DE907405C - Strebausbau - Google Patents

Strebausbau

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DE907405C
DE907405C DEM5040D DEM0005040D DE907405C DE 907405 C DE907405 C DE 907405C DE M5040 D DEM5040 D DE M5040D DE M0005040 D DEM0005040 D DE M0005040D DE 907405 C DE907405 C DE 907405C
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DE
Germany
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cap
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struts
caps
longwall
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DEM5040D
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/082Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props of sliding type

Description

  • Strebausbau hie Erfindung betrifft einen Strebausbau derjenigen Art, hei welchem die Kappe in Richtung ihrer Längsachse auf dein Stempel verschieblich gelagert ist.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art kann das Verschieben der Kappe erst dann erfolgen, wenn diese nach Lösen des Stempelschlosses um ein gewisses Maß abgesenkt «-orden ist. Die Verschiebung der Kappe geschieht hierbei von Hand, eine Arbeit, die bei größeren Längen der Kappe und entsprechenden Gewichten schwierig und zeitraubend ist bzw. mindestens zwei Bedienungsleute erfordert. Das erwähnte Absenken der Kappe nimmt dem Hangenden an dieser Stelle sofort die Unterstützung, was in manchen Fällen gefährlich ist und vielfach das I3ereinhrechen zumindest der losen Dachschichten des Hangenden mit sich bringt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beheben und zu diesem Zweck einen Strebausbau zu schaffen, bei dem das Verschieben der Kappe sehr viel leichter ist als bisher, insbesondere durch einen einzigen Bedienungsmann möglich ist. Darüber hinaus will die Erfindung erreichen, daß eine Verschiebung der Kappe durchführbar ist, ohne daß die Vorspannung völlig aufgehoben wird. In manchen Fällen (bei nicht allzu hohem Gebirgsdruck) kann sogar von dem Drucklosmachen des Stempels völlig abgesehen werden, insbesondere wenn das Hangende eine glatte Oberfläche besitzt. Der Erfindungsgedanke kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zwischen der Kappe und dem gegen Kippen gesicherten Stempel ein Getriebe zur Verschiebung der Kappe eingeschaltet ist.
  • Der Erfindungsgedanke ist besonders zweckmäßig für einen Strebausbau derjenigen Art, bei welchem zur Abstützung zweier oder mehrerer zweckmäßig wechselweise vorzuschiebender Kappen der Stempel mit einem oder mehreren seitlich vorkragenden nachgiebigen und verspannbaren Tragstücken ausgerüstet ist.
  • In diesem Falle wird die Erfindung in der Weise verwirklicht, daß das Getriebe bei der Verschiebung einer oder mehrerer Kappen gegen mindestens eine angepreßt bleibende Kappe und/oder den verspannt bleibenden Stempel abgestützt ist.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung in Verbindung mit neuzeitlichen Abbauverfahren, bei denen schälende Gewinnungsgeräte benutzt werden, die in kurzen Abständen ein Verlegen des Ausbaues erforderlich machen, eine Arbeit, die bei den hohen Leistungen solcher Gewinnungsgeräte eine unverhältnismäßig große Zahl von Bedienungsleuten bisher erforderlich machte. Die Tragstücke selbst können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es, wenn hierbei eine Anordnung benutzt wird, die einem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag entspricht. Hiernach sollen eine oder mehrere mit Kugeln oder sonstigen Wälzkörpern gefüllte Druckkammern unter den seitlich auskragenden Tragstücken des Innenstempels angeordnet werden, wobei es ganz besonders zweckmäßig ist, wenn die Druckkammern ganz oder im wesentlichen innerhalb des Innenstempels angeordnet sind, während unter der Wirkung eines Spanngliedes stehende Begrenzungswände kolbenartig in den Tragstücken verschieblich sind. Auf diese Weise erhalten die Tragstücke selbst nur eine ganz geringe Bauhöhe, und .die Druckkammer selbst ist verhältnismäßig geschützt untergebracht. Die Anordnung ist bei einseitig oder doppelseitig auskragenden Traggliedern anwendbar.
  • Das Getriebe kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. So können z. B. die seitlich vorkragenden Tragstücke mit einem Ritze' ausgerüstet werden, das mit einer auf der Kappe angeordneten Zahnstange kämmt und z. B. mittels einer Ratsche angetrieben werden kann.
  • Stützt man in an sich bekannter Weise die Kappen zusätzlich mittels Verstrebungen gegen die Stempel ab, so kann man das Getriebe entweder zwischen. Kappe und Verstrebung einschalten oder teilweise bzw. im wesentlichen durch die Verstrebungen selbst bilden.
  • Der Erfindungsgedanke ist ferner vorzugsweise bei einem Strebausbau anwendbar, bei dem mittels Kupplungen verbundene, zweckmäßig gebogene Kappenteile verwendet werden und bei dem auf dem Stempel unterhalb der Kappen ein Balken angeordnet ist, der sich unter Einschaltung von Zwischenstücken gegen die mit dem Stempel fest verbundenen Kappenteile abstützt. Bei einem derartigen Strebausbau wird der Erfindungsgedanke in der Weise verwirklicht, daß an dem hohl ausgebildeten Balken mindestens an einem Ende ein verschiebbares Gleitstück angeordnet ist, dessen Verschiebung durch ein Getriebe erfolgt, und daß das Gleitstück mittels eines Zwischenstücks mindestens eine zu verschiebende Kappe bzw. Kappenteil trägt. Dabei kann man ferner den auf dem Gleitstück in seiner Längsachse verschobenen Kappenteil parallel zu sich selbst verschiebbar auf dem Zwischenstück anordnen, derart, daß er mit dem fest mit dem Stempel bzw. dem Tragstück desselben verbundenen Kappenteil, also als Verlängerung des letzteren, durch eine Kupplung verbunden «-erden kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen eine erste Ausführungsform in Seiten- und Stirnansicht; Fig.3 und 4 veranschaulichen in Seiten- und Stirnansicht eine zweite Ausführungsform; Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht eine dritte Ausführungsform; Fig. 7 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 5; Fig. 8 und 9 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht eine weitere Ausführungsform; Fig. fo ist ein Querschnitt nach Linie X-X der Fig. $.
  • In allen Figuren bedeutet i die Unterstempel, 2 die Oberstempel, 3 die Stempelschlösser, 4 die Kappen und 5 die seitlich auf dem Oberstempel angeordneten nachgiebigen Tragstücke.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 sind die sich auf die Tragstücke 5 abstützenden Kappen 4 mit einer Zahnstange 6 versehen, die mit einem in den Tragstücken angeordneten Ritzel7 im Eingriff steht. Das Ritzel7 wird mittels einer auf seiner Achse angebrachten Ratsche 7' gesteuert. Um das Verschieben einer der beiden Kappen 4 zu ermöglichen, wird der Keil 8 des diese Kappe tragenden Tragstücks 5 gelöst, wodurch sich die nicht gezeichneten Kugeln der Druckkammer 9 zum Teil in den Hohlraum g' entleeren und das Tragstück und die Kappe sich um ein sehr geringes Maß absenken können, ohne außer Berührung mit dem Hangenden zu gelangen. Nunmehr erfolgt das Verschieben der Kappe mittels der Ratsche 7', des Ritzels 7 und der Stange 6 in Richtung auf den Abbaustoß hin.
  • Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei welcher die beiden Kappen zusätzlich mittels Verstrebungen io versteift sind. Die gabelförmig ausgebildeten unteren Enden i i der Verstrebungen stützen sich paarweise gelenkig auf schwach keilförmige, mittels der Keile i2 in einen Bügel 13 nachgiebig verspannte Platten 13' ab. Die Spreizung bzw. Verspannung der Verstrebungen fo geschieht mittels einer diese letzteren verbindenden Spindel 14. Die sich gegen die Kappe abstützenden oberen Enden der Verstrebungen fo sind mit Tragrollen 15 und einem in eine auf der Kappe vorgesehene Zahnstange 6 eingreifenden Ritze' 7 versehen. Die Verschiebung der Kappen wird hierbei so wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform durch Betätigen des Ritzels 7 herbeigeführt, nachdem eine leichte Spreizung der Verstrebung mittels der Spindel 14. vorgenommen und das Tragstück 5 entspannt worden ist. Das Tragstück kann in der vorstehend beschriebenen Weise mit einer mit Kugeln od. dgl. ausgefüllten Kammer ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 ist die eine Verstrebung iö fest, aber gelenkig mit der zu verschiebenden bogenförmig ausgebildeten Kappe q. und die Verstrebung io mit der Kappe q.' verbunden. Die Länge der beiden Verstrebungen ist mittels Gewinde 16 und Mutter 17 einstellbar. Die mit der zu verschiebenden Kappe verbundene Verstrebung ist durch eine in einem Gehäuse geführte Spindel io' gebildet und trägt ein in dem Gehäuse gelagertes Schneckenrad i9. Dieses Schneckenrad steht mit einer ebenfalls im Gehäuse 18 gelagerten und mittels einer Ratsche 7' gesteuerten Schnecke 2o im Eingriff. Ein zweites, ebenfalls in dem Gehäuse 18 gelagertes Schneckenrad 21, das mit einer zweiten Schnecke 2ä im Eingriff steht, steuert über ein Universalgelenk 22 eine mittels einer Mutter 23 in der anderen Verstrebung gelagerte Spindel 2q.. Die Verschiebung der Kappen wird im Sinne des Pfeiles x, nachdem das Tragstück 5 gelöst worden ist, von der Stellung A in die Stellung B dadurch herbeigeführt, daß durch die Betätigung der Schnecken 2o und 20' mittels der Ratsche 7' eine Drehung der beiden Spindeln iö und 2:I vermittelt wird, die die mit der zu verschiebenden Kappe verbundene Verstrebung teleskopartig verlängert, wobei sich die Spindel 24 in der Mutter 23 ebenfalls in Pfeilrichtung x bewegt.
  • Bei der in den Fig.8 bis io veranschaulichten Ausführungsform werden aus zwei Teilen bestehende und mittels Kupplungen k verbundene gebogene Kappen benutzt. Die Stempel besitzen außer den nachgiebigen Tragstücken 5 noch starre seitliche Tragstücke 25, die unter Zwischenschaltung von Zwischenstücken 26 einen zum Versteifen der Kappe dienenden Stützbalken 27 aufnehmen. In dem hohl ausgebildeten Balken 27 ist ein zweiter Balken 28 verschieblich angeordnet, der mit einer Zahnstange 29 versehen ist, die mit einem auf dem festen Balken 27 vorgesehenen und mittels einer Ratsche steuerbaren Ritzel3o im Eingriff steht. Der fest in dem Tragstück 5 gelagerte Kappenteil q. stützt sich mittels des Stückes 26 auf dem Balken 27 ab, während der zu verschiebende, seitlich des Teiles q. angeordnete Kappenteil q.' sich mittels des Zwischenstücks 31 auf den Balken 28 abstützt. Das Verschieben des Kappenstücks d' wird dadurch herbeigeführt, daß durch die Betätigung des Ritzels 3o der Balken 28 vorgeschoben wird und den sich auf ihn abstützenden Kappenteil a' mitnimmt.
  • `Fenn es nach dem Fortschritt des Abbaus erforderlich geworden ist, nach dem Kohlenstoß hin einen Stempel zu setzen, wird der Kappenteil q.' in Querrichtung verschoben, mit seinem einen Ende auf das Tragstück dieses Stempels abgestützt und mit seinem anderen Ende durch eine Kupplung mit dem Kappenteil 4 verbunden und mittels des Tragstücks 5 des neugesetzten Stempels gegen das Hangende verspannt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 sind die Tragstücke 5 mit dem Getriebe zum Verschieben der Kappen fest verbunden. Bei den übrigen Ausführungsbeispielen sind die Getriebe so ausgebildet, daß sie von den betreffenden Ausbauelementen gelöst werden können und entsprechend dem Abbaufortschritt nacheinander zu den folgenden Ausbauelementen benutzt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strebausbau, bei welchem die Kappe in Richtung ihrer Längsachse auf dem Stempel verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kappe und dem gegen Kippen gesicherten Stempel ein Getriebe zur Verschiebung der Kappe eingeschaltet ist.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch i, bei welchem zur Abstützung zweier oder mehrerer zweckmäßig wechselweise vorzuschiebender Kappen der Stempel mit einem oder mehreren seitlich vorkragenden nachgiebigen und verspannbaren Tragstücken ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe bei der Verschiebung einer oder mehrerer Kappen gegen mindestens eine angepreßt bleibende Kappe und/oder den verspannt bleibenden Stempel abgestützt ist.
  3. 3. Strebausbau nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die seitlich vorkragenden Tragstücke (5) mit einem Ritzel (7) ausgerüstet sind, das mit einer auf der Kappe (q.) angeordneten Zahnstange (6) kämmt und z. B. mittels einer Ratsche (7') betätigt werden kann. q.. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden unter Anwendung vors sich zusätzlich mittels Verstrebungen gegen die Stempel abstützende Kappen, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe entweder zwischen Kappe und Verstrebung eingeschaltet oder teilweise bzw. im wesentlichen durch die Verstrebungen selbst gebildet ist. $. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmig ausgebildeten unteren Enden (ii) der Verstrebungen (io) sich paarweise gelenkartig auf einen z. B. mittels eines nachgiebigen Keilgetriebes auf den Unterstempel angeordneten Bügel (13) abstützen. 6. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden und q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen sich auf beiderseits des Stempels angeordnete, in Längsrichtung eine geringe Keilrichtung besitzende Platten (i3') abstützen, welche mit entsprechenden Querkeilen (12) zusammenwirken, die in den Bügeln (13) gelagert sind. 7. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden und q. oder folgenden, dadurch geken=nzeichnet, daß die oberen Enden der Verstrebungen sich mittels Rollen (15) gegen die Kappen abstützen und eine der beiden jede Kappe tragenden Verstrebungen mit einem z. B,. mittels Ratsche steuerbaren Ritzel (7) versehen ist, das mit einer auf der Kappe vorgesehenen Zahn-Stange (6) kämmt, und daß die Verstrebungen jeder Kappe mittels einer Spindel (14) untereinander verbunden. sind. B. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden und 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Kappe durch die gleichzeitige Verlängerung und Schwenkung einer der Verstrebungen herbeigeführt wird. 9. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden und 4 oder folgenden und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verstrebungen in der Weise mit zwei z. B. mittels einer Ratsche (7') steuerbaren und mit zwei Schneckenrädern (i9, 21) im Eingriff stehenden Schnecken (2o, 2o) versehen ist, daß das mutterartig mit einer Spindel (io) zusammenwirkende eine Schneckenrad (i9) die Verlängerung und das andere Schneckenrad (zi) mittels einer Spindel (2d) mit Gelenkkupplung (22) und auf der anderen Verstrebung gelagerten Mutter (23) die Schwenkung der Verstrebung (iö) bewirkt. io. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden und d. oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verstrebungen mittels Gewinde (16) und Mutter (17) einstellbar ist. ii. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden unter Benutzung von in Längsrichtung unter Einschaltung von Kupplungsstücken unterteilten, zweckmäßig gebogenen Kappen und einem auf dem Stempel unterhall) der Kappen angeordneten Balken, der sich unter Einschaltung von Zwischenstücken gegen mit dem Stempel fest verbundene Kappenteile abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohl ausgebildeten Balken (27) mindestens an einem Ende ein verschiebbares Gleitstück (28) angeordnet ist, dessen Verschiebung durch ein Getriebe erfolgt, und daß das Gleitstück (28) mittels eines Zwischenstücks (31) mindestens eine zu verschiebende Kappe bzw. Kappenteil trägt. 12. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden und i i, dadurch gekennzeichnet, :daß das bzw. die verschieblichen Stücke (28) mit einer Zahnstange (29) versehen sind, die mit einem vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Vorgeleges gesteuerten Ritzel im Eingriff steht. 13. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden und i i und:/oder i:2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Gleitstück (28) in seiner Längsachse verschobene Kappenteil (q.') parallel zu sich selbst verschiebbar auf dem Zwischenstück (31) angeordnet ist, derart, daß er an dem fest mit dem Stempel bzw. dem Tragstück desselben verbundenen Kappenteil als Verlängerung desselben durch eine Kupplung verbunden werden kann. 1d.. Strebausbau nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, .daß das zum Verschieben einer oder mehrerer Kappen bzw. Kappenteile dienende Getriebe ganz oder im wesentlichen als besondere, leicht lösbare Einrichtung ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460294A (en) * 1981-12-07 1984-07-17 Schroeder Brothers Corporation Toggle type temporary roof support for mining machinery

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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