DE19610228C2 - Tisch, insbesondere Schreibtisch - Google Patents
Tisch, insbesondere SchreibtischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere Schreibtisch, mit wenigstens einer
Tischplatte und einem Unterbau, auf dem die Tischplatte angeordnet ist, wobei dem
Unterbau eine Verschiebeeinrichtung für wenigstens einen Bildschirm, insbesondere
einen Computerbildschirm, zur Anordnung und Verschiebung des Bildschirms unter
halb der Tischplatte zumindest über einen Bereich der Breite der Tischplatte zuge
ordnet ist, wobei in der Tischplatte entlang der Verschieberichtung ein durchsichtiger
Bereich vorgesehen ist, wobei die Verschiebeeinrichtung wenigstens einen in Ver
schieberichtung bewegbaren, geführten Schlitten mit einem Träger zur Anordnung
und Aufnahme des Bildschirms aufweist, wobei am Unterbau wenigstens eine Quer
führung vorgesehen ist, entlang der der Schlitten verschiebbar ist und wobei am
Schlitten wenigstens eine Laufrolle zum Zusammenwirken mit der Querführung vor
gesehen ist.
Ein Schreibtisch der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 35 16 855 A1 be
kannt. Bei diesem bekannten Tisch dient als Schlitten ein Korb oder Kasten, der an
quer verlaufenden Längsstäben direkt unter dem Tisch aufgehängt ist. Aufgrund der
gewählten hängenden Anordnung und Ausbildung des Schlittens als Korb oder Ka
sten nimmt der Schlitten insgesamt sehr viel Platz unterhalb der Tischplatte ein, so daß
relativ wenig Platz für den Benutzer verbleibt. Die Längsführung des Schlittens er
folgt derart, daß an dem Schlitten auf gegenüberliegenden Seiten Rollen vorgesehen
sind, die in die Längsstäbe eingreifen und darin geführt sind. Bei den Längsstäben
handelt es sich um offene, C-förmige Stabprofile. Nachteilig ist in diesem Zusammen
hang, daß die offenen Profile sehr leicht verschmutzen bzw. verstauben können,
kaum zugänglich und von daher schlecht zu reinigen sind. Unter der Verschmutzung
der Profile kann die leichte Verschieblichkeit des Schlittens leiden. Weiterhin ist es
aufgrund der gewählten Aufhängung des Schlittens bei dem bekannten Tisch nicht
möglich, nachträglich den bekannten Schlitten an einem anderen Tisch anzubauen,
wenn nicht die offenen, C-förmig ausgebildeten Längsstäbe vorgesehen sind.
Schließlich ist aufgrund der gewählten Aufhängung auch ein nachträglicher Ein- und/oder
Ausbau des Schlittens für Reparaturzwecke schwierig und mit viel Auf
wand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tisch der eingangs genannten Art
zur Verfügung zu stellen, bei dem der Schlitten leicht montiert und demontiert werden
kann und vorzugsweise wenig Platz unterhalb des Tisches einnimmt. Weiterhin soll
auch ein einfaches Nachrüsten eines Tisches mit einer Verschiebeeinrichtung möglich
sein.
Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einem Tisch der eingangs genannten Art erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß am Schlitten ein mit dem Träger verbundener und
von dem Träger abstehender Tragarm vorgesehen ist, der auf einer ersten Verstrebung
der Querführung aufliegt und eine weitere von der ersten Verstrebung beabstandete
Verstrebung der Querführung untergreift, so daß der Schlitten als Kontergewicht an
der Querführung gelagert ist, daß zwischen dem Tragarm und der Verstrebung sowie
der weiteren Verstrebung jeweils wenigstens eine Laufrolle vorgesehen ist und daß
am Tragarm im Bereich der Laufrollen seitliche Führungen zur Gewährleistung einer
Bewegung des Schlittens entlang den Verstrebungen vorgesehen sind. Die Erfin
dung bietet eine Reihe von zum Teil wesentlichen Vorteilen. Aufgrund der Konter
gewichtslagerung des Schlittens an der Querführung über den Tragarm nimmt die ge
samte Schlittenanordnung nicht soviel Platz unterhalb des Tisches ein wie beim Stand
der Technik, so daß ein ausreichender Bewegungsraum für den Benutzer zur Verfü
gung steht. Wesentlich ist weiterhin, daß bei der Erfindung ohne weiteres Verstre
bungen mit einer geschlossenen Profilierung verwendet werden können, da die Rol
len am Tragarin nicht in die Verstrebungen eingreifen müssen. Es versteht sich, daß
sich die Außenflächen von geschlossenen Verstrebungen ohne weiteres reinigen las
sen.
Darüber hinaus ist es auch ohne weiteres möglich, zumindest bei bestimmten Tischen
die gesamte Verschiebeeinrichtung nachzurüsten. Erforderlich ist lediglich die An
ordnung/Befestigung der beanspruchten Querführung am Tisch. Des weiteren ist die
Montage und die Demontage der gesamten Verschiebeeinrichtung in einfacher Weise
zu realisieren, da lediglich der Schlitten von der Verstrebungen abgenommen werden
muß. Schließlich gewährleisten die seitlichen Führungen, daß der Schlitten problemlos
entlang den Verstrebungen verschoben werden kann, ohne daß die Gefahr des Ab
rutschens oder Herunterfallens des Schlittens von den Verstrebungen besteht.
Um den Tisch so einfach wie möglich auszubilden, kann der Unterbau als Gestell aus
gebildet sein, wobei die Führung des Schlittens Teil des Gestells ist. Gemäß einer wei
teren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine mit dem
Schlitten gekoppelte Kabelschleppeinrichtung und/oder eine Kabelaufwickeleinrich
tung vorgesehen. Da der Bildschirm maximal bis über die gesamte Breite des Tisches
verfahrbar ist, ist ein entsprechender Kabelbedarf zur Verbindung mit dem jeweiligen
PC erforderlich. Durch die Kabelschleppeinrichtung und/oder die Kabelaufwickel
einrichtung wird verhindert, daß in bestimmten Stellungen vorhandene überflüssige
Kabellängen unnötig auf dem Boden liegen und stören.
Zum Anschluß der Tastatur des PCs kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausfüh
rungsform am Tisch wenigstens eine Anschlußbuchse zum Anschluß eines Tastatur
kabels vorgesehen sein. Diese Anschlußbuchse ist dann mit einem Verbindungskabel
für den zugeordneten Rechner gekoppelt oder zumindest koppelbar.
Da bei der Erfindung die Möglichkeit besteht, die Tischplatte vollständig von der
Verschiebeeinrichtung bzw. dem Bildschirm zu entkoppeln, kann es sich bei bestimm
ten Ausführungsformen anbieten, die Tischplatte gegenüber dem Unterbau winkel
verstellbar zu machen. Natürlich ist es auch möglich, die Verschiebeeinrichtung zu
sammen mit der Tischplatte winkelverstellbar auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nicht zur Erfindung gehörenden Ti
sches,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Tisches.
In den einzelnen Fig. ist jeweils ein Tisch 1 dargestellt, bei dem es sich vorliegend um
einen Schreibtisch handelt. Es ist darauf hinzuweisen, daß der in den Fig. 1 und 2
dargestellte Tisch lediglich zur Veranschaulichung verschiedener Einzelheiten dient,
jedoch nicht zur Erfindung gehört. Der Tisch 1 weist bei den dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen jeweils eine Tischplatte 2 und einen Unterbau 3 auf. Bei dem Unter
bau 3 handelt es sich vorliegend um ein Gestell mir vier Füßen 4 bis 7, wobei benach
barte Füße jeweils über Verstrebungen 8 bis 12 miteinander verbunden sind. Die
Tischplatte 2 ist vorliegend auf die Füße 4 bis 7 aufgelegt. Es versteht sich natürlich,
daß die Tischplatte 2 auch an den oberen Stirnseiten der Füße 4 bis 7 befestigt sein
kann, beispielsweise über eine Klebverbindung.
Dem Unterbau 3 ist eine Verschiebeeinrichtung 13 zugeordnet, die einerseits zur Auf
nahme und Anordnung eines Bildschirms 14 und andererseits zur Verschiebung des
Bildschirms 14 unterhalb der Tischplatte 2 zumindest über einen Bereich der Breite B
der Tischplatte 2 dient. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Bildschirm 14
über den gesamten Bereich zwischen den beiden hinteren Füßen 6 und 7 hin und her
geschoben werden. Neben der Realisierung und Anordnung der Verschiebeeinrich
tung 13 und des Bildschirms 14 unterhalb der Tischplatte 2 ist aber auch noch vorge
sehen, daß in der Tischplatte 2 entlang der Verschieberichtung (X-Richtung) ein
durchsichtiger Bereich vorgesehen ist, damit in jeder einzelnen Verschiebestellung
der Bildschirm 14 für den Benutzer sichtbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die gesamte Tischplatte 2 aus Glas. Es versteht sich, daß natürlich auch ein
anderes durchsichtiges Material verwendet werden kann, beispielsweise Kunststoff,
der dann jedoch gehärtet sein sollte, um ein frühzeitiges und schnelles Verkratzen der
Oberfläche der Tischplatte 2 zu verhindern.
Die Verschiebeeinrichtung 13 weist einen in Verschieberichtung bewegbaren Schlit
ten 15 auf. Der Schlitten 15 wiederum ist mit einem Träger 16 zur Anordnung und
Aufnahme des Bildschirms 14 versehen. Im einzelnen nicht dargestellt ist, daß es ge
mäß der vorliegenden Erfindung auch möglich ist, den Schlitten 15 und damit im Bild
schirm 14 automatisch in Verschieberichtung (X-Richtung) zu bewegen. Zusätzlich
kann vorgesehen sein, den Schlitten 15 auch quer zur Verschieberichtung zu bewe
gen und zwar nicht nur in Z-Richtung, sondern gegebenenfalls auch in Y-Richtung.
Zu diesem Zweck könnte auf dem Träger 16 ein weiterer, relativ dazu bewegbarer
Träger vorgesehen sein, auf dem dann der Bildschirm 14 angeordnet ist. Darüber hin
aus bietet es sich an, wenn der Träger 16 gegenüber dem Schlitten 15 winkelverstell
bar ist.
In Fig. 2 ist eine vergleichsweise einfache Alternative der Winkelverstellung des Trä
gers 16 gegenüber dem Schlitten 15 dargestellt. Hierbei ist das obere Ende des Trä
gers 16, der in diesem Falle eine etwa winklige Ausbildung hat, im Schlitten 15 verti
kal verschieblich angelenkt. Zwischen dem unteren Bereich des Schlittens 15 und
des Trägers 16 befindet sich ein Verstellmittel 17, über das der untere Bereich des Trä
gers 16 gegenüber dem Schlitten 15 bewegt werden kann. Es versteht sich, daß für
das Verstellmittel 17 ein entsprechender Antrieb vorgesehen sein muß oder es sich
hierbei selbst um einen Antrieb handelt. Darüber hinaus ist zur automatischen Verstel
lung des Schlittens 15 bzw. des Bildschirms 14 natürlich ebenfalls wenigstens ein
entsprechender Antrieb erforderlich.
Um im Falle der automatischen Verstellung die Bedienung für den Benutzer so ein
fach wie möglich zu machen, ist, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel erkennbar,
eine Bedien- und Steuereinrichtung 18 vorgesehen, die vorliegend an der Unterseite
der Tischplatte 2 direkt oder über eine Halterung befestigt ist. Bei Verwendung einer
Halterung kann die Bedien- und Steuereinrichtung aus dieser entnommen werden. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Bedien- und Steuereinrich
tung 18 um eine drahtlose Fernbedienung.
Zur Realisierung der Querverstellung des Schlittens 15 dienen am Unterbau 3 die
beiden hinteren Verstrebungen 11, 12 als Führungen, obwohl grundsätzlich eine ein
zige Verstrebung ausreichend wäre. Die Verstrebungen 11, 12 dienen jedoch nicht
nur zur Querführung des Schlittens 15, sondern gleichzeitig zur Verbindung der bei
den hinteren Füße 6, 7 und damit zur Versteifung des Unterbaus 3. Am Schlitten 15
sind im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Laufrollen 19, 20 vorgese
hen, wobei die beiden Laufrollen 19 am oberen Ende des Schlittens 15 vorgesehen
sind und auf einer Lauffläche der Querführung bzw. Verstrebung 11 laufen. Die am
unteren Ende des Schlittens 15 vorgesehenen beiden Laufrollen 20 laufen auf einer
Lauffläche der unteren Querführung bzw. Verstrebung 12. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind die Laufrollen 19, 20 in den Verstrebungen 11, 12 gefangen, um so
ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Schlittens 15 aus den Verstrebungen 11, 12 zu
verhindern.
Es versteht sich natürlich, daß die Querverschiebung des Schlittens 15 entlang den
Verstrebungen 11, 12 auch in anderer Weise und ohne Laufrollen 19, 20 erfolgen
kann.
Bereits zuvor ist darauf hingewiesen worden, daß aufgrund der Verschiebbarkeit des
Bildschirms 14 ein entsprechender Kabelbedarf zur Verbindung des Bildschirms 14
mit dem betreffenden Rechner erforderlich ist. In verschiedenen Stellungen, wenn der
Bildschirm 14 sich nahe dem Rechner befindet, ergibt sich eine Überlänge des Kabels.
Damit diese Überlänge nicht stört, kann eine nicht näher dargestellte Kabelschlepp
einrichtung und/oder eine Kabelaufwickeleinrichtung vorgesehen sein. Die Kabel
schleppeinrichtung kann beispielsweise über entsprechende Laufrollen an der obe
ren, hinteren Verstrebung 11 angeordnet sein und in dieser laufen. Es versteht sich
natürlich, daß der Rechner bedarfsweise auch auf dem Träger oder zumindest am
Schlitten angeordnet sein kann.
In Fig. 3 ist nun ein erfindungsgemäßer Tisch dargestellt. Der Unterbau 3 weist hier
bei zwei kreuz- oder x-förmige Stützen 21 auf, die über entsprechende Verstrebungen
22 bis 25 miteinander verbunden sind. Die Verschiebeeinrichtung 13 weist bei der in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ebenfalls einen Schlitten 15 auf, an dem ein
Tragarm 26 befestigt ist. An dem einen Ende des Tragarms 26 ist der Träger 16 zur
Anordnung des Bildschirms 14 vorgesehen. Der Tragarm 26 liegt auf der einen Ver
strebung 24 auf, während er die überliegende andere Verstrebung 25 untergreift.
Zwischen dem Tragarm 26 und den jeweiligen Verstrebungen 24, 25 befindet sich
jeweils wenigstens eine Laufrolle 27, 28, die ein leichtes Verschieben des Schlittens
15 entlang den Verstrebungen 24, 25 ermöglicht. Außerdem sind am Tragarm 26 im
Bereich der Laufrollen seitliche Führungen 29 vorgesehen, um die gewünschte Be
wegung entlang der Verstrebungen 24, 25 zu gewährleisten und ein unbeabsichtig
tes Herabfallen des Schlittens 15 von den Verstrebungen zu verhindern.
Obwohl es sich bei in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform um eine manuell zu betä
tigende Verschiebeeinrichtung 13 handelt, versteht es sich, daß die Verschiebung
grundsätzlich auch automatisch durchgeführt werden kann, wozu dann entsprechen
de Antriebe vorzusehen sind.
Claims (6)
1. Tisch (1), insbesondere Schreibtisch, mit wenigstens einer Tischplatte (2) und einem
Unterbau (3), auf dem die Tischplatte (2) angeordnet ist, wobei dem Unterbau (3) eine
Verschiebeeinrichtung (13) für wenigstens einen Bildschirm (14), insbesondere einen
Computerbildschirm, zur Anordnung und Verschiebung des Bildschirms (14) unter
halb der Tischplatte (2) zumindest über einen Bereich der Breite der Tischplatte (2)
zugeordnet ist, wobei in der Tischplatte (2) entlang der Verschieberichtung ein
durchsichtiger Bereich vorgesehen ist, wobei die Verschiebeeinrichtung (13) wenig
stens einen in Verschieberichtung bewegbaren, geführten Schlitten (15) mit einem
Träger (16) zur Anordnung und Aufnahme des Bildschirms (14) aufweist, wobei am
Unterbau (3) wenigstens eine Querführung vorgesehen ist, entlang der der Schlitten
(15) verschiebbar ist und wobei am Schlitten (15) wenigstens eine Laufrolle (27, 28)
zum Zusammenwirken mit der Querführung vorgesehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß am Schlitten (15) ein mit dem Träger (16) verbundener und von dem Träger
(16) abstehender Tragarm (26) vorgesehen ist, der auf einer ersten Verstrebung (24)
der Querführung aufliegt und eine weitere von der ersten Verstrebung (24) beab
standete Verstrebung (25) der Querführung untergreift, so daß der Schlitten (15) als
Kontergewicht an der Querführung gelagert ist, daß zwischen dem Tragarm (26) und
der Verstrebung (24) sowie der weiteren Verstrebung (25) jeweils wenigstens eine
Laufrolle (27, 28) vorgesehen ist und daß am Tragarm (26) im Bereich der Laufrollen
(27, 28) seitliche Führungen (29) zur Gewährleistung einer Bewegung des Schlittens
(15) entlang den Verstrebungen (24, 25) vorgesehen sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (3) als Gestell
ausgebildet ist und daß die Querführung Teil des Gestells ist.
3. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine mit dem Schlitten (15) gekoppelte Kabelschleppeinrichtung und/oder eine Ka
belaufwickeleinrichtung vorgesehen ist.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
am Tisch (1) wenigstens eine Anschlußbuchse zum Anschluß eines Tastaturkabels
vorgesehen ist und daß die Anschlußbuchse mit einem Verbindungskabel für einen
Rechner gekoppelt oder koppelbar ist.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tischplatte (2) gegenüber dem Unterbau (3) gegebenenfalls mit der Verschiebe
einrichtung (13) winkelverstellbar ist.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der durchsichtige Bereich der Tischplatte (2) aus Glas oder insbesondere gehärtetem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110228 DE19610228C2 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Tisch, insbesondere Schreibtisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110228 DE19610228C2 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Tisch, insbesondere Schreibtisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610228A1 DE19610228A1 (de) | 1997-09-18 |
DE19610228C2 true DE19610228C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7788399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110228 Expired - Fee Related DE19610228C2 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Tisch, insbesondere Schreibtisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610228C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141019A1 (de) * | 2000-08-22 | 2002-04-25 | Ronald William Marnefeldt | Haltevorrichtung für einen Arbeitsplatzrechner, insbesondere dessen Bildschirm, in Möbelstücken |
CN102499533A (zh) * | 2011-12-21 | 2012-06-20 | 湖北省电力公司襄阳供电公司客户服务中心 | 多面立体智能填单台 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516855A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Johannes Rittel | Bildschirmtisch |
-
1996
- 1996-03-15 DE DE1996110228 patent/DE19610228C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516855A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Johannes Rittel | Bildschirmtisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19610228A1 (de) | 1997-09-18 |
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