DE514941C - Federgehaenge mit Schaken ohne besondere Sicherungsmittel - Google Patents

Federgehaenge mit Schaken ohne besondere Sicherungsmittel

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DE514941C
DE514941C DEW80067D DEW0080067D DE514941C DE 514941 C DE514941 C DE 514941C DE W80067 D DEW80067 D DE W80067D DE W0080067 D DEW0080067 D DE W0080067D DE 514941 C DE514941 C DE 514941C
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Germany
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hooks
spring
bolts
securing means
bolt
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Expired
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DEW80067D
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English (en)
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WAGGON FABRIK AG
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WAGGON FABRIK AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/12Links, pins, or bushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Federgehänge mit Schaken ohne besondere Sicherungsmittel Vorliegende Erfindung betrifft ein Feder-Behänge mit Schaken, bei denen Sicherungen gegen Lösen des Federgehänges, wie Schraubenverbindungen, Splinte usw., nicht erforderlich sind, weil sich die das Gehänge bildenden Teile nach dem Zusammenfügen nicht selbsttätig voneinander lösen können.
  • Bekannte Federgehänge dieser Art werden aus ein Paar Winkelstücken zusammengesetzt, von denen jedes eine Schake und einen Bolzen vereinigt. Außer der nicht einfachen Herstellung solcher Gehängeteile liegt die Gefahr vor, daß die rechtwinklige Stellung von Schake und Bolzen zueinander sich durch die wechselnden Belastungen verändert, so daß dann ein Festsetzen und schwieriges Lösen des Gehänges nicht zu vermeiden ist. Es sind ferner Feder-Behänge bekannt, bei denen die Bolzen und die Schaken je für sich angefertigt sind und die Schaken Längsschlitze aufweisen, die in der Mitte erweitert sind. Doch erfolgt bei diesen die Lagerung der Bolzen in den Schaken mit Hilfe besonderer Rollen oder Schakensteine. Zur Sicherung gegen Lösen solcher Gehänge dienen Muttern und Splinte.
  • Diesen bekannten Ausführungen gegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß nicht nur durch Lagerung der Bolzen mittels Eindrehungen in den verjüngten Enden der dem Durchmesser der Eindrehungen entsprechenden Schakenschlitze jegliche besonderen Sicherungsteile vermieden sind, sondern daß gleichzeitig die Bolzen und die Schaken je für sich angefertigt sind und die Schakenschlitze in ihrer Mitte mit Erweiterungen zum Durchstecken der Boizenköpfe versehen sind.
  • Abb. = der Zeichnung zeigt ein solches Gehänge in Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3 einen Bolzen in vergrößertem Maßstabe: Das Gehänge besteht aus den Schaken A und den Bolzen B. Die Schaken A umfassen die Feder bzw: den Federbock C zu beiden Seiten und sind mit diesen durch Bolzen B verbunden. Diese Bolzen B haben einen größten Durchmessen der der Bohrung der Feder bzw. des Federbockes C entspricht, und Eindrehungen D, die als Lagerstellen für die Schaken A dienen. Diese sind, wie die Zeichnung zeigt, mit Schlitzen versehen, deren Weite dem Durchmesser der EindrehungenD entspricht. Um nun die Schaken A auf die Bolzen B aufbringen zu können, ist der Langschlitz in der Mitte bei E so viel erweitert, daß die Bolzen B dort hindurchgesteckt werden können.
  • Das Einhängen der Feder 'geht nun derart vor sich, daß ein Bolzen B ins Federauge eingeführt wird, und dann werden die Schaken A mit der Schlitzerweiterung E auf den Bolzen B aufgesteckt und auf dem Bolzen B so verschoben, daß das Ende des Schlitzes im Bolzen B zur Anlage kommt. Alsdann wird der Wagen angehoben, und zwar so lange, bis es möglich ist, die Schlitzerweiterung E mit der Bohrung des Federbockes C in Deckung zu bringen. In dieser Lage kann dann der für den Federbock C bestimmte Bolzen B eingeführt werden, worauf der Wagen gesenkt wird und das Gehänge in die Betriebsstellung (Abb. x) gelangt. Selbstverständlich kann auch zuerst mit dem Einstecken des Federbockbolzens begonnen werden.
  • Der Bolzen B ist in allen seinen Teilen kreisförmig gedacht; jedoch können die äußersten Enden desselben außerhalb des Teiles D in der Vorderansicht vier- oder rechteckig oder in jeder beliebigen Form hergestellt werden. Die Anordnung kann auch so getroffen werden daß nur eine Schake A in schlitzartigen Aussparungen von Feder und Federbock C eingreift, so daß nur eine Schake A und je eine Eindrehung E je Bolzen für ein Gehänge in Frage kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federgehänge mit Schaken, die, ohne besondere Sicherungsmittel anzuwenden, in Einkerbungen der Bolzen gelagert und festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (B) und Schaken (A) in an sich bekannter Weise je für sich angefertigt und die Schakenschlitze in ihrer Mitte mit Erweiterungen zum Durchstecken der Bolzenköpfe versehen sind.
DEW80067D 1928-08-06 Federgehaenge mit Schaken ohne besondere Sicherungsmittel Expired DE514941C (de)

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