DE3516855A1 - Bildschirmtisch - Google Patents
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Description
8. Mai 1985/m 31 R 2857 VNR.: 100 986
Johannes Ritte1 Blumenstr. 13
D-7950 Biberach-Rissegg
Bildschirmtisch
Die Erfindung betrifft einen Bildschirmtisch mit einem durch eine Tischplatte abgedeckten Tischgestell, einem unterhalb
der Tischplatte angeordneten Computer oder Terminal und mit Anschlüssen für Peripheriegeräte wie Eingabeeinheit,
Bildschirmeinheit bzw. Display, Speichereinheit und Drucker.
Computertische und andere Bildschirmtische dieser Art sind in verschiedener Ausführung bekannt, auch solche mit ebener,
in der Regel waagerechter Tischplatte. Dabei sind das Bildschirmgerät und andere Einheiten fest oder lösbar auf der
Tischplatte angebracht. Hin und wieder werden sie auch versenkt vorgesehen. Auf diese Weise können zwar ausschließliche
Bildschirmarbeitsplätze gestaltet werden, es bereitet aber außerordentliche Schwierigkeiten, wenn an diesem Arbeitsplatz,
und das sogar über längere Zeit hinweg, nach herkömmlicher Weise gearbeitet werden soll.
Für solche Tätigkeiten werden daher in der Regel zwei Arbeitstische
bereitgestellt, ein herkömmlicher Schreibtisch und ein Computertisch. Mitunter wird auch ein Schreibtisch
mit einem gesonderten Gerätetisch kombiniert, der dann alles aufnimmt, was auf dem normalen Schreibtisch keinen
Platz findet. Dabei kann man zwar schneller von der einen auf die andere Tätigkeit umstellen, die Arbeit mit einem
Computer oder Terminal ist dann aber verhältnismäßig be-
schwerlich, da man wenigstens die Sitzstellung wechseln muß und die Körperhaltung oft sehr unbequem ist, was auch die
Gesamtleistung mindert. Zudem haben solche Tischgruppen großen Platzbedarf und sind kostenaufwendig.
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Die Erfindung geht aus von dem eingangs definierten Bildschirmtisch
und verfolgt die Aufgabe, diesen Tisch auf solche Weise zu gestalten, daß er einmal ein bequemes und wenig
ermüdendes Arbeiten mit oder ohne Steuerung von BiIdschirmvorgängen
am selben Tisch und damit auf begrenzter Bürofläche ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß sämtliche Anschlußgeräte wenigstens außer Gebrauch unterhalb der
Tischplatte angeordnet, und diese weist eine durchgehend ebene- Oberseite als Arbeitsfläche mit Aufblick auf Bildschirm
oder Display auf.
Der so ausgebildete Bildschirmtisch kann grundsätzlich die Ausbildung eines herkömmlichen Büroschreibtisches haben,
bei dem eben nur die elektronischen Baugruppen fest oder beweglich so angeordnet sind, daß sie außer Gebrauch nicht
in Erscheinung treten, man also die ganze Tischfläche für Arbeiten nach beliebiger herkömmlicher Art einsetzen kann.
Dabei sind alle Geräte in Sicht- und Griffweite, können also in der üblichen Weise bedient werden.
Der erfindungsgemäße Bildschirmtisch wird zwar in der Regel für die Aufnahme aller notwendigen Geräteeinheiten und An-Schlüsse
des Computertisches vorbereitet, kann aber seiner maximalen Bestimmung entsprechend auf recht unterschiedliche
Weise eingerichtet sein. Ohne jede technische Installation ist der Tisch in herkömmlicher Weise als Schreibtisch,
auch für Schüler, verwendbar - mit Bildschirmeinheit, Eingabeeinheit und gegebenenfalls Protokolldrucker
und der erforderlichen oder vollständigen Installation als
Terminal-Tisch und schließlich mit der Ausstattung einer Zentraleinheit als Computertisch. Auch dabei wird zweckmäßigerweise
der Computer bzw. die Zentraleinheit so angeschlossen, daß er bzw. sie nach Bedarf ausgewechselt werden
kann. Es ist also auch der Einsatz eines portablen Computers möglich, der zweckmäßigerweise einen gesonderten
Ausgang haben sollte, um an die ortsgebunden einzubauende Bildschirmeinheit angeschlossen zu werden.
Ein weiterer Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Bildschirmtisches
liegt in Ladengeschäften, um etwa Kassentisch und Packtisch platzsparend zusammenzufassen. Ebenso
kann der Bildschirmtisch auf zweckmäßige Weise in Klassenräumen installiert werden, die wenigstens teilweise für
den Informatik-Unterricht herangezogen werden. In ausgesprochenen EDV-Anlagen eignet sich der erfindungsgemäße
Bildschirmtisch als "Konsole", den Arbeitsort des Operators, der von seinem Sitz aus alle Bedienungsfunktionen einer
möglicherweise weitverzweigten Anlage steuern kann.
Selbst im privaten Bereich kann es zweckmäßig sein, die Bildschirmeinheit bzw. den Heimcomputer in einem Möbelstück
unterzubringen, das sich für mancherlei andere Zwecke heranziehen läßt.
Auch wenn der Tisch selbst jede beliebige bekannte Ausbildung
haben kann, wird derzeit bevorzugt, sämtliche Anschlüsse und Zwischenverbindungen der Geräteeinheiten unter Ausschluß
der Tischplatte am Tischgestell vorzusehen und die Tischplatte, insbesondere als Ganzes, abhebbar auf dem
Tischgestell aufliegen zu lassen. Dies verbilligt die Herstellung, verbessert die technische Übersicht und erleichtert
Wartungs- und Reparaturarbeiten, da man lediglich die Tischplatte abzuheben braucht, um die ganze technische Apparatur
in Augenschein nehmen zu können.
Um das Bildschirmgerät unterhalb der Arbeitsfläche anbringen zu können, ist in der Regel eine durchsichtige Abschirmung
in der Tischplatte erforderlich, die vielfach größer sein kann, als die Bildschirmfläche. Sie sollte insbesondere
so groß sein, daß man schräg durch die Arbeitsfläche hindurch auf den zweckmäßigerweise ebenfalls schräggestellten
Bildschirm sehen kann. Im übrigen kann auch diese Abschirmung als Ablagefläche bei herkömmlichen Büroarbeiten
herangezogen werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnung, welche die Erfindung beispielsweise
wiedergibt, erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer zur Zeit bevorzugten
Ausführung des erfindungsgemäßen Bildschirmtisches mit abgehobener Tischplatte,
Fig. 2 eine Ansicht des Tischgestelles mit der schematischen Darstellung der in diesem angebrachten
Geräteeinheiten,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Computertisch nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des gleichen Computertisches in
Fig. 3 einen Schnitt durch den Computertisch nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des gleichen Computertisches in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 gesehen, Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine etwas abgewandelte
Ausführungsform nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende weitere Abwandlung
in der Auszugstellung, Fig. 6a die Ausführung der Fig. 6 in der Funktions-
stellung,
Fig. 7 die schwenkbare Lagerung einer anders gestalteten Eingabeeinheit in der Tischplatte,
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Fig. 8 einen Fig. 3 entsprechenden Teilquerschnitt
durch eine Ausführung mit pultartig schräggestellter Tischplatte,
Fig. 9 eine Ausführung mit ausziehbarem Flachbildschirm,
Fig. 10 eine Vorderansicht eines, gegenüber der erstbeschriebenen
Ausführung abgewandelten Ausführungsform des Bildschirmtisches und
Fig. 11 eine Ansicht dieses Bildschirmtisches von oben in Fig. 10 gesehen.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Bildschirmtisch gliedert sich in das Tischuntergestell 1 und die abhebbar auf
dieses auflegbare Tischplatte 2. Während die Tischplatte eine weitgehend passive Funktion übernimmt, also keine Anschlüsse
oder Verbindungen zu Geräten und nach außen aufweist, sind alle Installationen und für eine Datenverarbeitung
notwendigen Geräte am Untergestell 1 angebracht.
Dieses Tischuntergestell besteht im wesentlichen aus einem metallischen Profilrahmen 3} der von einem Querstab 4 und
einer bis zu. dieser reichenden, vom Rahmen-Querstab 12 ausgehenden Längsstab 5 durchzogen und von Fußstützen 6, die
mit höheneinstellbaren Auflageteilen 9 versehen sind, gehalten ist. sie überragen den Rahmen 3 mit ihren Halsteilen
7 um die Höhe einer üblichen Tischschublade und enden in einer gemeinsamen Auflageebene 8 für die Tischplatte 2.
Die Stützfüße 6, der vordere Rahmen-Längsstab 11 und der
Rahmen-Querstab 12 sind als Rohre mit quadratischem Querschnitt ausgeführt. Der Längsstab 5 und der hintere Rahmen-Längsstab
13 haben gleiche Außenform mit C-förmigem Querschnitt und bilden mit ihren einander zugewandten offenen
Seiten eine Längsführung 16. Entsprechend bilden der Querstab 4 und der andere Rahmen-Querstab 14 eine Querführung
17.
Pest unter den Längsstäben 5 und 11 ist ein Korb 18 oder
ein Kasten aufgehängt, der eine Computer-Zentraleinheit 10 mit Plattenspeicher, Diskettenlaufwerk und dgl. aufnimmt.
Ferner sind verstellbar am Tischgestell angebracht eine Bildschirmeinheit 19 mit Bildschirm 20, eine Eingabeeinheit
21 mit Tastatur 22 und ein Protokolldrucker 23·
Die Bildschirmeinheit 19 ist um eine waagerechte Schwenkachse 26 schwenkeinstellbar an einem Lagerbock 27 gehalten,
der mit seiner Bodenplatte 40 um eine lotrechte Drehachse 28 drehbar in einem in der Längsführung 16 gehaltenen
Wagen 29 gelagert ist. Zur Verstellung um die Schwenkachse 26 gemäß Doppelpfeil 31 (Fig. 3) dient eine Motor-Spindeleinheit
32 zwischen einem Anschlußgelenk 33 am Wagen 29 und einem am untersten Ende der Bildschirmeinheit angebrachten
Steuergelenk 34·
Zur Dreheinstellung der Bildschirmeinheit 19 gemäß Doppelpfeil 36 (Fig. 2) dient ein Getriebe-Drehmotor37fdessen Ritzel
38 in ein Verzahnungssegment 39 der Bodenplatte 40 des
Lagerbockes 27 eingreift. Schließlich dient zum Längsverfahren des Wagens 29 gemäß Doppelpfeil 30 ein am Wagen angebrachter
Getriebe-Fahrmotor 4l, dessen Ritzel 42 in eine
Zahnstange 43 auf dem Rahmen-Längsstab 13 greift.
Die Eingabeeinheit 21 mit der Tastatur 22 ist fest auf einer Hub-Plattform 46 angebracht, die gegenüber einer auf
den Stäben 5, 11 befestigten Grundplatte 47 heb- und senkbar
ist. Zur lotrechten Führung dienen dabei vier an den Ecken zwischen Hub-Plattform und Grundplatte 47 angebrachte
Führungssäulen 48 und zur Verstellung gemäß Doppelpfeil 49
eine durch einen Getriebe-Hubmotor 50 in der Grundplatte
47 drehbare Mutter 51 auf einer Spindel 52, die an der Unterseite
der Hub-Plattform 46 befestigt ist. Zweckmäßigerweise werden mehrere parallel wirkende Spindeln oder vergleichbare
Stellorgane eingesetzt.
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Zur Führung des Wagens 29 zwischen den Stäben 5 und 13 dienen Rollen 56, die nach der Darstellung in Fig. 3 fliegend
gelagert in die C-förmigen Stabprofile der Längsführung hineinragen. In der gleichen Weise ist auch der rechteckförmige
Auszugrahmen 57 durch an seinem inneren Ende vorgesehene Rollen in der Führung 17 der Stäbe 4 und 14 geführt
und hält an seinem äußeren Ende den Protokolldrucker 23 mit einem darunter angebrachten Papierkasten 58 zum Abziehen
des Druckbogens 59. Mit 60 sind die Drucker-Bedienungstasten bezeichnet.
Weitere Bedienungstasten 63 sind an einer Schalterleiste
62 angebracht, die oberhalb der Zentraleinheit 10 auf dem Rahmen-Längsstab 11 befestigt ist, damit sich von dort alle
Verstellfunktionen für die Bildschirmeinheit 19 und die Eingabeeinheit 21 steuern lassen. Zusätzliche Einschubeinheiten
für weitere Peripherie-Geräte oder andere Einrichtungen sind beispielsweise noch in Fig. 4 gezeigt und werden
später erläutert.
Außen am Rahmen-Querstab 12 und den dort hochragenden Halsteilen 7 ist ein Steckerpaneel 65 mit Steckbuchsen 66 angebracht.
Weitere Steckbuchsen können unter Umständen auch an der Schalterleiste 62 vorgesehen sein. Auf diese Weise
lassen sich nach Bedarf, wie teilweise in Fig. 3 dargestellt, die einzelnen Geräte über Stecker 67 und Kabel 68
an die Stromversorgung anschließen und miteinander verbinden. Die Kabel 68 können dabei, wie an sich bekannt, in
Einfach- oder Mehrfachschleifen, eventuell über verstellbare Zwischenträger geführt werden.
Da die ganze Installation mit sämtlichen elektrisch betätigten Aggregaten ausschließlich am Tischgestell angebracht
ist, kann auch die ganze Datenverarbeitungseinrichtung im Prinzip bei abgenommener Tischplatte 2 bedient werden, wie
dies Fig. 1 (abgehobene Tischplatte) und Fig. 2 (Strich-
punkt-Begrenzung der Tischplatte) erkennen lassen. Anhand
dieser Figuren soll unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig.3 auch die Verstellung der Bildschirmeinheit 19 erläutert
werden:
Die Bedienungsperson nimmt normalerweise die in Fig. 2 gezeigte Position ein, wobei vom Sichtzentrum 71 aus der
Blick normalerweise in Schreibtisch-Querrichtung gemäß der Sichtachse 72 mit der Einblickrichtung 73 (Fig. 3) gerichtet
ist. Abhängig von den durchzuführenden Arbeiten bei aufgesetzter Tischplatte wird man den Viagen 29 mit der
Bildschirmeinheit 19 in Richtung des Doppelpfeils 30 (Fig. 2) zwischen den extremen Einstellungen 19a und 19b verfahren,
was sich leicht mittels der Tasten 63 für den Getriebe-Fahrmotor 41 steuern läßt.
Da sich hierbei die Blickrichtung ändert, etwa zwischen 72a und 72b, muß auch diese durch den Getriebe-Drehmotor
nachgesteuert werden. Da sich schließlich hierbei die Entfernung zwischen Auge und Bildschirm ändert, kann ein
Nachregeln der Bildschirmneigung über die Motor-Spindeleinheit 32 notwendig werden. Auch dies ist grundsätzlich individuell
über die Tasten 63 nachzusteuern, wozu sich zweckmäßigerweise Schrittschaltmotoren einsetzen lassen.
.
Es kann aber auch eine selbsttätige Korrektur dadurch vorgesehen werden, daß man Drehmotor und Schwenkmotor in Abhängigkeit
der Einschaltzeit des Fahrmotors oder des Stellweges des Wagens 29 steuert. Verhältnismäßig einfach läßt
sich dies mit einer linearen Korrektur bewerkstelligen, wobei in der Mittelstellung gemäß Blickrichtung 72 (Fig. 2)
und 73 (Fig. 3) entweder unmittelbar ein Normalwert eingestellt wird und man in den Endlagen mit Blickrichtungen
72a, 72b kleine Abweichungen in Kauf nimmt. Diese können gerade beim Einsatz von Schrittschaltmotoren individuell
auskorrigiert werden , da sich Grundkommando und
Einzelkommando überlagern, Man kann aber auch bei der normalen Blickrichtung 72 geringe Abweichungen zulassen. Ebenso
lassen sich stufenlos exakte Korrekturen vornehmen, etwa durch Fahrantrieb betätigte Steuerkurven, elektronische
Punktionsumformer und dgl. Verhältnismäßig einfach ist es, wenn man zwischen Bodenplatte 40 und Wagen 29 Kurvenelemente
anbringt, die jeweils einen Impulsgeber für die beiden anderen Stellmotoren steuern.
Um den Blick auf den Bildschirm 20 in allen Fahrstellungen des Wagens 29 freizugeben, ist in der Tischplatte 2 eine
langgestreckte rechteckförmige Aussparung 75 mit einer ringsumlaufenden Winkelnut mit Auflagerand 76 für eine
Glasplatte 77 angebracht. Diese Glasplatte kann aushebbar sein; ihre Dicke entspricht exakt der Tiefe der Winkelnut.
Eine weitere rechteckförmige Ausnehmung 79 ist im Bereich der Eingabeeinheit 21 vorgesehen und vom vorderen Seitenrand
80 der Tischplatte durch ein Randleistenteil 8l getrennt, der als Handauflage beim Eintasten von Daten oder
Text dienen kann. Die Eingabeeinheit 21 mit der Tastatur 22 läßt sich daher in eine individuell zu wählende Lage bis
etwa über die Oberseite 82 der Tischplatte 2 hochfahren. Diese Endstellung kann dann für spätere Hubvorgänge durch
einen Endschalter vorgegeben werden.
Während die Glasscheibe 77 randdicht in die Winkelnut mit dem Auflagerand 76 eingepaßt ist und dort auch, etwa durch
Verkleben, festgelegt sein kann, dient zum Abdecken der Aussparung 79 eine gemäß Pfeil 85 (Fig. 3) aushebbare Füllplatte
86, die ebenso wie die Glasplatte 77 am Rand satt und möglichst ohne merkbare übergänge in die Ausnehmung 79
eingepaßt ist. Bei abgesenkter Eingabeeinheit 21 stützt sich die Füllplatte 86 durch zwei Stützen 87 rastend in
Aussparungen der Eingabeeinheit 21 oder deren Träger ab.
Dadurch wird auch gewährleistet, daß sich die Oberseite 88
der Füllplatte exakt in die Oberseite 82 der Tischplatte einordnet. Beide Oberseiten sollten auch möglichst aus dem
gleichen Werkstoff bestehen, gleich beschaffen sein und sich ohne merkbaren übergang aneinanderfügen.
Beim Hochfahren der Eingabeeinheit 21 wird die Füllplatte 86 mit hochgefahren und kann leicht durch Anheben ausgerastet
werden. Sie läßt sich je nach Bedarf in Normallage oder Umkehrlage in einer geeigneten Halterung anbringen
oder ablegen. Eine Ablagemöglichkeit besteht im größeren Teil des Bereiches zwischen Profilrahmen 3 und Tischplatte
2, sofern nicht irgendwelche Teile, wie etwa die verfahrbare Bildschirmeinheit 19 oder die Eingabeeinheit 21 in
diesen Raum hochragen. Dort kann man beispielsweise ein kleines Brett mit zwei Ausnehmungen für die Stützen 87 anbringen.
In Fig. 4 sind schematisch zwei weitere Auszüge 91 und
auf der Seite des Druckers 23 dargestellt. Der Auszug 91 kann gleiche oder eine abgewandelte Eingabeeinheit 21 nach
der bisherigen Darstellung tragen, wie dies in Fig. 5 näher dargestellt ist. Auf dem Auszug 92 läßt sich ein Telefon
93 mit einem Modem 94 unterbringen. Ein weiterer, unterhalb
des Profilrahmens 3 eingehängter Auszug 95 kann beispielsweise irgendwelche Organisationsmittel 96 oder
dgl. aufnehmen j z.B. ein Gegensprechgerät.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist für den Auszug 97 nur eine verhältnismäßig kurze Querführung 98 auf den Längsstäben
und 11 erforderlich, um in der Auszugs-Endstellung die Tastatur 22 bedienbar zu machen. Man braucht daher lediglich
nach Doppelpfeil 99 auszuziehen und wieder einzuschieben und hat noch eine verhältnismäßig stabile Halterung. Eine
solche Anordnung ist vornehmlich dort von Bedeutung, wo Eintastvorgänge - evtl. mit verkleinertem Tastenfeld - nur
über kürzere Zeit hinweg bewerkstelligt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht nach Fig. 6 darin, daß man
die Eingabeeinheit 21 über ein Zwischenglied 101 mit zwei Gelenken 102 an ein Auszugsglied 103 anschließt. Dann kann
man in Pfeilrichtung aus Fig. 6 die Eingabeeinheit in die Stellung Fig. 6a auf die Oberseite der Tischplatte 2 hochschwenken.
Dabei liegt zwar die Tastatur 22 gegenüber dieser Oberseite etwas erhöht, aber die Bedienung ist noch
verhältnismäßig bequem, zumal auch hier eine Handauflegeleiste 104 angeformt ist.
Gemäß Fig. 7 hat die Eingabeeinheit 121 eine teilzylindrische Außenfläche 106, die glattflächig in einer ebenfalls
teilzylindrischen Innenfläche der Ausnehmung 79 läuft. Zur
Lagerung in der Tischplatte 2 dienen zwei seitliche Ringlager 107, von welchen eines die Durchführung der elektrischen
Anschlußleitungen ermöglicht. Die dann oben liegende Unterseite 108 dieser Eingabeeinheit ist wiederum ebenso
beschaffen und besteht aus dem gleichen Material wie die Oberseite 82 der Tischplatte 2. Sie liegt in gleicher Höhe
und fügt sich so ein, daß sie auch dann nicht stört, wenn über die Anschlußkante hinweg auf einem dünnen Blatt von
Hand geschrieben wird.
Wendet man nun die Eingabeeinheit 121 gemäß Doppelpfeil 109 um l80°, so gelangt die Tastatur 22 nach oben und kommt dann
in der gleichen Weise, wie dies Fig. 3 zeigt, gegenüber der Tischplattenoberseite 82 etwas erhöht zu liegen. Auch hier
bleibt ein Randleistenteil l8l für die Handauflage erhalten.
Bei versenkter, abgeschwenkter oder um l80° gewendeter Eingabeeinheit
bleibt somit die ganze Oberseite 82 völlig eben und glatt. Sie kann in jeder Weise, etwa für Schreibzwecke,
Notizen, Sortieren von Schriftstücken usw. genutzt werden wie jeder herkömmliche Schreibtisch.
Da die Oberseite 82 normalerweise waagerecht liegt, ist es oftmals schwierig, hinreichend großen Aufblickwinkel auf
den Bildschirm 20 zu ermöglichen. Aus diesem Grunde ist nach Fig. 8 die Tischplatte 2 unter einem Winkel von etwa
12° schräg gestellt. Sie kann, wie dies bei Zeichenbrettern üblich ist, mit einem unteren Randwulst 112 versehen sein,
der sich wiederum als Handauflage verwenden läßt, falls die Tastatur in der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 auf der
Oberseite der Tischplatte angebracht werden soll. Die Führung für die Eingabeeinheit 21 könnte dann entsprechend
schräg gestellt werden.
Um die von der Tischplatte 2 überdeckten Geräte für Wartungs-, Einrichtungs- und Reparaturzwecke leicht zugängig
zu machen, kann es auch zweckmäßig sein, die Tischplatte 2, etwa in einem Gelenk 113 am Untergestell 1 zu lagern, um
sie aus ihrer Schrägstellung oder auch aus ihrer Waagerechtstellung hochzuschwenken, wie dies bei Klavierdeckeln,
Autohauben und dgl. üblich ist. Hierfür können Gewichtsausgleich,
Stützgestänge und dgl. in bekannter VJeise herangezogen werden.
Nach Fig. 9 ist auf der Rückseite des Tischgestells 1 unterhalb der Oberseite 82 ein taschenförmiger Bereitschaftskasten
114 für einen plattenförmigen Bildschirm 115 angebracht. Dieser kann gemäß Doppelpfeil 116 zwischen der dargestellten
Betriebslage in der oberen Endstellung und seiner unteren Endstellung verschoben werden, in welcher er
unterhalb der Tischplattenoberseite 82 zu liegen kommt, die Vorgänge auf der Tischplatte also nicht behindern kann.
Es versteht sich, daß ein solch flacher Bildschirm 115 oder eine vergleichbare Displayplatte unmittelbar oder auch unterhalb
einer durchsichtigen Abschirmung in die Tischplatte 2 eingelassen sein kann.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführung besteht das Untergestell 1 schließlich aus einem oben offenen
und von der abhebbaren Tischplatte 2 abgedeckten Tischkasten 123j der lösbar auf zwei Kastenstützen 124 und 125
ruht, wie dies der Grundform älterer Büroschreibtische entspricht. Dabei ist zwar der Protokolldrucker 23 wiederum
an einem Auszugsrahmen 57 angebracht, und es können auch weitere Einrichtungen wie Band- und Festplattenspeicher in
den beiden Kastenstützen untergebracht werden. Grundsätzlieh
ist aber die für die Datenverarbeitung maßgebliche elektronische Einrichtung innerhalb des Tischkastens 123
untergebracht, dessen Innenraum etwa dem Raum zwischen Profilrahmen 3 und Tischplatte 2 der zuvor beschriebenen Ausführung
entspricht.
Dies ist dort vor allem deshalb möglich, weil die Bildschirmeinheit
19 lediglich entsprechend der Darstellung in Fig. 3 um die hochliegende Schwenkachse verstellbar, im
übrigen aber ortsfest angeordnet ist. Daher kann auch der Aufnahmeraum für die Bildschirmeinheit durch einen Gehäuseansatz
126 in Form eines Pyramidenstumpfes begrenzt werden, der aus der Bodenplatte 127 heraus nach unten ragt.
Während sich die Eingabeeinheit 21 grundsätzlich in der gleichen Weise hebbar anbringen läßt wie bei der erstgeschilderten
Ausführung und in der gleichen Weise oder auch schräggestellt angeordnet wird, ist der Bildschirm 20 unter
einem ergonomisch angemessenen Winkel schräg links zum Sitzplatz angeordnet. Auch dabei liegt zwar eine die BiIdschirmeinheit
überdeckende Glasplatte 177 in der Aussparung 175 in einer Winkelnut auf einem Auflagerand 76 auf.
Diese Randschulter ist aber zur rechts unteren Ecke in Fig. 11 etwa innerhalb des Dreiecks 128 unterbrochen. Drückt
man dort auf die Glasplatte, so schwenkt sie hoch und kann herausgehoben werden. Dies ist wichtig für Vorgänge, mit
welchen sich Steuerungen durch Antasten des Bildschirmes auslösen lassen.
Der seitliche Rand 131 des Tischkastens 123 besteht aus einzelnen Platten, die miteinander und mit der Bodenplatte
127, etwa durch Winkelschienen oder dgl. lösbar verbunden sind. Auch zwischen einzelnen Plattenteilen geführte Leitungen
sind durch lösbare Kupplungen unterbrochen. Auf diese Weise lassen sich die Einzelteile des Kastens nach
der Demontage getrennt transportieren, leichter handhaben und besser vor Beschädigung schützen, soweit die Geräte
nicht als Ganzes ausgebaut und getrennt verpackt werden.
Um Schaden durch elektrostatische Ladungen zu verhindern, wird die ganze Innenfläche des Tischkastens 123 einschließlich
der Unterseite der Tischplatte 2 mit einer elektrisch leitenden und geerdeten Schicht überzogen. Hierzu wird in
der Regel eine Metallfolie verwendet. Durch eine Kühloder Klimatisierungseinrichtung kann die Temperatur in diesem
Raum in engen Grenzen gehalten werden. Die einfachste Ausführung ist ein Lüfter 117, die exaktere sind Peltier-Elemente
118.
Zweckmäßigerweise wird dem innerhalb oder außerhalb des Tischkastens anzubringenden Netzanschluß ein Strom-Spannungsstabilisator
zugeordnet. Von diesem Anschluß ausgehend sollten allerdings alle elektrischen und Datenleitungen
ausschließlich innerhalb des Kastens verlegt sein. Wenigstens dieser Kasten, zweckmäßigerweise der ganze
Tisch wird jedoch vornehmlich aus Holz, unter Umständen auch aus Kunststoff gefertigt. Für besondere Zwecke kann
jedoch auch Verwendung von Ganzmetallkästen vorteilhaft sein, wie überhaupt unterschiedliche Bestimmungen eine andere
Gestaltung des ganzen Tisches oder einzelner Tischelemente erfordern können.
So ist es zweckmäßig, die einzelnen Halterungen so zu gestalten, daß man dort unterschiedliche Geräte unterbringen
kann, um im Zuge der technischen Entwicklung am gleichen Bildschirmtisch die nächste Elektronikgeneration anbringen
kann. Eine Eingabeeinheit läßt sich mit einer Zentraleinheit zusammenfassen und kann auch dann, wenn sie um l80°
wendbar vorgesehen ist, eine irgendwie geartete Höheneinstellung der Tastatur zur individuellen Anpassung an die
Handauflage haben. 10
Claims (1)
- 9. Mai 1985/a 31 R 2857 VNR.: 100 986Johannes Rittel Blumenstr. 13D-7950 Biberach-RisseggBildschirmtischAnsprüche1.1 Bildschirmtisch mit einem durch eine Tischplatte abge- ^«eckten Tischgestell, einem unterhalb der Tischplatte angeordneten Computer oder Terminal und mit Anschlüssen für Perpheriegeräte wie Eingabeeinheit, Bildschirmeinheit bzw. Display, Speichereinheit und Drucker, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Geräteeinheiten (10,19,21,23) wenigstens außer Gebrauch unterhalb der Tischplatte (2) angeordnet sind, die eine durchgehend ebene Oberseite (82) als Arbeitsfläche mit Auf blick auf Bildschirm (20) oder Display bildet.2. 3ildschirmtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlüsse und Zwischenverbindungen der Geräteeinheiten (10,19,21,23) unter Ausschluß der Tischplatte (2) am Tischgestell (1) vorgesehen sind und die Tischplatte (2), insbesondere als Ganzes, abhebbar oder aufschwenkbar (Fig. 1,8) auf dem Tischgestell (1) aufliegt.3. Bildschirmtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Displayplatte bzw. ein plattenförmiger Bildschirm (115) in die Tischplatte eingelassen ist. 354. Bildschirmtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Display-Platte (115) aus einer Ruhestellung (114) unterhalb der Tischoberfläche (82) in eine Gebrauchsstellung hochbewegbar vorgesehen ist (Fig.8).5. Bildschirmtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aussparung (75) der Tischplatte (2) eine durchsichtige Abschirmung wie eine Glasplatte (77), ggf. abhebbar, angebracht ist, die eine darunter angebrachte Bildschirmeinheit (19) überdeckt.6. Bildschirmtisch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (20) zwecks Vergrößerung des Aufblickwinkels zur Vorderseite (80) des Tisches hin schräggestellt ist,7. Bildschirmtisch nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch insbesondere elektrisch steuerbare Einstellmittel (32) für die Schrägstellung des Bildschirmes (19).8. Bildschirmtisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirmeinheit (19) um eine etwa lotrechte Achse (28) dreheinstellbar gelagert ist.9· Bildschirmtisch nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (Glasplatte 77) langgestreckt ist, sich insbesondere parallel zur Vorderseite (80) des Tisches erstreckt und daß die Bildschirmeinheit (19) in Längsrichtung der Abschirmung (77) verfahrbar vorgesehen ist.10. Bildschirmtisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinstellung (28,36) und/oder die Schwenkeinstellung (26,31) der Bildschirmeinheit (19) in Abhängigkeit von deren Längseinstellung (16,30) unterhalb der durchsichtigen Abschirmung (77) selbsttätig steuerbar ist.11. Bildschirmtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (21) aus ihrer Ruhestellung unterhalb der Tischoberseite (82) in eine Betriebslage im Bereich der Tischoberseite (82) bewegbar vorgesehen ist. 512. Bildschirmtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Tastenbrett ausgebildete Eingabeinheit (21) heb- und senkbar innerhalb bzw. unterhalb einer abdeckbaren Ausnehmung (79) der Tischplatte (2) angebracht ist.13· Bildschirmtisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (79) zur Vorderseite (80) des Tisches durch eine als Handauflage dienende Handleiste (8l) der Tischplatte (2) begrenzt ist.14. Bildschirmtisch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte (86) aushebbar in der Ausnehmung (79) gehalten ist und sich mittels wenigstens zweier Stützen (87) an einem Träger (46) für die Eingabeeinheit (21) abstützt.15. Bildschirmtisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (87) an die Unterseite der Abdeckplatte (86) anschwenkbar, insbesondere in dort vorgesehene Vertiefungen einschwenkbar, vorzugsweise einrastbar vorgesehen sind.16. Bildschirmtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (21) um den Rand der Tischplatte (2) herum auf diese aufschwenkbar angeordnet ist (Pig. 6).17. Bildschirmtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingäbeeinheit (21) innerhalb einer Ausnehmung (79) der Tischplatte (2) um l80° wendbar angeordnetund ihre Unterseite (108) satt in die Oberseite (82) der Tischplatte (2) einfügbar ist.l8. Bildschirmtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bedienungseinheit wie Eingabeeinheit (21), Telefonapparat (93), Modem (91O oder dgl. an einem etwa waagerecht bewegbaren Auszug (91j92) zwischen Ruhestellung und Bedienungsstellung bewegbar geführt ist.19. Bildschirmtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Protokolldrucker (23)» insbesondere mit Vorratskasten (58) für Druckpapier, an einem seitlich des Benutzer-Sitzplatzes vorgesehenen Auszug (57) angebracht ist.20. Bildschirmtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell (1) durch Metallrohre mit insbesondere quadratischem Querschnitt gebildet ist und wenigstens im oberen Abschlußbereich, insbesondere in das Tragwerk des Tischgestells integrierte Führungsschienen (5,13) für das Bildschirmgerät (19) und (4,14) für den Auszug des Druckers (23) aufweist.21. Bildschirmtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) als Ganzes pultartig, insbesondere unter einem Winkel von 10 bis 15 , zur Waagerechten schräggestellt ist.22. Bildschirmtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) auf dem Randeines nach oben offenen flachen quaderförmigen Tischkastens (123) aufliegt, in dem fest die mechanische und elektrische Installation und der überwiegende Teil der benötigten Geräteeinheiten (10,19,21) untergebracht sind. 3523· Bildschirmtisch nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischkasten (123) auf zwei seitlichen Kastenstützen (124,125) ruht, die für die Aufnahme weiterer Geräteeinheiten (23) eingerichtet sind.24. Bildschirmtisch nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Tischkastens (123) und ggf. der Kastenstützen (124,125) mit einer Schicht aus elektrisch leitendem Werkstoff, insbesondere einer Metallfolie, überzogen ist, die ebenso geerdet ist wie die einzelnen Geräteeinheiten (10,19,21).25. Bildschirmtisch nach Anspruch 22,23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Tischkastens (123) und ggf. der Kastenstützen (124,125) mit einer z.B. einen Lüfter (117) umfassenden Klimatisierungseinrichtung versehen ist.26. Bildschirmtisch nach Anspruch 25 } dadurch gekennzeichnet, daß die Klimatisierungseinrichtung wenigstens ein Peltier-Element (118) aufweist.27· Bildschirmtisch nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (127) und einzelne seitliche Randplatten (131) des Tischkastens lösbar miteinander verbunden und die anihnen angebrachten Installationseinrichtungen mit lösbaren Kupplungselementen versehen sind.
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