DE8625588U1 - Liegeplatte für eine Bestrahlungsliege - Google Patents

Liegeplatte für eine Bestrahlungsliege

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DE8625588U1 DE19868625588 DE8625588U DE8625588U1 DE 8625588 U1 DE8625588 U1 DE 8625588U1 DE 19868625588 DE19868625588 DE 19868625588 DE 8625588 U DE8625588 U DE 8625588U DE 8625588 U1 DE8625588 U1 DE 8625588U1
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Description

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POSTGIRO FRANKFURT/M 3428-eOS &ldquor;. ~~, ,&ldquor;«&trade; &ldquor;&ldquor; .&ldquor; K/S DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 3300308 TELEFON: (069) 5&THgr;3&Ogr;1&Ogr;
TELEFAX: (0B9) 563002
. .. . TELEGRAMM: KNOPAT
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Friedrich Wolff, 4125 Riehen/Basel * Schweiz Liegeplatte für eine Bestrahlungsliege
Die Neuerung bezieht sich auf eine Liegeplatte für eine Bestfahlungsliege mit einem Gehäuse, das Strählungserzeuger, eine nach oben weisende Strahlenaustrittsöffnung und an deren Rändern sowie vorzugsweise auch zwischen den Rändern Stützelemente für die Liegeplätte aufweist, wobei die Liegeplatte aus hartem Material besteht, für die Nutzstrahlung durchlässig ist, eine von einer Ebene abweichende Form hat und zum Abdecken der Strahlenaustrittsöffnung bestimmt ist.
Es sind Bestrahlungsliegen dieser Art bekannt (DE-OS 32 31 317), die zu Bräunungszwecken oder zur medizinischen Behandlung verwendet werden. Sie weisen mehrere nebeneinander angeordnete, stabförmige Leuchtstofflampen, die aufgrund dec gewählten Leuchtstoffes und der Filtereigenschaften der Glashülle überwiegend UVA-Strahlung abgeben, und rinnenförmige Reflektoren auf. Die Liegeplatte ist der Form der Strahlenaustrittsöffnung angepaßi't Sie besteht aus einer ebenen Scheibe, wenn die Strahlenaustrittsöffnung in einer horizontalen Ebene liegt, oder aus einer muldenförmigen Scheibe mit über die Länge konstantem Querschnitt, wenn die Strahlenaustrittsöffnung nach beiden Seiten hin ansteigt. Die Liegeplatte ist zumindest an ihren beiden Seitenrändern sowie auf den Vorderkanten der Reflektoren abgestützt.
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.Die Liegeplatte besteht notwendigerweise aus hartem Material j beispielsweise Acrylglas» Von manchen Benutzern wird es als unangenehm empfunden» während der gesamten Bestrählüngsdauer auf einer harten, geraden Platte liegen zu müssen. Daher hat man bereits einen Polsterbelag auf der Liegeplatte vorgesehen (DE-PS 26 01 939), der aus für UVA-Strählung durchlässigem Kunststoff mit luftgefüllten Taschen besteht. Es ist auch schon bekannt, eine Liegeplatte dadurch in Längs- und in Querrichtung verformbar zu gestalten, daß sie aus einzelnen Leisten zusammengesetzt ist, deren aneinanderstoßende Querschnittsflachen durch eine Rundung und durch eine entsprechende Hohlkehle begrenzt sind (DE-OS 28 17 908).
Bekannt ist auch ein Liegestuhl (DE-AS 22 04 301), dessen Polsterauflage eine aus ebenen Abschnitten bestehende Liegefläche bildet, die von einer tiefsten Stelle zum Kopfende und zum Fußende hin ansteigt und am Kopfende durch einen steileren sowie am Fußende durch einen flacheren Abschnitt fortgesetzt wird.
Die vorliegende Neuerung hat das Ziel, dem Benutzer auch ohne Polsterauflage ein bequemeres Liegen zu ermöglichen. Die Aufgabe besteht darin, eine Liegeplatte der eingangs beschriebenen Art mit einer neuartigen, ein entspanntes Liegen ermöglichenden Form anzugeben.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch einen ersten Abschnitt, der sich im Bereich der Längsmitte befindet und die tiefste Stelle der Liegefläche bildet, hieran in Längsrichtung anschließende zweite und dritte Abschnitte, die zum Kopfende bzw. zum Fußende hin ansteigen, und durch sich zu beiden Seiten daneben erstreckende, mit diesen über Höhenunterschiede ausgleichende Zwischenwände verbundene randseitige Abschnitte.
Bei dieser Konstruktion befindet sich die Körpermitte eines auf dem Rücken liegenden Benutzers auf dem ersten Abschnitt, also an der tiefsten Stelle der Liegeplatte.
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Rücken und Köpf befinden sich auf dem allmählich ansteigenden zweiten Abschnitt» die Beine auf dem allmahlieh ansteigenden dritten Abschnitt* Bei dieser Verteilung hat der Körper eine natürliche, entspannte Lage. Die einzelnen Köiperpartien sind gleichmäßig belastet. Der Benutzer findet es auf einer solchen Liegeplätte auch nach 15 öder 30 Minuten noch sehr angenehm.
Die randseitigen Abschnitte können über eine größere Länge auf randseitigen StUtzelementen abgestützt sein.
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uuci. uxc unxsuiiciineuiuc wci'ucn utuiii uic iswci ben uiiu ux'x Abschnitte gut gehalten. Sie benötigen daher keine oder wenig zusätzliche Unterstützung.
Günstig ist ein vierter Abschnitt, der sich zwischen dem dritten Abschnitt und dem Fußende befindet und eine in Längsrichtung etwa gleichbleibende Höhe hat. Zwischen dem dritten Abschnitt, der die Oberschenkel aufnimmt, und dem vierten Abschnitt, der die Unterschenkel aufnimmt, ergibt sich eine Neigungsänderung, die der natürlichen Beinhaltung entspricht.
Das Gehäuse einer üblichen Bestrahlungsliege mit stabförmigen Leuchtstofflampen hat eine Strahlenaustrittsöffnung, deren durch die Ränder bestimmte Querschnittsform in Längsrichtung konstant ist. Die Stützelemente, seien sie am Rand oder zwischen den Lampen angeordnet, enden in Höhe dieser Strahlenaustrittsöffnung. Es ist ein erstrebenswertes Ziel, die neue Liegeplatte so auszugestalten, daß sie in Verbindung mit diesen bekannten Gehäusen verwendet werden kann.
Zu diesem Zweck können an Kopf- und/oder Fußende abgebogene Stirnwände vorgesehen sein, die bis in die Höhe des ersten Abshnitts ragen. Eine solche Liegeplatte ist zumindest am Kopfende und am Fußende und im Bereich des ersten Abschnitts auf den üblichen Stützelementen gelagert.
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Dem gleichen Zweck dient es, wenn an der Unterseite zümin? p dest eines der zweiten bis Vierten Abschnitte ein Quer-
«teg angebracht ist, der bis in die Höhe des ersten Ab-
* Schnitts ragt.
* Für eine Bestrahlungsliege, deren StrahlenaustrittsÖff-
. konstante Querschnittsform hat, empfiehlt es sich, daß die randseitigen Abschnitte an dem ersten Abschnitt seitlich anschließen und zum Seitenrand hin ansteigen. Die beiden randseitigen Abschnitte dienen der Anpassung an die Form der Strahlenaustrittsöffnung und können unmit- ! telbar avf üblichen Stutzelementen ruhen.
Unter Ausnutzung der Zwischenwände kann zumindest einer der zweiten, dritten und vierten Abschnitte in der Höhe über den Seitenrand der randseitigen Abschnitte hinausragen. Dies erlaubt es, eine gewünschte Neigung der zweiten und dritten Abschnitte unabhängig &ngr;&ogr;&Lgr; der Form des
vorhandenen üblichen Gehäuses vorzusehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die ersten bis vierten und die randseiten Abschnitte im wesentlichen eben sind. Dies erleichtert die Herstellung und ermöglicht auf einfache Weise eine vielfache Unterstützung der Liegeplatte.
Ferner kann im zweiten Abschnitt eine Vertiefung zur Plazierung eines Kopfkissens vorgesehen sein. Da die Liegeplatte ohnehin geformt werden muß, kann auch eine solche Vertiefung ohne zusätzlichen Aufwand mit eingeformt werden.
Ferner kann die Liegeplatte auf zwischen den Lampen angeordneten Acrylglasstreifen abgestützt sein. Solche Streifen lassen sich dem Verlauf der Abschnitte unterschiedlicher Neigung leicht anpassen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 3 durch eine Bestrahlungsliege gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die verwendete Liegeplatte in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Liegeplatte in verkleinertem Maßstab,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung das Kopferde der Liegeplatte,
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Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Kopfkissen und
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Kombination einer neuerungsg*.-mäß ausgestalteten Bestrahlungsliege mit einem Deckengerät.
Fig. 1 zeigt eine Bestrahlungsliege 1 mit einem Gehäuse 2, das auf Füßen 3 steht. Es weist zehn parallel nebeneinander angeordnete stabförmige Leuchtstofflampen 4 auf, die je von einem rinnenförmigen Reflektor 5 umgeben sind. Die Reflektoren sind auf mehreren in Längsrichtung gegeneinander versetzten Trägern 6 gehalten. Die Stirn- und Seitenränder des Gehäuses 2 definieren an ihrer Oberseite eine Strahlenaustrittsöffnung 7, deren Querschnittsform über die Längsrichtung der Bestrahlungsliege 1 konstant ist und einen horizontalen Abschnitt 7a sowie zwei zur Seite hin ansteigende Abschnitte 7b und 7c aufweist. Die Lampen 4 sind dicht unter dieser Strahlenaustrittsöffnung angeordnet. Die Reflektoren 5 reichen bis an die Abschnitte der Strahlenaustrittsöffnung.
Diese Strahlenaustrittsöffnung 7 v/ird durch eine Liegeplatte 8 abgedeckt, die in der veranschaulichten Querschnittslage der Form dieser Strahlenaustrittsöffnung 7 genau angepaßt ist. Die Liegeplatte 8 ist durch randseitige Stützelemente 9, gegen die sie mit Klemmelementen 10 gehalten ist, und durch dazwischen angeordnete Stützelemente 11, welche durch die Vorderkanten der Reflektoren 5 gebildet sind, abgestützt.
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Die Fig. 2 und 3 zeigen die Liegeplatte 8 im Längsschnitt und in Draufsicht. Im Bereich der Längsmitte gibt es einen horizontalen ersten Abschnitt 12, der rechteckförmig ausgebildet ist. Auf der einen Seite schließt ein ebenfalls ebener zweiter Abschnitt 13 an, der zum Kopfende 14 hin ansteigt. Auf der anderen Seite schließt ein ebener dritter Abschnitt 15 an, der zum Fußende 16 fc\n ansteigt. Ein vierter ebener Abschnitt 17 erstreckt sich horizontal zwischen dem dritten Abschnitt 15 und dem Fußende 16. Zu beiden Seiten des ersten Abschnitts befinden sich zwei randseitige Abschnitte, nämlich ein fünfter Abschnitt 18 und ein sechster Abschnitt 19. die der Querschnittsform der Strahlenaustrittsöffnung im Bereich der Abschnitte 7b und 7c folgen, zum Seitenrand bütf. 21 hin also ansteigen, und außerdem den zweiten Abschnitt Yo und den dritten Abschnitt 15 seitlich überlappen. Zwischen dem zweiten Abschnitt 13 und dem fünften Abschnitt 18 erstreckt sich eine Zwischenwand 22, zwischen dem zweiten Abschnitt 13 und dem sechsten Abschnitt 19 eine Zwischenwand 23, zv/ischen dem dritten Abschnitt 15 und dem fünften Abschnitt 18 sowie zwischen dem vierten Abschnitt 17 und dem Seitenrand 20 eine Zwischenwand 24 und zwischen dem dritten Abschnitt 15 und dem sechsten Abschnitt 19 sowie dem vierten Abschnitt 17 und dem Seitenrand 21 eine Zwischenwand 25, mit der die jeweiligen Höhenunterschiede ausgeglichen werden.
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An der Kopfseite 14 gibt es eine Stirnwand 26, die nach unten abgebogen ist und bis in die Höhe des ersten Abschnitts 12 reicht. Eine entsprechende Stirnwand 27 ist am Fußende 16 vorgesehen. Infolgedessen hat die Liegeplatte ringsum an ihrem Rand eine Auflage auf Stützelementen 9 des Gehäuses. Sie wird überdies im ersten Abschnitt 12 und im fünften und sechsten Abschnitt 18, 19 von den Stützelenvsnten 11, also den Reflektorkanten, abgestützt. Falls dies noch nicht genügen sollte, können die gestrichelt angedeuteten QMerstege 28 und 29 am zweiten und vierten Abschnitt angebracht werden. Sie können aus dem gleichen Material wie die Liegeplatte 8, also beispielsweise aus Acrylglas, bestehen und werden vorzugsweise angeklebt.
Wie in Fig. 4 noch deutlicher gezeigt ist, gibt es im Kopfbereich des zweiten Abschnitts 13 eine Vertiefung 30, die zum Einlegen eines Kopfkissens 31 dient. Dieses Kopfkissen besteht beispielsweise aus Polyurethanschaum. Es ist breiter als die Vertiefung 30 und liegt daher mit seinen angehobenen Randbereichen 32 und 33 neben der Vertiefung auf der Liegeplatte 8 auf. Dies ergibt einen sicheren Halt. Außerdem entsteht auf diese Weise eine Längsmulde 34, die den Kopf des Benutzers gut abzustutzen vermag.
Fig. 6 zeigt eine Kombination, in der an einem gemeinsamen Gestell 35 sowohl eine Bestrahlungsliege 1 gemäß der Neuerung als auch ein Bestrahlungs-Deckengerät 36 '&igr; montiert sind. Das Deckengerät hat eine ähnliche Anord-
t. nung der Leuchtstofflampen 4 und der Reflektoren 5,
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strahlt aber nach unten4 Wenn sieh ein Benutzer auf die Bestrahlungsliege 1 gelegt hat, kann das Deckengerät 36 motorisch aus der vollausgezogenen Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung 37 abgesenkt werden, so daß die auf der Bestrahlungsliege 1 plazierte Person gleichzeitig von oben und unten bestrahlt werden kann, während sie eine bequeme Liegehaltung einnimmt*
Von der veranschaulichten Konstruktion kann in vielfacher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu verlassen. Beispielsweise kann die Liegeplatte 8 zwischen den Rändern auch auf anderen Stutzelementen als den Stützelementen 11 abgestützt werden. Beispielsweise kann zwei oder drei Leuchtstofflampen 4 je ein gemeinsamer Reflektor zugeordnet werden, so daß die Abstützung in größeren Abständen erfolgt. Es ist auch möglich, anstelle der Reflektorseitenwände andere Stutzelemente vorzusehen, beispielsweise zwischen den Lampen 4 angeordnete Acrylglasstreifen oder- sogar nur einzelne Stützsäulen. Die Zahl der Lampen 4 kann beliebig variiert werden. Anstelle dieser Lampen können aber auch Hochdruckbrenner oder andere Strahlungserzeuger eingesetzt werden. Dies gilt auch für das Deckengerät 36. Anstelle der ebenen Abschnitte 12, 13, 15, 17, 18 und 19 können auch gerundete Abschnitte vorgesehen werden, sofern dies im Hinblick auf die Form der Strahlenaustrittsöffnung bzw. der durch die Stützelemente vorgegebenen Fläche erforderlich ist.

Claims (8)

  1. DR-ING. ULRICH KNOÖLÄÜCH *,.' · .,· ;
    &bgr;&Ogr;&Ogr;&Ogr; FRANKFURT/MAIN 1, DEN *-· Juli 1987
    KÜHHORNSHOFWEG 1O POSTGIRO FRANKFURT/M. 3425-605
    DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 230O308 TELEFON: CO69) 563&Ogr;1&Ogr;
    TELEFAX: (&Ogr;69) 5S3OO2 TELEGRAMM:KNOPAT TELEX: 411B7T KNOPA D
    G 86 25 588.6
    WO 51
    Schutzansprüche
    1. Liegeplatte für eine Bestrahlungsliege mit einem Gehäuse, das Strahlungserzeuger, eine nach oben weisende Strahlenaustrittsöffnung und an deren Rändern sowie vorzugsweise auch zwischen den Rändern Stützelemente für die Liegeplatte aufweist, v/obei die Liegeplatte aus harteti Material besteht, für die Nutzstrahlung durchlässig ist, eine von einer Ebene abweichende Form hat und zum Abdecken der Strählenaustrittsöffnung bestimmt ist, gekennzeichnet durch einen ersten Abschnitt (12), der sich im Bereich der Längsmitte befindet und die tiefste Stelle der Liegefläche bildet, hieran in Längsrichtung anschließende zweite und dritte Abschnitte (13, 15), die zum Kopfende (14) bzw. zum Fußende (16) hin ansteigen, und durch sich zu beiden Seiten daneben erstreckende, mit diesen über Höhenunterschiede ausgleichende Zwischenwände (22, 23, 24, 25) verbundene randseitige Abschnitte (18, 19).
  2. 2. Liegeplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vierten Abschnitt (17), der sich zwischen dem dritten Abschnitt (15) und dem Fußende (16) befindet und eine in Längsrichtung etwa gleichbleibende Höhe hat.
  3. 3. Liegeplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß an Kopf- und/oder Fußende (T4, 16) abgebogene Stirnwände (26, 27) vorgesehen sind, die bis in die Höhe des ersten Abschnitts (12) ragen.
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  4. 4. Liegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite zumindest eines der zweiten bis vierten Abschnitte (13, 15, 17) ein Quersteg (28, 29) angebracht ist, der bis in die Höhe des ersten Abschnitts (12) ragt.
  5. 5. Liegeplatte für eine Bestrahlungsliege, deren Strahlenaustrittsöffnung nach beiden Seiten hin ansteigt und über die Länge konstante Querschnittsform hat, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Abschnitte (18, 19) an dem ersten Abschnitt (13; seitlich anschließen und zum Seitenrand
    (20, 21) hin ansteigen.
  6. 6. Liegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der zweiten, dritten und vierten Abschnitte (12, 13, 15) in der Höhe über den Seitenrand (20, 21) der randseitigen Abschnitte (18, 19) hinausragt.
  7. 7. Liegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bis vierten und die randseitigen Abschnitte (12, 13, 15, 17, 18, 19) im wesentlichen eben sind.
  8. 8. Liegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt (13) eine Vertiefung (30) zur Plazierung eines Kopfkissens (31) vorgesehen ist.
    Liegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf zwischen den Lampen (4) angeordneten Acrylglasstrelfen abgestützt ist.
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DE19868625588 1986-09-25 1986-09-25 Liegeplatte für eine Bestrahlungsliege Expired DE8625588U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0978293A3 (de) * 1998-08-07 2000-11-22 uwe GmbH Bestrahlungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0978293A3 (de) * 1998-08-07 2000-11-22 uwe GmbH Bestrahlungsgerät

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