DE813399C - Eiserner Grubenstempel mit Kastenschloss und eingebauter Setzvorrichtung - Google Patents

Eiserner Grubenstempel mit Kastenschloss und eingebauter Setzvorrichtung

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DE813399C
DE813399C DEP42884A DEP0042884A DE813399C DE 813399 C DE813399 C DE 813399C DE P42884 A DEP42884 A DE P42884A DE P0042884 A DEP0042884 A DE P0042884A DE 813399 C DE813399 C DE 813399C
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DE
Germany
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setting device
lock
pit
pinion
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Expired
Application number
DEP42884A
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English (en)
Inventor
Josef Brand
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/581Devices for setting props or chocks in which the props are pre- loaded

Description

  • Eiserner Grubenstempel mit Kastenschloß und eingebauter Setzvorrichtung Die Erfindung betrifft einen mit einem Kastenschloß und einer Setzvorrichtung ausgerüsteten eisernen Grubenstempel, bei dem die Setzvorrichtung an dem mit einem Zahnstangentrieb versehenen Oberstempel angreift, um dem Stempel beim Setzen eine Vorspannung zu erteilen.
  • Derartige Stempel sind an sich bekannt. In der Regel ist hierbei die Setzvorrichtung, die den Oberstempel anhebt, als ein besonderes Aggregat ausgebildet, das vor dem Setzen des Stempels am Unterstempel befestigt, vorzugsweise auf das Stempelschloß aufgesetzt wird, sich auf diesem abstützt, um nach Erfüllung ihrer Aufgabe wieder abgenommen und zum Setzen des nächsten Stempels verwendet zu werden. Von den zahlreichen bekannten Konstruktionen solcher Vorrichtungen haben sich nur wenige als brauchbar vom Gesichtspunkte der Betriebssicherheit und Möglichkeit der Erzielung einer hinreichenden Setzlast erwiesen, wie solche, die aus einer in einem auf das Unterstempelschloß aufzusetzenden Gehäuse untergebrachten, durch eine Ratsche über eine Übersetzung angetriebenen Zahnstange bestehen, die gegen den Kopf des Oberstempels drückt. Derartige Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer und unhandlich sind, so daß schon bei flachen Lagerungsverhältnissen und ausreichenden Flözmächtigkeiten ihre Benutzung anstrengend und zeitraubend ist. In noch größerem Maße ist dies in geringmächtigeren Flözen, vor allem aber bei steiler werdender Lagerung der Fall. In steiler Lagerung verbieten sich die Benutzungen derartiger Vorrichtungen aus naheliegenden Gründen von selbst, obwohl 'das Problem, die Stempel mit Vorspannung zu setzen, in der steilen Lagerung die gleiche Bedeutung besitzt wie in der flachen Lagerung.
  • Soweit leichtere und damit handlichere Setzvorrichtungen dieser Art bekanntgeworden sind, erkaufen sie diesen Vorteil durch den Verzicht auf die Erzielbarkeit der notwendigen Setzlasten und durch geringere Betriebssicherheit.
  • Diese Nachteile treffen auch zu auf bekannte Konstruktionen, bei welchen die Setzvorrichtung nicht abnehmbar gestaltet, sondern in den Stempel selbst eingebaut ist, wie z. B. eine solche Vorrichtung, bei der der Oberstempel als Zahnstange ausgebildet ist, die durch eine am Unterstempel angeordnete Sperrklinke, welche durch einen Hebel betätigt und in der jeweiligen Sperrlage festgehalten wird, hochgewuchtet wird.
  • Der Grubenstempel nach der Erfindung besteht aus dem Kastenschloß und der Setzvorrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zähnstangentrieb, in den ein von Hand über eine Knarre o. dgl. betätigtes Ritzel eingreift, an der dem Keilgetriebe des Schlosses gegenüberliegenden Seite des Stempelprofils angebracht ist, und zwar lediglich auf dem mittleren Teil der Seitenfläche derart, daß beiderseits des Zahnstangentriebes hinreichend große Druckflächen verbleiben, um nach Festkeilen des gesetzten Stempels den Reibungsschluß gegen die Schloßwandung zu bewirken.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Lösung der Aufgabe, eine brauchbare, in den Stempel selbst eingebaute Setzvorrichtung zu schaffen, sondern schafft gleichzeitig erstmalig eine solche Setzvorrichtung, die es in absolut sicherer Weise ermöglicht, den Stempel mit einer beliebig wählbaren, vorbestimmten Vorspannung zu setzen und damit die wichtige Forderung zu erfüllen, die an einen neuzeitlichen Strebausbau gestellt werden muß, nämlich die, daß sämtliche Stempel des Strebs mit gleicher Vorspannung gesetzt werden.
  • Der Grubenstempel nach der Erfindung ist in den Abb. i bis 4 dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Vertikalschnitt durch den neuen Stempel, Abb. 2 einen ebensolchen Schnitt in gegenüber Abb. i um cgo ° gedrehter Lage (Linie C- D der Abb. i) ; Abb.3 ist ein Schnitt durch das Schloß gemäß Linie A-B der Abb. i, Abb. 4 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung der im Stempel liegenden Setzvorrichtung, in Richtung des Pfeiles E (Abb. 2) gesehen.
  • In den Abbildungen ist mit a der Unterstempel von rohrförmigem oder sonst geeignetem Profil, mit b der in diesem teleskopartig verschieblich gestaltete Oberstempel bezeichnet. Die Verbindung von Ober-und Unterstempel erfolgt durch ein Kastenschloß. Der Oberstempel b ist an seiner dem das Keilgetriebe aufnehmenden Teile des Kastenschlosses gegenüberliegenden Profilfläche mit dem Zahnstangentrieb c versehen, in welchen das Ritzel d einer Ratsche e eingreift, die in der üblichen Weise aus dem Zahnrad f mit Sperrklinke g besteht, das durch den Hebel h bzw. mittels eines in diesen eingestreckten lösbaren Ansatzkeiles gedreht werden kann. Diese Gesamtanordnung ist in dem Gehäuse des Kastenschlosses untergebracht.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung des Oberstempelprofils.
  • Um die Setzvorrichtung völlig unabhängig von der Verriegelung des Schlosses nach erfolgtem Setzendes Stempels zu machen, wird, wie insbesondere Abb. 3 bei p erkennen läßt, die Seitenfläche des Profils, an der sich der Zahnstangentrieb befindet, nicht völlig von diesem eingenommen, sondern der Zahnstangentrieb nur im mittleren Teil dieser Profilfläche, der etwas versenkt ist, untergebracht. Auf diese Weise verbleiben beiderseits des Zahnstangentriebes Druckflächen p, mittels deren nach dem Setzen der Reibungsschluß des durch das Schloß gehaltenen Stempels an der dem Keilgetriebe des Schlosses gegenüberliegenden Seite s desselben unter völliger Entlastung und Ausschaltung der Setzvorrichtung hergestellt wird.
  • Das Schloß selbst kann an sich von beliebiger Konstruktion sein, sofern es nur der Forderung genügt, daß durch das Keilgetriebe der Oberstempel mit gleichmäßigem Flächendruck auf die erwähnten Druckflächen p gepreßt wird. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch die Ausbildung des Schlosses, wie in den Abbildungen dargestellt ist, bewährt, die vor allem durch die besondere Ausbildung des Schleppkeils und damit des Oberstempelprofils an der dem Schleppkeil zugewandten Seite desselben gekennzeichnet ist. Gemäß der Erfindung besitzt der Schleppkeil k einen vorzugsweise halbkreisförmig vorgewölbten Querschnitt, zweckmäßig mit etwas divergierenden Schenkeln (Abb. 3) und greift mit dieser Wölbung in eine entsprechende Einwölbung g des Oberstempelprofils ein. Durch diese Ausbildung wird sowohl die Größe der aufeinander aufliegenden Flächen von Schleppkeil und Oberstempel vergrößert, wie diese Flächen für den Reibungsschluß günstiger gestaltet und ferner eine völlig gleichmäßige Übertragung des durch das Druckstück i auf die flache Gegenfläche des Schleppkeils mittels des konischen Setzkeils m ausgeübten Druckes und damit auch ein völlig gleichmäßiger Andruck auf die Gegenflächen p auf der anderen Seite des Schloßkastens erzielt.
  • Der Schleppkeil ist mit einem unteren Ansatz t versehen, der ihn beim Setzen des Stempels am Schloß hält. Es ist hiernach ohne weiteres ersichtlich, daß nach erfolgtem Setzen mittels der Setzvorrichtung durch Einschlagen des Setzkeils m, der sich an der Wand i des Schlosses abstützt und in einer Aussparung n des Druckstückes l geführt ist, der Oberstempel absolut in der erreichten Lage, d. h. mit der in dieser durch die Setzvorrichtung erzielten Vorspannung gesetzt wird, wobei gleichzeitig die Setzvorrichtung, deren Ritzel d mit dem notwendigen Spiel im Zahnstangentrieb eingreift, vom Druck entlastet wird, so daß sie nun durch Lösen der Sperrklinke g außer Wirkung gesetzt werden kann und durch das Einsinken des Stempels unter Belastung nicht beansprucht wird. Die Einsinkcharakteristik des gesetzten Stempels entspricht vermöge des vorzüglichen Reibungsschlusses in denkbar vorteilhafter Weise den vom Bergbau gestellten Anforderungen, indem der Stempel im Bereich der normalerweise in Betracht kommenden Drücke bis zu etwa 5o t völlig starr und erst darüber hinaus in dein Maße nachgiebig wird, wie es notwendig ist, um ein Cberschreiten der Knickgrenze des Oberstempels zu verhindern.
  • Die den Reibungsschluß bewirkenden Flächen können geschliffen sein, sie können unter Umständen aber auch mit einem an sich bekannten Belag aus den Reibungsschluß noch weiter verbessernden Werkstoff (Leichtmetall) versehen sein. Ferner kann auch in an sich bekannter Weise in das Keilgetriebe des Schlosses ein nachgiebiges Element eingeschaltet werden (Holzplättchen o. dgl.), wenn eine größere Nachgiebigkeit erwünscht ist. Der Stempel ist daher in bezug auf seine Bauart allen durch die Art seiner Verwendung bedingten Forderungen anpaßbar.
  • Die durch die neuartige Ausbildung der Setzvorrichtun- -e-ebene Möglichkeit, sie so auszugestalten, daß sie sich automatisch bei Erreichen einer vorbestimmten Belastung und erst bei dieser ausschaltet, läßt sich durch eine geeignete Auslösevorrichtung in einfacher Weise erzielen.
  • Selbstverständlich liegen aber im Rahmen der Erfindung auch andere Möglichkeiten zur Lösung dieser Aufgabe, wie überhaupt die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in verschiedener Weise abgeändert werden kann, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.
  • Ferner liegt im Rahmen der Erfindung auch die Benutzung von Einzelelementen derselben, wie insbesondere der neuartigen Ausbildung des Profils von Setzkeil und Oberstempel in Anwendung auf Stempel anderer Bauart, auch ohne Setzvorrichtung.
  • Die einfache Bauart wie das geringe Gewicht der für die Setzvorrichtung zusätzlich erforderlichen Teile und auch des Kastenschlosses ergeben ein verhältnismäßig geringes Gesamtgewicht des ganzen Stempels, das diesen vor allem für die Verwendung in steiler Lagerung geeignet macht. Selbstverständlich ist aber die Verwendung des neuen Stempels nicht auf die steile Lagerung beschränkt, sondern ebenso in der flachen und halbsteilen Lagerung möglich, jeweils unter Anpassung der Abmessungen der Konstruktionsteile an die geforderten Vorspannungen und aufzunehmenden Drücke, ohne daß aber dadurch grundsätzliche Änderungen der Konstruktion bedingt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eiserner Grubenstempel mit Kastenschloß und eingebauter Setzvorrichtung, die an dem mit einem Zahnstangentrieb versehenen Oberstempel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstangentrieb, in den ein von Hand über eine Knarre o. dgl. betätigtes Ritzel eingreift, an der dem Keilgetriebe des Schlosses gegenüberliegenden Seite des Stempelprofils angebracht ist, und zwar lediglich auf dem mittleren Teil der Seitenfläche derart, daß beiderseits des Zahnstangentriebes hinreichend große Druckflächen verbleiben, um nach Festkeilen des gesetzten Stempels den Reibungsschluß gegen die Sehloßwandung zu bewirken. z. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstangentrieb um ein geringes Maß im Seitenprofil des Oberstempels versenkt angeordnet ist. 3. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel in den Zahnstangentrieb mit so viel Spiel eingreift bzw. so ausgebildet ist, daß es die seitliche Verschiebung des Oberstempels beim Festkeilen des Schlosses nicht behindert. 4. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkeil des Kastenschlosses halbkreisförmig gewölbten Querschnitt besitzt und das Oberstempelprofil an der dem Schleppkeil zugewandten Seite eine entsprechende Auswölbung, in die sich der Schleppkeil einlegt. 5. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkeil durch einen Ansatz (t) gegen Heraustreiben aus dem Schloß beim Setzen des Stempels gesichert ist. 6. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie sich erst bei Erreichen einer vorbestimmten Höchstlast selbsttätig ausschaltet. Grubenstempel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in der Setzvorrichtung angeordneten Torsionsstab, der die Kupplung mit der Antriebsknarre der Setzvorrichtung bewirkt und ein Abnehmen der Knarre erst ermöglicht, sobald der vorbestimmte Höchstdruck erreicht ist. B. Grubenstempel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile der Setzvorrichtung in das Gehäuse des Kastenschlosses eingebaut sind.
DEP42884A 1949-05-17 1949-05-17 Eiserner Grubenstempel mit Kastenschloss und eingebauter Setzvorrichtung Expired DE813399C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103277121A (zh) * 2012-08-08 2013-09-04 山西潞安集团司马煤业有限公司 一种大板支撑装置

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