AT503810B1 - Vorrichtung für schiebetore oder schiebetüren - Google Patents

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2 AT 503 810 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für schiebbare Einrichtungen wie Schiebetore oder Schiebetüren.
Weiter betrifft die Erfindung ein schiebbares Tor oder eine schiebbare Tür mit einer Vorrichtung zum Verfahren des Tores bzw. der Tür.
Im Außenbereich, beispielsweise bei Gartenanlagen oder privaten Parkplätzen, verdrängen Schiebetore bzw. Schiebetüren zunehmend schwenkbare Tore bzw. Türen konventioneller Art. Schiebetore bzw. Schiebetüren bringen gegenüber konventionellen Toren bzw. Türen wesentliche Vorteile: Zum einen lassen sich Schiebetore bzw. Schiebetüren zur Seite hin öffnen, so dass auch der Platz, der sonst als Schwenkbereich eines Tores bzw. einer Tür freizuhalten wäre, genutzt werden kann. Zum anderen sind Schiebetore bzw. Schiebetüren in der Regel auf Roll- bzw. Gleitelementen verfahrbar, weshalb deren Betätigung auch bei schweren Toren in der Regel mit vergleichsweise geringer Kraft möglich ist.
An Schiebetore bzw. Schiebetüren, insbesondere solche, die im Außenbereich eingesetzt werden, werden mehrere Anforderungen gestellt. Ein erstes Kriterium ist, dass die verschiebbaren Tore bzw. Türen möglichst freitragend, also ohne Stützrollen, ausgebildet sein sollen. Stützrollen erfordern nämlich einen glatten und sauberen Untergrund. Gleichzeitig soll die zur Bewegung des Tores erforderliche Vorrichtung einen möglichst geringen Platzbedarf erfordern, so dass das Erscheinungsbild des Tores an sich möglichst wenig gestört wird. Ein zweites Kriterium ist eine Leichtgängigkeit des Tores bzw. der Tür beim Öffnen, da für ein Öffnen ein möglichst geringer Kraftaufwand erforderlich sein soll. Daneben besteht ein drittes Kriterium darin, dass das Tor bzw. die Tür sowohl beim Öffnen/Schließen als auch im ausgefahrenen (bzw. geschlossenen) und im eingefahrenen (bzw. geöffneten) Zustand möglichst stabil sein soll.
Schiebetore bzw. Schiebetüren für den Außenbereich bestehen oftmals hauptsächlich aus einem Metall und sind daher schwer. Um dennoch freitragende Schiebetore bzw. Schiebetüren verbauen zu können, kann auf die Lehre der WO 2005/093199 A1 zurückgegriffen werden. Gemäß dieser Schrift ist eine Vorrichtung für Schiebetore bekannt geworden, welche einen zentralen Träger mit ortsfesten Rollen sowie eine Laufschiene mit S-förmigem Profil aufweist. Mittels eines Motors kann ein mit Laufrollen ausgestattetes Tor im oberen Teil der Laufschiene mit einer Geschwindigkeit v bewegt werden. Daneben kann die Laufschiene mittels desselben Motors mit halber Geschwindigkeit v/2 über die ortsfesten Rollen des Trägers bewegt werden. Dies resultiert darin, dass das Schiebetor unabhängig von seiner Position stets teilweise durch die verschiebbar gelagerte Laufschiene unterstützt wird, was eine freitragende Ausführung erlaubt.
Bei der vorstehend dargestellten Variante gemäß dem Stand der Technik ist allerdings nachteilig, dass die am Tor befestigten Rollen sowie die Rollen des Trägers übereinander jeweils in einer Hälfte der S-förmigen Laufschiene positioniert sind, somit ein relativ hoher Aufbau erforderlich ist. Dies führt nicht nur dazu, dass den hohen ästhetischen Anforderungen nicht Genüge getan ist, sondern auch dazu, dass das Tor eine unbefriedigende Stabilität beim Verfahren sowie im geöffneten bzw. geschlossenen Zustand aufweist.
Hier setzt die Erfindung an und stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine kompaktere Bauweise ermöglicht und auf welcher ein Tor frei mit hoher Stabilität tragbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein schiebbares Tor odereine schiebbare Tür anzugeben, bei der Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Varianten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6. 3 AT 503 810 B1
Das weitere Ziel der Erfindung wird durch ein schiebbares Tor oder eine schiebbare Tür gemäß Anspruch 7 erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass ein kompakter und gleichzeitig hochstabiler Aufbau für ein frei getragenes Tor bzw. eine frei getragene Tür zur Verfügung gestellt wird. Auf Grund der kompakten Bauweise können zugleich auch ästhetische Anforderungen erfüllt werden, da die Tragevorrichtung wenig Platz benötigt. Ein kompakter Aufbau wird dadurch erreicht, dass an der kürzeren Laufschiene Rollelemente und/oder Gleitelemente vorgesehen sind. Diese können in einer Höhe der kürzeren Laufschiene befestigt sein, welche so bemessen ist, dass die längere Laufschiene gerade leichtgängig über die kürzere Laufschiene bewegbar ist.
Dadurch ist im Vergleich mit dem Stand der Technik die Höhe eines Aufbaus wesentlich reduziert und das Tor neigt auch weniger zum Verkippen. Gleichzeitig ist auf Grund der Verfahrbar-keit der kürzeren Laufschiene auch sichergestellt, dass ein schweres Tor bzw. eine schwere Tür auch in frei getragenem Zustand und voll ausgefahren gut unterstützt wird bzw. der Schwerkraft des Tores (der Tür) entgegengewirkt wird. Das vorgesehene Trag- bzw. Halteelement, welches beispielsweise bodenseitig fixiert werden kann, kann massiv ausgebildet sein, z. B. aus Stahl, und stellt eine gute Ableitung der Schwerkraft des Tores in den Boden sicher, was zusätzlich zu hoher Stabilität beiträgt.
Aus Stabilitätsgründen ist es im Rahmen der Erfindung bevorzugt, dass die an der kürzeren Laufschiene vorgesehenen Rollelemente und/oder Gleitelemente an gegenüberliegenden Enden der Laufschiene angebracht sind, um die Schwerkraft über deren gesamte Länge zu verteilen.
In einer besonders einfachen und daher auch bevorzugten Ausführungsvariante ist die kürzere Laufschiene bei Verfahren der längeren Laufschiene in eine maximale Ausfahr- bzw. Einfahrposition selbsttätig mitverfahrbar.
Bevorzugt ist es auch, wenn ein Profil der kürzeren Laufschiene im Querschnitt im Wesentlichen geschlossen ausgebildet ist. Dadurch wird insbesondere dann, wenn die Vorrichtung für das Tor bzw. die Tür bodenseitig angebracht ist, verhindert, dass die Roll- und/oder Gleitelemente mit Schmutz verunreinigt werden, was eine Leichtgängigkeit beim Verschieben beeinträchtigen kann. Aus analogen Gründen ist es auch bevorzugt, wenn ein Profil der längeren Laufschiene im Querschnitt im Wesentlichen ebenfalls geschlossen ausgebildet ist. Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante ergibt sich in diesem Zusammenhang dann, wenn ein Profil der längeren Laufschiene jenes der kürzeren Laufschiene im Querschnitt zumindest teilweise umfasst, vorzugsweise zur Gänze umfasst. In diesem Fall bietet die längere Laufschiene, welche bevorzugt im Wesentlichen geschlossen vorliegen kann, der kürzeren Laufschiene unabhängig von einer Position Schutz gegen Verunreinigungen und/oder Frost. Dadurch ist das Tor auch nach längerem Gebrauch bzw. im Winter leicht verschiebbar.
Weitere Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen. Es versteht sich für den Fachmann, dass einzelne Merkmale der nachfolgenden Ausführungsbeispiele - auch wenn sie in Kombination mit weiteren Merkmalen genannt sind - mit dem vorstehend erläuterten allgemeinen Konzept der Erfindung kombiniert werden können.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem befestigten Tor in geöffneter (I), halboffener (II) und geschlossener (III) Position;
Fig. 2: Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung im Querschnitt;
Fig. 3: Eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; 4 AT 503 810 B1
Fig. 4: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in seitlicher Ansicht;
Fig. 5: Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 6: Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung in einer stirnseitigen Ansicht.
In Fig. 1 wird das erfindungsgemäße Konzept anhand einer Prinzipskizze näher dargestellt. Gezeigt sind drei Positionen I, II und III, in welcher sich das Tor im voll ausgefahrenen (/), halb ausgefahrenen (II) und vollständig eingefahrenen Zustand (III) befindet. Wie ersichtlich weist die Vorrichtung 1 einen im Vergleich zur Länge des Tores 7 kurzen Einspannbock bzw. Träger 2 auf. Der Einspannbock bzw. Träger 2 ist bevorzugt aus einem massiven Material, z. B. aus Stahl, gebildet und weist eine Länge von weniger als 60 cm auf. Die massive Ausbildung des Trägers 2 ist eine Voraussetzung, um bei schweren Toren 7 mit Längen von mehr als 3 Metern eine Kraft effizient in das Erdreich bzw. ein Fundament abzuleiten und trotz längenmäßig kurzer Ausbildung des Trägers 2 hohe Stabilität sicherzustellen.
Am Träger 2 sind kopfseitig ortsfeste Rollenpaare 5 gelagert. Dies erfolgt zweckmäßigerweise derart, dass die Rollenpaare 5 einen maximalen horizontalen Abstand voneinander aufweisen, was sich wiederum auf eine gute Kraftableitung in das Erdreich und folglich eine hohe Stabilität der Vorrichtung 1 im Gesamten auswirkt. Auf den Rollenpaaren 5 läuft eine Laufschiene 3, welche ihrerseits jeweils endseitig mit zwei Rollenpaaren 6 ausgestattet ist. Diese Rollenpaare 6 sind für eine weitere Laufschiene 4 vorgesehen, deren Länge jene der Laufschiene 3 übersteigt und welche ein Tor 7 trägt. Wie anhand der Prinzipdarstellung ersichtlich, ist ein vertikaler Abstand zwischen der längeren Laufschiene 4 und der kürzeren Laufschiene 3 gering und hängt im Wesentlichen nur davon ab, in welcher Höhe die Rollenpaare 6 befestigt sind. Im Idealfall sind die Rollenpaare 6 in einer Höhe positioniert, die gerade ein leichtgängiges Verschieben der Laufschiene 4 bzw. des Tores 7 auf der kürzeren Laufschiene 3 ermöglichen. Damit ist ein kompakter bzw. höhenmäßig reduzierter und hochstabiler Aufbau ermöglicht.
Wie anhand der Prinzipdarstellung in Fig. 1 ebenfalls ersichtlich, dient die kürzere Laufschiene 3 insbesondere dazu, eine Schwerkraft des Tores 7 aufzunehmen. Wird das Tor 7 nun von einer Position / über eine Position II in eine Position III bewegt, so wird spätestens bei Anstoßen der abgeschlossenen, längeren Laufschiene 4 an den Rollen der Laufschiene 3 dieselbe mitgenommen, da sie auf den Rollen 5 des Trägers 2 verschiebbar gelagert ist. Durch dieses Mitnehmen der kürzeren Laufschiene 3 durch die längere Laufschiene 4 wird ermöglicht, dass das Tor 7 auch in der Position III voll durch die Lauf- bzw. Tragschiene 3 unterstützt wird. Dies ermöglicht es, das Tor 7 trotz höhenmäßig reduzierten Aufbaus frei zu tragen.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einem aufgesetzten Tor 7 näher im Querschnitt dargestellt. Wie ersichtlich umfasst die Vorrichtung 1 einen T-förmigen Träger 2, welcher kopfseitig im Erdreich oder beispielsweise einem Fundament befestigt sein kann und massiv ausgebildet ist. Am Träger 2 sind Rollenpaare 5 gelagert, über welche eine Laufschiene 3 verschiebbar ist. Die Laufschiene 3 ist im Wesentlichen geschlossen ausgebildet, das heißt, dass lediglich eine Aussparung für den Träger 2 vorgesehen ist, so dass ein leichtes Verfahren bzw. Rollen möglich ist. Auf der Laufschiene 3 sind weitere Rollenpaare 6 vorgesehen, welche ihrerseits eine längere Laufschiene 4 aufnehmen. Die Laufschiene 4 umfasst dabei teilweise, wie in Fig. 2 gezeigt, die Laufschiene 3 und ist dabei ebenfalls geschlossen ausgebildet, so dass die Laufschiene 4 entlang der Rollenpaare 6 um die Laufschiene 3 rollen kann. Alternative Ausführungsformen sind selbstverständlich ebenfalls denkbar. Beispielsweise kann die längere Laufschiene 4 im Querschnitt so ausgeformt sein, dass ihre seitlichen Arme 41 sich über die seitlichen Arme 31 der Laufschiene 3 erstrecken und im Querschnitt lediglich eine Ausnehmung für den Träger 2 vorgesehen ist.
Wie anhand der Fig. 3 dargestellt, ist es nicht unbedingt erforderlich, dass alle Rollenpaare 6, welche zum Verfahren der Laufschiene 4 vorgesehen sind, an der kürzeren Laufschiene 3 befestigt sind. Vielmehr kann auch vorgesehen sein, dass eines der Rollenpaare 6 direkt am Träger 2 gelagert ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, da der Träger 2 für eine Kraftaufnahme

Claims (7)

  1. 5 AT 503 810 B1 bestimmt ist, dass wesentliche Teile der Schwerkraft über den Träger 2 aufgenommen bzw. abgeleitet werden. Wie anhand der Fig. 3 ebenfalls ersichtlich kann der Träger 2 mit senkrechten, parallelen Platten 21, 22, 23 ausgeformt sein, wobei in den von diesen gebildeten Freiräumen Rollenpaare 5 gelagert sind. Dies trägt noch weiter dazu bei, dass die Rollenpaare 5 bzw. die Laufschiene 3 gegenüber Einwirkungen von Schmutz und Ablagerungen gesichert sind. Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei dieser Variante sind jeweils obere Rollenpaare 5 bzw. 6 und untere Rollenpaare 51 bzw. 61 am Träger- bzw. Halteelement 2 und der kürzeren Laufschiene 3 vorgesehen. Dies bringt insbesondere bei der in Fig. 2 dargestellten Variante den Vorteil, dass die Laufschienen 3 bzw. 4 sowohl auf oberen als auch unteren Rollenpaaren laufen bzw. von diesen gehalten werden, was eine besonders hohe Stabilität der Vorrichtung 1 bzw. des aufgebauten Tores 7 sicherstellt. Wenngleich nicht näher dargestellt, können zusätzlich noch seitlich wirkende Führungsrollen vorgesehen sein, um die Stabilität noch weiter zu erhöhen. Patentansprüche: 1. Vorrichtung (1) für schiebbare Einrichtungen wie Schiebetore oder Schiebetüren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein Trag- bzw. Halteelement (2) und eine kürzere Laufschiene (3) sowie eine längere Laufschiene (4) aufweist, wobei am Trag- bzw. Halteelement (2) Rollelemente (5) und/oder Gleitelemente vorgesehen sind, über welche die kürzere Laufschiene (3) verfahrbar ist, und wobei an der kürzeren Laufschiene (3) und gegebenenfalls am Trag- bzw. Halteelement (2) weitere Rollelemente (6) und/oder Gleitelemente vorgesehen sind, über welche die längere Laufschiene (4) verfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der kürzeren Laufschiene (3) vorgesehenen Rollelemente (6) und/oder Gleitelemente an gegenüberliegenden Enden (E1, E2) der Laufschiene (3) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzere Laufschiene (3) bei Verfahren der längeren Laufschiene (4) in eine maximale Ausfahrposition (I) bzw. Einfahrposition (III) selbsttätig mitverfahrbar ist.
  4. 4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil der kürzeren Laufschiene (3) im Querschnitt im Wesentlichen geschlossen ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil der längeren Laufschiene (4) im Querschnitt im Wesentlichen geschlossen ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil der längeren Laufschiene (4) jenes der kürzeren Laufschiene (3) im Querschnitt zumindest teilweise umfasst, vorzugsweise zur Gänze umfasst.
  7. 7. Schiebbares Tor (7) oder schiebbare Tür mit einer Vorrichtung zum Verfahren des Tores (7) bzw. der Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist und das Tor (7) bzw. die Tür auf der längeren Laufschiene (4) befestigt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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