DE2401839A1 - Ausziehtisch - Google Patents
AusziehtischInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B1/04—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
- A47B1/05—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
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- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
ATENTANWALT
2 HAMBURG 1
Balllndamm 15
Fernsprecher: 33 S115
2 HAMBURG 1
Balllndamm 15
Fernsprecher: 33 S115
Meine Akte: 5788/74
Etablissements COLL.OMB S.A. ^ — ■--
25M-, rue Gabriel Peri
10102 - Romilly sur Seine
(Frankreich)
10102 - Romilly sur Seine
(Frankreich)
Die Erfindung betrifft einen Ausziehtisch mit einer das rasche Versenken oder Ausziehen der Ausziehplatte gestattenden
Betätigungsvorrichtung.
Bekannte Ausziehtische weisen eine fest mit dem Tischgestell verbundene Mittelplatte und wenigstens eine fest mit einem
ersten Schlitten verbundene endseitige Ausziehplatte auf, wobei der erste Schlitten auf einem zweiten Schlitten gelagert
und in bezug auf diesen in senkrechter Richtung verstellbar ist. Der erste Schlitten und das Tischgestell weisen
jeweils miteinander in Eingriff bringbare Anschlagglieder auf, die zur Begrenzung der zur Tischaußenseite hin gerichteten Verschiebung dös ersten Schlittens und der mit
diesem verbundenen Ausziehplatte dienen, indem diese bis in eine Lage ausziehbar ist, in welcher sie sich genau unterhalb
der Ausziehstellung befindet, in der sie in der gleichen Ebene wie die Mittelplatte liegt und diese verlängert.
Die Anschlagglieder sind dabei so ausgebildet, daß sie eine senkrecht nach oben gerichtete Verlagerung des ersten
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ί-Jchlittens in bezug auf das Tischgestell in keiner Weise
behindern. Der zweite Schlitten ist unmittelbar neben und parallel zu dem ersten Schlitten angeordnet und auf dem
Tischgestell in waagerechter Richtung gleitend verschiebbar geführt, jedoch in bezug auf dieses nicht in senkrechter
Richtung verstellbar. An dem ersten Schlitten befindet sich wenigstens eine Führung zur gleitend verschiebbaren Führung
eines Zapfens des zweiten Schlittens. Diese Führung ist in einer senkrechten und parallel zur Verschiebeachse von
erstem und zweitem Schlitten verlaufenden Ebene angeordnet. Vorzugsweise sind für jede endseitige Ausziehplatte an jeder
Tischlängskante zwei Führungen und zwei Zapfen vorgesehen.
Das Ausziehen einer endseitigen Ausziehplatte, auch als Auszug bezeichnet, an einem Ausziehtisch der vorstehend beschriebenen
Art erfolgt in folgender Weise: Zunächst wird der zweite Schlitten in waagerechter Richtung zur Tischaußenseite
hin gezogen, wodurch die endseitige Ausziehplatte zum Vorschein kommt. Durch weiteres Ziehen in gleicher Richtung
gleitet der Zapfen entlang seiner Führung, wobei die Ausziehplatte in senkrechter Richtung nach oben in die Ausziehstellung
verstellt wird, in welcher sie sich in der gleichen Ebene wie die Mittelplatte befindet und an diese anschließt.
Wenngleich Ausziehtische der vorstehend beschriebenen Ausführung sehr praktisch sind, so ist es doch oft in der Praxis
für einen ungeübten Benutzer schwierig, die Ausziehplatte rasch und mühelos in die Ausziehstellung zu bringen. Da der
Benutzer normalerweise zum Ausziehen der Platte an einem Ende des Tisches steht, übt er unwillkürlich statt einer genau
waagerechten eine nach oben und zur Tischaußenseite hin gerichtete Zugkraft aus. Dadurch kann es sehr leicht zu einem
Verklemmen der Schlitten kommen.
Weiterhin ist die auf den zweiten Schlitten in waagerechter Richtung auszuübende Zugkraft, welche den Reibungswiderstand
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des Zapfens auf der Führung überwinden muß, ziemlich hoch · und macht daher eine größere Anstrengung erforderlich.
Die gleichen Schwierigkeiten, insbesondere im Hinblick auf Richtung und Höhe der Zug- oder Druckkräfte, ergeben sich
ebenfalls beim Versenken oder Einziehen der Ausziehplatte unter die Mittelplatte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ausziehtisch
mit einer schnell, leicht und störungsfrei bedienbaren Betätigungsvorrichtung zu schaffen, welche nicht
mit den vorgenannten Nachteilen behaftet ist, jedoch dem Tisch alle Vorzüge und vorteilhaften Eigenschaften bekannter
Ausziehtische verleiht.
Der zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Ausziehtisch mit einer fest mit einem Tischgestell verbundenen
Mittelplatte und wenigstens einer fest mit einem ersten Schlitten verbundenen endseitigen Ausziehplatte, wobei der
erste Schlitten auf einem zweiten Schlitten gelagert und in bezug auf diesen in senkrechter Richtung verstellbar und der
unmittelbar neben und parallel zu dem ersten Schlitten angeordnete zweite Schlitten.auf dem Tischgestell in waagerechter
Richtung gleitend verschiebbar geführt ist, der erste Schlitten und das Tischgestell jeweils miteinander in
Eingriff bringbare und zur Begrenzung der zur Tischaußenseite hin gerichteten Verschiebung des ersten Schlittens
und der mit diesem verbundenen Ausziehplatte ohne Behinderung einer senkrecht nach oben gerichteten Verlagerung des ersten
Schlittens und der Ausziehplatte dienende Anschlagglieder aufweisen und an dem ersten Schlitten in einer senkrechten
und parallel zur Verschiebeachse des zweiten Schlittens verlaufenden Ebene wenigstens eine zur gleitend verschiebbaren
Führung eines Zapfens des zweiten Schlittens dienende Führung vorgesehen ist, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
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eine an dem ersten und dem zweiten Schlitten angelenkte Betätigungsvorrichtung, welche in der Weise ausgebildet ist,
daß bei Ausübung einer schräg nach oben gerichteten Zugkraft auf die Betätigungsvorrichtung zunächst erster und zweiter
Schlitten gemeinsam in waagerechter Richtung zur Tischaußenseite hin verlagert werden und anschließend nur der zweite
Schlitten in der gleichen Richtung verschoben wird, wobei der Zapfen entlang der Führung gleitend verschiebbar geführt
und der erste Schlitten zusammen mit der Ausziehplatte nach oben in die Ausziehstellung verstellt wird, in welcher sich
die Ausziehplatte in der gleichen Ebene wie die Mittelplatte befindet und voll ausgezogen ist.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausziehtisches
besteht darin, daß der Benutzer lediglich die Betätigungsvorrichtung ergreift und diese rein gefühlsmäßig
zu sich hin zieht, wodurch die Ausziehplatte selbsttätig ohne Gefahr eines Verklemmens der Schlitten herausgezogen
wird und ohne irgendwelche zusätzlichen Handreichungen in die Ausziehstellung gelangt. Das Versenken der Ausziehplatte
ist in gleicher Weise mühelos möglich.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in
welcher die
Fig. 1, 2 und 3 das Ende eines Ausziehtischs im Aufriß
darstellen, wobei sich die Ausziehplatte jeweils in der voll versenkten Lage, einer
Zwischenstellung und in der voll ausgezogenen Stellung befindet.
In den Figuren 1-3 ist ein Ausziehtisch nach der Erfindung mit einer Mittelplatte 1 dargestellt, welche mit einem bruchstückhaft
angedeuteten Tischgestell la verbunden ist. Eine endseitige Ausziehplatte 3 ist durch Verbindungsvorrich-
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tungen 3a wie z.B. Schrauben oder dgl. fest mit einem ersten
Schlitten 4 verbunden, welcher seinerseits auf einem zweiten Schlitten 9 gelagert und in bezug auf diesen zweiten Schlitten in senkrechter Richtung verstellbar ist. Ein Vorsprung
Ma des Schlittens 4 stößt gegen eine Stirnwand Ib des Tischgestells
la und begrenzt damit die Verschiebung des ersten Schlittens 4 und der mit diesem verbundenen Ausziehplatte 3
zur Tischaußenseite hin bei gemeinsamer Verstellung von er-. stern und zweitem Schlitten. Die Endlage des ersten Schlittens
4 ist aus Fig. 2 ersichtlich, wobei sich die endseitige Ausziehplatte
3 genau unterhalb ihrer Ausziehstellung {welche in Fig. 3 dargestellt ist) befindet.. Der Vorsprung Ha. und
die Stirnwand Ib befinden sich in einer solchen gegenseitigen
Lage, daß der erste Schlitten 4 nach vollem Herausziehen desselben
zur Tischaußenseite hin durch Verlagerung nach oben in bezug auf das Tischgestell la die Ausziehplatte 3 auf
gleiche Hohe wie die Mittelplatte 1 bringt.
Ausnehmungen 5, 6 im Schlitten U bilden rampenartige Führungen
5a, 5b bzw. Ba, 6b, auf denen Zapfen 7, 8 des zweiten Schlittens 3 in waagerechter Richtung gleitend verschiebbar
auf dem Tischgestell la geführt sind- Der Schlitten 3 ist unmittelbar neben und parallel zu dem ersten Schlitten 4 angeordnet.
Die Führungen 5b, Sb verlaufen im wesentlichen waagerecht und sind an ihren zur Mittelplatte 1 hin weisenden
Enden durch nach oben und in Richtung der Mittelplatte 1
schräg verlaufende Führungen 5a und 6a verlängert.
Die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung ist einerseits an
dem ersten Schlitten 4 und andererseits an dem zweiten Schlitten 9 jeweils vermittels einer Welle 14 bzw. 10 angelenkt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform besteht die
Betätigungsvorrichtung aus zwei Schwingarmen 11, 13, welche
an ihren unteren Enden vermittels einer Welle 12 aneinander
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angelenkt und an ihren oberen Enden jeweils am zweiten Schlitten 9 bzw. am ersten Schlitten 4 angelenkt sind. Ein
als Handhabe ausgebildetes Stellglied 15 ist fest mit beispielsweise dem Schwingarm 13 verbunden»
Selbstverständlich können auch Paare von Schwingarmen Ii,
vorgesehen sein, die jeweils in der Nähe eines Tischlängsrands angeordnet sind. Die Wellen 10, 12, 14 können in
diesem Falle durchgehend ausgebildet sein und die beiden Schwingarmpaare miteinander verbinden. Das Stellglied 15
kann ebenfalls durchgehend entlang der ganzen, zur Kante der Mittelplatte 1 parallelen Kante" der Ausziehplatte 3 ausgebildet
sein.
Die Bedienung der Betätigungsvorrichtung 20 ist wie folgt: Wenn die endseitige Ausziehplatte 3 (entsprechend Fig. 1)
unterhalb der Mittelplatte 1 versenkt ist, wird etwa in Richtung des Pfeils 16 eine Zugkraft am Stellglied 15 ausgeübt.
Dadurch werden die beiden Schlitten 4 und 9 zusammen mit der Ausziehplatte 3 in Pfeilrichtung 17, d.h. zur Tischaußenseite
hin verlagert.
Sobald der Vorsprung 4a gegen die Stirnwand Ib des Tischgestells
la in Eingriff gelangt, wird das Stellglied 15 aufgrund der vom Benutzer nach wie vor in der gleichen Richtung
ausgeübten Zugkraft um die Welle 14 in Pfeilrichtung verschwenkt.
Durch diese Schwenkbewegung gelangt die Ausziehplatte 3 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte
Endstellung, indem sie in Pfeilrichtung 19 angehoben wird. Die Welle 14 befindet sich zu Ende der Verlagerung des
ersten Schlittens 4 in einer in bezug auf das Tischgestell festgelegten Lageä so daß durch Verlagerung des Stellglieds
15 in Pfeilrichtung 18 die Welle 12 und damit auch die Welle 10 unter Mitnahme des zweiten Schlittens 9 zur Tisch-
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außenseite hin verlagert werden. Bei dieser Verlagerung
gleiten die Zapfen 7 und 8 entlang den Führungen 5a und 6a, wodurch die Ausziehplatte 3 angehoben wird. Durch anschließende
Gleitverschiebung der Zapfen 7 und 8 entlang den Führungen 5b und 6b wird die Ausziehplatte 3 verriegelt
und befindet sich in ihrer Endlage somit in der gleichen Ebene und' bündig anschließend an die Mittelplatte 1.
Zum Versenken der Ausziehplatte 3 wird die Betätigungsvorrichtung 20 lediglich in entgegengesetzter Richtung bedient.
Dazu verschwenkt der Benutzer den Stellhebel 15 lediglich nach unten, wodurch die Ausziehplatte 3 in ihre (in Fig. 2
dargestellte) Zwischenstellung abgesenkt und dann in waagerechter Richtung unter die Mittelplatte 1 verschoben wird.
In der Ruhestellung der Betätigungsvorrichtung 20, d.h. die Stellung, in welcher die Ausziehplatte 3 voll ausgezogen ist
und sich in der gleichen Ebene und bündig anschließend an die Mittelplatte 1 befindet, weist die Welle 12 einen kleineren
Abstand als zuvor von der Ausziehplatte 3 auf, der Schwingarm 13 nimmt eine Schrägstellung ein und der Schwingarm
19 ist etwas weniger stark geneigt. In Di~-aufsieht befindet
sich die Welle IM· zwischen den Wellen 10 und 12.
Die erfindungsgemäße Betätigungvorrichtung läßt sich besonders
vorteilhaft bedienen, indem die betätigung den rein gefühlsmäßig vom Benutzer ausgeübten Handgriffen entspricht
und jedes Verklemmen der Schlitten von vorneherein ausgeschlossen
ist.
Die Betätigungsvorrichtung des Ausziehtisches, insbesondere die Führungen für ersten und zweiten' Schlitten 4 bzw. 9,
die Anschlagglieder zwischen zweitem Schlitten 9 und erstem Schlitten 4, sowie die verschiedenen Elemente der Betätigungsvorrichtung
20 lassen sich in ihrer Anzahl und Anordnung auch in äquivalenter oder anderer Weise ausbilden.
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Claims (5)
1. Ausziehtisch mit einer fest mit einem Tischgestell verbundenen Mittelplatte und wenigstens einer fest mit einem
ersten Schlitten verbundenen endseitigen Ausziehplatte, wobei der erste Schlitten auf einem zweiten Schlitten
gelagert und in bezug auf diesen in senkrechter Richtung verstellbar und der unmittelbar neben und parallel zu
dem ersten Schlitten angeordnete zweite Schlitten auf dem Tischgestell in waagerechter Richtung gleitend verschiebbar
geführt ist, der erste Schlitten und das Tischgestell jeweils miteinander in Eingriff bringbare und
zur Begrenzug der zur Tischaußenseite hin gerichteten Verschiebung des ersten Schlittens und der mit diesem
verbundenen Ausziehplatte ohne Behinderung einer senkrecht nach oben gerichteten Verlagerung des ersten Schlittens
und der Ausziehplatte dienende Anschlagglieder aufweisen und an dem ersten Schlitten in einer senkrechten
und parallel zur Verschiebeachse des zweiten Schlittens verlaufenden Ebene wenigstens eine zur gleitend verschiebbaren
Führung eines Zapfens des zweiten Schlittens dienende Führung vorgesehen ist, gekennzeichnet
durch eine an dem ersten und dem zweiten Schlitten
(H bzw. 9) angelenkte Betätigungsvorrichtung (20), welche in der Weise ausgebildet ist, daß bei Ausübung einer
schräg nach oben gerichteten Zugkraft auf die Betätigungsvorrichtung zunächst erster und zweiter Schlitten gemeinsam
in waagerechter Richtung zur Tischaußenseite hin verlagert werden und anschließend nur der zweite Schlitten
(9) in der gleichen Richtung verschoben wird, wobei der Zapfen (7, 8) entlang der Führung (5a, 6a) gleitend verschiebbar
geführt und der erste Schlitten (H) zusammen mit der Ausziehplatte (3) nach oben in die Ausziehstellung
verstellt wird, in welcher sich die Ausziehplatte in der gleichen Ebene wie die Mittelplatte (1) befindet und voll
ausgezogen ist.
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2. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (20) aus wenigstens zwei, jeweils einseitig um eine Welle (12) aneinander
angelenkten und an ihren anderen Enden jeweils vermittels einer Welle (10) an dem zweiten Schlitten (9) bzw. vermittels
einer Welle (IU) an dem ersten Schlitten (U) angelenkten
Schwingarmen (11, 13) besteht.
3. Ausziehtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Betätigungsvorrichtung
(20), in welcher sich die Ausziehplatte (3) nicht in der ausgezogenen Stellung befindet, der eine Schwingarm
(13) eine im wesentlichen senkrechte Stellung, und der andere Schwingarm (11) eine zur Mittelplatte (1) hin
weisende Schräglage einnimmt, und die an den Schlitten (U, 9) befindlichen Wellen (10, IU) sich näher an der
Ausziehplatte (3) als die die Schwingarme miteinander verbindende Welle (12) befinden.
U. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrlchtting (20)
außerdem ein als Handhabe ausgebildetes Stellglied (15) umfaßt, das fest mit entweder einem Schwingarm (13)
oder der die Schwingarme miteinander verbindenden Welle (12) verbunden Ist.
5. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 - U, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Betätigungsstellung der Betätigungsvorrichtung (20), in welcher sich die Ausziehplatte
(3) In der Ausziehstellung befindet, die die Schwirigarme
miteinander verbindende Welle (12) sich näher an der Ausziehplatte
(3) befindet und der zweite Schlitten (9) in bezug auf das Tischgestell (la) um eine größere Strecke
als in der Ruhestellung der Betätigungsvorrichtung (20) ausgefahren ist.
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JO
Leerse ite
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DE19742401839 Expired DE2401839C3 (de) | 1973-01-16 | 1974-01-16 | Ausziehtisch mit einer festen Mittelplatte, wenigstens einer Ausziehplatte und zwei Schlitten |
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DE (1) | DE2401839C3 (de) |
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Cited By (1)
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DE202017105849U1 (de) * | 2017-09-26 | 2019-01-10 | Pöttker GmbH | Liftbeschlag für einen Möbelauszug |
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