DE7000113U - Sitzmoebel. - Google Patents
Sitzmoebel.Info
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING. H. E. BÖHMER
703 BÖBLINCEN/WOItTT. - SINDELKINGER STRASSE 49
FERNSPRECHER (07031) 613040
31.12.1969
SITZMÖBEL
Die Erfindung betrifft Sitzmöbel, die im wesentlichen aus einem Untergestell
von beispielsweise handelsüblicher Bauart und einer oder mehreren Sitzschalen bestehen. Es ist schon eine Anzahl von Sitzmöbeln bekanntgeworden, die
schotenförmige Sitze verwenden. Will man jedoch, was aus fertigungstechnischen GrUnden vorzuziehen ist, für ungepolsterte, schwach gepolsterte und
stark gepolsterte Sitzmöbel die gleichen Sitzschalen verwenden und stellt man zudem die Forderung, daß die effektiv zur Verfügung stehende Sitzfläche in
jedem Fall, d.h. ohne Polsterung, mit schwacher Polsterung und auch mit einer VoIIpolsterung gleich groß sein muß, dann ließ sich dies bisher nicht oder
nur mit verschiedenen Schalengrößen erreichen. Dies ist aber in hohem Maße
unwirtschaftlich.
einer Anzahl von Schalengrundelementen aufzubauen, die durch Montage-*
mittel fest miteinnander und mit dem Untergestell verbunden sind. FUr ungepolsterte Sitzmöbelschalen wird man die einzelnen Schalengrundelemente
derart auf den Montagemitteln anbringen, daß die Schalengrundelemente mit ihren Kanten bundig aneinander stoßen. Selbstverständlich wird eine
so gebildete Sitzschale noch mit einem C erzug, beispielsweise einem
Lackuberzug versehen.
Für den Fall, daß die Sitzschale mehr oder weniger stark gepolstert werden soll, wird man die Schalengrundelemente derart auf den Montagemitteln befestigen, daß sich zwischen den parallelen Kanten benachbarter
Schalengrundelemente ein Spalt ergibt, dessen Breite durch die Stärke des
zu verwendenden Polstermaterials bestimmt ist.
Insbesondere trögt es weiterhin wesentlich zur Wirtschaftlichkeit bei der
Herstellung solcher aus Schalengrundelementen aufgebauter Sitzschalen bei, wenn eine möglichst kleine Anzahl verschiedener Grundelemente
benutzt wird. Vorzugsweise wird man zum Aufbau der Sitzschalen im wesentlichen nur zwei verschiedene Schalengrundelemente verwenden. Diese Schalengrundelemente haben von oben gesehen jeweils die Form eines
gleichschenkeIigen Dreiecks. Dabei schließt das erste Schalengrundelement zwischen den gleich langen Schenkeln einen spitzen Winkel von et- i
wa 60 em, während das zweite Schalengrundelement einen stumpfen Win- ,
kel von etwa 120 einschließt. j
derungen, die jedoch zunächst in den gleichen Formen hergestellt v/e-den. >
Das erste Schalengrundelement gibt es auch noch mit verkürztem Seitenteil. Hierzu kann man beispielsweise das Element zunächst in der gleichen ;
/Γ: Γ
Form herstellen, worauf die hochgezogenen Seiten abgetrennt, z.B. abgesägt werden. Man kann allerdings auch eine an den Seiten kürzere Form
verwenden. Außerdem benötigt man auch ein etwas breiteres zweites Schalengrundelement, das man in einfachster Weise etwa dadurch herstellen
kann, daß man das Element in der Mitteaufsprengt und auseinanderdruckt, worauf der Zwischenraum mit Material vollgeschäumt wird. Auch hier kann
man selbstverständlich eine gesonderte Form verwenden.
Diese Schalengrundelemente mit ihren beiden Abwandlungen können dann
zu einer ganzen Reihe von verschiedenartigen unge pol Sterten, leicht- und
vollgepolsterten Sitzmöbeln zusammengesetzt werden. Die Erfindung wird
nunmehr anhand von Ausfuhrungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnun
gen näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. la und Ib ein erstes Schalengrundelement in normaler und verkürzter
Ausführung;
Fig. 2a und 2b ein zweites Schalengrundelement in normaler und verbreiterter
Ausführung und
Fig. 3 die einzelnen Teile eines vollständigen erfindungsge
mäß aufgebauten- Stuhles.
Ferner zeigen
Fig. 4 bis 7 Sitzschalen für ungepolsrerte oder leicht gepolsterte
Sitzmöbel und zwar:
Fig. 4a, 4b, 4c eine erfindungsgemäß aufgebaute Sitzschale für einen
Stuhl in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht;
4- j
und Draufsicht;
Fig. 8 bis 11 Sitzschalen für voI!gepolsterte Sitzmöbel in
Draufsicht und zwar: .
Fig. 8 die Sitzschale eines vollgepolsterten Sessels; .
Fig. 9 die Sitzschale eines vollgepolsterten Hockers;
Fig. 10 die Sirzschale eines vollgepolsterten S+uhles und
Fig. 1! die Sitzschale eines vollgepolsterten Hockers.
Außerdem zeigen die
Fig. 12 bis 16 Anordnungen von mehreren Sitzschalen auf ^nicht
dargestellten) Untergestellen zu Sitzmöbel gruppen»
!n Fig. la und Ib erkennt man in perspektivischer Ansicht ein erstes
Schalengrunde lenient 1 in normaler Ausführungsform mit hochgezogenem Seitenteil 2, das einen S-förmigen Abschnitt 3 aufweist und am Rand in
eine vorzugsweise nach außen etwa waagerecht verlaufende Randleiste 4 überseht. Ferner ist ein erstes Schalengrundelement 5 in verkürzter
5- j
Form gezeigt, das lediglich einen hochgezogenen Rand 6 aufweist. Ein |
zweites Schalengrundelement 7 ist in Normalausführung in Fig. 2a zu ;
sehen und in verbreiterter Ausfuhrung 8 in Fig. 2b mit jeweils hochgezo- :
genem Rand 6. ί
Aus diesen vier Schalengrunde lernent&n lassen sich im wesentlichen sömt- ' -
liehe Arten von Sitzschalen aufbauen. j
Ein erfindungsgemäß aufgebauter Stuhl ist in Fig. 3 zu sehen. Auf einem
Untergestell 9 Üblicher Bauart, hier beispielsweise als "Trompete" darge- ί
stellt, ist eine Montageplatte 10 befestigt. Die einzelnen Schalengrundelemente
können an sich aus jedem beliebigen Material wie z.B. Holz,
glasfaserverstärktem Polyesterharz, MertiM, Glas, Acrylharz, Sperrholz L..
oder jedem anderen verformbaren Material hergestellt sein. Vorzugsweise
werden sie jedoch aus Duromerkunstsioff, z.B. aus Polyurethan in Formen hinein verschäumt. Bei der vorzugsweisen Ausfuhrungsform aus Duro-
merschäumen werden in die Unterseite der Schalengrundelemente Gewindebohrungen
(nicht gezeigt) mit eingeschäumt, die nachher zur Befösti- ; gung an der Montageplatte 10 dienen. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Stuhl \
werden also die einzelnen Grundeiemente einer Sitzschale auf der Montageplatte
10 festgeschraubt. Es ist auch möglich, eine gesonderte Mon- j tageplatte vorzusehen, auf der die Sitzschale zusammengebaut wird, die ■
anschließend mit einem geeigneten Untergestell verbunden werden kann. Solche Untergestelle können beispielsweise auch Stahlrohrgestelle, Gestelle
aus gebogenen Meta !!profilen oder auch Hoizgesteüe beliebiger
Bauart sein, z.B. auch Drehgestelle.
In Fig. 4 sieht man eine Sitzschale für einen ungepolsterten oder leicht
gepolsterten Stuhl, welche aus zv/ei ersten Scbalengrundelementen 1 mit
Ι· · VtVV · · ·
hochgezogenem Seitenteil 2 und zwei ersten Schalengrundeiementen 5
in verkürzter Ausfuhrung sowie vorne aus einem zweiten SchalengruncC- '
element 7 besteht. Wie bereits erläutert, wird diese Sitzschale im we- j
sentiichen durch die Verschraubung auf der Montageplatte 10 zusammen- ;
gehalten. Die in Fig. 5 gezeigte Sitzschale für einen Hocker besteht aus ;
zwei verkürzten Schalengrundelementen 5 mit hochgezogenem Rand 6, '
die einander gegenüberliegend angeordnet sind und : ./ei zweiten Scha- ;
lengrundelementen 7, die ebenfalls einander gegenüberliegen. l
Die in Fig. 6 gezeigte Sitzschale für einen S ^eI besteht aus vier ersten
Schaiengrundelementen 1 mit hochgezogenem Seitenteil 2. Den Abschluß nach vorne bildet wiederum ein zweites Schalengrundelement 7.
aus drei zweiten ScS.alengrundelementen 7 aufbauen läßt. Die in den Fig.
4 bis 7 gezeigten Sitzschalen sind entweder ungepolstert und mit einem
auch mit einer leichten Polsterung überzogen sein. ' ! '
Will man jedoch eine VoIIpolsterung vorsehen, so wird man die einzelnen
Schaiengrundelemente derart auf der Montageplatte befestigen, daß zwischen den parallel verlaufenden Kanten der Schaiengrundelemente ein
Spalt 11 entsteht, der etwa durch die Stärke des Polstermaterials bestimmt
ist. Vorzugsweise entspricht dabei die Breite des Spaltes 11 der Dicke des
Voüpolstermaterials 12. Da dieses Vo!!polstermaterial an beiden Kanten
13 der Schaiengrundelemente herumgebogen wird, wird das Polstermaterial
im Spalt 11 auf seine halbe Stärke zusammengedruckt. Dadurch werden an
dieser Stelle Rillen in der Polsterung vermieden.
mit den gestrichelt eingezeichneten Schalengrundelementen erster und }
zweiter Art und darüber die voll ausgezogenen Konturen der Vollpolsterung 12. Durch diese nach außen gerückte Anordnung der Schalengrundelemente wird aber erreicht, daß unabhängig von der Stärke der Polsterung
die in der Sitzschale zur Verfugung stehende Sitzfläche auch bei vollgepolsterten Sitzmöbeln gleich groß ist wie bei ungepolsterten Sitzschalen.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß verbreiterte zweite Schalengrundelement 8 zu verwenden.
Aus Fig. 9 erkennt man die bereits in Fig. 5 gezeigte Sitzschale für einen Hocker, jedoch ebenfalls in vollgepolsterter Ausführung. Auch hier
ist darauf hinzuweisen, daß anstelle des zweiten Schalengrundelementes 7 das verbreiterte Schalengrundelement 8 Verwendung finden sollte.
Sn Fig. 10 ist die bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebene Sitzschale für einen Stuhl dargestellt. Man erkennt wiederum die zwei ersten
Schalengrundelemente 1 in Normalausführung, d.h. mit hochgezogenen
Seitenteilen 2, die sich rechts und links daran anschließenden verkürzten ersten Schalengrundelemente 5 und das den vorderen Abschluß bildende verbreiterte Schalengrundelement 8. Ebenso entspricht die vollgepolsterte Sitzschale nach Fig. 11 der in Fig. 7 dargestellten Sitzscha-Ie, wobei diesmal drei verbreiterte zweite Schalengrundelemente 8 zu
einer Sitzschale zusammengefügt sind. }
2 von ersten Schalengrundelementen 1 durch Laschen miteinander zu ;
verbinden. Vorzugsweise wird man dabei diese Laschen unterhalb der ■
I Randleiste 4 anbringen, d.h. man wird in diese Randleiste ebenfalls C
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-8-
Gewindebohrungen einschäumen und die Haltelaschen anschrauben.
Die in Rg. 12 bis 16 dargestellten Sitzgruppen bedürfen an sich keiner
detaillierten Beschreibung. Man erkennt klar, daß nicht nur die hier gezeigten Anordnungen möglich sind sondern auch beispielsweise reihenförmige und zueinander parallel verlaufende Reihen von Sitzschalen und
ähnlichen Anordnungen. Insbesondere ist es möglich, gleichartige und ungleichartige Sitzschalen zu Gruppen zusammenzufügen. Diese Gruppen
von Sitzschalen werden dann mittels der Montageplatten 10 auf geeigneten Untergestellen befestigt. Dabei ist es durchaus denkbar, zwischen einzelnen Sitzschalen oder Sitzschalengruppen Ablage- oder Abstellflächen
vorzusehen. Selbstverständlich stellen die in den Fig. 12 bis 16 gezeigten Sitzgruppen nur eine begrenzte Auswahl aus den tatsächlich möglichen Gruppierungen dar.
Claims (24)
1. Sitzmöbel, bestehend aus einem Untergesteil und einer oder mehreren
Sitzschalen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Sitzschalen aus einer Anzahl von Schalengrundelementen (1, 7; 5, 8) zusammengesetzt
ist, die durch Montagemittel fest miteinander und mit dem Untergestell (9) verbunden sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Aufbau der Sitzschalen im wesentlichen nur zwei verschiedene Schalengrunde
lc me η te (1, 7) dienen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch Ipnd 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scha lengrunde leinen te mit ihren Kanten bündig aneinander stoßen
und in dieser Lage auf einer Montageplatte (10) befestigt sind.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalengrundelemente derart auf der Montageplatte (10) befestigt I
sind, daß sich zwischen den parallelen Kanten (13) benachbarter Scha- -
iengrundelemente ein Spalt (11) ergibt, dessen Breite im wesentlichen
durch die Stärke des zu verwendenden Polstermaterials (12) bestimmt ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Schalengrundelement (1, 7) von oben gesehen etwa die Form ei-
* nes gleichschenkeligen Dreiecks aufweist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Schalengrundelement (1) zwischen den gleichlangen Schenkeln des Dreiecks einen spitzen Winkel einschließt.
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-2-
7. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Schalengrundelement (7) zwischen den gleichlangen Schenkeln des ι
Dreiecks einen stumpfen Winkel einschließt. j
8. Sitzmöbel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der j
Winkel etwa 60° betrögt.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 5 und 7, Hadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel etwa 120° beträgt.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalengrundelemente an den Außenkanten nach oben hochgezogen (2) sind.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Schalengrundelement 0) bis etwa in HUfthöhe hochgezogen (2) ist.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Schalengrundelement (7) an den Seitenkanten (6) geringfügig nach oben gezogen ist.
13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Schalengrundelement 0) in Hüfthöhe nach außen in eine Randleiste (4)
übergeht; die im wesentlichen waagerecht verläuft.
14. Sitzmöbel nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der hochgezogene Abschnitt des ersten Schaiengrundelementes (1) leicht S-förmig (3) geschwungen geformt ist.
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-3-
15. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 12, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgezogene Abschnitt des ersten Schalengrundelementes (1)
erst nach außen, sodann wieder nach innen und anschließend wieder nach
außen leicht S-förmig geschwungen geformt ist.
erst nach außen, sodann wieder nach innen und anschließend wieder nach
außen leicht S-förmig geschwungen geformt ist.
16. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Schalengrundelement nur geringfügig nach oben hochgezogen (6) ist.
Schalengrundelement nur geringfügig nach oben hochgezogen (6) ist.
17. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siteschale aus drei zweiten Schalengrundelementen (7;8) derart zusammen- ί
gesetzt ist, daß die drei stumpfen Winkel von 120 in der Mitte zusammen- 1
stoßen. ■
18. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzschale aus vier ersten Schalengrundelementen 0) ">■* hochgezogenen
Seiten und einem zweiten Schalengrundelement (7) besteht.
Sitzschale aus vier ersten Schalengrundelementen 0) ">■* hochgezogenen
Seiten und einem zweiten Schalengrundelement (7) besteht.
19. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daii die · {
Siteschale aus zwei nebeneinanderliegenden ersten Schalengrundelementen t
(1) mit hochgezogenen Seiten (2) und zwei ersten Schalengrundelementen ·
mit verkürzten Seiten (5) besteht, die sich rechts und links an die vorge- !
nannten ersten Schalengrundelemente 0) anschließen, sowie aus einem
zweiten Schalengrundelement (7), das den vorderen Abschluß bildet. ί
20. Sitzmöbel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß [
nebeneinanderliegende erste unverkürzte Schalengrundelemente (1) an I
der Randleiste (4) von unten her durch Laschen miteinander verbunden sind. 1
21. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die [
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- A-
Sitzschale aus zwei einander gegenüberliegenden ersten Schalengrundelementen
mit verkürzten Seiten (5) und zwei dazwischen liegendenebenfalls einander gegenüber angeordneten zweiten Schalengrundelementen (7) besteht.
22. Sitzmöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Schalengrundelement (8) etwa um die Stärke des verwendeten Polstermaterials 02) breiter ist.
23. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einem entsprechenden Untergestell (9) zwei oder mehrere solcher Sitzschalen nebeneinander angeordnet sind.
24. Sitzmöbel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem
entsprechenden Untergestell (9) zwei oder mehrere solcher Sitzschalen gleicher oder unterschiedlicher Art zu einer Sitzgruppe vereinigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707000113 DE7000113U (de) | 1970-01-03 | 1970-01-03 | Sitzmoebel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707000113 DE7000113U (de) | 1970-01-03 | 1970-01-03 | Sitzmoebel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7000113U true DE7000113U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=6608577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707000113 Expired DE7000113U (de) | 1970-01-03 | 1970-01-03 | Sitzmoebel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7000113U (de) |
-
1970
- 1970-01-03 DE DE19707000113 patent/DE7000113U/de not_active Expired
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