DE2016412B2 - Anordnung mehrerer tastaturen vorne in der tischplatte eines tischmoebels - Google Patents

Anordnung mehrerer tastaturen vorne in der tischplatte eines tischmoebels

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DE2016412B2 DE19702016412 DE2016412A DE2016412B2 DE 2016412 B2 DE2016412 B2 DE 2016412B2 DE 19702016412 DE19702016412 DE 19702016412 DE 2016412 A DE2016412 A DE 2016412A DE 2016412 B2 DE2016412 B2 DE 2016412B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mehrerer Tastaturen eines Computers oder einer Datenverarbeitungsanlage vorne in der Tischplatte eines Tischmöbels, bei der mindestens eine numerische und/ oder eine Befehlstastatur in einer schrägen Oberfläche einer kastenförmigen Konsole fest angeordnet sind.
Für die manuelle Eingabe numerischer und alphanumerischer Zeichen sowie für die Eingabe von Arbeitsbefehlen sind Computer oder Datenverarbeitungsanlagen meist mit mehreren Tastaturen ausgerüstet, und zwar mit einer Alphatastatur, einer numerischen Tastatur und einer oder mehreren Befehlstastaturen. Bei den bekannten Computer- oder Datenverarbeitungsanlagen befinden sich diese Tastaturen meist in gleicher Höhe nebeneinander in einem schrägen Vorderteil der Tischplatte, in welcher außer dem Druckaggregat auch noch andere mechanische oder elektronische Teilaggregate des Computers bzw. der Datenverarbeitungsanlage untergebracht sein können. Die Alphatastatur befindet sich dabei direkt vor dem Drucker, während die numerische Tastatur sowie die Befehlstastaturen rechts daneben liegen. Um der Bedienungsperson beim Eingeben der Daten in die verschiedenen Tastaturen die Handhabung der Aibcitsunterlagen, wie z.B. der Belege, von denen die Daten abgelesen und eingegeben werden müssen, zu erleichtern, ist dabei meist links von der Alphatastau r eine Belegablage in Form eines schräg stehenden Bi<utes vorgesehen. Obwohl bei der Eingabe von numerischen Werten in die numerische Tastatur meist mit mehr oder weniger gestrecktem rechtem Arm gearbeitet wird, hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Abstand zwischen der links von der Alphatastatur liegenden Belegablage and der numerischen Tastatur sowie der noch weiter rechts liegenden Befehlstastatur zu groß ist. Das Arbeiten an einem solchen Tisch ist deshalb sehr strapaziös und führt schon nach verhältnismäßig kurzer Arbeitszeit zu erheblichen Ermüdungserscheinungen und Muskelverkrampfungen.
Fs ist schon vorgeschlagen worden, diesem Übel dadurch abzuhelfen, daß man die Belegablage verschiebbar anordnet, um sie näher an die weiter von ihr entfernt liegenden Tastaturen heranschi-ben zu können. Dabei tritt jedoch der Nachteil in Erscheinung, daß die Alphatastatur durch die Belegablage, zumindest teilweise, verdeckt wird.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Tastatüranordnung der eingangs genannten Art besteht darin, daß die Alphatastatur und die übrigen Tastaturen, weiche normalerweise mit mehr oder weniger gestrecktem Arm einhändig bedient werden, in der gleichen Höhe angeordnet sind, was arbeitsmedizinisch falsch ist. Die Bedienung der Alphatastatur erfolgt ja bekanntlich meist mit angewinkeltem Unterarm und sollte deshalb in einer geringeren Höhe angeordnet sein als die übrigen einhändig mit gestrecktem Arm bedienten Tastaturen.
Bei einer bekannten elektronischen Datenverarbeitungsanlage, die eine elektrische Schreibmaschine mit elektronischer Dateneingabe besitzt (USA.-Patentschrift 3 197 618), ist es auch schon bekannt, die Befehlstastatur in der Schublade eines Schreibmaschinentisches, auf dem die elektrische Schreibmaschine abgestellt ist, unterzubringen. Die Bedienung der in dieser Schublade untergebrachten Tastatur ist sowohl arbeitstechnisch als auch arbeitsmedizinisch die denkbar ungünstigste Lösung. Längere Arbeiten an dieser Befehlstastatur können einer Bedienungspeison nicht zugemutet werden, da sonst gesundheitliche Schaden unvermeidbar wären.
Die Anordnung mehrerer Tastaturen eines Computers in einer kastenförmigen Konsole ist auch aus
der USA.-Patentschrift 3 346 853 bekannt, wo die Konsole an der Frontseite eines Schrankmöbels angeordnet ist und in einer schrägen Oberfläche außer einer Alphatastatur eine Steuer- und eine Befehlstastatur aufweist. Bei der Größe dieses Schrankmöbels und der Größe der Konsole und insbesondere deren Oberfläche bereitet es zwar keine Schwierigkeiten, die Tastaturen räumlich nebeneinander oder übereinander in der schrägen Fläche anzuordnen, die Höhe der Konsole muß jedoch abgestimmt sein auf die günstigste Aibeitslage der Alphatastatur, so daß die anderen in der gle-chen Ebene liegenden Tastaturen zwangläufig in eine, arbeitsmedizinisch ungünstigen Position liegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung der Tastaturen zu schaffen, die sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung einerseits nach arbeitsmedizinischen Gesichtspunkten und andererseits nach arbeitstechnischen Gesichtspunkten die jeweils günstigsten Positionen der einzelnen Tastaturen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Alphatastatur seitlich versetzt und/oder unterhalb der anderen Tastaturen in der Konsole aus de-
3 4
ren Stirnwand herausziehbar bzw. hineinschiebbar schine oder einem Drucker 10 ist an der Stirnseite 11
angeordnet ist. der Konsole 6 eine Alphatastatur 12 in einem Schlit-
Dadurch wird nicht nur der Vorteil erzielt, daß die ten 13 angeordnet. Der Schlitten 13 ist, wie insbeson-Tastaturen, die auf verschiedene Weise bedient wer- dere aus den F i g. 2 und 4 zu ersehen ist, vermittels den, in der jeweils günstigsten Höhe angeordnet sein S Kugelbüchse 14 auf zwei seitlich des Schlittens 13 in können, sondern daß auch in horizontaler Richtung horizontaler Lage parallel zueinander angeordneten der Abstand der höher liegenden Tastaturen von der Führungsstäben 25 verschiebbar gelagert, derart, daß Belegablage die jetzt fest angeordnet sein kann, er samt der Alphatastatur 12 vollständig in die Konnicht mehr \ groß ist. Auch dem Umstand, daß bei sole 6 von der Stirnseite 11 her hineingeschoben werbestimmten liuchurigsarbeiten die Alphatastatur io den kann bzw. aus der Konsole 6 herausgezogen werkaum oder überhaupt nicht benötigt wird, ist in vor- den kann in die Lage, in welcher er sich in F i g. 1 teilhafter Weise dadurch Rechnung getragen, daß die bzw. Fig.4 befindet. Die beiden Führungsstäbe 15 Alphatastatur in die Stirnseite der Konsole vollstän- sind in der Konsole 6 vermittels Haltern 16 und 17 dig hineingeschoben werden kann, so daß sie, wenn starr befestigt, und die auf ihnen gleitbar gelagerten sie nicht gebraucht wird, der Bedienungsperson nicht 15 Kugelbüchsen 14 tragen den Schlitten 13. Die Verhinderlich im Wege ist, andererseits aber leicht in Wendung von Kugelbüchsen 14 gewährleistet eine Arbeitsposition gebracht werden kann, wenn sie ge- spielfreie, stabile und trot/dem 'eicht verschiebbare braucht wird Lagerung des Schlittens 13 in der Konsole 6. Mittels
Zweckmäßig ist dabei, wenn die Alphatastatur in einer in den Zeichnungen nicht dargestellten, durch
einem Schlitten gelagert ist, der vermittels Kugel- 20 einen Tastendruck lösbaren Rastvorrichtung läßt
büchsen auf zwei seitlich horizontal angeordneten, in sich der Schlitten 13 in der in Fig. 2 dargestellten
der Konsole befestigten Rundstäben oder vermittels Lage verriegeln und durch Lösen der Rastvorrich-
Rollcn in entsprechenden Schienen gelagert ist. tung durch die Einwirkung einer Zugfeder 18 selbst -
Auf diese Weise wird eine stabile und leichtgän- tätig herausfahren in die Arbeitslage,
gige Lagerung der Alphatastatur in der Konsole er- 25 Links neben der Alphatastaiur 12 befindet sich
reicht. Statt in der Konsole könnte der Schlitten eine Belegablage 19. Wie insbesondere aus der
selbstverständlich auch in der Tischplatte selbst gela- F i g. 2 zu erkennen ist, befindet sich die numerische
gert sein. Tastatur 8 und ein Teil der Befehls- oder Programm-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin- tastaturen9 direkt über der Alphatastatur 12, wenn
dung besteht darin, daß der Schlitten unter der Ein- 30 diese in die Konsole 6 hineingeschoben ist, so daß
wirkung einer ihn nach außen schiebenden Feder- nicht nur die Alphatastatur 12, sondern auch die
kraft steht und mil einer Rastvorrichtung versehen numerische Tastatur 8 und ebenso die Befehls- oder
ist, die durch eine Taste lösbar ist. Programmtastatur 9 von der Belegablage 19 den ar-
Es ist dadurch möglich, die Alphatastatur, wenn beitstechnisch günstigsten Abstand habe.; können, sie benötigt wird, ohne nennenswerten Zeitverlust 35 ohne sich gegenseitig zu behindern. Außerdem befindurch den einfachen Druck auf eine Taste aus der den sich die numerische Tastatur 8 und die Befehls-Versenkung in ihre Arbeitsstellung zu fahren. tastatur oder Programmtastatur 9 auf einer höher
Eine weitere Verbesserung der Erfindung in ar- liegenden Ebene als die Alphatastatur 12, so daß beitsmedizinischer Hinsicht besteht darin, daß die auch vertikal die günstigsten Arbeitspositionen der Konsole höhenverstellbar mit der Tischplatte oder 40 einzelnen Tastaturen gegeben sind,
einem Gestellrahmen des Tisches verbunden ist. Man In strichpunktierten Linien ist in Fig. 1 noch anhat dadurch die Möglichkeit, sämtliche Tastaturen gedeutet, daß die Alphatastatur mit dem Schlitten 13 gemeinsam auf die der betreffenden Bedienungsper- in der Konsole 6 auch rechtwinklig zu der in ausgeson angenehmste Höhv. einzustellen, ohne daß dabei zogenen Linien dargestellten Normallage angeordnet die ganze Tischplatte des Computertisches, die meist 45 sein könnte.
sehr schwer ist, höhenverstellbar auf ihrem Unterge- In der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist die
stell angeordnet zu werden braucht, wie das bei- Konsole 6 nicht starr an der Tischplatte 1 befestigt,
spiels weise bei bereits bekannten einfachen Schreib- sondern mittels Haltern 20 und 21 auf lotrecht ste-
maschinentischen schon der Fall ist. henden Führungssäulen 22 höhenverstellbar gelagert
An Hand der Zeichnungen wird nun im folgenden 5" und vermittels einer Rastvorrichtung in der jeweils
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu- gewünschten Höhe fixierbar. Die Rastvorrichtung
tert. In den Zeichnungen zeigt besteht dabei aus zwei auf einer gemeinsamen Welle
F i g. 1 einen Computertisch in Perspektivansicht, 24 festsitzenden Zahnrädern 23, die mit nicht darge-
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Konsole, in stellten Zahnstangen in Eingriff stehen und in welche
der die Tastaturen angeordnet sind, 55 Rastnasen 25 zweier Sperrhebel 26, gezogen durch
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch eine höhenver- Federn 27, eingreifen. Durch entsprechende Betäti-
stellbar an der Tischplatte befestigte Konsole, gung der Sperrhebel 26 können deren Rastnasen 25
F i g. 4 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maß- aus den Zähnen der Zahnräder 23 herausgeschwenkt
stab durch die Konsole. werden, so daß die Konsole 6 in vertikaler Richtung
Die Tischplatte 1 ebs in Fig. 1 dargestellten Com- 60 auf den Führungssäulen 22 verstellt werden kann, putertisches ruht auf einem Fußgestell mit zwei Bei- Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, die nen 2 und 3, die auf Fußwangen 4 und 5 steht. An Belegablage 19 auf der Konsole 6 schwenkbar zu beder Frontseite der Tischplatte befindet sich eine ka- festigen und sie auf einem Teil der Tischplatte 1 lose stenförmige Konsole 6 mit einer etwa unter 10° aufzulegen, damit sie die Höhenverstellung der Konschräg stehenden Oberfläche?, in welcher sich eine 65 sole6 nicht behindert. Dabei ergibt sich gleichzeitig numerische Tastatur 8 und mehrere Befehlstastaturen der Vorteil, daß bei tiefer gestellter Konsole 6 die oder Programmtastaturen 9 befinden. Etwa mittig zu Belejablage 19 eine steilere Lage einnimmt und daeiner in der Tischplatte 1 sitzenden Buchungsma- durch insbesondere einer kleineren Bedienungsper-
on einen besseren Einblick in die darauf abgelegten Belege gewährt.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Tastatuen 8,9 und 12 weist nicht nur Vorteile in arbeitsechnischer und arbeitsmedizinischer Hinsicht auf, sondern sie ist auch raumsparend und läßt sich überall dort anwenden, wo verschiedene Tastaturen, die von einer Bedienungsperson auf verschiedene Arten bedient werden, für die jeweilige Arbeitsweise am günstigsten angeordnet werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung mehrerer Tastaturen eines Computers od: einer Datenverarbeitungsanlage vorne in der Tischplatte eines Tischmöbels, bei der mindestens eine numerische und/oder mindestens eine Befehlstastatur in einer schrägen Oberfläche einer kastenförmigen Konsole der Tischplatte fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alphatastatur (12) seitlich versetzt und/oder unterhalb der anderen Tastaturen (8, 9) in der Konsole (6) aus deren Stirnwand (11) herausziehbar bzw. in diese hineinschiebbar angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dd\ die Alphatastatur (12) in einem Schlitten (13) gelagert ist, der mittels Kugelbüchsen (14) auf zwei seitlich horizontal verlaufend angeordneten, in der Konsole befestigten Rundstäben (15) oder mittels Rollen in entsprechenden Schienen gelagert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) unter der Einwirkung einer ihn nach außen schiebenden Federkraft (18) steht und mit einer Rastvorrichtung versehen ist. die durch eine Taste lösbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsoje (6) höhenverstellbar mit der Tischplatte (1) oder einem Gestellrahmen des Tisches verbunden ist.
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DE3103481A1 (de) * 1980-02-06 1981-12-24 Honeywell Inc., Minneapolis, Minn. Steuerkonsole

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DE3103481A1 (de) * 1980-02-06 1981-12-24 Honeywell Inc., Minneapolis, Minn. Steuerkonsole

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