AT340112B - Stabverbindung zur erstellung von raumlichen stabfachwerken - Google Patents

Stabverbindung zur erstellung von raumlichen stabfachwerken

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AT340112B
AT340112B AT752975A AT752975A AT340112B AT 340112 B AT340112 B AT 340112B AT 752975 A AT752975 A AT 752975A AT 752975 A AT752975 A AT 752975A AT 340112 B AT340112 B AT 340112B
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Rosenberger Gertrude
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B1/1903Connecting nodes specially adapted therefor
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    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B2001/1957Details of connections between nodes and struts
    • E04B2001/196Screw connections with axis parallel to the main axis of the strut

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Stabverbindung zur Erstellung von räumlichen Stabfachwerken, welche zentrale, hohle Knotenkörper mit Langlöchern zur Aufnahme der an den Stabenden vorgesehenen
Verankerungselemente aufweisen. 



   Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind die Stabenden mit dem Knotenkörper über Gewindebolzen verbunden, wobei das Gewinde derselben durch unsachgemässe Handhabung beschädigt werden kann, so dass dann ein einwandfreies Verspannen nicht mehr möglich ist. Ausserdem ist das Verankerungselement in eingehängtem Zustand nicht zugänglich, so dass zu der erforderlichen Verdrehung entweder der Stab oder der Knotenkörper verdreht werden muss, was aber nicht immer möglich ist.

   Eine andere bekannte Ausbildung der eingangs genannten Art weist wohl keine Gewindebolzen mehr auf, sondern   stempelförmige   Verbindungselemente, doch sind auch diese im eingehängten Zustand nicht mehr zugänglich, so dass auch bei dieser Ausbildung zwecks Erzielung einer zuverlässigen Verankerung des Stabendes im Knotenkörper entweder der Stab oder der Knotenkörper entsprechend verdreht werden muss. Beide bekannten Ausführungen haben vor allem aber auch noch den Nachteil, dass die Anschlüsse der Stabenden sehr anfällig gegen Beschädigungen sind. 



   Erfindungsgemäss werden die genannten Nachteile bei einer Stabverbindung der eingangs genannten Art dadurch vermieden, dass an jedem Stabende ein Bügel befestigt ist, in welchem das Verankerungselement gelagert ist und welcher eine senkrecht zur Achse des Stabes verlaufende, zur Anlage an den Knotenkörper dienende Passfläche aufweist. Dadurch ist das Verankerungselement zwischen den Schenkeln des Bügels frei zugänglich, so dass es nach Ansetzen des Stabes an den Knotenkörper in die gewünschte Lage verdreht werden kann, wobei es durch die Bügelschenkel gegen Beschädigungen ausreichend geschützt ist. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verankerungselement ein an beiden Enden mit je einem Hammerkopf versehener Bolzen sein, was ein besonders einfaches und sehr widerstandsfähiges Verankerungselement ergibt. Dabei kann an der dem Stabende zugekehrten Innenseite des Bügels ein zur Anlage des einen Hammerkopfes des Bolzens dienender Spannkeil vorgesehen sein. Dadurch wird der Querschnitt des Verankerungselementes durch die für den Spannkeil vorgesehenen Angriffsflächen nicht geschwächt, so dass das Verankerungselement hohe Spannkräfte übertragen kann. Schliesslich kann das Stabende zwei zueinander parallele, einander gegenüberliegende Anlageflächen für die Innenseiten der Bügelschenkel aufweisen, wodurch eine besonders widerstandsfähige Verbindung zwischen Stabende und Bügel erzielbar ist. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. l zeigt einen Schnitt durch die   erfindungsgemässe   Stabverbindung. Fig. 2 veranschaulicht in Seitenansicht den Spannkeil, und Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf denselben wieder, wobei die Lage des Verankerungselementes angedeutet ist. 



   An dem   Stabende--l--ist   ein   Bügel--2--befestigt, u. zw.   vorliegend angeschweisst. Wenn der Stab aus Holz, z. B. Fichtenwaldstangen od. dgl., besteht, werden am Stabende zwei zueinander parallele Anlageflächen für die Bügelschenkel hergestellt und diese an den   Anlageflächen   mit dem Stabende verschraubt. Am Bügel 
 EMI1.1 
 vorgesehenen   Verankerungselementes--5--aufweist.   Der Knotenkörper kann dabei beliebige Form haben ; er muss lediglich den   Passflächen--3--der   an ihm zu befestigenden Stäbe entsprechende Gegenflächen aufweisen. 
 EMI1.2 
 gegenüberliegende Bohrungen--10--vorgesehen, wodurch es möglich ist, den Spannkeil in verschiedenen Spannstellungen zu sichern. In Fig. 3 ist dabei der für eine zweite Spannstellung eingesteckte Splint strichliert angedeutet.

   Am   Spannkeil--8--ist   eine die Enden der beiden Keilflanken verbindende Sicherheitsschlinge --11-- vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Abfallen des Keiles zu verhindern. 



   Soll die Stabverbindung hergestellt werden, dann wird der Stab mit seinem   Ende --1-- unter Einführen   des Verankerungselementes--5--in ein Langloch des   Knotenkörpers--6--an   denselben mit der Passfläche --3-- angelegt und durch Drehen des   Verankerungselementes -5-- um 900 verbunden.   Anschliessend wird der das Verankerungselement umschliessende   Spannkeil--8--zwischen   dem   Bügelsteg--2"--und   dem Hammerkopf--5'--des Verankerungselementes--5--eingetrieben und durch den   Splint--9--gegen   Zurückgleiten gesichert. Dieser Vorgang wiederholt sich nun an jedem Stabende bis das gewünschte Fachwerk erstellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Stabverbindung zur Erstellung von räumlichen Stabfachwerken, welche zentrale, hohle Knotenkörper mit Langlöchern zur Aufnahme der an den Stabenden vorgesehenen Verankerungselemente aufweisen, EMI2.1 Verankerungselement (5) gelagert ist und welcher eine senkrecht zur Achse (A) des Stabes verlaufende, zur Anlage an den Knotenkörper (6) dienende Passfläche (3) aufweist. EMI2.2 zugekehrten Innenseite des Bügels (2) ein zur Anlage des einen Hammerkopfes (5') des Bolzens (5) dienender Spannkeil (8) vorgesehen ist. EMI2.3
AT752975A 1975-10-02 1975-10-02 Stabverbindung zur erstellung von raumlichen stabfachwerken AT340112B (de)

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ATA752975A ATA752975A (de) 1977-03-15
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025468A1 (de) * 1979-09-13 1981-03-25 Fritz Förster Rohr-Knotenblech-Verbindung (RKV)
DE102013002105A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-14 Hochschule Trier Stabkonstruktion aus Holz mit einem ersten Stabtragglied und mindestens einem zweiten zweiten Stabtragglied, die in einem Knotenpunkt kraftschlüssig miteinander verbunden sind

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EP0025468A1 (de) * 1979-09-13 1981-03-25 Fritz Förster Rohr-Knotenblech-Verbindung (RKV)
DE102013002105A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-14 Hochschule Trier Stabkonstruktion aus Holz mit einem ersten Stabtragglied und mindestens einem zweiten zweiten Stabtragglied, die in einem Knotenpunkt kraftschlüssig miteinander verbunden sind

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