DE3222833A1 - Sitz- oder liegemoebel - Google Patents

Sitz- oder liegemoebel

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DE3222833A1
DE3222833A1 DE19823222833 DE3222833A DE3222833A1 DE 3222833 A1 DE3222833 A1 DE 3222833A1 DE 19823222833 DE19823222833 DE 19823222833 DE 3222833 A DE3222833 A DE 3222833A DE 3222833 A1 DE3222833 A1 DE 3222833A1
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DE
Germany
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rods
seating
furniture according
base frame
lying
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DE19823222833
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English (en)
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Stefan Prof. 6052 Mühlheim Heiliger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/123Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for beds or mattresses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/126Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/046Metal chairs, e.g. tubular of non-tubular cross-section

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Sitz- oder Liegemöbel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- oder Liegemöbel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitz- oder Liegemöbel zu schaffen, das mit verhältnismäßig einfachen Iditteln herstellbar ist und dabei praktisch jede beliebige gewünschte Form erhalten kann, und welches ohne zusätzliche Maßnahmen federnd nachgiebige Auflageflächen enthält.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß es einen Grundrahmen umfaßt, der eine Anzahl von eigensteifen, federnden Stäben trägt, die in Abständen voneinander, hauptsächlich parallel zueinander angeordnet, in mindestens einer Ebene gebogen und jeweils nur an einer Stelle ihrer Länge an dem Grundrahmen befestigt sind, und daß die Stäbe die Auflagefläche definieren, die mit einem Bezug bespannt ist, der Taschen aufweist zur Aufnahme der Stäbe von deren freien Enden her und zum Festlegen der Stäbe in vorbestimmter Lage zueinander.
  • Die Stäbe sind zweckmäßig aus einem festen Werkstoff z.B.
  • Stahl hergestellt und sind in einer Ebene zur gewünschten Form gebogen. Zur Erhöhung der Steifigkeit ist es auch möglich, alle oder einzelne der Stäbe in zwei Ebenen abzubiegen.
  • Der Grundrahmen kann von einem Fuß gestell gebildet sein oder von einem Rahmenteil, welches für sich auf einem Fußgestell befestigt ist.
  • Die Stäbe können mit ihrem einen Ende oder in einem mittleren Bereich mit dem Grundgestell verbunden sein.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: eine Seitenansicht der Grundkonstruktion eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels, eine Frontansicht der Grundkonstruktion nach Fig. 1, eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Liegemöbels nach der Erfindung, eine Vorderansicht der Grundkonstruktion nach Fig. 3, eine schaubildliche Ansicht eines fertig bespannten Möbels nach Fig. 3 und 4 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form eines Sitzmöbels.
  • eine Ansicht eines weiteren Beispiels während der Montage und eine Frontansicht eines unbespannten Sitzmöbels nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8. -4- In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist ein Grundrahmen 1 vorgesehen, der in Draufsicht etwa C-förmig ist und einen vorderen Quersteg 2 sowie nach hinten abgebogene Profilschenkel 3 aufweist. In vorbestimmten Abständen, die zum größten Teil untereinander gleich sind-, sind in diesem Grundrahmen Löcher vorgesehen, in die einzelne Stäbe eingesetzt und befestigt sind, z.B. durch Verschweißen oder Kleben.
  • Die Stäbe sind so gebogen, daß sie einerseits eine Sitzfläche mit Rückenlehne und andererseits Seitenlehnen definieren. Dies ist am besten aus der Seitenansicht nach Fig. 1 ersichtlich.
  • In der Grundform gebogene Stäbe 4 definieren dabei eine als Sitzfläche gedachte Ebene 5 und eine als Rückenlehne bestimmte Ebene 6. Diese Stäbe sind etwa V-förmig gebogen, wobei die Scheitel eine Vorderkante 7 definieren.
  • Die Rückenlehne wird durch eine etwa rechtwinklige Abbiegung der Stäbe 4 gebildet, die jedoch nicht in der gleichen Ebene liegt wie die V-förmige Abbiegung zwischen Fußteil und Sitzfläche 5, sondern in einer zweiten Ebene hierzu erfolgt. Dies ist am besten aus der Frontansicht nach Fig. 2 ersichtlich, in welcher die als Rückenlehne dienenden Bereiche der Stäbe 4 mit 6 bezeichnet sind.
  • An die die Sitzfläche definierenden Stäbe 4 schließen sich links und rechts weitere Stäbe 8 an, die entsprechend der gewünschten Formgebung gebogen sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel Fig. nah Fig. 2 sind weiterhin Stäbe 9 dargestellt, die entsprechend der gewünschten Form ebenso wie die Stäbe 8, jedoch lediglich in einer einzigen Ebene gebogen sind.
  • An die hochragenden Bereiche der Stäbe, welche die Rückenlehne 6 definieren, schließen sich etwa waagrecht nach hinten gebogene Bereiche der Stäbe an.
  • Ein besonderes Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die die Grundkonstruktion bildenden Stäbe lediglich mit ihrem einen, unteren Ende an dem Grundrahmen 1 befestigt sind, jedoch untereinander an keiner Stelle ihrer Längenerstreckung mit benachbarten Stäben verbunden sind. Gleichwohl ist diese Konstruktion außerordentlich fest und zugleich federnd nachgiebig.
  • Ihre zusätzliche Festigkeit erhält diese Grundkonstruktion durch den aufzuschiebenden Bezug, der weiter unten näher erläutert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 5 enthält einen hochgelegenen Grundrahmen 10, der mittels Ständern 11 und 12 auf einem EMßgestell 13 befestigt ist.
  • An dem Grundrahmen sind 14 Stäbe befestigt, die im wesentlichen nach hinten ragen und so eine Auflagefläche definieren. Die Stäbe sind nach oben abgebogen und bilden-mit diesen Bereichen 15 eine Rückenlehne. Diese hochgebogenen Bereiche sind bei Frontansicht unter einem Winkel gegen die Lotrechte geneigt. Die Formgebung ist derart gewählt, daß ein Sofa gebildet wird. Das Fußgestell 13 bildet einen umlaufenden Kranz, der in einem Bereich 16 hochgewölbt ist und so eine 'l'rittstufe bildet.
  • Die aus dem Grundrahmen und den Stäben bestehende Grundkonstruktion ist mittels eines Bezuges 17 bespannt.
  • Dieser besteht aus einem festen Stoff, der doppelt gelegt ist und mit Steppnähten 18 derart abgesteppt ist, daß zwischen den Nähten taschenförmige Bereiche 19 entstehen, von denen jeder einen der Stäbe 14 aufnimmt.
  • Der Zuschnitt des Bezuges und die Absteppung sind so gewählt, daß sie der fertigen Form des Liegemöbels angepaßt sind. Die taschenförmigen Bereiche 19 sind mindestens auf der Frontseite offen, so daß die hinteren, frei vorragenden Enden der Stäbe 14 dort eingeführt und der Bezug dann über die Stäbe gezogen werden kann, bis das Möbel die in Fig. 5 dargestellte fertige Bespannung erhält. Ein Frontbereich des Bezuges kann dabei so gestaltet sein, daß der Grundrahmen 10 verdeckt oder eingeschlossen wird.
  • Die eigentliche Liegefläche bzw. Auflagefläche des Möbels kann mit einer Polsterauflage 20 versehen sein, die entweder als gesondertes Teil vorgesehen werden kann oder in den Bezug 17 integriert sein kann.
  • Fig. 6 zeigt ein nach dem gleichen Konstruktionsprinzip wie das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 5 hergestelltes Grundgerüst eines Sessels. Ein Grundrahmen 21 wird mittels Stützen 22 von einem Fußgestell 23 getragen. Eine Anzahl der Stäbe 24 ist derart geformt, daß sie eine Sitzfläche und Rückenlehne bilden, während andere Stäbe 25 so geformt sind, daß sie die Seitenlehnen bilden.
  • In allen voraufgehenden Ausführungsbeispielen sind die Stäbe lediglich mit ihrem einen Ende an dem Grundrahmen befestigt und verlaufen im übrigen völlig frei nebeneinander. Die Formgebung und die Abstützung der Stäbe bei Verformung erfolgt durch einen jedem Modell angepaßten Bezug.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 sind die Stäbe nun nicht mit ihrem einen Ende sondern in einem mittleren Bereich nebeneinander in einem Grundrahmen gehalten. Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel alle Stäbe in gleicher Weise geformt, lediglich ihre Länge ist der fertigen Form des Sitzmöbels angepaßt.
  • Fig. 7 zeigt den Grundaufbau während der Montage.
  • Die parallel zueinander verlaufenden Stäbe 30 sind in einem mittleren Bereich, nahe einer Krümmung in einem Grundrahmen 31 befestigt, der eine abgewinkelte Form besitzt. Die äußeren Stäbe 32 und die mittleren Stäbe sind jedoch gegenüber den übrigen Stäben etwas in Längsrichtung verschoben in den Grundrahmen 31 eingesetzt, so daß dieser an einem jeweils anderen Punkt der einen Krümmung der Stäbe 30 angreift. Auf diese Weise variiert die Formgebung des Sitzmöbels von Stab zu Stab um einen geringen Betrag.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt demnach, daß es möglich ist, mit untereinander gleichen Stäben je nach der Formgebung des Grundrahmens und dem Befestigungspunkt jedes einzelnen Stabes an dem Grundrahm eine bestimm te Formgebung zu erreichen.
  • Fig. 8 zeigt das fertige, unbespannte Sitzmöbel, dessen Montagestadium in Fig. 7 dargestellt ist. Der Grundrahmen ist mit einem Fußgestell 33 verbunden. Dieses umfaßt eine ru'traverse 34, die zwischen zwei lotrechten Säulen 35 und 36 gehalten ist, und auf denen der Grundrahmen 31 befestigt ist. Die Säulen 35 und 36 batgen gekrümmte Giße 37, so daß das gesamte Sitzmnbel einen Schaukelstuhl bildet. Auf der einen Seite bilden die Stäbe 32 eine Armauflage, während auf der Säule 35 eine Auflageplatte 38 als Arrnauflage oder Ablagefläche befestigt ist.

Claims (1)

  1. Sitz- oder Liegemfjbel, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Grundrahmen (1 bzw. 10 bzw. 31) umfaßt, der eine Anzahl von eigensteifen, federnden Stäben (4 bzw.
    bzw. 30) trägt, die in Abständen voneinander, hauptsächlich parallel zueinander angeordnet, in mindestens einer Ebene gebogen und jeweils nur an einer Stelle ihrer Länge an dem Grundrahmen befestigt sind, und daß die Stäbe die Auflagefläche definieren, die mit einem Bezug (17) bespannt ist, der Taschen (19) aufweist zur Aufnahme der Stäbe von deren freien Enden her und zum Festlegen der Stäbe in vorbestimmter Lage zueinander.
    Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4 bzw. 14) jeweils nur mit ihrem einen Ende in dem Grundrahmen (4 bzw. 14) gehalten sind.
    Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stäbe (30) an einer Stelle zwischen den Enden an dem Grundrahmen (31) gehalten sind.
    Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe in zwei Ebenen verformt sind (Fig. 4).
    Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe (30) gleiche Formgebung besitzen.
    Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rücken- und/oder Seitenlehnen mittels geeigne-ter Formgebung der Stäbe integriert sind.
    Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß untereinander äquivalent geformte Stäbe an solchen Stellen mit dem Grundrahmen verbunden sind, die aufeinanderfolgend auf einem anderen Punkt der Stablänge bzw. einer äquivalenten Krümmung der Stäbe liegen.
    Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen in Draufsicht etwa C-Form besitzt.
    Sitz- oder Liegemöbel nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) zugleich Fußgestell ist. (Fig. 1 und 2) Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) von einem Fußgestell (13) getragen ist.
    Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (17) eine Polsterung (20) enthält.
    Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug eine Pdsterauflage trägt.
    Sitz- oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus Federstahl bestehen.
DE19823222833 1981-07-01 1982-06-18 Sitz- oder liegemoebel Withdrawn DE3222833A1 (de)

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