DE1627875U - Eiserner grubenstempel mit setzvorrichtung. - Google Patents

Eiserner grubenstempel mit setzvorrichtung.

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DE1627875U
DE1627875U DE1949D0027789 DED0027789U DE1627875U DE 1627875 U DE1627875 U DE 1627875U DE 1949D0027789 DE1949D0027789 DE 1949D0027789 DE D0027789 U DED0027789 U DE D0027789U DE 1627875 U DE1627875 U DE 1627875U
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DE
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punch
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pit
lock
pinion
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DE1949D0027789
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Josef Brand
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Description

  • Eiernr Grubenstempel mit Setzvorrichtung"
    Die Neuerung betrifft einen mit einem Kastenschloss und einer Setzvorrichtung ausgerüsteten eisernen Grubenstempel, bei dem die Setzvorrichtung an dem mit einem Zahnstangentrieb versehennen Oberstempel angreift, um dem Stempel beim Setzen eine Vorspannung zu erteilen.
  • Derartige Stempel sind an sich bekannte In der Regel ist hierbei die Setzvorrichtung, die den Oberstempel anhebt, als ein besonderes Aggragat ausgebildet, das vor dem Setzen des Stempels am Unterstempel befestigt, vorzugsweise auf das Stempelschloss aufgesetzt wird, sich auf diesem abstützt, um nach Erfüllung ihrer Aufgabe wieder abgenommen und zum Setzen des nächsten Stempels verwendet zu werden.
  • Von den zahlreichen bekannten Konstruktionen solcher Vorrichtungen haben sich nur wenige als brauchbar vom Gesichtspunkte der Betriebssicherheit und Möglichkeit der Erzielung einer hinreichenden Stzlast erwiesen, wie solche, die aus einer in einem auf das Unterstemp@lschloss aufzusetzenden Gehäuse untergebrachten, durch eine Ratsche über eine Übersetzung angetriebenen Zahnstange bestehen, die gegen den Kopf des Oberstempels drückt.
  • Derartige Vorrichtungen haben aber den Nachteil, dass sie verhältnismäaeig schwer und unhandlich sind, so daSs schon bei flachen Lagerungsverhältnissen und ausreichenden Flözmächtigkeiten ihre Benutzung anstrengend und zeitraubend ist. In noch groeserem Masse ist dies in geringmächtigeren Flözen, vor allem aber bei steiler werdender Lagerung der Fall. In steiler Lagerung verbieten sich die Benutzungen derartiger Vorrichtungen aus naheliegenden Gründen von selbst, obwohl das Problem, die Stempel mit Vorspannung zu setzen, in der steilen Lagerung die gleiche Bedeutung besitzt, wie in der flachen Lagerung.
  • Soweit leichtere und damit handlichere Setzvorrichtungen dieser Ar1 bekannt geworden sind, erkaufen sie diesen Vorteil durch den Verzi@ auf aie Erzielbarkeit der notwendigen Setzlasten und durch geringem Betr'iebssicherheit.
  • Diese Nachteile treffen auch zu auf bekannte Konstruktionen, bei welchen die Setzvorrichtung @ nicht abnehmbar gestaltet, sondern in dan Stempel selbst eingebaut ist, wie z. B. eine solche Vorrichtung, bei der der Oberstempel als Zahnstange ausgebildet ist, die durch eine am Unterstempel angeordnete Sperrklinke, welche durch einen Hebel betätigt und in der jeweiligen Sperrlage festgehalten wird, hochgewuchtet wird.
  • Der Grubenstempel nach der Neuerung besteht aus dem Kastenschloss und der Setzvorrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstangentrieb, in den ein von Hand über eine Knarre o. dgl. betätigtes Ritzel eingreift, an der dem Keilgetriebe des Schlosses gegenüberliegenden Seite des Stempelprofils angebracht ist und zwar lediglich auf dem mittleren Teil der Seitenfläche derart, dass beiderseits des Zahnstangentriebes hinreichend grosse Druckflächen verbleiben, um nach Festkeilen des gesetzten Stempels den Reibungsschluss gegen die Schlosswandung zu bewirken.
  • Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die Lösung der Aufgabe, eine brauchbare, in den Stempel selbst eingebaute Setzvorrichtung zu schaffen, sondern schafft gleichzeitig ese erstmalig eine solche Setzvorrichtung, die es in absolut sicherer Weise ermöglicht, den Stempel mit einer beliebig wählbaren, vorbestimmten Vorspannung zu setzen und damit die wichtige Forderung zu erfüllen, die an eines neuzeitlichen Strebausbau gestellt werden muss, nämlich die, dass sämtliche Stempel des Strebe mit gleicher Vorspannung gesetzt werde] Der Grabenstempel nach der Neuerung ist in den Abb. 1 bis 4 dargestellt, es stellen dar : Abb. 1 einen Vertikalschnitt durch den neuen Stempel, Abb. 2 einen ebensolchen Schnitt in gegenüber Abb. 1 um 900 gedrehter Lage dar. (Linie 0 = D der Abb. 1).
  • Abb. 3 ist ein Schnitt durch das Schloss gemäss Linie A-B der Abb. 1 Abb. 4 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung der im Stempel liegenden
    Set&v&yriohtung in Richtung des Pfeiles E (Abb. 2) gesehen.
  • In den Abbildungen ist mit a der Unterstempel, von rohrförmigen oder sonst geeignetem Profil, mit b der in diesem teleskopartig verschiebliche gestaltete Oberstempel bezeichnet. Die Verbindung von Ober-und Unterstempel erfolgt durch ein Kastenschloss. Der Oberstempel b ist an seiner dem das Keilgetriebe aufnehmenden Teile des Kastenschlosses gegenüberliegenden Profilfläche mit dem Zahnstangentrieb c versehen,
    in welchen das Ritzel d einer Ratsche e eingreift, die in der übli-
    chen Weise aus dem Zahnrad f mit Speerklinhp-g besteht, das durch den
    Hebel h bezw. mittels eines in diesen eingestreckten lösbaren Ansatz-
    keiles gedreht werden kann. Diese Gesamtanordnung ist in dem Gehäuse
    des Kastenschlosses untergebracht.
  • Ein wesentliches Merkmal der Neuerung besteht in der Ausbildung des Oberstempelprofils.
  • Um die Setzvorrichtung völlig unabhängig von der Verriegelung des Schlosses nach erfolgtem Setzen des Stempels zu machen, wird, wie insbesondere Abb. 3 bei p erkennen lässt, die Seitenfläche des Profils, an der sich der Zahnstangentrieb befindet, nicht völlig von diesem eingenommen, sondern der Zahnstangentrieb nur im mittleren Teil dieser Profilfläche, der etwas versenkt ist, untergebracht.
  • Auf diese Weise verbleiben beiderseits des Zahnstangenbetriebes Druckflächen p, mittels deren nach dem Setzen der Reibungsschluß des durch das Schloß gehaltenen Stempels an der dem Keilgetriebe
    des Schlosses gegenüberliegenden Seiten desselben, unter völliger Ent-
    u
    lastung und Ausschaltung der Setzvorrichtung hergestellt wird.
  • Das Schloss selbst kann an sich von beliebiger Konstruktion sein, sofern es nur der Forderung genügt, dass durch das Keilgetriebe der Oberstempel mit gleicbmãssigem Flãchendruck auf die erwähnten Druckflächen p gepresst wird. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch die Ausbildung des Schlosses wie in den Abbildungen dargestellt ist, bewährt, die vor allem durch die besondere Ausbildung des Schleppkeiles und damit des Bberstempelprofils an der dem Schleppkeil zugewandten Seite desselben gekennzeichnet ist. Gemäss der Neuerung
    bestitzt der Schleppkeil k einen vorzugsweise halbkreisförmig vorge-
    wõlbten Querschnitt - zweokmässig mit etwas divergierenden Schenkeln
    (Abb-3) und gilft mit dieser Wrung in eine entsprechende Einwölbung-t
    des Oberstempelprofils ein. Durch diese Ausbildugn wird sowohl die Grosse der aufeinander aufliegenden Flächen von Schleppkeil u Oberstempel vsrgrssert, wie diese Flächen für den Reibungsshlus günstiger gestaltet und ferner eine völlig gleißhmässige Übertragung des durch das Druckstück 1 auf die flache Gegenfläche des Schleppkeiles mittels des konischen Setzkeiles m ausgeübten Druckes und damit auch ein völlig gleichmässiger Andruck auf die Gegenflächen p auf der anderen Seite des Schlosskastens erzielt.
  • Der Schleppkeil ist mit einem unteren Ansatz t versehen, der ihn beim Setzen des Stempels am Schloss hält.
  • Es ist hiernach ohne weiteres ersichtlich, dass nach erfolgtem Setzen mittels der Setzvorrichtung durch Einschlagen des Setzkeilesm, der an sich an der Wand i des Schlosses abstützt und in einer Aussparung n des Druckstückes 1 geführt ist, der Oberstempe : absolut in der erreichten Lage, d. h. mit der in dieser durch die
    Setzvorrichtung erzielten Vorspannung gesetzt wird, wobei gleich-
    zeitig die Setzvorrichtung, deren Ritze 1 d mit dem notwendigen SpiE
    aknstangentrieb eingreift, vom Dck entlastet wird, so dass
    sie nun durch Lösen der Sperrklinke g ausser Wirkung gesetzt
    werden kann, und durch das Einsinken des Stempels unter Belastung
    nicht beansprucht wird.
  • Die Einsink-Charakteristik des gesetzten Stempels entspricht vermöge des vorzüglichen Reibungsschlusses in denkbar vorteilhafter Weise den vom Bergbau gestellten Anforderungen, indem der Stempel im Bereich der normalerweise in Betracht kommenden Drücke bis zu etwa 50 to völlig starr und erst darüber hinaus in dem Masse nachgiebig wird, wie es notwendig ist, um ein Überschreiten der Knickgrenze des Oberstempels zu verhindern.
  • Die den Reibungsschluß bewirkenden Flächen können geschliffen sein, sie können unter Umständen aber auch mit einem an sich bekannten Belag aus den Reibungsschluss noch weiter verbessernden Werkstoff (Leichtmetall) versehen sein. Ferner kann auch in an sich bekannter Weise in das Keilgetriebe des Schlosses ein nachgiebiges Element eingeschaltet werden (Holzplättchen oder dergleichen wenn eine grössere Nachgiebigkeit erwünscht ist.
  • Der Stempel ist daher in Bezug auf seine Bauart allen durch die Art seiner Verwendung bedingten Forderungen anpassbar.
  • Die durch die neuartige Ausbildung der Setzvorrichtung gegebene Möglichkeit, sie so auszugestalten, dass sie sich automatisch bei Erreichen einer vorbestimmten Belastung und erst bei dieser ausschaltet, lässt sich durch eine geeignete Auslösevorrichtung in einfacher Weise erzielen.
  • Selbstverständlich liegen aber im Rahmen der Neuerung auch andere Möglichkeiten zur Lösung dieser Aufgabe, wie überhaupt die Neuerung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Abb. dargestellte Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in verschiedener Weise abgeändert werden kinn, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.
  • Ferner liegt im Rahmen der Neuerung auch die Benutzung von Einzelelementen derselben, wie insbesondere der neuartigen Ausbildung des Profils von Setzkeil und Oberstempel in Anwendung auf Stempel anderer Bauart, auch ohne Setzvorrichtung.
  • Die einfache Bauart, wie das geringe Gewicht der für die Setzvorrichtung zusätzlich erforderlichen Teile und auch des Kastenschlosses ergeben ein verhältnismässig geringes Gesamtgewicht des ganzen Stempels, das diesen vor allem für die Verwendung in steiler Lagerung geeignet macht. Selbstverständlich ist aber die Verwendung des neuen Stempels nicht auf die steile Lagerung beschränkt sondern ebenso in der flachen und halbsteilen Lagerung möglich, jeweils unter Anpassung der Abmessungen der Konstruktionsteile an die geforderten Vorspannungen und aufzunehmenden Drücke, ohne dass aber dadurch grundsätzliche Änderungen der Konstruktion bedingt werden. Scimt zanspru-che t

Claims (6)

  1. S c h u. t z a n s p r ü o h e t
    1. Eiserner Grubenstempel mit Kastenschloss und eingebauter Setzvorrichtung, die an dem mit einem Zahnstangentrieb versehenen Oberstempel angreift, dadurch dgekennzeichnet, dass der Zahnstangentrieb, in den ein von Hand über eine Knarre o. dgl. betätigtes Ritzel eingreift, an der dem Keilgetriebe des Schlosses gegenüberliegenden Seite des Stempelprofils angebracht ist und zwar lediglich auf dem mittleren Teil der Seitenfläche derart, dass beiderseits des Zahnstangentriebes hinreichend grosse Druckflächen verblei ben,um nach Festkeilen des gesetten Stempels den Reibungsschluss gegen die Schlosswandung zu bewirken.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstangentrieb um ein geringes Mass im Seitenprofil des Oberstempels versenkt angeordnet ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel in den Zahnstangentrieb mit so viel Spiel eingreift, bezw. so ausgebildet ist, dass es die seitliche Verschiebung des Oberstemepels beim Festkeilen des Schlosses nicht behindert.
  4. 4. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppkeil des Kastenschlosses halbkreisförmig gewölbten Querschnitt bestitzt und das Oberstempelprofil an der dem Schleppkeil zugewandten Seite eine entsprechende Auswölbung, in die sich der Schleppkeil einlegt.
  5. 5. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppkeil durch einen Ansatz (t) gegen Heraustreiben aus dem Schlass beim Setzen des Stempels gesichert ist.
  6. 6. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie sich erst bei Erreichen einer vorbestimmten Höchstlast selbsttätig ausschaltet 7. Grubenstempel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in der Setzvorrichtung angeordneten Torsionsstab, der die Kupplung mi# der Anriebsknarre der Setzvorrichtung bewirkt und ein Abnehmen der Knarre erst ermöglicht, sobald der vorbestimmte Hochstdruck erreicht ist. 8. Grubenstempel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbile der Setzvorrichtung in das Gehäuse des Kasten- schlosses eingebaut sind.
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