DE202013102849U1 - Spielbett - Google Patents

Spielbett Download PDF

Info

Publication number
DE202013102849U1
DE202013102849U1 DE202013102849U DE202013102849U DE202013102849U1 DE 202013102849 U1 DE202013102849 U1 DE 202013102849U1 DE 202013102849 U DE202013102849 U DE 202013102849U DE 202013102849 U DE202013102849 U DE 202013102849U DE 202013102849 U1 DE202013102849 U1 DE 202013102849U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
hole
corner
fixed plate
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013102849U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delsun Co Ltd
Original Assignee
Delsun Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Delsun Co Ltd filed Critical Delsun Co Ltd
Priority to DE202013102849U priority Critical patent/DE202013102849U1/de
Publication of DE202013102849U1 publication Critical patent/DE202013102849U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/063Children's play- pens foldable with soft walls

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Abstract

Spielbett, aufweisend: wenigstens einen Stützrahmen (1), der zum Abstützen des Spielbettes dient und aus einer Mehrzahl von Eckverbindungsstücken (11), Federblättern (12), Stützfüßen (13), Verbindungsstangen (14) und Faltstangen (15) aufgebaut ist, wobei die Eckverbindungsstücke (11) je zwei seitliche Aufsteckrohre (111) aufweisen, die sich jeweils in einer horizontalen Richtung erstrecken, wobei unten an den einzelnen Eckverbindungsstücken (11) je ein nach unten verlaufendes Aufsteckrohr (112) ausgebildet ist, an dem ein Montageloch (115) ausgebildet ist, und wobei in den unteren Aufsteckrohren (112) je ein Stützfuß (13) mithilfe eines Federblattes (12) vorgesehen ist, wobei das Federblatt (12) mit einem vorspringenden Befestigungszapfen (121) versehen ist, während der Stützfuß (13) ein Befestigungsloch (131) aufweist, und wobei beim Zusammenbau das Federblatt (12) zuerst in den Stützfuß (13) eingebaut wird, woraufhin der Stützfuß (13) in das untere Aufsteckrohr (112) eingeführt wird, wobei der Befestigungszapfen (121) von innen nach außen gleichzeitig durch das Befestigungsloch (131) und das Montageloch (115) hindurchgeführt wird, wobei eine Verbindungsstange (14) und eine Faltstange (15) dann an jedem Eckverbindungsstück (11) angebracht sind, wobei die Verbindungsstange (14) einerseits in ein seitliches Aufsteckrohr (111) des genannten Eckverbindungsstückes (11) und andererseits in ein seitliches Aufsteckrohr (111) eines anderen Eckverbindungsstückes (11) eingeführt wird, während die Faltstange (15) in das andere seitliche Aufsteckrohr (111) des Eckverbindungsstückes (11) eingeführt wird, wodurch verwirklicht ist, dass zwei Eckverbindungsstücke (11), eine Verbindungsstange (14) und zwei Faltstangen (15) zu einer n-förmigen Stützrahmenhälfte zusammenbaubar sind, und wobei die beiden Faltstangen (15) andererseits jeweils mit einer feststehenden Platte (21) bzw. einer beweglichen Platte (26) eines Faltgelenks (2) verbunden sind; und wenigstens ein Faltgelenk (2), das zum Verbinden der jeweils an einer Stützrahmenhälfte angebrachten Faltstangen (15) dient, sodass der Stützrahmen (1) zusammenlegbar ist, wobei die einzelnen Faltgelenke (2) je eine feststehende Platte (21), einen Begrenzungshaken (22), eine Zwischenplatte (23), eine Mehrzahl von Druckfedern (24), eine Mehrzahl von Positionierkugeln (25), eine bewegliche Platte (26) und eine Mehrzahl von Positionierlöchern (27) aufweist, wobei an einem Seitenrand der feststehenden Platte (21) eine Faltstange (15) befestigt ist, und wobei die feststehende Platte (21) mindestens mit einem Zusammenbauloch (211) versehen ist und kopfseitig einen nach außen verlaufenden Begrenzungshaken (22) aufweist, und wobei an einer dem Begrenzungshaken (22) entsprechenden Seite der feststehenden Platte (21) eine Zwischenplatte (23) angebracht ist, an der mindestens ein Verbindungszapfen (232) ausgebildet ist, der beim Zusammenbau in das Zusammenbauloch (211) eingreift, wobei im Inneren des Verbindungszapfens (232) ein Bewegungsloch (233) ausgebildet ist, in dem sich je eine Druckfeder (24) und eine Positionierkugel (25) befinden, wobei die bewegliche Platte (26) an einer der Positionierkugel (25) befindlichen Seite der Zwischenplatte (23) angebracht ist, wobei die bewegliche Platte (26) an einer dem Bewegungsloch (233) zugewandten Seite mindestens ein Positionierloch (27) aufweist, dessen Lochdurchmesser kleiner als der Durchmesser der Positionierkugel (25) ist, und wobei ein Drehzapfen 28 gleichzeitig durch die feststehende Platte (21), die Zwischenplatte (23) und die bewegliche Platte (26) hindurchführbar ist, sodass die feststehende Platte (21), die Zwischenplatte (23) und die bewegliche Platte 26 schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Druckfeder ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielbett, insbesondere ein zusammenklappbares Spielbett für Kleinkinder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielbett zu schaffen, dessen verbesserte Faltkonstruktion auf eine bestimmte Faltrichtung beschränkt ist, sodass die Kleinkinder noch besser vor einer Verletzungsgefahr durch Quetschen bzw. Klemmen geschützt werden, wodurch Nachteile der bekannten Technik behoben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Spielbett, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Spielbetts in der teilweise zerlegten Position;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stützrahmens in der teilweise zerlegten Position;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Faltgelenks in der teilweise zerlegten Position;
  • 4 einen Teilschnitt durch das erfindungsgemäße Faltgelenk;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spielbetts in der zusammengebauten Position;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Spielbetts mit einer aus Stoff hergestellten Liegefläche;
  • 7 die Vorgehensweise zur Demontage des erfindungsgemäßen Stützrahmens;
  • 8 die Vorgehensweise zum Biegen des erfindungsgemäßen Faltgelenks;
  • 9 die Vorgehensweise zum Zusammenfalten der Faltstange des erfindungsgemäßen Stützrahmens;
  • 10 eine schematische Darstellung der Faltstange des erfindungsgemäßen Stützrahmens nach dem Zusammenfalten;
  • 11 die Vorgehensweise zum Aufeinanderliegen von Eckverbindungsstücken des erfindungsgemäßen Stützrahmens;
  • 12 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen aufeinanderliegenden Eckverbindungsstücke; und
  • 13 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Spielbetts nach dem Zusammenfalten.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein erfindungsgemäßes Spielbett aus einem Stützrahmen 1 und einer Mehrzahl von Faltgelenken 2 aufgebaut.
  • Wie in 2 dargestellt, dient der Stützrahmen 1 zum Abstützen des Spielbettes und besteht u. a. aus einer Mehrzahl von Eckverbindungsstücken 11, Federblättern 12, Stützfüßen 13, Verbindungsstangen 14 und Faltstangen 15. Die einzelnen Eckverbindungsstücke 11 weisen je zwei seitliche Aufsteckrohre 111 auf, die sich jeweils in einer horizontalen Richtung erstrecken und senkrecht zueinander stehen. Unten an den einzelnen Eckverbindungsstücken 11 ist je ein nach unten verlaufendes Aufsteckrohr 112 mit einem nach außen geneigten Winkel ausgebildet. Zwischen zwei seitlichen Aufsteckrohren 111 und zwischen einem der seitlichen Aufsteckrohre 111 und dem unteren Aufsteckrohr 112 ist je eine Verstärkungsrippe 113 ausgebildet, wobei ein Einlegeschlitz 114 an einer der beiden zwischen dem seitlichen Aufsteckrohr 111 und dem unteren Aufsteckrohr 112 ausgebildeten Verstärkungsrippen 113 angebracht wird. An dem unteren Aufsteckrohr 112 wird zudem ein Montageloch 115 angebracht. Im Inneren des unteren Aufsteckrohrs 112 wird ein Gleitschlitz 116 an einer dem Montageloch 115 entsprechenden Stelle angeordnet. Mithilfe eines Federblattes 12 wird ein Stützfuß 13 in dem unteren Aufsteckrohr 112 angebracht. Das Federblatt 12 ist mit einem vorspringenden Befestigungszapfen 121 versehen, während der Stützfuß 13 ein Befestigungsloch 131 aufweist. Bei einem Zusammenbau wird das Federblatt 12 zuerst in den Stützfuß 13 eingebaut. Dann wird der Stützfuß 13 in das untere Aufsteckrohr 112 eingeführt, wobei der Befestigungszapfen 121 von innen nach außen gleichzeitig durch das Befestigungsloch 131 und das Montageloch 115 hindurchgeführt wird, sodass der Stützfuß 13 in dem unteren Aufsteckrohr 112 des Eckverbindungsstückes 11 befestigt wird. Anschließend werden eine Verbindungsstange 14 und eine Faltstange 15 an dem Eckverbindungsstück 11 angebracht, wobei die Verbindungsstange 14 einerseits in ein seitliches Aufsteckrohr 111 des genannten Eckverbindungsstückes 11 und andererseits in ein seitliches Aufsteckrohr 111 eines anderen Eckverbindungsstückes 11 eingeführt wird, während die Faltstange 15 in das andere seitliche Aufsteckrohr 111 des genannten Eckverbindungsstückes 11 eingeführt wird. Dadurch ist verwirklicht, dass zwei Eckverbindungsstücke 11, eine Verbindungsstange 14 und zwei Faltstangen 15 zu einer n-förmigen Stützrahmenhälfte zusammengebaut werden. Die zwei Faltstangen 15 werden andererseits jeweils mit einer feststehenden Platte 21 bzw. einer beweglichen Platte 26 eines Faltgelenks 2 verbunden.
  • Die Faltgelenke 2 dienen zum Verbinden der jeweils an einer Stützrahmenhälfte angebrachten Faltstangen 15, sodass der Stützrahmen 1 zusammenlegbar wird. Wie in 3 dargestellt, beinhalten die Faltgelenke 2 u. a. je eine feststehende Platte 21, einen Begrenzungshaken 22, eine Zwischenplatte 23, eine Mehrzahl von Druckfedern 24, eine Mehrzahl von Positionierkugeln 25, eine bewegliche Platte 26 und eine Mehrzahl von Positionierlöchern 27. An einem Seitenrand der feststehenden Platte 21 wird je eine Faltstange 15 befestigt. Die feststehende Platte 21 ist mindestens mit einem Zusammenbauloch 211 versehen und weist kopfseitig einen nach außen verlaufenden Begrenzungshaken 22 auf. An einer dem Begrenzungshaken 22 entsprechenden Seite der feststehenden Platte 21 wird eine Zwischenplatte 23 mit einer vorspringenden Ecke 231 angebracht, wobei sich die vorspringende Ecke 231 an einer dem Begrenzungshaken 22 entsprechenden Stelle befindet, sodass der Begrenzungshaken 22 die vorspringende Ecke 231 einhaken kann. An einer dem Zusammenbauloch 211 entsprechenden Stelle der Zwischenplatte 23 ist mindestens ein Verbindungszapfen 232 ausgebildet, der beim Zusammenbau in das Zusammenbauloch 211 eingeführt wird, wobei im Inneren des Verbindungszapfens 232 ein Bewegungsloch 233 ausgebildet ist, in dem je eine Druckfeder 24 und eine Positionierkugel 25 angebracht werden. An einer der Positionierkugel 25 befindlichen Seite der Zwischenplatte 23 wird eine bewegliche Platte 26 angebracht, wobei die bewegliche Platte 26 an einer dem Bewegungsloch 233 zugewandten Seite mindestens ein Positionierloch 27 aufweist, dessen Lochdurchmesser kleiner als der Durchmesser der Positionierkugel 25 ist. Ein Drehzapfen 28 wird gleichzeitig durch die feststehende Platte 21, die Zwischenplatte 23 und die bewegliche Platte 26 hindurchgeführt, sodass die feststehende Platte 21, die Zwischenplatte 23 und die bewegliche Platte 26 schwenkbar miteinander verbunden werden, wie es in 4 dargestellt ist, wobei die Druckfeder 24 die Positionierkugel 25 so drückt, dass diese in das Positionierloch 24 einrastet.
  • Wie in der 1 dargestellt, werden die zwei Stützrahmenhälften, die jeweils aus zwei Eckverbindungsstücken 11, einer Verbindungsstange 14 und zwei Faltstangen 15 bestehen, durch zwei Faltgelenke 2 miteinander verbunden, sodass der Stützrahmen 1 mithilfe der Faltgelenke 2 auf- bzw. zusammengelegt werden kann.
  • Hierunter wird anhand beiliegender Zeichnungen näher erklärt, wie das erfindungsgemäße Spielbett in einem Ausführungsbeispiel zusammengebaut wird: In Bezug auf die 1 und die 2 wird je ein Stützfuß 13 mithilfe eines Federblattes 12 zuerst an vier Eckverbindungsstücken 11 des Stützrahmens 1 angebracht, wobei das Federblatt 12 in den Stützfuß 13 so eingesetzt wird, dass der Befestigungszapfen 121 aus dem Befestigungsloch 131 herausragt. Dann wird der Befestigungszapfen 121 nach unten gedrückt und in den Gleitschlitz 116 eingeführt. Anschließend wird der Stützfuß 13 in das untere Aufsteckrohr 112 weiter eingeführt, bis der Befestigungszapfen 121 aus dem Montageloch 115 herausspringt, wodurch die Eckverbindungsstücke 11 jeweils mit einem Stützfuß 13 verbunden werden. In Bezug auf die 1 und die 3 werden die feststehende Platte 21, die Zwischenplatte 23 und die bewegliche Platte 26 zweier Faltgelenke 2 zusammengebaut, wobei die Verbindungszapfen 232 der Zwischenplatte 23 jeweils in ein entsprechendes Zusammenbauloch 211 der feststehenden Platte 21 eingesetzt werden, sodass die Zwischenplatte 23 fest an die feststehende Platte 21 anliegt. Dann werden je eine Druckfeder 24 und je eine Positionierkugel 25 in entsprechende Bewegungslöcher 233 eingebaut, wobei sich die Positionierkugel 25 an der Außenseite befindet. Anschließend wird die bewegliche Platte 26 dicht an die Zwischenplatte 23 so angebracht, dass die Positionierkugel 25 in dem Positionierloch 27 einrastet. Danach wird ein Drehzapfen 28 gleichzeitig durch die feststehende Platte 21, die Zwischenplatte 23 und die bewegliche Platte 26 hindurchgeführt, sodass die feststehende Platte 21, die Zwischenplatte 23 und die bewegliche Platte 26 durch den Drehzapfen 28 schwenkbar miteinander verbunden werden, wie es in der 4 dargestellt ist, wobei die Faltstangen 15, die jeweils mit der feststehenden Platte 21 bzw. mit der beweglichen Platte 26 verbunden sind, in eine horizontale Position geschwenkt werden. In Bezug auf 5 wird der an der feststehenden Platte 21 ausgebildete Begrenzungshaken 22 von oben nach unten bewegt und gleichzeitig an der vorspringenden Ecke 231 und der beweglichen Platte 26 eingehakt, sodass die zwei mit dem Faltgelenk 2 verbundenen Faltstangen 15 nur von ihrem distalen Ende nach unten gefaltet werden können, um zu vermeiden, dass die Kleinkinder durch Quetschen bzw. Klemmen an einem Faltgelenk verletzt werden. Wie es in der 1 dargestellt ist, wird eine Verbindungsstange 14 beidseitig jeweils in ein seitliches Aufsteckrohr 111 zweier Eckverbindungsstücke 11 eingeführt, wodurch der Zusammenbau des Spielbettes an einer Seite fertiggestellt wird. Das gleiche gilt auch für die andere Seite des Spielbettes. Schließlich werden zwei zusammengesetzte Faltgelenke 2 an dem Spielbett so angebracht, wobei die an der feststehenden Platte 21 bzw. die an der beweglichen Platte 26 der einzelnen Faltgelenke 2 angebrachten Faltstangen 15 andererseits jeweils in ein anderes seitliches Aufsteckrohr 11 der entsprechenden Eckverbindungsstücke 11 eingeführt werden. Dadurch ist verwirklicht, dass der Stützrahmen 1 des erfindungsgemäßen Spielbettes fertig zusammengebaut wird, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Wie in 6 gezeigt, wird das erfindungsgemäße Spielbett zusammen mit einer aus Stoff hergestellten Liegefläche 3 verwendet, wobei die Liegefläche 3 einen Stoffrahmen 31 aufweist. Der Stoffrahmen 31 wird an den Stützrahmen 1, der aus entsprechenden Eckverbindungsstücken 11, den Verbindungsstangen 14 und den Faltstangen 15 zusammengesetzt wird, angepasst, wobei der Stoffrahmen 31 kopfseitig einen Bespannungsrand 32 aufweist, der endseitig mit einem Reißverschluss 33 versehen ist. Unten an vier Ecken des Stoffrahmens 31 wird je ein Bindeband 34 angebracht. Der Bespannungsrand 32 wird von innen nach außen um die einzelnen Verbindungsstangen 14 und die einzelnen Faltstangen 15 gewickelt und dann mittels des Reißverschlusses 33 mit dem Stoffrahmen 31 verbunden, während die einzelnen Bindebänder 34 jeweils an einem Stützfuß 13 gebunden werden, wodurch die Liegefläche 3 fest mit dem erfindungsgemäßen Spielbett verbunden wird.
  • Das erfindungsgemäße Spielbett lässt sich daher ganz leicht zusammenlegen. Wie in 6 dargestellt, wird die Liegefläche 3 bei einem Zusammenlegen zuerst entfernt.
  • Dann werden die Befestigungszapfen 121 der einzelnen Federblätter 12 gedrückt, sodass die einzelnen Stützfüße 13 von dem unteren Steckrohr 112 der jeweiligen Eckverbindungsstücke 11 des Stützrahmens 1 losgelöst werden, wie es in 7 dargestellt ist. Dadurch werden vier Stützfüße 13 ausgebaut. In Bezug auf 8 und 9 werden die an dem Faltgelenk 2 angebrachten Faltstangen 15 von ihrem distalen Ende nach unten gefaltet. In dem Moment werden die Positionierkugeln 25 durch das Quetschen in die einzelnen Bewegungslöcher 233 bewegt. In dem Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Faltstangen 15 an den beiden Seiten des Spielbettes so angeordnet, dass die zwei Faltgelenke 2 nicht symmetrisch zueinander stehen. Dadurch ist verwirklicht, dass die zwei zusammengefalteten Faltstangen 15 bei einem Zusammenlegen um einen bestimmten Winkel voneinander versetzt werden, wie es in 10 dargestellt ist. Dank diesem Design können die Eckverbindungsstücke 11 beim Zusammenlegen so an angeordnet werden, dass der Einlegeschlitz 114 eines Eckverbindungsstückes 11 in den Einlegeschlitz 114 eines anderen Eckverbindungsstückes 11 eingelegt wird, wie es in 11 und 12 dargestellt ist, wodurch ein Platzbedarf des erfindungsgemäßen Spielbettes nach dem Zusammenlegen effektiv verkleinert wird. Schließlich werden alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Spielbettes in eine Kiste verpackt, wie es in 13 dargestellt ist, was ein erleichtertes Mitnehmen ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Spielbett weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Dank dem an der feststehenden Platte des Faltgelenks ausgebildete Begrenzungshaken, der gleichzeitig die vorspringende Ecke und die bewegliche Platte 26 einhakt, wird die Faltrichtung der Faltstangen beschränkt, sodass die Faltstangen nur von ihrem distalen Ende nach unten gefaltet werden können, was noch effektiver vermeidet, dass das Spielbett während eines Gebrauchs losgelöst wird und das spielende Kleinkind wegen eines automatischen Faltvorgangs durch das Quetschen unverhofft verletzt.
    • 2. Weil zwei Faltgelenke nicht symmetrisch zueinander an den beiden Seiten des Spielbettes angebracht werden, werden die zwei zusammengefalteten Faltstangen der jeweiligen Faltgelenke nach dem Zusammenlegen um einen bestimmten Winkel versetzt, sodass der Einlegeschlitz eines Eckverbindungsstückes beim Zusammenlegen in den Einlegeschlitz eines anderen Eckverbindungsstückes eingelegt werden kann, was einen Platzbedarf des zusammengefalteten Spielbettes effektiv verkleinert.
    • 3. Die einzelnen Stützfüße werden alle mit einem Neigungswinkel nach außen an dem Stützrahmen angebracht, sodass das Spielbett noch besser abgestützt wird, um einem ungewollten Umkippen vorzubeugen. Außerdem lassen sich die Stützfüße einfach und schnell ausbauen.
    • 4. Die Liegefläche lässt sich dabei einfach an dem Stützrahmen bespannen bzw. von diesem entfernen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stützrahmen
    11
    Eckverbindungsstück
    111
    seitliches Aufsteckrohr
    112
    unteres Aufsteckrohr
    113
    Verstärkungsrippe
    114
    Einlegeschlitz
    115
    Montageloch
    116
    Gleitschlitz
    12
    Federblatt
    121
    Befestigungszapfen
    13
    Stützfuß
    131
    Befestigungsloch
    14
    Verbindungsstange
    15
    Faltstange
    2
    Faltgelenk
    21
    feststehende Platte
    211
    Zusammenbauloch
    22
    Begrenzungshaken
    23
    Zwischenplatte
    231
    Vorspringende Ecke
    232
    Verbindungszapfen
    233
    Bewegungsloch
    24
    Druckfeder
    25
    Positionierkugel
    26
    bewegliche Platte
    27
    Positionierloch
    3
    Liegefläche
    31
    Stoffrahmen
    32
    Bespannungsrand
    33
    Reißverschluss
    34
    Bindeband

Claims (10)

  1. Spielbett, aufweisend: wenigstens einen Stützrahmen (1), der zum Abstützen des Spielbettes dient und aus einer Mehrzahl von Eckverbindungsstücken (11), Federblättern (12), Stützfüßen (13), Verbindungsstangen (14) und Faltstangen (15) aufgebaut ist, wobei die Eckverbindungsstücke (11) je zwei seitliche Aufsteckrohre (111) aufweisen, die sich jeweils in einer horizontalen Richtung erstrecken, wobei unten an den einzelnen Eckverbindungsstücken (11) je ein nach unten verlaufendes Aufsteckrohr (112) ausgebildet ist, an dem ein Montageloch (115) ausgebildet ist, und wobei in den unteren Aufsteckrohren (112) je ein Stützfuß (13) mithilfe eines Federblattes (12) vorgesehen ist, wobei das Federblatt (12) mit einem vorspringenden Befestigungszapfen (121) versehen ist, während der Stützfuß (13) ein Befestigungsloch (131) aufweist, und wobei beim Zusammenbau das Federblatt (12) zuerst in den Stützfuß (13) eingebaut wird, woraufhin der Stützfuß (13) in das untere Aufsteckrohr (112) eingeführt wird, wobei der Befestigungszapfen (121) von innen nach außen gleichzeitig durch das Befestigungsloch (131) und das Montageloch (115) hindurchgeführt wird, wobei eine Verbindungsstange (14) und eine Faltstange (15) dann an jedem Eckverbindungsstück (11) angebracht sind, wobei die Verbindungsstange (14) einerseits in ein seitliches Aufsteckrohr (111) des genannten Eckverbindungsstückes (11) und andererseits in ein seitliches Aufsteckrohr (111) eines anderen Eckverbindungsstückes (11) eingeführt wird, während die Faltstange (15) in das andere seitliche Aufsteckrohr (111) des Eckverbindungsstückes (11) eingeführt wird, wodurch verwirklicht ist, dass zwei Eckverbindungsstücke (11), eine Verbindungsstange (14) und zwei Faltstangen (15) zu einer n-förmigen Stützrahmenhälfte zusammenbaubar sind, und wobei die beiden Faltstangen (15) andererseits jeweils mit einer feststehenden Platte (21) bzw. einer beweglichen Platte (26) eines Faltgelenks (2) verbunden sind; und wenigstens ein Faltgelenk (2), das zum Verbinden der jeweils an einer Stützrahmenhälfte angebrachten Faltstangen (15) dient, sodass der Stützrahmen (1) zusammenlegbar ist, wobei die einzelnen Faltgelenke (2) je eine feststehende Platte (21), einen Begrenzungshaken (22), eine Zwischenplatte (23), eine Mehrzahl von Druckfedern (24), eine Mehrzahl von Positionierkugeln (25), eine bewegliche Platte (26) und eine Mehrzahl von Positionierlöchern (27) aufweist, wobei an einem Seitenrand der feststehenden Platte (21) eine Faltstange (15) befestigt ist, und wobei die feststehende Platte (21) mindestens mit einem Zusammenbauloch (211) versehen ist und kopfseitig einen nach außen verlaufenden Begrenzungshaken (22) aufweist, und wobei an einer dem Begrenzungshaken (22) entsprechenden Seite der feststehenden Platte (21) eine Zwischenplatte (23) angebracht ist, an der mindestens ein Verbindungszapfen (232) ausgebildet ist, der beim Zusammenbau in das Zusammenbauloch (211) eingreift, wobei im Inneren des Verbindungszapfens (232) ein Bewegungsloch (233) ausgebildet ist, in dem sich je eine Druckfeder (24) und eine Positionierkugel (25) befinden, wobei die bewegliche Platte (26) an einer der Positionierkugel (25) befindlichen Seite der Zwischenplatte (23) angebracht ist, wobei die bewegliche Platte (26) an einer dem Bewegungsloch (233) zugewandten Seite mindestens ein Positionierloch (27) aufweist, dessen Lochdurchmesser kleiner als der Durchmesser der Positionierkugel (25) ist, und wobei ein Drehzapfen 28 gleichzeitig durch die feststehende Platte (21), die Zwischenplatte (23) und die bewegliche Platte (26) hindurchführbar ist, sodass die feststehende Platte (21), die Zwischenplatte (23) und die bewegliche Platte 26 schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Druckfeder (24) gegen die Positionierkugel (25) so anliegt, dass diese in das Positionierloch (24) einrastet, wobei der Begrenzungshaken (22) der feststehenden Platte (21) von oben nach unten geschwenkt und gleichzeitig die Zwischenplatte (23) und die bewegliche Platte (26) einhakt, wodurch verwirklicht ist, dass die Faltgelenke (2) zwei Stützrahmenhälften, die jeweils aus zwei Eckverbindungsstücken (11), einer Verbindungsstange (14) und zwei Faltstangen (15) aufgebaut ist, miteinander verbindet, sodass der Stützrahmen (1) an Verbindungsstellen der Faltgelenke (2) zusammenfaltbar ist.
  2. Spielbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Aufsteckrohre (111) der einzelnen Eckverbindungsstücke (11) senkrecht zueinander stehen.
  3. Spielbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Aufsteckrohr (112) der einzelnen Eckverbindungsstücke (11) einen nach außen geneigten Winkel aufweist, sodass die in die jeweiligen Eckverbindungsstücke (11) eingeführten Stützfüße (13) das Spielbett von außen nach innen abstützen.
  4. Spielbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den einzelnen Eckverbindungsstücken (11) je eine Verstärkungsrippe (113) zwischen zwei seitlichen Aufsteckrohren (111) und zwischen dem seitlichen Aufsteckrohr (111) und dem unteren Aufsteckrohr (112) ausgebildet ist.
  5. Spielbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden zwischen dem seitlichen Aufsteckrohr (111) und dem unteren Aufsteckrohr (112) ausgebildeten Verstärkungsrippen (113) ein Einlegeschlitz (114) vorhanden ist, wobei die Faltstangen (15) an den beiden Seiten des Spielbettes mit den zwei Faltgelenken (2) so verbunden sind, dass die zwei Faltgelenke (2) an der beiden Seiten des Spielbettes nicht symmetrisch zueinander stehen, sodass die zwei zusammengefalteten Faltstangen (15) der jeweiligen Faltgelenke (2) nach dem Zusammenlegen um einen bestimmten Winkel versetzt werden, wobei der Einlegeschlitz (114) eines Eckverbindungsstückes (11) beim Zusammenlegen in den Einlegeschlitz (114) eines anderen Eckverbindungsstückes (11) eingelegt werden kann.
  6. Spielbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des unteren Aufsteckrohr (112) ein Gleitschlitz (116) an einer dem Montageloch (115) entsprechenden Stelle ausgebildet ist.
  7. Spielbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (23) der jeweiligen Faltgelenke (2) an einer dem Begrenzungshaken (22) entsprechenden Seite eine vorspringende Ecke (231) aufweist, sodass der Begrenzungshaken (22) einfach die Zwischenplatte (23) einhakt.
  8. Spielbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (23) der einzelnen Faltgelenke (2) mindestens einen Verbindungszapfen (232) aufweist, dessen Position dem Zusammenbauloch (211) entspricht, während die bewegliche Platte (26) an einer dem Bewegungsloch (233) zugewandten Seite ein Positionierloch (27) aufweist.
  9. Spielbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (1) mit einer aus Stoff hergestellten Liegefläche (3) versehen ist.
  10. Spielbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (3) einen Stoffrahmen (31 aufweist, wobei der Stoffrahmen (31) an den Stützrahmen (1), der aus entsprechenden Eckverbindungsstücken (11), den Verbindungsstangen (14) und den Faltstangen (15) zusammengesetzt wird, angepasst ist, wobei der Stoffrahmen (31) kopfseitig einen Bespannungsrand (32) aufweist, der endseitig mit einem Reißverschluss (33) versehen ist, und wobei unten an vier Ecken des Stoffrahmens (31) je ein Bindeband (34) angebracht ist, und wobei der Bespannungsrand (32) von innen nach außen um die einzelnen Verbindungsstangen (14) und die einzelnen Faltstangen (15) gewickelt und dann mittels des Reißverschlusses (33) mit dem Stoffrahmen (31) verbunden ist, während die einzelnen Bindebänder (34) jeweils an einem Stützfuß (13) gebunden sind, wodurch die Liegefläche (3) fest mit dem Spielbett verbunden ist.
DE202013102849U 2013-07-01 2013-07-01 Spielbett Expired - Lifetime DE202013102849U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013102849U DE202013102849U1 (de) 2013-07-01 2013-07-01 Spielbett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013102849U DE202013102849U1 (de) 2013-07-01 2013-07-01 Spielbett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013102849U1 true DE202013102849U1 (de) 2013-07-15

Family

ID=48985484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013102849U Expired - Lifetime DE202013102849U1 (de) 2013-07-01 2013-07-01 Spielbett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013102849U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2515136A (en) * 2013-06-13 2014-12-17 Delsun Co Ltd Travel cot
CN114451729A (zh) * 2022-01-24 2022-05-10 江西景兴智能科技有限公司 一种便于快速拆装的军用床
DE102022004870A1 (de) 2022-12-22 2024-06-27 Latupo GmbH Kinder-Reisebett

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2515136A (en) * 2013-06-13 2014-12-17 Delsun Co Ltd Travel cot
GB2515136B (en) * 2013-06-13 2015-05-20 Delsun Co Ltd Travel cot
CN114451729A (zh) * 2022-01-24 2022-05-10 江西景兴智能科技有限公司 一种便于快速拆装的军用床
CN114451729B (zh) * 2022-01-24 2023-05-05 江西景兴智能科技有限公司 一种便于快速拆装的军用床
DE102022004870A1 (de) 2022-12-22 2024-06-27 Latupo GmbH Kinder-Reisebett

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19941332C2 (de) Schutzpolsterkonstruktion für einen Babylaufstall
EP2403383B1 (de) Ruhemöbel, insbesondere schlaf- oder liegemöbel
DE2932352C2 (de)
DE202015107066U1 (de) Elektrisches Stützsystem für eine Kopfstütze
DE3007767A1 (de) Verwandelbarer tisch, insbesondere fuer spiele
DE202019005729U1 (de) Klappstuhl, Klappliege und Klappstuhlgestell dafür
DE2820076C3 (de) Möbelschublade
DE102015100703A1 (de) Lattenrost
DE2435147A1 (de) Traggestell
DE202013102849U1 (de) Spielbett
DE2042197A1 (de) Kinderbett-Laufstall-Kombination
DE202015100221U1 (de) Lattenrost
CH710418A2 (de) Mehrteilige Matratzenanordnung.
DE7737877U1 (de) Zusammenklappbares Wäschegestell
DE3434955C1 (de) Bettseitenteil
DE102012223171B4 (de) Klappbares Babybett-Gestell
EP2078476A1 (de) Motorisch verstellbarer Rahmen für ein Bett, eine Liegefläche oder dergleichen.
DE4420478C2 (de) Bettsofa
DE271546C (de)
DE3913498C2 (de)
DE202012008251U1 (de) Zusammenklappbares Laufgitter
DE202021100420U1 (de) Wäschetrocknungsgestell
DE202012104752U1 (de) Spielhaus
DE948010C (de) Kinderbettgestell mit verschiebbar angeordnetem, oberem Gitterteil
DE838945C (de) Schrankbetten od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130905

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years