DE1121005B - Gelenkverbolzung fuer Streckenausbau - Google Patents

Gelenkverbolzung fuer Streckenausbau

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DE1121005B
DE1121005B DEL31262A DEL0031262A DE1121005B DE 1121005 B DE1121005 B DE 1121005B DE L31262 A DEL31262 A DE L31262A DE L0031262 A DEL0031262 A DE L0031262A DE 1121005 B DE1121005 B DE 1121005B
Authority
DE
Germany
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elements
bolt
joint
claw
recess
Prior art date
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Pending
Application number
DEL31262A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
Original Assignee
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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Publication date
Application filed by Lorenz Polygon Ausbau GmbH filed Critical Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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Publication of DE1121005B publication Critical patent/DE1121005B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/26Shoes for connecting arch members to longitudinal struts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Gelenkverbolzung für Streckenausbau Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Vervollkommnung der grundsätzlich in dem Patent 1057 038 beschriebenen Gelenkverbolzung für den Streckenausbau in Gestalt von - durch miteinander fluchtende Bohrungen der Gelenke von Streckenausbaurahmen hindurchgeführten, mit beiderseitigen Endösen versehenen Verbindungsbolzen und in diese Ösen einzuhängenden, mit Endhaken versehenen -Ausbaubolzen, deren Verbindungsbolzen mit bis an die Gelenkbohrungen heranreichenden Langlöchern versehen ist, wobei die Ausbaubolzen den Langlöchern angepaßte, flachgedrückte Haken mit den Verbindungsbolzen zugekehrten Schultern aufweisen.
  • Gemäß der Pater_tanmeldung L 29819 VI / 5 c wird eine solche Gelenkverbolzung hinsichtlich ihrer Zug- und Druckfestigkeit sowie Erleichterung ihrer Montage und Demontage dadurch verbessert, daß die auseinander aushebbaren Kupplungselemente des Verbindungsbolzens und des Ausbaubolzens, klauenartig ineinander eingreifend, derart ausgebildet sind, daß ihre auf Zug und Druck beanspruchten Anschlagflächen rechtwinklig zur Zug- bzw. Druckrichtung liegen und der anzuschließende Teil von Verbindungsbolzen oder Ausbaubolzen durch einen in der Längsrichtung offenen Schlitz des Nachbarelements hindurchgeführt ist.
  • Bei dieser Verbolzung muß das unbeabsichtigte Ausheben der ineinander eingreifenden Teile von Verbindungsbolzen und Ausbaubolzen oder der Enden des Ausbaubolzens aus den anzuschließenden Teilen bzw. am Ende der Bolzenkette das Herausgleiten des letzten Bolzens aus dem von ihm durchdrungenen Gelenk verhindert werden.
  • Für den ersten Zweck wird gemäß der Patentanmeldung L 29819 V1 / 5 c ein an dem Kopf des eingreifenden Teils angebrachter Schnappriegel verwendet, welcher nach Einführung desselben in den Klauenteil herausspringt und damit eine Rückwärtsbewegung des eingeschobenen Teils ausschließen soll.
  • Die Sicherung des letzten Bolzens der Bolzenkette an dem von ihm durchdrungenden Gelenk gegen Herausgleiten erfolgt gemäß dem Hauptpatent durch eine überwurfgabel.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Sicherungsmaßnahmen nicht ausreichen, um die Trennung der Teile voneinander mit der erforderlichen Zuverlässigkeit zu verhindern, wenn die Verbindungen der mechanischen Einwirkung von - darauf beim Schießen im Streckenort auftreffenden - Steinen oder Steinfall aus dem Hangenden ausgesetzt sind. Auch die Relativbewegungen, die die Verbolzungen aufeinanderfolgender Rahmen bei deren unkontrollierbarer unterschiedlicher Verschiebung als Folge von Gebirgsbewegungen ausführen, können zum Lösen der Verbindungen infolge Zerstörung dieser Sicherungen führen.
  • Die Erfindung schafft eine - neuartige, dieses Gefahrenmoment auch unter solchen Voraussetzungen mit absoluter Zuverlässigkeit ausschaltende -Sicherung von robuster Bauart gegen die Trennmöglichkeit der aneinander angeschlossenen Teile, die in einfachster Weise in die wirksame wie in die gelöste Stellung verbracht werden kann und außerdem den für die Verwendung unter Tage wesentlichen Vorteil besitzt, daß sie unverlierbar mit dem Bolzen verbunden ist.
  • Als Sicherungsvorrichtung wird ein bekanntes, in sich geschlossenes, die beiden gegen Lösen voneinander zu sichernden Teile an ihrer Verbindungsstelle umschließendes überwurfelement verwendet, welches durch einen einfachen Schlag auf das außenliegende der beiden von ihm umschlossenen Elemente aufgeschlagen und gemäß der Erfindung dann durch selbsthemmende Keilwirkung an diesem so gehalten wird, daß es ohne eine planmäßig gerichtete Krafteinwirkung nicht gelöst werden kann.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung umschließt das überwurfelement in der Sperrstellung das Innere der beiden von ihm umschlossenen Elemente mit solchem Spiel, daß begrenzte Relativverschwenkungen desselben gegenüber dem außenliegenden Teil möglich sind, und derart eine gewisse Gelenkigkeit in der Verbindungsstelle vorhanden ist, derzufolge die Verbolzung den Relativbewegungen der aufeinanderfolgenden Rahmen zueinander, die als Folge der Gebirgsbewegungen immer eintreten, ohne die Gefahr von Verklemmungen und Zerstörungen folgen kann.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung derselben an Hand der Abbildungen, die in den Abbildungen der Patentanmeldung L 29819 VI / 5 c entsprechender Darstellung verschiedene Ausführungsbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtungen, und zwar in Anwendung auf die Ausführungsform der Gelenkbolzenverbindung nach der Patentanmeldung L 29819 V I / 5 c, bei welcher sowohl Verbindungsbolzen wie Ausbaubolzen gleiche Kupplungselemente, nämlich je an einem Ende einen eingreifenden und am anderen Ende einen Klauenteil aufweisen, veranschaulichen. Von den Abbildungen zeigt Abb. 1 teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht den Anschluß zweier einander zugeordneter Gelenke (First- oder Stoßgelenke) aufeinanderfolgender Ausbaurahmen durch die gemäß der Erfindung gesicherte Verbolzung; Abb.2 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung zwei miteinander gemäß der Erfindung zu kuppelnde und zu sichernde Bolzenelemente in voneinander getrenntem Zustand, Abb. 2 a die hierbei verwendete Konstruktion des überwurfelements; Abb. 3 zeigt in der Abb. 1 entsprechenden Darstellung die Anwendung der Erfindung auf die Ausführungsform der Verbolzung gemäß der Patentanmeldung L 29819 V1 / 5 c, bei welcher die Ausbaubolzen gleichzeitig die Aufgabe der Verbindungsbolzen übernehmen und sich von der Innenseite eines Rahmengelenks, das folgende Rahmengelenk durchdringend, bis zu dessen Außenseite erstrecken - hier im Bereich des letzten vor einem Streckenort gesetzten Rahmens; Abb. 4 veranschaulicht in der Abb. 2 entsprechenden perspektivischen Darstellung die Wirkungsweise und Ausbildung des überwurfelements bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3; Abb.5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ausbildung des Überwurfelements, das am Ende der Bolzenkette (in Abb. 3, links) verwendet wird; Abb. 6 und 7 veranschaulichen die Montage und die Wirkungsweise des Überwurfelements gemäß Abb. 5.
  • In den Abbildungen sind, soweit möglich, die gleichen Bezugszeichen wie für die gleichen Teile der Hauptpatentanmeldung verwendet worden.
  • Mit G und G' sind die aneinander anzuschließenden Gelenke zweier aufeinanderfolgender Grubenausbaurahmen bezeichnet. Diese Gelenke können von an sich beliebiger Konstruktion sein und müssen lediglich die übliche Mittelbohrung aufweisen.
  • In Abb. 1 und 2 ist mit 1 der das Gelenk durchdringende Verbindungsbolzen und mit 4 der mit diesem verbundene Ausbaubolzen bezeichnet. Sowohl der Verbindungsbolzen wie der Ausbaubolzen weisen bei der dargestellten Ausführungsform je an ihrem einen Ende eine Klaue 2 und an ihrem anderen Ende einen angreifenden Teil auf, die, wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, ausgebildet sind und deshalb hier nicht nochmals im einzelnen beschrieben werden. Das der Sicherung der ineinander eingreifenden Teile dieser Klauenverbindung gegen Ausheben und damit Voneinandertrennen dienende überwurfelement 5 gemäß der Erfindung besteht (Abb. 2 a) aus einem plattenförmigen Körper, der eine rechteckige Ausnehmung 5' aufweist, deren Breite der des Klauenteils 2 angepaßt ist. Die oberen und unteren Kanten dieser Ausnehmung sind in ihrem mittleren Bereich, wie bei 8' und 8" ersichtlich, um ein solches Maß ausgewölbt, daß in der wirksamen Stellung der Sicherungsvorrichtung ein - begrenzte Verschwenkungen des über die Ebenen der Klauenkörper vorspringenden eingreifenden Teils gegenüber der Sicherungsplatte ermöglichendes - Spiel vorhanden ist.
  • Wie Abb. 2 erkennen läßt, weist gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung der eine Schenkel 2' des Klauenansatzes 2 eine durch einen Absatz 6' begrenzte Ausnehmung 6 auf, deren äußere Begrenzungskante flacher gegenüber der Längsachse des Bolzens geneigt ist als die Begrenzungskante des anderen Schenkels 2". Der Ansatz 6' bildet einen die Vorschiebbewegung des Überwurfelements 5 begrenzenden Anschlag. Durch die unterschiedliche Neigung der beiden Außenkanten des Klauenkörpers ergibt sich - nachdem das überwurfelement nach Ineinanderhaken der Teile 2 und 3 über diese geschoben worden ist, bis die eine Seitenkante seiner Ausnehmung dem Absatz 6' anliegt und nunmehr durch einen Schlag gegen seine gegenüberliegende Schlagfläche 7 angekeilt wird, infolge der selbstverständlich im Bereich der Selbsthemmung liegenden Keilwirkung - die völlig sichere Fixierung des überwurfelements in dieser sichernden Stellung.
  • Die Ausbildung und Wirkungsweise der Sicherungsvorrichtung bei der in Abb. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform einer Verbolzung, die aus durchgehenden einheitlichen Bolzenelementen besteht, deren jedes ebenfallls je an einem Ende einen Klauenteil und am anderen Ende einen eingreifenden Teil aufweist, ist genau die gleiche.
  • Die Abb. 3 läßt jedoch außerdem die abgewandelte Ausführungsform der neuen Sicherungsvorrichtung, wenn sie zur Sicherung des letzten Rahmens, d. h. zur Verspannung des das Gelenk des letzten Rahmens durchdringenden Bolzens verwendet wird, erkennen.
  • In diesem Falle ist das - gemäß der Hauptpatentanmeldung durch eine einfache Gabel gebildete, plattenförmige, in sich geschlossene - Überwurfelement etwas abweichend ausgebildet. Abb. 5 weist eine sich von unten nach oben verjüngende Ausnehmung 10 von grundsätzlich tropfenförmiger Gestalt auf, deren oberer Bereich, wie bei 11 angedeutet, spitz keilartig ausläuft.
  • In dem Bereich der Keilspitze ist der Plattenkörper 9, wie bei 12 ersichtlich, in der Querrichtung nach außen ausgewölbt. Diese Auswölbung liegt in auf das freie Bolzenende aufgeschobenem Zustand des Plattenkörpers 9 auf der dem Gelenk benachbarten Seite. Der Plattenkörper ist um ein derartiges Maß schmaler als die Nuten des Eingriffsteils 3 des Bolzens, daß sich bei seinem Aufschlagen auf den Teil 3 nicht nur eine Verspannung auf diesem in dem keilförmigen Bereich 11 der Ausnehmung, sondern infolge elastischer Verformung der Auswölbung, die sich gegen die seitliche Begrenzung der Nut in den Eingriffskörper preßt, auch hier eine Verspannungswirkung ergibt. Da im Bereich der Auswölbung nur eine praktisch linienweise Anlage derselben an die Gegenfläche der Nut erfolgt, sind ferner in erwünschter Weise gewisse Verschwenkbewegungen der Teile zueinander möglich.
  • Ein weiterer Vorteil, der durch die Vorwölbung 12 des Plattenkörpers 9 erzielt wird. ist der, daß dieser als solcher dadurch in einen Abstand von der Stirnfläche des Gelenks zu liegen kommt, der den bequemen Angriff des Eintreibwerkzeuges ermöglicht, ohne das Gelenk zu beschädigen. Durch die dünnere Ausbildung des Plattenkörpers 9 im Vergleich zu der Breite der Ausnehmung des Eingriffskörpers wird außerdem Gewicht und Material gespart.
  • In der grundsätzlich gleichen Weise, wie die beschriebene Sicherungsvorrichtung zum Halten des Gelenks des letzten Rahmens in der vorstehend beschriebenen Weise verwendet wird, kann -- bei der letztbeschriebenen Ausführungsform der Verbolzung aus unter sich gleichen Bolzenelementen. die von Bau zu Bau durchgehen, bei Inangriffnahme des Streckenausbaus, d. h. dem Setzen des ersten Rahmens, zunächst, wie aus Abb. 3 bei 13 ersichtlich - der erste Bolzen durch eine Sicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung gegen Zugbeanspruchung gesichert gehalten werden.
  • Selbstverständlich sind die Sicherungsvorrichtungen gemäß der Erfindung in gleicher Weise auch bei den Ausführungsformen der Verbolzung nach der Hauptpatentanmeldung anwendbar, die unabhängig von den Gelenken an dem Rahmenprofil selbst angebracht sind.

Claims (5)

  1. PATE NTANSPRÜCH-: 1. Gelenkverbolzung für den Streckenausbau nach der Patentanmeldung L 29819 VI / 5 c unter Verwendung von in sich geschlossenen überwurfelementen als Sicherungsvorrichtung gegen ein Lösen miteinander verbundener Bolzenelemente, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösen der im Klaueneingriff miteinander stehenden Bolzenelemente (2, 4) verhindernden Überwurfelemente (5) plattenförmig sind und über selbsthemmende Keilflächen gegen das außenliegende der beiden von ihnen umschlossenen Elemente verspannt sind.
  2. 2. Gelenkverbolzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - die in Klaueneingriff miteinander stehenden Bolzenelemente (2, 4) umschließende - Ausnehmung des Überwurfelements (5) von grundsätzlich rechteckigem Querschnitt, deren seitliche Kanten gegen die seitlichen Begrenzungen der Klauenelemente verspannt sind, die eingreifenden Elemente mit einem solchen durch obere und untere Auswölbungen der Ausnehmung geschaffenen Spiel umschließen, daß begrenzte Relativverschwenkungen des Eingriffselements zu dem Klauenelement möglich sind.
  3. 3. Gelenkverbolzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der seitlichen Begrenzungskanten der Klauenelemente um das Maß flacher gegen die Längsachse der Bolzenelemente derart geneigt ist als die andere (2"), daß sich beim Auftreiben des überwurfelements (5) eine selbsthemmende Keilwirkung ergibt.
  4. 4. Gelenkverbolzung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine die flacher geneigte Kante bildende seitliche Ausnehmung (6) des Klauenkörpers (2), deren Endbegrenzung einen die Aufschiebmöglichkeit des Oberwurfelements hier begrenzenden Anschlag (6') bildet.
  5. 5. Gelenkverbolzung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bolzen an dem Endrahmen sichernde plattenförmige überwurfelement (9) eine geringere Dicke als die Breite der Ausnefimung des eingreifenden Bolzenendes, in welche es eingesetzt ist, besitzt, seine Ausnehmung (10) von grundsätzlich tropfenförmiger Gestalt sich nach oben keilartig verjüngt und der Plattenkörper (9) eine nach dem Gelenk zu gerichtete einseitige Auswölbung (12) aufweist, welche bei Eintreiben des Plattenkörpers (9) gegen die Stirnfläche des Gelenks verspannt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 245; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1700 299.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1700299U (de) * 1955-03-24 1955-06-08 Hueser & Weber K G Verstellbare spange.
DE962245C (de) * 1954-09-18 1957-04-18 Bergtechnik G M B H Zweiteiliger, zug- und druckfester Abstandhalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962245C (de) * 1954-09-18 1957-04-18 Bergtechnik G M B H Zweiteiliger, zug- und druckfester Abstandhalter
DE1700299U (de) * 1955-03-24 1955-06-08 Hueser & Weber K G Verstellbare spange.

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