DE972627C - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

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DE972627C
DE972627C DEP12694D DEP0012694D DE972627C DE 972627 C DE972627 C DE 972627C DE P12694 D DEP12694 D DE P12694D DE P0012694 D DEP0012694 D DE P0012694D DE 972627 C DE972627 C DE 972627C
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DE
Germany
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punch
pit
lock
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strips
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Expired
Application number
DEP12694D
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English (en)
Inventor
Karl Barall
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Rheinstahl Wanheim GmbH
Original Assignee
Rheinstahl Wanheim GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/38Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen Grubenstempel, dessen Innenstempel durch ein Stempelschloß mittels Reibung gegenüber der Stempelbelastung gehalten wird. Die Erfindung bezweckt, die Beanspruchung des Stempelschlosses dadurch zu vermindern, daß die Zahl der Reibflächen vermehrt wird. Gemäß der Erfindung erfolgt das dadurch, daß Zugleisten vorgesehen sind, die vom Innenstempel in das Schloß gezogen werden, wo sie reibungsschlüssig gekoppelt sind mit zwischen den Leisten und dem Innenstempel liegenden Elementen, die sich auf das Schloß aufstützen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Grubenstempel Zugleisten vorzusehen, die vom Innenstempel in das Schloß gezogen werden, wo sie reibungsschlüssig mit Elementen des Schlosses gekoppelt sind, die sich auf das Schloß stützen. Bei diesem Vorschlag erfolgt jedoch keine Vermehrung der Reibflächen, und die Elemente des Schlosses greifen nur auf der Außenseite der Leisten an, die ihrerseits am Innenstempel anliegen.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform sind mehrere solcher Leisten vorhanden. Nach einer weiteren vorzugsweisen Bauart sind die genannten Elemente des Schlosses in Richtung der Innenstempelbewegung um einen durch Anschläge vorbestimmten Weg beweglich. Durch solche Anordnung kann man eine Charakteristik des Stempels erreichen, nach welcher der Einsinkweg des Innenstempels in den Außenstempel bis zu hohen Belastungen sehr gering ist, von einer bestimmten sehr hohen Belastung an im Verhältnis zur weiteren Belastungssteigerung aber verhältnismäßig groß ist.
  • Der Grubenstempel nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch ein Schloß gemäß der Erfindung und Teile des Innen- und Außenstempels, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 zeigt einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Der Grubenstempel nach den Fig. i bis 3 besteht aus einem kastenförmigen Außenstempel io, einem darauf aufgeschweißten Schloßkörper i i und einem I-förmigen Innenstempel 12. Zwei gleichartige Leisten 13 a und 13 b sind. von unten her über den Flansch des Innenstempels 12 geschoben. Zu diesem Zweck besitzen die Leisten 13 a und 13 b einen Längsschlitz 13 c. Die Leisten 13 a und 13 b sind im Querschnitt (s. Fig. 2) keilförmig ausgebildet und liegen mit ihren Keilflächen an einem entsprechenden Keilstück 14 an. Zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Leisten 13a bzw. 13b und den Innenflächen der Flansche des Innenstempels 12 liegen entsprechend geformte Keilstücke 15 a und 15 b. Die Keilstücke 14, 15 a und 15 b sind frei beweglich, ruhen auf entsprechenden an den Außenstempel 12 angeschweißten Konsolen 16 und sind gegen das Herausfallen durch die Teile 12, 13a und 13b gesichert. Die Keilstücke 14, 15 a und 15 b, die auf der einen Seite des Innenstempels liegen, werden durch einen Querkeil 17 gegen den Innenstempel 12 bewegt.
  • Der in Fig. i bis 3 dargestellte Stempel arbeitet folgendermaßen: Nachdem der Innenstempel aus dem Außenstempel so weit herausgezogen worden ist, daß sein Kopf an das Hangende anstößt - in der Regel wird er durch eine Setzvorrichtung gegen das Hangende mit einem Druck von einigen Tonnen angedrückt -, wird der Keil 17 angeschlagen. Dadurch bewegt sich das Keilstück 14 auf den Innenstempel 12 zu und drückt die Leisten 13 a und 13 b auseinander. Dadurch werden die Keilstücke 15 a und 15 b zwischen den Leisten 13 a und 13 b einerseits und den Flanschen des Innenstempels 12 andererseits eingeklemmt. Es tritt also ein erheblicher Druck zwischen den Teilen 12, 15 a, 13 a, 14, 13 b, 15 b auf, der im Zusammenhang mit dem Reibungskoeffizienten dieser Teile eine Bewegung des Innenstempels i2 in den Außenstempel io hinein auch bei hoher Belastung verhindert. Die Größe der Belastung, bei der eine Bewegung trotzdem erfolgt, und die Größe dieser Bewegung im Verhältnis zur Steigerung der Last ist in bekannter Weise abhängig von dem Keilwinkel und dem Reibungskoeffizienten. Bei der dargestellten Anordnung wird durch den Keil 17 nicht nur das Keilstück 14, sondern werden auch die Keilstücke 15 a und 15 b bewegt. Das ist aber nicht notwendig. Beim Eindringen des vom Querkeil 17 bewegten Keilstückes 14 erfolgt auf den Innenstempel 12 auch ein Druck in Richtung der Eindringbewegung. Infolgedessen dringt auch das am Schloßkörper 1 i anliegende Keilstück 14 zwischen die Leisten 13a und 13 b ein, so daß auch an dieser Seite eine Verlclemmung zwischen Innenstempel und Teilen des Schlosses erfolgt.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung in folgender Weise abgewandelt: Der Steg des Innenstempels 12 ist von oben nach unten hin leicht verjüngt. Beim Setzen des Stempels werden die Keilstücke 14, 15 a, 15 b mit einigen Millimetern Abstand von den Konsolen 16 eingesetzt und in dieser Stellung durch den Keil 17 festgeschlagen. Zur Einstellung eines bestimmten Abstandes der Keilstücke von den Konsolen kann hier eine Feder eingesetzt sein. Wenn der Stempel eine Belastung erfährt, die größer ist als die durch den Keil 17 gegebene Setzlast, so beginnt der Innenstempel 12 zusammen mit den Teilen 14, 15 a., 15 b in das Schloß einzusinken. Eine solche anfänglich geringe Nachgiebigkeit des Stempels liegt manchmal im Interesse der Kohlengewinnung. Damit jedoch das Gebirge dadurch nicht in unzulässiger Weise in Bewegung gerät, wird dieser Einsinkweg des Stempels in der Regel nur wenige Millimeter betragen. Er kann durch den Abstand, mit dem die Teile i.I. 15 a und 15 b gegenüber den Konsolen 16 eingesetzt sind, bestimmt werden. Die Charakteristik des Stempels in diesem Gebiet, d. h. die Abhängigkeit des Einsinkweges von der Belastung, hängt hier vor allem auch von der Verjüngung des Steges des Innenstempels 12 ab. Sobald die Keilstücke 14, 15 a, 15 b sich auf die Konsolen 16 aufgesetzt haben, werden die Leisten 13 a, 13 b und damit der Innenstempel 12 durch um das Mehrfache größere Reibungskräfte gehalten, da jetzt auch die Keile 14, 15 a, 15 b, die bis dahin vom Innenstempel 12 mitgenommen wurden, gegenüber den Flanschen des Innenstempels und gegenüber den vom Innenstempel mitgenomrnenen Leisten 13 a, 13 b reibungsschlüssig arbeiten. Infolgedessen hält der Stempel eine Erhöhung der Belastung um das Mehrfache aus, ohne daß der Innenstempel weiter einsinkt. Erst von einer bestimmten Belastung an, die vorzugsweise in der Nähe der maximalen Stempelbelastung liegt, überwindet der Innenstempel 12 die Reibung und sinkt weiter entsprechend dem Maße der Verjüngung seines Steges ein.
  • Um den Anstieg der Charakteristik in der Periode, in der der Stempel bei geringerer Belastung einsinkt, wesentlich steiler zu machen als beim Einsinken in der Nähe der maximalen Belastung, kann man die Reibungsverhältnisse an den jeweils arbeitenden Teilen entsprechend einrichten. Ein anderer Weig, der in einfacher Weise zu dem gleichen Ziel führt, besteht darin, daß man die Keilstücke 14, 15 a, 15 b oder einen Teil derselben auch in der senkrechten Richtung keilig gestaltet, so daß sie sich von oben nach unten verjüngen. Dadurch wird die Druckaufnahme des Stempels je Längeneinheit des Einsinkweges vergrößert, solange der Innenstempel diese Keilstücke in das Schloß hineinzieht.
  • Statt den Steg des Innenstempels 12 von oben nach unten zu verjüngen, kann man auch die Leisten 13 a, 13 b von oben nach unten verjüngen. :Ulan kann dies in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß man den Längsschlitz 13c trapezförmig macht mit der großen Basis oben. :Ulan kann selbstverständlich mehrere dieser Formen gleichzeitig benutzen.
  • Die Beanspruchung der einzelnen Teile dieses Stempels ist insofern sehr günstig, als die Leisten 13a und 13b insbesondere auf Zug beansprucht werden. Jede der im Ausführungsbeispiel aus einem Stück bestehenden Leisten kann auch aus zwei Stücken bestehen, die unten miteinander verbunden sind, beispielsweise durch einen Bolzen, der sich entweder gegen das untere Ende des Innenstempels legt oder durch ein Loch im unteren Ende des Innenstempels hindurchgeht. Eine besondere .Befestigung der oberen Enden der Leisten ist in der Regel nicht erforderlich. Man kann aber auch hier die Leisten miteinander verbinden, z. B. durch einen Bolzen, auf dem sie sich gegeneinander ein wenig bewegen können.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. ,4 und 5 besteht der Innenstempe122 aus einem kastenförmigen Profil und die Leisten 23 a und 23 b aus einfachem Flacheisen. Die Leisten 23 a und 23 b sind mit dem Innenstempel durch Bolzen verbunden, von denen der eine Bolzen 28a durch das untere Ende des Innenstempels hindurchgeht, während ein oberer Bolzen 28b oberhalb des Schlosses 21 durch den Innenstempel 22 hindurchgeht. Zwischen dem Innenstempel und den Leisten 23 a und 23 b liegen Zwischenstücke 29a bzw. 29b, die auf die Schloßwandung aufgehängt sein können. Durch Anschlagen eines Querkeiles, der entweder unmittelbar auf eine Leiste, besser aber - wie in der "Zeichnung dargestellt - über ein Zwischenstück 3o auf die Leiste 23 b einwirkt, werden Innenstempe122 über vorzugsweise ein weiteres Zwischenstück 29a und die Leiste 23a zwischen die Teile des Schlosses eingeklemmt. Infolge der Vervielfachung der im Kraftwege liegenden Reibungsflächen wird die Kraft, die bei der Belastung des Stempels auf die Schloßwandung wirkt, erheblich verkleinert. Zur Erhöhung der auf die Leisten wirkenden Schloßkräfte können entweder die Leisten oder die auf den Leisten reibenden Teile des Schlosses mit Stoffen belegt sein oder aus Stoffen bestehen, die einen größeren Reibungskoeffizienten besitzen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die Leisten selbst oder die mit ihnen zusammenarbeitenden Teile des Schlosses aus Leichtmetall herzustellen, zumal dadurch das Gewicht des Stempels verringert wird.
  • Ebenso wie bei der Ausführungsart nach den Fig. i bis 3 können nach der Ausführungsart nach den Fig. 4 und 5 der Innenstempel 22 und/oder die Leisten 23 a, 23 b und auch die Zwischenstücke 29 a und 29b verjüngt sein.
  • Man kann auch eines der Zwischenstücke 29a, 29 b (und ebenso eines der Keilstücke 1q., 15 a, 1 5 b) in umgekehrter Richtung verjüngen. Beim Belasten des Stempels trägt ein solches Keilstück zu dem steileren Anstieg der Charakteristik nichts bei. Der Vorteil dieser Anordnung ergibt sich aber beim Rauben. Wenn nämlich der Keil 27 zwecks Raubens gelöst wird, gibt ein so geformtes Stück den Innenstempel sofort auf großer Fläche frei, so daß der Innenstempel mit Sicherheit vollständig in das Schloß und den Außenstempel einsinkt und somit der Stempel leicht geraubt werden kann.
  • Ein in umgekehrter Richtung verjüngtes Zwischenstück kann mit besonderem Vorteil in der Weise benutzt werden, daß es durch ein festes Distanzstück gehindert wird, vom Innenstempel in das Schloß hineingezogen zu werden, wobei man das Distanzstück so einrichtet, daß es das Zwischenstück freigibt, wenn der Stempel eine Belastung erfährt, die in der Nähe der Maximalbelastung liegt. Beispielsweise kann man zwischen dem Zwischenstück und seiner Auflage einen Körper einschalten, der bei einem Druck, welcher dem Maximaldruck des Stempels entspricht, zerdrückt wird. Man kann z. B. das Zwischenstück durch einen Scherbolzen oben halten. Sobald das Haltestück zerdrückt oder der Scherbolzen abgeschert ist, rutscht das Zwischenstück nach unten und gibt dem Innenstempel so viel frei, daß er um einen erheblichen Betrag in das Schloß einsinken kann. Die Anordnung wirkt also als eine zuverlässige Sicherung des Stempels gegen Bruch infolge Überbelastung.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grubenstempel mit einem auf Druck beanspruchten Innenstempel und Zugleisten, die vom Innenstempel in das Schloß gezogen werden, wo sie reibungsschlüssig gekoppelt sind mit Elementen eines mit dem Außenstempel verbundenen Schlosses, die sich auf das Schloß aufstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente des Schlosses zwischen den Leisten und dem Innenstempel liegen.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente des Schlosses quer zu ihren Anlageflächen beweglich sind.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente des Schlosses in Richtung der Innenstempelbewegung um einen durch Anschläge vorbestimmten Weg beweglich sind. q..
  4. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente des Schlosses lose Keilstücke sind.
  5. 5. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten aus Flacheisen bestehen, die parallel zu den Wänden eines kastenförmigen Innenstempels liegen.
  6. 6. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten einen keilförmigen Querschnitt aufweisen und die damit reibungsschlüssig verbundenen Elemente des Schlosses entsprechende Keilflächen besitzen.
  7. 7. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der genannten Elemente (i4, i5 a, i5 b, 29,a, 29b) des Schlosses von unten nach oben verjüngt ist. B.
  8. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leisten symmetrisch auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Innenstempels angeordnet und unterhalb des Teiles des Innenstempels, der in das Schloß geraten kann, miteinander verbunden sind. g.
  9. Grubenstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugleisten aus einem Stück bestehen und um den Unterteil des Innenstempels herumgeführt und an ihren oberen Enden mit dem Innenstempel verbunden sind. io.
  10. Grubenstempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten aus einem Stück bestehen, das einen Längsschlitz besitzt, in den der Innenstempel eingeschoben werden kann. ii.
  11. Grubenstempel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschnitt (13c) die Form eines Trapezes mit oberer Basis aufweist. i2.
  12. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste zwischen zwei Flanschen des Innenstempels liegt und bewegliche Elemente des Stempelschlosses mittels eines zum Setzen des Stempels dienenden Elementes zwischen Leiste und Flansche gedrückt werden können. 13. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste und/oder die auf sie einwirkenden Schloßelemente aus einem Material mit größerem Reibungskoeffizienten, z. B.
  13. Leichtmetall, besteht oder damit belegt ist.
  14. 14. Grubenstempel nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel und/oder die losen Leisten von oben nach unten verjüngt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 971645, 902 1231 842 i84, 8i5 635, 736 52i, 683 367, 642 7i5, 639 836, 554 15i, 476 072; britische Patentschriften Nr. 4o6 221, 345 442, 320098.
DEP12694D 1948-05-21 1948-10-02 Grubenstempel Expired DE972627C (de)

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