnts an einer Schalung ermöglichen. An dem deckclseiügcn Ende besitzt der Hohlraum 4 an den Seiten der Stirnwände 5 je eine I lohlraumerweiterung 12 mit einer rechtwinkelig an die jeweilige Stirnwand 5 anschließenden unteren Abschlußwand 10, an die wiederum die seitliche Abschlußwand 11 jeder Hohlraumerwcitcrung 12 sich anschließt.
Der Deckel 2 schließt bündig mit den Abschlußwänden 11 und den Seitenwänden 13 des Hohlraums 4 ab.
Ein ringsum laufender Falz 14 ergibt einen dichten Abschluß. Der Deckel 2 weist eine Zunge 15 auf. die in den Hohlraum 4 hineinreicht und von den Stirnwanden 5 einen der Dicke des Drahtbügels 3 entsprechenden Abstand hat. Die Zunge 15 liegt an den Seitenwänden 13 unmittelbar an.
Der Drahtbügel 3 besi'/t ein Bügelquersiück 16. das die Ausmündung 6 des Hohlraums 4 überspannt. An das Bügelquerstück 16 schließen sich zwei rechtwinkelig abgebogene Schenkel 17 an, die entlang den Stirnwänden 5 verlaufen. Die Schenkel 17 enden mit rechtwinkeligen Abbiegungen 18, die innerhalb den Hohlraumerweiterungen 12 geführt sind.
In den F i g. 1 bis 3 ist in ausgezogenen Linien der Drahtbügel 3 in einer Stellung eingezeichnet, in der er vollständig innerhalb des Hohlraums 4 des Gehäuses 1 liegt. In dieser Stellung wird das Verbindungselement auf einer Schalung befestigt, indem Befestigungselemente wie Nägel od. dgl. durch die Befestigungslöcher 8 in die Schalung eingetrieben werden. Nach dem Erhärten des eingebrachten Deckenbetons und dem Ausschalen liegt das Bügelquerstück 16 des Drahtbügel 3 frei und kann in die strichpunktiert gezeichnete Stellung herausgezogen werden, wobei das Bügelquersiück 16 außerhalb der Deckenunlersicht gelangt. Der Drahtbügel 3 liegt dabei mit seinen Abbiegungen 18 auf den unleren Abschlußwänden 10 auf. Die Zunge 15 des Deckels 2 sichert die Schenkel 17 des Drahtbügels 3 gegen Verbiegungen bei zu hoher Zugbelastung, so daß der Drahtbügel 3 auch bei hoher Belastung nicht aus dem Gehäuse I herausgerissen werden kann.
Die Fig.4 bis 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Stirnwände 5' sich konisch erweiternde, schlitzartige Hohlraumteile 19 bilden und bei der die Höhe der Hohlraumerwciterungcn 12 etwa der Dicke des Drahtbügels 3 entspricht. Das Gehäuse 1 wird durch die Wände 20 der Hohlraumtcilc 19 ausgesteift. Die Ausmündungen der beiden Hohlraumteile 19 sind durch eine Quernut 21 miteinander verbunden, die in der Aufsetzplatte 7 ausgebildet ist. Der gesamte Hohlraum 4 hat demnach im Grundriß eine U-förmige Gestalt. Bei dieser Ausführungsform läßt sich der Drahtbügel 3 in die Hohlraumteile 19 hineinschwenken, wie dies in den F i g. 5 und 6 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. In dieser Stellung wird das Verbindungselement auf eine Schalung aufgesetzt. Nach Ausschalen der gegossenen und erhärteten Betondecke schwenkt der Drahtbügel 3 in die lotrechte Stellung, in der das Bügelquerstück 16 über die Unterseite der Betondecke vorsteht.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der der schiebbar angeordnete Drahtbügel 3 zugleich auch drehbar is.t. Das Gehäuse 1 ist zylindrisch ausgebildet. Die Stirnwand 5 ist dabei zu einer Ringwand, die untere Abschlußwand 10 zu einem Ringbund und auch die Abschlußwand 11 zu einer Ringwand erweitert. Die Hohlraumerweiterung ist eine Ringkammer 12'. Der Deckel 2 ist scheibenförmig mit Mittclvertiefung ausgebildet.
Die Außenseite der ebenfalls zylindcrförmigcn Zunge 15 ist zu der ringwandartigen Stirnwand 5 in einem Abstand entsprechend der Dicke des Drahtbügels 3 angeordnet.
In der beidseitig abstehenden Aufsetzplatte 7 befinden sich ebenfalls Befesligungslöcher 8.
Der Drahtbügel 3 ist ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Aiisführungsformen ausgebildet. In F i g. 8 isi in ausgezogenen Linien die Hinbaustellung darge-
stellt. Nach dem Ausschalen der Betondecke wird der dies in F i g. 7 strichpunktiert angedeutet ist. Diese Aus-
Drahlbügel 3 in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung herausgezogen. Da das Verbindungselement zylindrisch ausgebildet ist, läßt sich der Drahtbügel 3 innerhalb der Ringkammer 2 des Gehäuses 1 drehen, wie führungsform gewährt hinsichtlich der Ausrichtung des Drahtbügels unterhalb der Unterseile der Betondecke die größte Freizügigkeit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

315 363 3 Patentansprüche:
1. In cine Betondecke od. dgl. einbcttbares Verbindungselement mit einem hülsenartigen, am Einbettende mittels eines Deckels abgeschlossenen Gehäuse, dessen im Einbettzustand an der Deekenunicrsicht ausmündender Hohlraum am deckelseiügcn linde an gegenüberliegenden Seilen je eine Hohlraumerweiterung aufweist, und mit einem in dem Hohlraum schiebbar angeordneten Befestigungsglied, das mit beidseits abstehenden Ansätzen
in den Hohlraumerweiterungen geführt ist, die in der herausgezogenen Stellung des Befestigungsglieds an der der Hohlraumausmündung zugelege- nen Absehlußwand jeder Hohlraumerweiterung sich abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befcstigungsglied ein Drahtbügel (3) ist, bei dem die Ansätze von voneinander weg gerichteten Abbiegungcn (18) gebildet sind, und daß der Deckel (2) eine Zunge (15) aufweist, die zwischen die Schenkel (17) des Drahtbügels (3) greift.
2. In eine Betondecke od. dgl. einbettbares Verbindungselement mit einem hülsetiartigen, am Einbellende mittels eines Deckels abgeschlossenen Gehause, dessen im Einbettzusland an der Deckcnuntcrsicht ausmündender Hohlraum eine einseilige Ausbuchtung aufweist, und mit einem in dem Hohlraum schwenkbar angeordneten Befestigungsglied
in Form eines Drahtbügels, der in eingeschwenkter Stellung sich in der Ausbuchtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) am deckseitigen Ende an gegenüberliegenden Seiten je eine Hohlraumerweiierung (12) aufweist, die beide als Schwenklager für die voneinander weg gerichteten Abbiegungen (18) des Drahtbügel1. (3) dienen, und daß der Deckel (2) eine Zunge (15) aufweist, die zwischen die Schenkel (17) des ausgeschwenkten Drahtbügels (3) greift.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Zunge (15) am Deckei (2) zylinderförmig ausgebildet sind und daß die Hohlraumerweiterungen zu einer Ringkammer (12) vereinigt sind (F i g. 7 und 8).
4. Verbindungselement nach Anspruch 2. bei dem eine llanschartige Aufsetzplatte an der Seite der Hohlraumausmündung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitige Ausbuchtung des Hohlraums (4) aus zwei bündig an die Stirnwände (5') des Hohlraums (4) anschließenden, zur Ausmündung (6) hin sich konisch erweiternden schliizartigen Hohlraumteile (19) besteht, die an ihrem äußeren Ausmündungsende über eine in der Aufsetzplat-
le angeordnete, zum Aufnehmen des Bügelquerstücks (16) bestimmte Quernut (21) miteinander verbunden sind.
DE19732315363 1973-03-28 1973-03-28 In eine Betondecke einbettbares Verbindungselement mit einem in einem Gehäuse schieb- oder schwenkbar gelagerten Befestigungsglied Granted DE2315363B1 (de)

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